DE19944634C2 - Sitzmöbel - Google Patents

Sitzmöbel

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DE19944634C2 DE19944634A DE19944634A DE19944634C2 DE 19944634 C2 DE19944634 C2 DE 19944634C2 DE 19944634 A DE19944634 A DE 19944634A DE 19944634 A DE19944634 A DE 19944634A DE 19944634 C2 DE19944634 C2 DE 19944634C2
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    • A47C1/034Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
    • A47C1/035Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit zumindest einer Sitzfläche (12) und zumindest einem Rückenteil (13), die zumindest teilweise von einem Rahmen (14) getragen sind, wobei eine zur Sitzfläche (12) positionierbare Fußstütze (17) vorgesehen ist, welche an einer Unterseite der Sitzfläche (12) durch Aufnahmen (37) getragen ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 94 07 410 U1 ist ein Sitzmöbel bekannt, welches ermöglicht, daß zu­ mindest eine Sitzfläche und zumindest ein Rückenteil aus einer Sitzposition in eine annähernde Liegeposition oder Entspannungsposition übergeführt wird und gleichzeitig eine Fußstütze ausgeklappt wird, welche von einer Position unterhalb der Sitzfläche um 90° bis 180° in eine Gebrauchslage herausschwenkbar ist. Da­ bei ist vorgesehen, daß in dem aneinandergrenzenden Bereich von Sitzfläche zum Rückenteil eine scharnierartige Verbindung vorgesehen ist, welche ermöglicht, daß die Winkelposition zwischen der Sitzfläche und dem Rückenteil entsprechend der jeweilig eingestellten Position anpaßbar ist. Die Länge der Fußstütze ist kurz ausgebildet, um die Schwenkbewegung zu ermöglichen.
Diese Sitzmöbel weisen jedoch den Nachteil auf, daß diese in der Handhabung sehr aufwendig sind, da die scharnierartige Verbindung von Sitzfläche und Rückenteil beim Absenken des Rückenteils ein Nachrutschen erforderlich macht. Darüber hinaus sind die bislang verwendeten Mechaniken zur Veränderung der Position von Sitzfläche und Rückenlehne und gleichzeitigem Schwenken der Fußstütze sehr aufwendig. Diese Mechaniken erfordern, daß das Sitzmöbel eine Verkleidung um den Rahmen beziehungsweise die Stützfüße aufweist, um die aufwendige Mechanik zu verkleiden, damit diese nicht einsehbar ist und ein mehr oder we­ niger ansprechendes Möbelstück geschaffen werden kann. Darüber hinaus erfor­ dern diese Hebelmechanismen einen erheblichen Kraftaufwand bei der Verände­ rung der Sitzposition und dem Ausschwenken der Fußstütze.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel zu schaffen, welches eine einfache Konstruktion zur Anordnung und Einstellung der Fußstütze aufweist, ästhetisch im ein- und ausgefahrenen Zustand ansprechend ausgestaltet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge­ löst.
Durch die Anordnung der Fußstütze an der Unterseite der Sitzfläche, kann diese ästhetisch nicht als störend empfunden werden. Die Fußstütze kann teilweise so­ gar in der Sitzfläche integriert sein, so daß bei einer Betrachtung von der Seite oder von vorne auf das Sitzmöbel die Fußstütze kaum in Erscheinung tritt. Da­ durch kann ein sehr leicht wirkendes Sitzmöbel geschaffen werden, welches in der ästhetischen Ausgestaltung durch die erfindungsgemäße Anordnung der Fußstüt­ ze erhebliche Freiräume aufweist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fußstütze durch U-förmige Aufnahmen unterhalb der Sitzfläche angeordnet ist und mit Führungsschienen, die vorzugsweise als Teleskopauszug ausgebildet sind, ausfahrbar gelagert ist. Dadurch kann eine flachbauende Anordnung ge­ schaffen werden, welche einen hinreichenden Auszug ermöglicht, damit eine Auf­ lagefläche von dem freien Ende der Fußstütze bis zu einem an ein Rückenteil an­ grenzendes Ende der Sitzfläche geschaffen werden kann, welches beispielsweise eine Länge von zumindest 90 oder 100 cm, insbesondere 110 bis 120 cm auf­ weist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fußstütze im ausgefahrenen Zustand mit Abstand zur Sitzfläche anordenbar ist und eine zumindest die Führungsschiene schließende, vorzugsweise U-förmige Abdeckung zwischen Fußstütze und Sitzfläche aufweist. Dadurch können die Füh­ rungsschienen abgedeckt werden, wodurch das Verletzungsrisiko unterbunden wird. Des weiteren können die Führungsschienen für den Benutzer unsichtbar ab­ gedeckt werden. Die Abdeckung kann vorteilhafterweise zur Anpassung des äste­ tischen Gesamteindruckes unterschiedliche Oberflächen aufweisen, welche durch das Material der Abdeckung selbst bestimmt sein können oder durch aufgebrach­ tes bzw. aufgeklebtes Material auf der Abdeckung vorgesehen sein kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufnahmen Abstandhalter aufweisen, an denen die Führungsschienen fixiert sind und daß die Abdeckung die Führungsschienen übergreifend an den Füh­ rungsschienen angeordnet sind. Diese konstruktive Ausgestaltung ermöglicht eine flachbauende Anordnung. Die Aufnahmen können einteilig oder mehrteilig ausge­ bildet sein. Beispielsweise können einteilig ausgebildet und abgekantete Alumini­ umschienen verwendet werden, welche im Querschnitt gesehen U-förmig ausge­ bildet sind, damit durch eine Schraubverbindung an den U-förmigen Schenkeln die Aufnahmen zum Sitzrahmen fixiert werden können. Ebenfalls können die Ab­ standhalter separat ausgebildet und an den Aufnahmen angeordnet sein. Darüber hinaus kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß nach Anordnung der Auf­ nahmen an der Sitzfläche wiederum eine Abdeckung an den Aufnahmen ange­ bracht wird, wodurch die Fußstütze in einer unterhalb der Sitzfläche angeordneten Position vollständig geschlossen werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fußstütze mit einem Gestänge in Wirkverbindung zum Rückenteil steht und durch Veränderung einer Sitzposition in eine Entspannungsposition die Fußstütze in eine Gebrauchslage ausfahrbar ist. Dadurch kann ermöglicht werden, daß bei Veränderung der Sitzposition eine automatische Betätigung der Fußstütze erfol­ gen kann. Vorteilhafterweise ist bei diesem Sitzmöbel vorgesehen, daß eine gleichzeitige Veränderung der Sitzfläche zum Rückenteil vorgesehen ist, um aus einer Sitzposition in eine Entspannungsposition zu gelangen. Über das Gestänge wird die Veränderung der Sitzposition auf die Fußstütze zum Aus- und Einfahren übertragen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein manuell betätigbarer Gelenkhebel vorgesehen ist, der an einem Betätigungs­ element angreift. Bei dieser alternativen Ausgestaltung kann der Benutzer selbst entscheiden, wann die Fußstütze in aus- und eingefahrenen Zustand vorgesehen sein soll. Dies kann bei einem Sitzmöbel, welches die Möglichkeit aufweist von einer Sitzposition in eine Entspannungsposition übergeführt zu werden, für jede Position spezifisch entschieden werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der an dem Betätigungselement angreifende Gelenkhebel um eine Schwenkachse drehbar gelagert ist und zumindest abschnittsweise teleskopierbar ausgebildet ist. Dadurch kann vorgesehen sein, daß die Schwenkbewegung des Hebels in gerad­ linige Bewegungen übergeführt werden kann. Beispielsweise kann somit ein Hal­ tegriff oder Halteknopf zu Betätigung des Gelenkhebels parallel zur Sitzfläche ge­ führt werden, ohne daß während des Verfahrweges der Halteknopf eine kreisbo­ genförmige Auslenkung durchläuft.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Betätigungselement teleskopartig oder als Scherenanordnung ausgebildet ist. Dadurch kann ermöglicht werden, daß ein geringer Betätigungsweg ein hinrei­ chend großen Ausfahrweg für die Fußstütze ermöglicht. Durch die wählbaren Übersetzungsverhältnisse können kleine Einbauvolumen ermöglicht werden, die sich wiederum auf die Anordnung der Fußstütze unterhalb der Sitzfläche ästhe­ tisch vorteilhaft auswirken.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fußstütze schwenkbar an den Führungsschienen angelenkt ist. Dadurch kann die Fußstütze hinsichtlich des Neigungswinkels beliebig anpaßbar sein, so daß sowohl für kleine als auch große Personen der geeignete Neigungswinkel zur be­ quemen Unterstützung der Füße gegeben sein kann.
Des weiteren weist diese Anordnung den Vorteil auf, daß durch eine außermittige Anlenkung der Fußstütze ermöglicht ist, daß die Fußstütze sich selbständig in eine Gebrauchslage ausrichtet. Dies kann vorteilhafterweise durch eine Gewichtsver­ teilung innerhalb der Fußstütze optimiert bzw. angepaßt werden. Die Gewichte können auch innerhalb der Fußstütze verschiebbar zur Gelenkachse anordenbar sein, so daß der Benutzer die sich einstellende Neigung auf sich persönlich ein­ stellen kann.
Des weiteren kann alternativ vorgesehen sein, daß die Fußstütze manuell durch einen Hebel, durch einen motorischen Antrieb oder dergleichen, unabhängig von einer Sitz- oder Entspannungsposition ausfahrbar ist.
In den weiteren Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildun­ gen der Erfindung angegeben.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nä­ her beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sitz­ möbels,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Einstellvorrichtung des Sitzmöbels gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine abstrahierte Darstellung der Kinematik zur Sitzverstel­ lung,
Fig. 4 eine Vorderansicht auf eine Sitzfläche mit einer darunter an­ geordneten Fußstütze,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der ausfahrbaren Fußstütze in einer aus- und eingefahrenen Position und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer manuellen Betätigung der Fußstütze
In Fig. 1 ist perspektivisch ein Sitzmöbel 11 dargestellt. Dieses Sitzmöbel 11 weist eine Sitzfläche 12 und ein Rückenteil 13 auf, welche zumindest teilweise von einem Rahmen 14 getragen werden. Der Rahmen 14 weist vier Stützbeine 16 auf. Das Sitzmöbel 11 ist hinsichtlich der Sitzfläche 12 und des Rückenteils 13 in einer annähernden Liegeposition und Entspannungsposition dargestellt, bei der eine Fußstütze 17 ausgefahren ist. Dadurch kann eine Relax-Funktion gegeben sein. Unterhalb der Sitzfläche 12 und des Rückenteils 13 nahe dem Rahmen 14 ist eine Einstellvorrichtung 18 dargestellt, welche ermöglicht, daß das Sitzmöbel 11 aus der dargestellten Entspannungsposition in eine Sitzposition übergeführt werden kann, bei der der Winkel zwischen der Sitzfläche 12 und dem Rückenteil 14 kleiner als der in der Entspannungsposition ausgebildet ist. Eine derartige Sitzposition ist in Fig. 2 dargestellt.
Die in Fig. 2 näher dargestellte Einstellvorrichtung 18 weist einen Körper 21 auf, der beispielhaft ringförmig ausgebildet ist. Dieser kann ebenso dreieckförmig, scheibenförmig oder dergleichen ausgebildet sein. Der Körper 21 weist eine erste Schwenkachse 22 auf, um die der Körper 21 schwenkbar zum Rahmen 14 gela­ gert ist. Des weiteren ist eine zweite Schwenkachse 23 vorgesehen, in welcher die Sitzfläche 12 zum Körper 21 schwenkbar angeordnet ist. In einer dritten Schwenkachse 24 ist das Rückenteil 13 schwenkbar angeordnet. Die Schwenkachsen 22, 23 und 24 sind fest oder änderbar zueinander angeordnet, wobei der Schenkel zwischen der ersten Schwenkachse 22 und zweiten Schwen­ kachse 23 sowie der ersten Schwenkachse 22 und dritten Schwenkachse 24 vor­ teilhafterweise gleich ausgebildet sind, so daß die Anordnung der Schwenkachsen 22, 23, 24 ein ungleichschenkliges Dreieck bildet. Der Abstand zwischen der zweiten Schwenkachse 23 und der dritten Schwenkachse 24 ist derart bemessen, daß während einer Schwenkbewegung aus einer Sitzposition in eine Entspan­ nungsposition die Sitzfläche 12 und das Rückenteil 13 relativ zueinander positio­ niert werden können, ohne daß diese sich behindern und nahezu spaltenfrei zu­ einander angeordnet sind.
Der Körper 21 ist an einem linken und rechten Seitenabschnitt der Sitzfläche 12 und des Rückenteils 13 angeordnet. Zwischen den Körpern 21 ist vorteilhafterwei­ se ein Verbindungselement 26 vorgesehen, wodurch die Körper 21 synchron be­ wegt werden. Das Verbindungselement 26 kann als Rohr oder sonstiger Profilstab oder Vollstab ausgebildet sein.
Das Rückenteil 13 weist neben der schwenkbaren Anordnung an dem Körper 21 eine Führung 27 auf, welche durch eine langlochförmige Ausnehmung 28 in dem Rahmen 14 und einem Führungsbolzen 29 an dem Rückenteil 13 ausgebildet ist. Diese Anordnung kann auch spiegelbildlich vertauscht vorgesehen sein. Durch diese langlochförmige Ausnehmung 28 ist ermöglicht, daß das Rückenteil 13 der Schwenkbewegung des Körpers 21 folgen kann. Darüber hinaus kann durch die kreisförmige Bewegung der Schwenkachse 24 während der Veränderung der Sitzposition ein Ausgleich in der Führung 27 geschaffen werden.
Die Sitzfläche 12 weist ebenfalls entfernt vom Körper 21 eine Führung 31 auf. Diese Führung 31 ist vorteilhafterweise als Stabelement 32 ausgebildet, welches an dem Rahmen 14 angeordnet ist. Diese Anordnung des Stabelementes 32 weist den Vorteil auf, daß die Sitzfläche 12 im vorderen Bereich um die Länge des Stabelementes 32 erhöht werden kann, so daß eine größere Sitzneigung für die Entspannungsposition erzielt werden kann. In Abhängigkeit der Stablänge kann die Sitzneigung bestimmbar sein. Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß die Höhe der gelenkigen Anlenkung des Stabelementes 32 am Rahmen 14 ein­ stellbar ist. Alternativ kann ebenso vorgesehen sein, daß anstelle des Stabele­ mentes 32 eine Führung 31 in Analogie zur Führung 27 des Rückenteils 13 am Rahmen 14 vorgesehen ist.
Um das Sitzmöbel 11 aus einer Sitzposition in eine Entspannungsposition über­ zuführen, ist lediglich erforderlich, daß die in dem Sitzmöbel 11 sitzende Person die Sitzfläche 12 in entgegengesetzter Richtung zum Rückenteil 13 bewegt, wo­ durch der Körper 21 aus seiner ersten Schwerpunktslage eine Schwenkbewegung in eine zweite Schwerpunktslage durchführt, wie dies beispielsweise auch in Fig. 3 dargestellt ist. Dadurch kann erzielt werden, daß das Stabelement 32 eine Schwenkbewegung nach oben durchführt, wodurch ein vorderer Teil der Sitzfläche aufgestellt und ein hinterer Teil der Sitzfläche abgesenkt werden kann. Gleichzei­ tig kann durch die Verdrehung ein unterer Bereich des Rückenteils 13 nahe an das Ende der Sitzfläche 12 übergeführt werden, so daß wiederum eine ergono­ misch günstige Ausgestaltung geschaffen werden kann. Gleichzeitig wird der Bol­ zen 29 in der Ausnehmung 28 entsprechend auf und ab geführt und die Rücken­ lehne 13 wird ebenfalls geneigt. Die Positionsveränderung aus der Sitzposition in die Entspannungsposition oder umgekehrt kann zusätzlich durch ein Kraftelement 33 unterstützt werden. Dies kann beispielsweise eine Gasdruckfeder oder ein elektrisch angetriebener Motor oder dergleichen sein. Die Anordnung des Krafte­ lementes 33 ist nur beispielhaft an dem Körper 21 angreifend dargestellt. Dieses kann auch an dem Rückenteil 13 angreifen oder an einem anderen für die Kraft­ einleitung günstigen Angriffspunkt, z. B. am Stabelement 32, vorgesehen sein. Ebenso könnte eine in der Sitzfläche 12 integrierte Anordnung vorgesehen sein, wobei das Kraftelement 33 an dem Stabelement 32 angreift und sich an dem Rahmen der Sitzfläche 12 abstützt. Dadurch kann der ästhetische Gesamtein­ druck erhöht werden, da das Kraftelement 33 unsichtbar angeordnet werden kann. Alternativ kann das Kraftelement 33 sich auch am Rahmen 14 abstützen.
Des weiteren kann vorgesehen sein, daß die Einstellvorrichtung 18 elektrisch ver­ stellbar angetrieben ist, so daß der Benutzer lediglich durch Tastendruck die ent­ sprechende Sitzposition wählen kann.
Während des Verstellvorganges aus der Sitzposition in eine Entspannungsposition kann gleichzeitig eine unterhalb der Sitzfläche 12 angeordnete Fußstütze 17 über einen Mechanismus ausgefahren und in eine Endlage gemäß Fig. 1 übergeführt werden. Die Fußstütze 17 kann als Standard an dem Sitzmöbel vorgesehen sein oder nachträglich angebaut werden.
Die Fußstütze 17 ist durch Führungsschienen 36 aus einer Verstaulage unterhalb der Sitzfläche 12 gemäß Fig. 4 in eine Endlage beziehungsweise Gebrauchslage überführbar. Diese Führungsschienen 36 sind vorteilhafterweise als Teleskopaus­ zug oder dergleichen mit beispielsweise Rollen aus Nylon ausgebildet und in der Verstaulage der Fußstütze 17 von Aufnahmen 37 getragen. Es kann auch ein Ge­ häuse vorgesehen sein, welches an den Führungsschienen 36 angeordnet ist und die Auflagefläche der Fußstütze 17, zumindest in eingefahrenem Zustand voll­ ständig umgibt, so daß ein ästhetischer Gesamteindruck gewahrt werden kann. Die Aufnahmen 37 nehmen über Abstandhalter 38 die Führungsschienen 36 auf, welche sich gegenüberliegend auf U-förmigen Schienen 41 abstützen. Diese Schiene 41, die vorteilhafterweise als abgekantetes Aluminiumblech ausgebildet ist, liegt an der Unterseite einer Auflagefläche 42 der Fußstütze 17 an. Die Fuß­ stütze 17 wird während der Positionsveränderung über ein Gestänge 43 betätigt, wobei zwischen dem Gestänge 43 und einem Angriffspunkt an den Führungs­ schienen 36 ein Betätigungselement 44 zwischengeschaltet ist, welches die Weg­ strecke des Gestänges 43 vervielfacht, wie in Fig. 5 dargestellt.
Das Gestänge 43 besteht aus einem Stabelement 46, welches unmittelbar an dem Rückenteil 13 angeordnet ist. Daran gelenkig angeordnet ist ein weiteres Stabe­ lement 47, welches an dem Betätigungselement 44 schwenkbar angeordnet ist. Während der Verstellung der Sitzposition erfolgt eine Schubbewegung über das Gestänge 43 auf das Betätigungselement 44, wodurch ein Ausfahren des Betätigungselementes 44 und somit der Fußstütze 17 erzwungen wird. Das Betäti­ gungselement 44 ist beispielsweise als Scherenanordnung ausgestaltet, so daß eine Vervielfachung des Schubweges ermöglicht ist, um die Fußstütze 17 voll­ ständig auszufahren. Die Scherenanordnung weist den Vorteil auf, daß diese flachbauend ausgebildet ist. In einer Endlage des Gestänges 43 liegt das zweite Stabelement 47 vorteilhafterweise parallel zu einer Unterseite der Sitzfläche 12, wodurch der maximale Hub erzielt wurde. Sofern dieser Hub nicht hinreichend sein sollte, kann sowohl das erste als auch zweite Stabelement 46, 47 verlängert werden.
Alternativ zur Betätigung der Scherenanordnung über das zweite Stabelement 47 kann auch eine manuelle Betätigung durch einen Hebel 61 vorgesehen sein, der parallel zur Sitzfläche hin- und herbewegbar ist. Die Scherenanordnung ist einer­ seits an dem Haltenpunkt 62 fest zur Sitzfläche 12 oder einer Aufnahme 37 ange­ ordnet und andererseits über eine Führung 63 an dem Hebel 61 angeordnet. Da­ durch kann die Hubbewegung durchgeführt werden, wobei die Gelenkpunkte der Scherenanordnung in der Führung 63 rechtwinkelig zur Ausfahrbewegung beweg­ bar gelagert sind. Dadurch kann mit einem geringen Hubweg des Hebels 61 ein hinreichend großer Ausfahrweg der Fußstütze 17 erzielt werden.
In Fig. 5 sind des weiteren die Führungsschienen 36 in einem ausgefahrenen Zu­ stand dargestellt. Die Abdeckung 51 kann vorteilhafter Weise von der gelenkigen Aufnahme bis zumindest zur Stirnseite der Sitzfläche sich erstrecken. Zumindest jedoch erstreckt sich die Abdeckung 51 in dem zwischen der Fußstütze 17 und der Sitzfläche 12 gebildeten Zwischenraum. Die Abdeckung 51 kann auch die Schie­ nen 41 integrieren, so daß beispielsweise nur ein Teil erforderlich ist.
Alternativ kann gemäß Fig. 6 vorgesehen sein, daß die Fußstütze 17 manuell mit einem Gelenkhebel 66 ausgefahren wird. Der Gelenkhebel 66 ist um eine Schwenkachse 67 drehbar gelagert. Der Gelenkhebel 66 bewegt die Fußstütze 17 aus einer Verstaulage in eine Gebrauchsposition. Dabei ist vorteilhafterweise vor­ gesehen, daß der Gelenkhebel 66 über ein verschiebbares Drehgelenk 68 an der Fußstütze 17 angreift, wodurch das verschiebbare Drehgelenk 68 eine geradlinige Bewegung für den Verfahrweg aufweist, wohingegen das freie Ende des Gelenk­ hebels 66 eine Schwenkbewegung durchführt. Das verschiebbare Drehgelenk 68 kann an der Abdeckung 51 angreifen oder an Verbindungsstangen, welche zwi­ schen den Führungsschienen 36 vorgesehen sind. An einem dem verschiebbaren Drehgelenk 68 gegenüberliegenden Ende ist ein Halteknauf 69 zur Betätigung des Gelenkhebels 66 vorgesehen. Dieser kann teleskopierbar zu dem Gelenkhebel 66 vorgesehen sein, so daß wiederum eine geradlinige Bewegung, vorzugsweise parallel zur Sitzfläche während der Betätigung durchgeführt werden kann. Vorteil­ hafterweise ist in einer Verstaulage der Fußstütze 17 der Halteknauf 69 in einer vorderen Position, so daß während der Einnahme einer Entspannungsposition gleichzeitig der Halteknauf 69 von einer rechten Position in eine linke Position ge­ mäß Fig. 6 übergeführt werden kann, wodurch die Fußstütze 17 ausgefahren wird. Weitere alternative Ausgestaltungen für die manuelle Betätigung der Fußstütze zum Aus- und Einfahren können ebenfalls vorgesehen sein. Beispielsweise kön­ nen weitere Hebelmechanismen mit einem Übersetzungsverhältnis eingesetzt werden, um beispielsweise auch eine Kraftreduzierung zu ermöglichen. Die Betä­ tigung derartiger Gelenkhebel kann auch motorisch unterstützt sein, wobei der Benutzer durch die Betätigungsdauer eines Betätigungselementes die Ein- und Ausfahrbewegung der Fußstütze 17 bestimmen kann. Die Ausfahrposition der Fußstütze 17 kann bei manueller Betätigung ebenso wahlweise vorgesehen sein. Des weiteren kann vorgesehen sein, daß durch eine Kupplung oder dergleichen das zwangsweise Ausfahren der Fußstütze 17 durch das Gestänge 47 manuell entkuppelt werden kann.
In einem ausgefahrenen Zustand der Fußstütze 17 ist vorteilhafterweise zwischen der Fußstütze 17 und der Sitzfläche 12 ein Freiraum gegeben. Um die Verlet­ zungsgefahr zu minimieren und eine Verschmutzung auszuschließen und den ästhetischen Gesamteindruck zu erhöhen, ist eine Abdeckung 51 vorgesehen. Diese Abdeckung 51 kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein und an Rollen angreifen, die an Schienen 41 geführt sind. Des weiteren ist die Fußstütze 17 vorteilhafterweise an einem vorderen Ende der Führungsschienen 36 um ein Ach­ se 48 schwenkbar gelagert. Dadurch kann der Neigungswinkel beliebig anpaßbar sein oder durch Gewicht in der Gebrauchslage voreinstellbar sein oder manuell auf den persönlichen Gebrauch anpaßbar sein.
Um das Sitzmöbel 11 aus einer Entspannungsposition in eine Sitzposition über­ zuführen, ist erforderlich, daß die Fußstütze 17 parallel zur Sitzfläche gehalten wird, bis zumindest ein Endbereich der Fußstütze 17 unterhalb der Unterseite der Sitzfläche 12 eingetaucht ist.
Des weiteren kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß die Sitzfläche 12 auf der Unterseite eine U-förmige Aussparung aufweist, welche zumindest teilweise oder vollständig die Fußstütze 17 und die Aufnahmen 37 integriert. Dadurch kann die Gesamtbauhöhe von Sitzfläche 12 und Fußstütze 17 und deren Unterkon­ struktion reduziert werden. Der ästhetische Gesamteindruck kann dadurch erhöht sein.
Diese Einstellvorrichtung 31 für Sitzmöbel 11 kann auch bei Zwei- oder Mehrsit­ zern vorgesehen sein. Alternativ kann ebenso vorgesehen sein, daß wahlweise eine in der Neigung automatisch einstellbare Kopfstütze vorgesehen ist. Eine der­ artige Neigungseinstellung kann in Analogie zu der Ansteuerung der Fußstütze durch das Gestänge 43 ermöglicht sein. Ebenso kann alternativ vorgesehen sein, daß die Kopfstütze manuell auf die persönliche Gebrauchslage einstellbar ist. Vorteilhafterweise kann ein Verstellmechanismus vorgesehen sein, der stufenlos verstellbar ist, wodurch die gewünschte Einstellung beispielsweise durch Reib­ schluß fixiert werden kann. Dieser Mechanismus kann sichtbar oder unsichtbar innerhalb des Polsters vorgesehen sein.

Claims (12)

1. Sitzmöbel mit zumindest einer Sitzfläche (12) und zumindest einem Rücken­ teil (13), die zumindest teilweise von einem Rahmen (14) getragen sind, und zumindest teilweise aus einer Sitzposition in eine Entspannungsposition überführbar sind und mit einer zur Sitzfläche (12) positionierbaren Fußstütze (17), dadurch gekennzeichnet, daß an einer Unterseite der Sitzfläche (12) die ausfahrbare Fußstütze durch Aufnahmen (37) getragen ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (17) durch U-förmige Aufnahmen (37), die vorzugsweise aus Aluminium­ schienen bestehen, an einem Rahmen unterhalb der Sitzfläche ange­ ordnet und mit Führungsschienen (36), die vorzugsweise als Teleskopaus­ zug ausgebildet sind, ausfahrbar gelagert ist.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß­ stütze (17) im ausgefahrenen Zustand mit Abstand zur Sitzfläche (12) anor­ denbar ist und eine zumindest die Führungsschienen (36) zwischen der Fuß­ stütze (17) und der Sitzfläche (12) überdeckende, vorzugsweise U-förmige Abdeckung (51) aufweist, wobei die Abdeckung (51) vorzugsweise ein Teil der Auszugstechnik ist.
4. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmen (37) Abstandhalter (38) aufweisen, an welchen die Führungsschienen (36, 41) fixierbar sind.
5. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fußstütze (17) mit einem Gestänge (43) in Wirkverbindung zum Rückenteil (13) steht und durch Veränderung einer Sitzposition in eine Entspannungsposition die Fußstütze in eine Gebrauchslage ausfahrbar ist.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (43) ein Stabelement (46) aufweist, welches fest an einer Rückseite des Rückenteils (13) angeordnet ist und ein weiteres gelenkig angeordnetes Sta­ belement (47) aufweist, welches an einem Betätigungselement (44) der Füh­ rungsschiene (36) angreift.
7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein manuell betätigbarer Gelenkhebel (61, 66) vorgesehen ist, der an dem Betätigungselement (44) angreift.
8. Sitzmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Betä­ tigungselement (44) angreifende Gelenkhebel (66) um eine Schwenkachse (67) drehbar gelagert ist und vorzugsweise ein an der Fußstütze (17) an­ greifendes verschiebbares Drehgelenk (68) und einen vorzugsweise telesko­ pierbaren Halteknauf (69) aufweist.
9. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (44) teleskopartig oder als Scherenanordnung aus­ gebildet ist.
10. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegübersetzung des Betätigungselementes (44) zumindest die Länge der Fußstütze (17) aufweist.
11. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fußstütze (17) im Gebrauchszustand um eine Achse (48) schwenkbar angeordnet ist.
12. Sitzmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (48) in einem von der Sitzfläche (12) entfernten Bereich angeordnet ist, wobei die Schwenkbarkeit der Fußstütze (17) in die erforderliche Schräge zur Sitzflä­ che (12) ermöglicht ist oder daß die Achse (48) mittig zur Länge der Fußstüt­ ze (17) angeordnet ist und zum freien Ende der Fußstütze (17) hin zusätzli­ che Belastungselemente aufweist.
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