DE3625824A1 - Polstersitzmoebel, insbesondere mit einem gegenueber dem sitzteil neigungsverstellbaren lehnenteil - Google Patents
Polstersitzmoebel, insbesondere mit einem gegenueber dem sitzteil neigungsverstellbaren lehnenteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Polstersitzmöbel, insbesondere
mit einem gegenüber dem Sitzteil neigungsverstellbaren
Lehnenteil.
Bekannte Polstersitzmöbel mit neigungsverstellbarem
Rücklehnenteil, mit dem eine bequeme Sitz- bzw. Ruhelage
einer sitzenden Person möglich sein soll, ermöglichen
keine individuell anpaßbare Rückenabstützung, insbesondere
im Lendenwirbelsäulenbereich, wovon insbesondere rücken
kranke Personen betroffen sind. Es ist bekannt, daß mehr
als 50% der Erwachsenen mindestens einmal in ihrem Leben
von Rückenschmerzen betroffen sind. Auch chronische
Rückenerkrankungen, die eine bestimmte Abstützung des
Rückens insbesondere beim Sitzen oder Ruhen für eine
Beschwerdefreiheit voraussetzen, sind häufig anzutreffen.
Schließlich muß berücksichtigt werden, daß die abzu
stützenden Rückenbereiche bei verschieden großen Personen
sich auch entsprechend an der Rückenlehne verschieben.
Eine geeignete sowie individuelle Bedürfnisse berücksich
tigende Abstützung im Rückenbereich ist vor allem für
Polstersitzmöbel wichtig, die mit einem gegenüber dem
Sitzteil neigungsverstellbaren Lehnenteil ausgerüstet
sind. Denn eine bequeme Ruhelage setzt eine Entspannung
der Muskulatur voraus, und eine Entspannung der Muskulatur
ist nur möglich, wenn ein den Abstützbedürfnissen der
sitzenden bzw. ruhenden Person angepaßtes Sitz- oder
Abstützprofil des Lehnenteils vorhanden ist. Allerdings
ist das Bedürfnis nach einem individuell angepaßten
Sitzprofil auch bei Benutzung von Sitzmöbeln wichtig,
deren Lehnenteil gegenüber dem Sitzteil nicht verstellbar
ist.
Deshalb besteht die Aufgabe zur Schaffung eines Polster
sitzmöbels, mit dem eine individuelle Anpassung der Lehnen
form zur Herbeiführung einer optimalen Rückenabstützung
ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
dem unteren, an den Sitzteil anschließenden Bereich des
Lehnenteils in verdeckter Lage ein veränderbares und/oder
austauschbares Stützpolster anbringbar ist.
Der untere, an den Sitzteil anschließende Bereich des
Lehnenteils übernimmt die Abstützung des Rückens im Be
reich der Lendenwirbelsäule. Deshalb ist erfindungsge
mäß in diesem Bereich ein Stützpolster vorgesehen, das
die Bildung eines individuellen Sitzprofils im Bereich
der Lendenwirbelsäule zuläßt. Hierfür kann ein Satz ver
schieden geformter Stützpolster, die gegeneinander aus
tauschbar sind, vorgesehen sein, um den individuellen
Bedürfnissen beispielsweise in der Höhe des Hauptab
stützungsbereichs als auch hinsichtlich dessen Erstreckung
entsprechen zu können, oder es wird ein veränderbares
Stützpolster verwendet, das die gewünschte Sitzprofil
bildung zuläßt. Das Stützpolster soll in verdeckter Lage
angebracht werden, um den Lehnenverlauf möglichst nicht
zu unterbrechen.
Vorzugsweise ist das Stützpolster verformbar. Besonders
leicht gestaltet sich die gewünschte Profilanpassung,
wenn das Stützpolster als aufblasbares Luftkammerkissen
ausgeführt ist. Die Luftkammern des Kissens lassen sich
so anordnen, daß alle kritischen Abstützungspunkte berück
sichtigt sind, und die Ausführung als Luftpolster ist
je nach Luftfüllungsgrad des Luftkammerkissens in der
Vorwölbung sowie im Härtegrad einstellbar sowie leicht
veränderbar, wenn Veränderungen des Polsters bei Benutzung
des Polstersitzmöbels durch verschiedene Personen oder
eine Anpassung der Polsterform an verschiedene Sitzposi
tionen gewünscht wird. Deshalb läßt diese Ausführungsform
ein großes Maß an Variationen des Sitzprofils mit relativ
geringem Aufwand zu.
Vorzugsweise ist die Form des als Luftkammerkissen ausge
bildeten Stützpolsters durch Variation der Füllung mittels
einer Handpumpe oder einer elektrisch betriebenen Luftpumpe
über eine Schlauchleitung veränderbar. Dadurch kann die
sitzende Person die Füllung in unmittelbarer Abhängigkeit
von ihrem Empfinden, ob eine individuelle optimale Ein
stellung des Sitzprofils erreicht ist, selbst und ohne
fremde Hilfe bestimmen und gegebenenfalls verändern, wenn
eine andere Sitz- oder Ruheposition eingenommen werden
soll.
Zum Wohlbefinden und gegebenenfalls auch zur Heilbehandlung
kann eine Weiterbildung der Erfindung beitragen, wonach
das Luftkammerkissen beheizbar ist oder ein Luftkammer
kissen mit einem separaten, vorgeschalteten Heizkissen
gemeinsam benutzt wird.
Für die praktische Handhabung ist eine Weiterbildung der
Erfindung wesentlich, wonach das Stützpolster, das
zweckmäßig als Luftkammerkissen ausgebildet ist, und/oder
das Heizkissen in eine Tasche im unteren Bereich des
Lehnenteils einsetzbar ist. Auf diese Weise entfallen im
Gebrauch zusätzliche Teile, die außen am Lehnenteil an
gebracht sind, und das Stützpolster kann unverrückbar in
der Position festgelegt werden, in der es gebraucht wird.
Sehr einfach gestaltet sich die Handhabung des Stützpolsters,
wenn die Öffnung der Tasche durch eine Polsterklappe ver
deckt ist. Die Klappe kann beispielsweise durch einen
Klettenverschluß in der verdeckten Stellung der Taschen
öffnung gesichert werden. Darüber hinaus kann ein Heizkissen unab
hängig von einer Tasche mit einem Klettverschluß befestigt werden.
Zweckmäßig sind die Seitenränder der Taschenwand im
oberen Teil lösbar, beispielsweise ebenfalls mittels
eines Klettenverschlusses, angebracht.
Das Stützpolster ist vorzugsweise an einem gegenüber
einem Sitzteil neigungsverstellbaren Lehnenteil ange
bracht, damit die vorteilhaften Wirkungen sowohl des
Stützpolsters als auch des neigungsverstellbaren Lehnen
teils zu Ermöglichung einer bequemen Ruhelage und Abstützung
gemeinsam benutzt werden können.
Bei Polstersitzmöbeln mit einer gegenüber dem Sitzteil
aus einer Nichtgebrauchslage in eine Stützlage verstell
baren Fußstütze ist vor allem nachteilig, daß die Fußstütze
in der Nichtgebrauchslage ein störendes Möbelbauteil
bildet, das nicht in das Korpus- und Sitzprofil integriert
ist, oder daß der Sitzteil und die Fußstütze beide einer
Lageänderung unterworfen werden, wenn die Fußstütze in
die Stützlage verstellt wird, oder daß die Handhabung
beim Verstellen der Fußstütze in die Stützlage oder
aus der Stützlage in die Nichtgebrauchslage umständlich ist.
Deshalb soll nach einer Weiterbildung der Erfindung der
Sitzteil und die Fußstütze derart gestaltet sein, daß die
Fußstütze insbesondere in der Nichtgebrauchsstellung kein
separates, störendes Möbelbauteil bildet, sondern in jeder
Lage weitgehend in das Korpus- und Sitzprofil integriert
ist und zwar unter Beibehaltung der Verstellbarkeit der
Fußstütze von einer Nichtgebrauchslage in eine Stützlage
und umgekehrt.
Hierfür ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Sitzteil
und die Fußstütze in jeder Lage zumindest an der Oberseite
ohne Unterbrechung ineinander übergehen und die Fußstütze
eine derart neigungsverstellbare Lagerung aufweist, daß
die Fußstütze gegenüber dem Sitzteil im Bereich zwischen
ca. 90° (Nichtgebrauchslage) und 0-30° (Stützlagerung)
neigungsverstellbar ist.
Erfindungsgemäß ist die Fußstütze kein vom Sitzteil ge
trenntes Möbelbauteil, sondern der Sitzteil setzt sich
nach vorn in der Fußstütze fort. Vorzugsweise bilden
der Sitzteil und die Fußstütze hierfür eine durchgehende
Polsterung. Auf diese Weise ist die Fußstütze in den
Korpusaufbau integriert, und sie bildet zweckmäßig in der
Nichtgebrauchslage den vorderen Polsterabschluß des
Korpus. Durch diese Maßnahme entsteht in der Stützlage eine
durchgehende aus dem Sitzteil und der Fußstütze gebildete
Liege- oder Stützfläche, und in der Nichtgebrauchslage
kann die Fußstütze flach an der vorderen Korpusseite an
liegen oder den vorderen Polsterabschluß des Korpus bilden,
so daß in der Nichtgebrauchslage das Vorhandensein einer
Fußstütze kaum zu bemerken ist, weil sie in den Korpus
aufbau zwischen den Korpusseitenteilen vollständig inte
griert ist.
Vorzugsweise ist der Sitzteil im Korpus stationär be
festigt, damit beim Übergang von der Sitzlage in die
Ruhelage mit hochgestellter Fußstütze die sitzende Per
son den im Möbelkorpus auf dem Sitzteil eingenommenen
Platz beibehalten kann. Dabei wird die neigungsverstell
bare Lagerung der Fußstütze zweckmäßig so ausgebildet,
daß sich beim Übergang von der Nichtgebrauchslage in
eine Stützlage einer Schwenkbewegung der Fußstütze eine
von dem Sitzteil wegweisende Bewegung derart überlagert,
daß sich auch in einer Stützlage der Fußstütze ein im
wesentlichen faltenfreier Übergang zwischen dem Sitzteil
und der Fußstütze bildet. Die Überlagerung der beiden
genannten Bewegungen der Fußstütze bei deren Verstellung
hat jedoch noch den weiteren wesentlichen Vorteil, daß
die aus Sitzteil und Fußstütze in deren Stützlage ge
bildete Liegefläche gestreckt, nämlich verlängert wird.
Ohne die Streckung durch die wegweisende Bewegung der
Lagerung würde die Länge der Fußstütze ihrer Höhe an der
Korpusvorderseite in der Nichtgebrauchslage entsprechen.
Diese Höhe ist durch das Maß begrenzt, das als maximale
Sitzhöhe für ein bequemes Polstersitzmöbel möglich ist,
das ein leichtes Aufstehen gestattet. Wenn ein an der
Oberseite der Verbindungsstelle zwischen dem Sitzteil
und der Fußstütze glatter Übergang gewünscht wird, ist
die Streckung des Verbindungsbereichs zwischen dem Sitz
teil und der Fußstütze jedoch ebenso wichtig.
An Stelle einer Überlagerung der Schwenkbewegung und der
vom Sitzteil wegweisenden Bewegung der Fußstütze ist
es auch möglich, die beiden Bewegungen hintereinander
auszuführen, nämlich beispielsweise zunächst mit der
Schwenkbewegung zu beginnen und die Streckbewegung folgen
zu lassen.
Für die Verwirklichung überlagerter Bewegungen der Fuß
stütze bei deren Verstellung ist erfindungsgemäß als
eine vorteilhafte Lösung vorgesehen, daß die neigungs
verstellbare Lagerung der Fußstütze an beiden Seiten des
Sitzmöbels aus einem Stützgetriebe mit einem oberen, im
Bereich des Anfangs der Fußstütze angeordneten Drehge
lenk, das die Schwenkachse definiert, und einem an das
Viergelenkgetriebe gekoppelten Stellgetriebe besteht,
mit dem das obere Drehgelenk in einer von dem Sitzteil
wegweisenden Richtung verschiebbar ist. Bekannt ist eine
neigungsverstellbare Lagerung mit feststehender Schwenk
achse durch Anordnung eines stationären Drehgelenks im
Verbindungsbereich zwischen dem Sitzteil und der Fußstütze,
so daß die Fußstütze stets um diese Schwenkachse aufwärts
und abwärts schwenkbar ist. Erfindungsgemäß ist das obere
Drehgelenk eines für die Herbeiführung der Schwenkbe
wegung benutzten Stützgetriebes nicht stationär, sondern
es läßt sich mittels eines Stellgetriebes, das an das
Stützgetriebe gekoppelt ist, verschieben, und zwar in
eine von dem Sitzteil wegweisende Richtung, wenn die
Fußstütze in eine Stützlage hochgeschwenkt wird. Die
Stützlage ist zweckmäßig nicht notwendigerweise die
einzige Lage in hochgeschwenkter Position. Vorzugsweise
sind auch Zwischenstellungen möglich.
Vorzugsweise ist das obere an der Fußstütze befestigte
Drehgelenk am oberen Ende eines Hebels gebildet, dessen
anderes Ende korpusseitig derart angelenkt ist, daß eine
Schwenkbewegung des Hebels um das Gelenk am anderen Ende
eine vom Sitzteil wegweisende Bewegung des am oberen Ende
des Hebels liegenden Drehgelenks herbeiführt. Es ist zwar
denkbar, die Verschiebung des im Verbindungsbereich
zwischen der Fußstütze und dem Sitzteil gelegenen Drehge
lenks auch durch eine translatorische Bewegung herbei
zuführen, aber es hat sich zweckmäßig erwiesen, hierfür
einen Stützhebel zu benutzen, der eine Schwenkbewegung
ausführt und so das am oberen Ende des Stützhebels ge
legene Drehgelenk längs eines Kreisbogens mit relativ
großem Radius führt.
Um eine einfache Verstellung der Neigung der Fußstütze
zu ermöglichen, ist vorzugsweise zur Betätigung der
neigungsverstellbaren Lagerung der Fußstütze ein Hand
griff oder ein Handhebel an einem Seitenteil des Sitz
möbels, zweckmäßig an einer Außenseite, angeordnet, der
mit dem Stützgetriebe über eine Stellvorrichtung ver
bunden ist. Eine besonders vorteilhafte Art der Be
tätigung ergibt sich dann, wenn auch das Stellgetriebe
an die Stellvorrichtung angekoppelt und so gleichzeitig
mit dem Stützgetriebe durch den Handhebel betätigbar ist.
Eine einfache Lösung für die Gestaltung der Stellvor
richtung und ihres Anschlusses an das Stützgetriebe
und/oder das Stellgetriebe ergibt sich, wenn die Stell
vorrichtung als mit dem Handhebel verschwenkbare, am
Korpus gelagerte Stange ausgebildet ist, die an ihren
Enden jeweils einen Schwenkhebel für jede der beiden
notwendigen Lagerstellen trägt, mit dem über einen Ver
bindungshebel das Stützgetriebe und vorzugsweise über
einen zweiten Verbindungshebel auch das Stellgetriebe
betätigbar ist. Bei entsprechender Gestaltung des Hand
hebels und dessen Schwenkwinkel in Verbindung mit aus
reichend lang bemessenen Stellwegen für die Hebelge
triebe ergibt sich durch diese Lösung eine leichte
Handhabung der Neigungsverstellung der Fußstütze.
Sehr wesentlich ist eine Ausgestaltung der Erfindung,
wonach das Sitzmöbel ein einsitziger Polstersessel
oder aber auch ein zwei- oder mehrsitziges Polstersitz
möbel sein kann. Dabei ist der Sitzteil vorzugsweise
durchgehend und stationär, während die Fußstütze ent
weder individuell für jeden Sitzplatz als Einzelteil
ausgebildet und betätigbar ist oder als durchgehende
Fußstütze insbesondere bei einem zweisitzigen Polster
sitzmöbel mit einer einzigen neigungsverstellbaren Lage
rung ausgebildet ist.
In jedem Falle gestattet der am Korpus bzw. an einem
Seitenteil angebrachte Handhebel, daß eine Verstellung der
Fußstütze in die jeweils gewünschte Lage auch von einer
Person vorgenommen werden kann, die bereits in dem
Sitzmöbel Platz genommen hat.
Vorteilhafterweise ruht der Korpus auf vier höhenverstell
baren Füßen, die zweckmäßig in die Unterseiten der
Seitenteile eingelassen sind, so daß sie nahezu unsichtbar
sind. Hierdurch ist eine Neigung des Korpus des Sitz
möbels nach vorn oder nach hinten erreichbar, die mit
der jeweils gewünschten Neigung der Fußstütze und/oder
der Rückenlehne abzustimmen ist. Vorzugsweise ist die
Höhenverstellbarkeit der Füße stufenlos, beispielsweise
durch Verwendung von Schraubspindeln für die Befestigung
der Füße am Seitenteil.
Vorzugsweise ist der Lehnenteil gegenüber dem Sitzteil
ebenfalls neigungsverstellbar. Zweckmäßig befindet
sich auf dem Lehnenteil eine separate Kopfstütze, die neigungs
verstellbar und/oder höhenverstellbar ist, damit
die Lage der Kopfstütze am Lehnenteil auf verschiedene
Körpergrößen einstellbar ist.
Für eine bequeme und ermüdungsfreie Abstützung des Kopfes
sowohl in der Sitz- als auch in der Ruhelage hat sich
als zweckmäßig erwiesen, daß sich in mittiger Lage der
Kopfstütze eine Mulde zur Aufnahme des Kopfes befindet,
die nach oben offen ausläuft und deren unterer Abschluß
durch einen als Nackenstütze dienenden, gepolsterten
Wulst gebildet ist.
Ein Ausführungsbespiel der Erfindung wird nachstehend
mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Polstersitzmöbels;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Polstersitzmöbel nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Ausschnitts eines
Seitenteils eines Polstersitzmöbels nach
Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine schematische Querschnittsansicht des
Polstersitzmöbels von Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des vorderen Teils
des Polstersitzmöbels zwecks Darstellung einer
neigungsverstellbaren Lagerung einer zwischen
einer Nichtgebrauchslage und einer Stützlage
verstellbaren Fußstütze, gezeigt in einer
Nichtgebrauchslage;
Fig. 6 eine ähnliche Querschnittsansicht des vorderen
Polstersitzmöbelbereichs wie in Fig. 5, jedoch
mit der Fußstütze in einer oberen Stützlage.
Das in Fig. 1 bis 4 dargestellte Polstersitzmöbel be
steht im wesentlichen aus einem im Korpus stationären,
gepolsterten Sitzteil 1 mit zwei ebenfalls vorzugsweise
feststehenden Seitenteilen 2 und einem gegenüber dem
Sitzteil 1 neigungsverstellbaren Lehnenteil 3 mit einer
höhenverstellbaren (Pfeil 9) sowie innerhalb eines vor
gegebenen Winkels schwenkbaren (Pfeil 9 a) Kopfstütze 4.
Eine sich unmittelbar mit durchgehender Polsterung 8
an den Sitzteil 1 anschließende Fußstütze 5 ist mittels
eines Handhebels 6 (Pfeil 7) aufgrund einer neigungs
verstellbaren Lagerung 10 zwischen einer Nichtgebrauchs
lage (vgl. Fig. 5) und oberen Stützlagen (z. B. Fig. 6)
gegenüber dem Sitzteil 1 neigungsverstellbar.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die neigungsver
stellbare Lagerung 10 der Fußstütze 5 ist aus Fig. 5 und
6 ersichtlich. Unter einer Platte 11 der Fußstütze 5 ist
an beiden Seiten jeweils ein Winkelbeschlag 12 befestigt.
An den Innenseiten der Seitenteile 2 ist jeweils eine
Befestigungsplatte 13 angebracht. Zwischen den Seiten
teilen erstreckt sich eine durch den Handhebel 6 ver
schwenkbare Stange 14, die in den Seitenteilen 2 ent
sprechend schwenkbar gelagert ist und an den Innen
seiten der Seitenteile 2 jeweils einen Schwenkhebel 19
für jede der beiden einander gegenüberliegenden Lager
stellen der neigungsverstellbaren Lagerung 10 trägt.
Ein Hebel 15, der an der Befestigungsplatte 13 über ein
Gelenk I angebracht ist, geht über ein Gelenk II in
einen Hebel 16 über, der am vorderen Ende des Winkelbe
schlages 12 im Gelenk III angelenkt ist. Am anderen
Ende des Winkelbeschlages 12 befindet sich ein Gelenk IV,
das praktisch die Schwenkachse definiert, um das die
Fußstütze 5 aufwärts oder abwärts schwenkbar ist. Im
Falle einer stationären Lage des Gelenks IV würde das
Gelenk die Verbindung zwischen dem Korpus und der Fuß
stütze 5 bilden, und die Hebel 15, 16 würden in Verbindung
mit den Gelenken I, II und III ein Stützgetriebe bilden,
mit dem die Fußstütze um das Gelenk IV gegenüber dem
Sitzteil 1 und dem Korpus des Sitzmöbels neigungsver
stellbar ist.
Im vorliegenden Fall liegt das obere Drehgelenk IV je
doch am oberen Ende eines Hebels 17, der mit seinem
unteren Ende über ein Gelenk VII ebenfalls an der Be
festigungsplatte 13 angebracht ist. Wenn der Hebel 17
z. B. aus einer senkrechten Lage (Fig. 5) um das Gelenk
VII nach vorn verschwenkt wird, z. B. um einen Stellwinkel
21 (Fig. 6), führt auch das Gelenk VII und damit die
Fußstütze 5 eine nach vorn, nämlich von dem Sitzteil 1
wegweisende Bewegung aus. Insofern bildet bereits der
Hebel 17 durch seine gelenkige Lagerung mit dem Gelenk
VII an der Befestigungsplatte 13 des betreffenden Seiten
teils 2 und seiner oberen Anlenkung an dem Winkelbeschlag
12 im Gelenk IV ein mit dem Stützgetriebe 15, 16, 12;
I, II, III, IV gekoppeltes Stellgetriebe 17; IV, VII.
Die Neigungsverstellung der Lagerung 10, also die Betäti
gung des Stützgetriebes 15, 16, 12; I, II, III, IV der
Fußstütze 5 erfolgt über den Handhebel 6, mit dem die
Stange 14 um den Winkel 7 (Fig. 3) verschwenkbar ist,
die an jeder der beiden Lagerstellen einen der Schwenk
hebel 19 trägt. Während der Schwenkhebel 19 jeweils an
der Stange 14 befestigt ist, ist sein unteres Ende über
ein Gelenk VI an einen Verbindungshebel 18 angeschlossen,
dessen anderes Ende über ein Gelenk V mit dem Hebel 15
verbunden ist, und zwar an einer zwischen den Gelenken I
und II gelegenen Lagerstelle. Deshalb bilden die Stange
14 und jeweils einer der Schwenkhebel 19 eine Stellvor
richtung, an die das Stützgetriebe mittels des Verbin
dungshebels 18 gelenkig angeschlossen ist.
Damit gleichzeitig mit der Betätigung des Stützgetriebes
auch eine Betätigung des Hebels 17, also des Stellge
triebes, erfolgt, ist über ein Gelenk IX ein zweiter Ver
bindungshebel 20 ebenfalls an dem Schwenkhebel 19 ange
bracht und mit seinem anderen Ende über ein Gelenk VIII
mit dem Hebel 17 in der dargestellten Weise verbunden.
Für den Ausgleich von Ungenauigkeiten ist das Gelenk
VIII am Verbindungshebel 20 als Langloch ausgebildet.
Wenn die neigungsverstellbare Lagerung 10 aus der Lage
gemäß Fig. 5 in die Lage nach Fig. 6 verstellt werden
soll, wird der Handhebel 6 derart betätigt, daß die
Stange 14 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn ausführt.
Dadurch bewirkt der an den Schwenkhebel 19 angeschlossene
Verbindungshebel 18 ein Verschwenken des Hebels 15 um das
Gelenk VII, und der zweite Verbindungshebel 20 bewirkt
eine entsprechende Verschwenkung des Hebels 17 um den
Stellwinkel 21. Die Schwenkbewegung des Hebels 15 endet,
wenn er den Anschlag 22 an der Befestigungsplatte 13 er
reicht, und zwar in der in Fig. 6 ersichtlichen Lage.
Die Fußstütze 5 hat dabei die ebenfalls aus der Fig. 6
ersichtliche Stützlage erreicht, und die Polsterung 8
hat im Verbindungsbereich zwischen dem Sitzteil 1 und der
Fußstütze 5 eine dem Stellwinkel 21 entsprechende
Streckung erfahren, so daß die Polsterung in dem Verbin
dungsbereich auch in der Stützlage im wesentlichen
faltenfrei ist.
Der Lehnenteil 3 des Polstersitzmöbels ist in seinem
unteren an den Sitzteil 1 anschließenden Bereich mit
einem Stützpolster 23 versehen, das in eine Tasche 24
einlegbar ist, die sich in dem vorgenannten Bereich er
streckt und durch eine im wesentlichen horizontale
Öffnung 26 im Polsterbezug des Lehnenteils 3 zugänglich
ist. Vorzugsweise wird die Öffnung 26 durch eine Polster
klappe 25 des sich darüber anschließenden Polsterteils
verdeckt. Die senkrechten Seitenränder der Tasche 24
können im oberen Teil lösbar, beispielsweise mittels
eines Klettenverschlusses, angebracht sein.
Das Stützpolster 23 besteht vorzugsweise aus einem auf
blasbaren Luftkammerkissen, das sich zweckmäßig im
wesentlichen über die Lehnenbreite erstreckt. Von dem
Luftkammerkissen kann sich eine Luftschlauchleitung,
an die eine Handpumpe angeschlossen ist, bis in den
Bereich des Sitzteils 1 erstrecken, so daß die Handpumpe
von der sitzenden bzw. ruhenden Person erreichbar ist,
die auf diese Weise den Luftfüllungsgrad und damit auch
den Härtegrad des Luftkammerkissens einstellen kann.
Außerdem kann zusätzlich ein nicht dargestelltes Heiz
kissen in die Tasche 24 zusätzlich zu dem Stützpolster 23
eingesteckt sein, dessen Kabelzuführung vorzugsweise
durch die abklappbaren Seiten der Tasche 24 hindurch
nach außen geführt ist.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist der Lehnenteil 3 um
eine Drehachse 27 neigungsverstellbar, und zwar über eine
Gasfeder 28, die über einen Griff 29 ebenfalls von der
sitzenden bzw. ruhenden Person betätigbar ist, so daß
der Lehnenteil 3 zwischen der aufrechten Sitzlage, wie
in Fig. 4 dargestellt, und der dort ebenfalls ersicht
lichen Ruhelage verstellbar ist, in der der Lehnenteil 3
mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
An der Unterseite der Seitenteile 2 sind jeweils, wie
aus der Zeichnung ersichtlich, Füße 30 höhenverstell
bar eingelassen, so daß der Korpus und damit auch der
Sitzteil 1 neigungsverstellbar ist, in dem die vorderen
und die hinteren Füße in verschiedene Höhenlagen gebracht
werden. Zweckmäßig wird hierfür eine Schraubspindellage
rung der Füße 30 vorgesehen, die eine stufenlose Einstell
barkeit der Höhe der Füße 30 zuläßt.
Insbesondere aus Fig. 4 ist die Kopfstütze 4 in mehrfach
verstellbarer Weise ersichtlich. Die Kopfstütze 4 ist über
eine Rohrführung 31 mit dem Lehnenteil 3 verbunden.
Wesentlich ist eine Mulde 32, die in etwa mittiger Lage
der Kopfstütze 4 ausgebildet ist. Sie läuft nach oben
offen aus, während sie im unteren Bereich durch einen
gepolsterten Wulst 33 abgeschlossen ist, der als Nacken
stütze dient.
Die anhand der Fig. 5 und 6 erläuterten Verstellmöglich
keiten in Verbindung mit der Fußstütze 5 können auch mit
Hilfe eines Elektromotors und einer entsprechenden Fern
bedienung per Taster durchgeführt werden. Abweichend davon
können die genannten Funktionen von Gasfedern unterstützt
sein, die gegebenenfalls zur Kompensierung des Eigengewichtes
der Fußstütze 5 eingesetzt werden können.
Claims (24)
1. Polstersitzmöbel, insbesondere mit einem gegenüber dem
Sitzteil neigungsverstellbaren Lehnenteil, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem unteren, an den
Sitzteil (1) anschließenden Bereich des Lehnenteils (3)
in verdeckter Lage ein veränderbares und/oder austausch
bares Stützpolster (23) anbringbar ist.
2. Polstersitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stützpolster (23) verformbar
ist.
3. Polstersitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Stützpolster (23) durch
Ausführung als aufblasbares Luftkammerkissen verformbar
ist.
4. Polstersitzmöbel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Form des als Luftkammer
kissen ausgebildeten Stützpolsters (23) durch Variation
des Luftfüllungsgrades mittels einer Luftschlauchleitung ver
änderbar ist, an die eine Handpumpe oder eine elektrische
Luftpumpe angeschlossen ist.
5. Polstersitzmöbel nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Luftkammerkissen beheizbar ist oder daß ein Luft
kammerkissen mit einem separaten, vorgeschalteten Heiz
kissen vorgesehen ist.
6. Polstersitzmöbel nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützpolster (23), das als Luftkammerkissen
ausgebildet sein kann, und/oder das Heizkissen in eine
Tasche (24) im unteren Bereich des Lehnenteils (3) ein
setzbar ist.
7. Polstersitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnung (26) der Tasche (24)
durch eine Polsterklappe (25) verdeckt ist.
8. Polstersitzmöbel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenränder der Taschen
wand im oberen Teil lösbar, beispielsweise mittels eines
Klettenverschlusses, angebracht sind.
9. Polstersitzmöbel nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützpolster (23) an einem gegenüber einem Sitz
teil (1) neigungsverstellbaren Lehnenteil (3) anbringbar
ist.
10. Polstersitzmöbel nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Korpus auf vier höhenverstellbaren Füßen (30)
ruht, die in die Unterseiten der Seitenteile (2) einge
lassen sind.
11. Polstersitzmöbel nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich auf dem Lehnenteil (3) eine diesem gegenüber
höhenverstellbare und gegebenenfalls schwenkbare Kopf
stütze (4) befindet.
12. Polstersitzmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich in mittiger Lage der Kopfstütze
(4) eine Mulde (32) zur Aufnahme des Kopfes befindet,
die nach oben offen ausläuft und deren unterer Abschluß
durch einen als Nackenstütze dienenden, gepolsterten
Wulst (33) gebildet ist.
13. Polstersitzmöbel nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, mit einer gegenüber dem Sitzteil
aus einer Nichtgebrauchslage in eine Stützlage ver
stellbaren Fußstütze, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitzteil (1) und die Fußstütze (5) in jeder Lage
zumindest an der Oberseite ohne Unterbrechung ineinander
übergehen und die Fußstütze (5) eine derart neigungsver
stellbare Lagerung (10) aufweist, daß die Fußstütze (5)
gegenüber dem Sitzteil (1) im Bereich zwischen ca.
90° (Nichtgebrauchslage) und 0-30° (Stützlage) neigungs
verstellbar ist.
14. Polstersitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sitzteil (1) und die Fußstütze
(5) eine durchgehende Polsterung (8) bilden.
15. Polstersitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fußstütze (5) in der
Nichtgebrauchslage den vorderen Polsterabschluß des
Korpus bildet (vgl. Fig. 1-3).
16. Polstersitzmöbel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sitzteil (1) im
Korpus stationär befestigt ist und die neigungsver
stellbare Lagerung (10) der Fußstütze (5) so ausgebildet
ist, daß sich beim Übergang von der Nichtgebrauchslage
in eine Stützlage einer Schwenkbewegung der Fußstütze (5)
eine von dem Sitzteil (1) wegweisende Bewegung derart
überlagert, daß sich auch in einer Stützlage der Fuß
stütze (5) ein im wesentlichen faltenfreier Übergang
zwischen dem Sitzteil (1) und der Fußstütze (5) bildet.
17. Polstersitzmöbel nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die neigungsverstellbare Lagerung
(10) der Fußstütze (5) an beiden Seiten des Sitzmöbels
aus einem Stützgetriebe (15, 16, 12; I-IV) mit einem
oberen im Bereich des Anfangs der Fußstütze (5) ange
ordneten Drehgelenk (IV), das die Schwenkachse definiert,
und einem an das Stützgetriebe (15, 16, 12; I-IV) ge
koppelten Stellgetriebe (17; IV, VII) besteht, mit dem
das obere Drehgelenk (IV) in einer von dem Sitzteil (1)
wegweisenden Richtung verschiebbar ist.
18. Polstersitzmöbel nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß das obere, an der Fußstütze (5) be
festigte Drehgelenk (IV) am oberen Ende eines Hebels
(17) gebildet ist, dessen anderes Ende korpusseitig der
art angelenkt ist, daß eine Schwenkbewegung des Hebels
(17) um das Gelenk (VII) am anderen Ende eine vom
Sitzteil (1) wegweisende Bewegung des am oberen Ende des
Hebels (17) liegenden Drehgelenks (IV) herbeiführt.
19. Polstersitzmöbel nach Anspruch 17 oder 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Betätigung der neigungs
verstellbaren Lagerung (10) der Fußstütze (5) an einem
Seitenteil (2) des Sitzmöbels ein Handgriff oder Hand
hebel (6) angeordnet ist, der mit dem Stützgetriebe
(15, 16, 12; I-IV) über eine Stellvorrichtung (14, 19)
verbunden ist.
20. Polstersitzmöbel nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß auch das Stellgetriebe
(17; IV, VII) an die Stellvorrichtung (14, 19) angekoppelt
und so gleichzeitig mit dem Stützgetriebe (15, 16, 12;
I-IV) durch den Handhebel (6) an einem Seitenteil (2)
betätigbar ist.
21. Polstersitzmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche
17-20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stellvorrichtung (14, 19) als mit dem Handhebel (6) ver
schwenkbare, am Korpus gelagerte Stange (14) ausgebildet
ist, die an ihren Enden jeweils einen Schwenkhebel (19)
für jede der beiden notwendigen Lagerstellen trägt, mit
dem über einen Verbindungshebel (18) das Stützgetriebe
(15, 16, 12; I-IV) und vorzugsweise über einen zweiten
Verbindungshebel (20) auch das Stellgetriebe (17; IV,
VII) betätigbar ist.
22. Polstersitzmöbel nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sitzmöbel ein einsitziger Polstersessel oder
ein zwei- oder mehrsitziges Polstersitzmöbel ist.
23. Polstersitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die obere Kante des separaten Heiz
kissens und ein entsprechender Streifen des Luftkammer
kissens zur lösbaren Befestigung des Heizkissens mit einem
Klettverschluß versehen ist.
24. Polstersitzmöbel nach einem der Ansprüche 19 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß statt des
Handhebels ein elektrischer Antrieb innerhalb des Korpus
vorgesehen ist, der über Taster fernbedienbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625824 DE3625824A1 (de) | 1986-07-30 | 1986-07-30 | Polstersitzmoebel, insbesondere mit einem gegenueber dem sitzteil neigungsverstellbaren lehnenteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625824 DE3625824A1 (de) | 1986-07-30 | 1986-07-30 | Polstersitzmoebel, insbesondere mit einem gegenueber dem sitzteil neigungsverstellbaren lehnenteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3625824A1 true DE3625824A1 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=6306336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863625824 Withdrawn DE3625824A1 (de) | 1986-07-30 | 1986-07-30 | Polstersitzmoebel, insbesondere mit einem gegenueber dem sitzteil neigungsverstellbaren lehnenteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3625824A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1986
- 1986-07-30 DE DE19863625824 patent/DE3625824A1/de not_active Withdrawn
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