DE2936057A1 - Mit einem sitz- oder liegemoebel kombinierbarer tisch. - Google Patents
Mit einem sitz- oder liegemoebel kombinierbarer tisch.Info
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Description
Mit einem Sitz- oder Liegemöbel kombinierbarer Tisch
Die Erfindung betrifft einen mit einem Sitz- oder Liegemöbel kombinierbaren Tisch, der von der Rückseite einer klappbar angebrachten
Rückenlehne des Sitz- bzw. Liegemöbels gebildet ist.
Ein derartiges Sitzmöbel ist beispielsweise aus der US-PS 446.632 bekannt. Bei diesem Sitzmöbel erhält man die kombinierte Gebrauchsstellung
von Sitz und Tisch durch Umklappen der Rückenlehne. Zu diesem Zweck ist die Rückenlehne unmittelbar durch zwei
Lehnenpfosten gehalten bzw. getragen, indem sie daran an einer Drehachse verdrehbar gelagert und mittels zweier Stützenpaare zu
beiden Seiten in der umgeklappten Tisch-Gebrauchsstellung abstützbar ist. Ein derartiges Sitzmöbel ermöglicht den kombinierten Gebrauch
in Verbindung mit dem Tisch aber nur in behelfsmäßiger Form, da man den Sitz selbst nur in unbequemer Lage, nämlich im Reitsitz
oder seitlich quer zum Tisch belegen kann-.
Demgegenüber liegt nun der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
mit einfachen Mitteln ein Sitz- oder Liegemöbel der eingangs definierten Art zu schaffen, das außer der üblichen Gebrauchsstellung
als Sitz oder Liege wahlweise auch eine kombinierte Gebrauchsstellung in Verbindung mit einem Tisch ermöglicht,
ohne eine beheltsweise, unbequeme Sitzhaltung einnehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Maßnahme gelöst. Auf diese Weise ist ein Sitzbzw.
Liegemöbel geschaffen, das mit wenigen, einfachen Mitteln wahlweise sowohl als Sitz, Sitzbank, Sitztruhe, Couch oder als
sonstiges Liegemöbel als auch als solches in Verbindung mit
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einem Tisch verwendbar ist. Die Rückenlehne läßt sich zur Verwendung
als Tisch einfach von der Möbelrückseite her über die Sitz- brw. liegefläche des Möbels hinweg in den davorliegenden
vorderen Bereich klappen, wo sie dann mit ihrer nach oben gekehrten Tischfläche, ohne Einschränkung der üblichen Sitzhaltung
bzw. ohne irgendeinem Erfordernis einer behelfsweisen andersartigen Sitzhaltung, wie etwa Reitsitz oder seitlich verdrehter
Sitzlage, in der üblichen bequemen Sitzhaltung und Sitz- und Tisch-Ordnung benutzbar ist.
Eine hinsichtlich der Standfestigkeit des Möbels bei komühierter
Verwendung mit dem Tisch und überdies zugleich auch noch der Sitzbequemlichkeit dienende vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
ergibt sich nach einem weiteren Merkamal dadurch, daß die Tragarme U-förmig gestaltet sind, derart, daß sie in der Gebrauchsstellung
des Möbels als Sitz- bzw. Liege mit ihren U-Schenkeln Armstützen und in der kombinierten Gebrauchsstellung
Sitz bzw. Liege und Tisch am Boden aufliegende Kufenfüße bilden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen
Möbels kann die Rückenlehne in ihrer Ausgangsstellung unter Belastung ihres Eigengewichts auf an der Rückseite des
Möbels befindliche Anschläge aufliegen.
Einer anderen einfachen Ausführungsform der Erfindung entsprechend
können den Tragannen Anschläge zur Begrenzung ihrer Schwenkbeweglichkeit nach vorne und/oder hinten zugeordnet sein.
Eine optimale Standsicherheit des erfindungsgemäßen Zombinationsmöbels
in der Gebrauchsform Sitz bzw. Liege und Tisch ergibt sich nach einem weitaenwerkmal dadurch, daß den Tragarmen mindestens
ein Stützfuß zugeordnet ist.
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Hierbei läßt sich insbesondere ein selbsttätiges In-Stellung-Bringen
des StützfuJ3es bzw. der Stützfüße im Zuge des Vor- und Zurückklappens der Rückenlehne dadurch noch einfach
erzielen, daß der Stützfuß an einem Seitenteil schwenkbar angebracht ist und aus einer an den U-Schenkeln geführten
Stange besteht.
Eine unauffällige, nicht störende Anordnung des Stützfußes
kann nach einer weiterei vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dadurch erfolgen, daß der Stützfuß im bodenseitigen
U-Schenkel des Tragarmes geführt ist.
Eine besonders einfache Stützfußausgestaltung und- Anordnung ist dadurch erreichbar, daß der Stützfuß klappbar am
Tragarm angebracht ist.
Insbesondere in Verbindung mit einer selbsttätigen Stützfuß-In-Stellung-Setzung
ergibt sich eine besonders einfache Ausgestaltungsmöglichkeit dadurch, daß sich der Stützfuß
unter Federbelastung an einem ortsfesten Anschlag abstützt und verschiebebeweglich sowie gegebenenfalls auch
drehbeweglich am bzw. im Tragarm geführt ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von zwei in der Zeichnung
veranschaulichten Ausfuhrungsbeispielen näher beschrieben.
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Sitz- bzw# Liegemöbels in der Ausgangsstellung,
Fig. 2 dasselbe Möbel in der kombinierten Gebrauchsstellung mit
einem Tisch,
Fig, 3 die perspektivische Ansicht einer Variante des Sitz- bzw. liegemöbel s,
Fig. 4 die Variante nach Flg. 3 in u»-
geändeter Form,
Fig. 5 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform in Ausgangs.-stellung und,
der kombinierten Gebrauchsstellung.
Das Sitz- oder Liegemöbel kann beispielsweise ein Stuhl, eine Bank, Sitztruhe Couch oder dergleichen SeIn1HtIt einer geposterten oder ungepolsterten Sitz- bzw. Liegefläche 1 und einer RUkkenlehne 2. Der aus geeignetem Material bestehende Gestell-Unterbau weist Seitenteile 3 in Form von Wangen bzw. Füßen auf und
kann auch einen Kasten 3a beinhalten, der durch eine geeignete Ausbildung der Sitz- bzw. Liegefläche 1 als Klappe oder Deckel
zugänglich gemacht sein kann.
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Die Rückenlehne 2, die wie die Sitz- bzw. Liegefläche 1 ebenfalls gepolstert oder ungepolstert sein kann, ist durch Tragarme 4 mit dem Unterbau des Möbels verbunden. Die Tragarme 4
Coder drehbeweglich; sind einenendes starrran der Rückenlehne 2 angebracht und
anderenendes über Drehpunkte 5 an den Seitenteilen 3 schwenkbeweglich angelenkt. Auf diese Weise kann man die Rückenlehne
2 bedarfsweise aus ihrer Ausgangsstellung gemäß den Fig. 1 und 2 von der Rückseite R des Möbels her über die Sitz- bzw.
Liegefläche 1 hinweg in die aus Fig. 2 ersichtliche bzw. in die in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnete Lage im vorderen
Bereich V des Möbels schwenken. In dieser Lage weist die Rückenlehne 2 mit ihrer Rückseite 2a waagrecht nach oben und
bildet damit einen der Sitz- bzw. Liegefläche 1 zugeordneten Tisch. Wie weiter ersichtlich, ist die Zuordnung dieses Tisches
zur Sitz- bzw. Liegefläche 1 so getroffen, daß man diese bequem und unbehindert belegen und sich dabei ebenso bequem und unbehindert des Tisches in üblicher Manier bedienen kann. Die vorgenannte Anordnung der Rückenlehne 2 ermöglicht darum ein durchaus vollwertiges Sitz- bzw. Liege- und Tisch-Kombinationsmöbel.
Benötigt man die Sitz- bzw. Liege-Tisch-Kombination nicht mehr, so klappt man die Rückenlehne 2 einfach wieder aus ihrer Tisch-Funktionsstellung über die Sitz- bzw. Liegefläche 1 hinweg
zurück in ihre Ausgangslage. In dieser Lage kann die Rückenlehne 2 mit ihrem Eigengewicht mit ihrer Unterkante 2 b auf ortsfesten
Anschlägen 6 aufliegen. Die Rückenlehne 2 kann in ihrer Lehnenstellung aber auch stattdessen durch Anschläge 6* (Fig. 3) festgelegt sein, welche die Schwenkbeweglichkeit der Tragarme 4 in
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Richtung der Rückseite R begrenzen. Den Anschlägen 6' entsprechende
ortsfeste Anschläge 7 (Fig. 3) an den Seitenteilen 3 können auch die Schwenkbeweglichkeit der Rückenlehne 2 in
der Gebrauchsstellung als Tisch vorgesehen sein. Gestaltet man
die Tragarme 4 entsprechend der Ausführungsform nach den Fig.
1 und 2 U-förmig, so erübrigen sich besondere Anschläge analog den Anschlägen 7 zur Definition der Gebrauchsstellung der
Rückenlehne 2 als Tisch dadurch, weil dann die Schenkel 4a, 4b, 4c der U-förmigen Tragarme 4 sich unmittelbar am Boden abstützende
Kufenfüße bilden. Diese besonders einfache und beanspruchungsfeste
Tischabstützung durch die U-förmige Ausgestaltung
der Tragarme 4 ermöglicht es außerdem noch, daß die Schenkel 4a, 4b, 4c der Tragarme 4 eine weitere Funktion erfüllen,
indem sie in der Ausgangsstellung der Rückenlehne 2 Armstützen bilden. Vorzugsweise bei einer Ausgestaltung des
Möbels als Bank oder Sitztruhe können beiderseits der Seitenteile 3 geeignete Traggriffe oder entsprechende Griff-Aussparungen
8 vorgesehen sein. Wie in Fig.2 strichpunktiert angedeutet, kann die Rück enlehne 2 im Falle einer schwenkbeweglichen
Verbindung 9 mit ihren Tragarmen 4 in der Gebrauchsstellung als Tisch bzw. Pult auch noch bedarfsweise schräg gestellt und in
der jeweiligen schräg gestellten Position mittels einer geeigneten Feststellvorrichtung 10 fixiert werden. Zum Zwecke einer
Anpassung des Tisches bzw. Pults an die jeweils gewünschte Höhenlage gegenüber dem Sitz können beispielsweise die beiden Schenkel
4a teleskopierbar ausgebildet sein. Im übrigen schließt die Erfindung auch noch die Ausgestaltungsforra mit ein, lediglich einen
Teil der Rückenlehne 2 mittels der Tragarme 4 über die Sitz- bzw. Liegefläche 1 hinweg in eine waagrechte Stellung (Fig.2) zur Verwendung
als Tisch vorzuklappen. Bei einer solchen Ausführungsform
verbleibt ein Teilstück der Rückenlehne 2 oder ein vor oder hinter dieser angeordnetes paralleles Teil etwa entsprechend der strichpunktierten
Darstellung von Fig.2 im rückwärtigen Bereich R des Sitzes bzw. der Liege als Lehne zurück, auch wenn ein Teil der
Rückenlehne 2 oder diese insgesamt in Tischposition vorgeklappt ist.
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Zur Erhöhung der Standsicherheit des Kombimöbels bei ausgeklapptem
Tisch kann mindestens einem der Tragarme 4 auch noch ein Stützfuß 11 ( Fig. 4 - 6 ) zugeordnet sein. In diesen
Ausfuhrungsbeispielen sind Jedem Tragarm 4 ein solcher Stützfuß 11 beigeordnet. Dieses Paar von Stützfüßen 11 kann
zum Beispiel entsprechend den Fig. 5,6 aus Stangen bestehen,
die an' den Seitenteilen 3 um Drehpunkte 12 schwenkbar angelenkt und an bzw. in Führungen 13 der Schenkel 4 a verschiebbeweglich
und gegebenenfalls auch drehbeweglich geführt sind. Infolge des Abstandes der Drehpunkte 12 von den Drehpunkten 5 der Tragarme
4 verschiebt sich das Stützfußpaar 11 in den Führungen 13 selbsttätig und zwar einhergehend mit dem Vor- und Zurückklappen
der Rückenlehne 2 bzw. in Abhängigkeit von dem In-Steilung
-Bringen des Tisches in Stützstellung gemäß Fig. 6. Aus dieser Stutzstellung läßt sich das Stützfußpaar 11 wieder ohne manuelles
Dazutun in die Lage gemäß Fig. 5 klappen, in der sie beim Sitzen und Gebrauch des Schenkel 4 a, 4 b als Armstützen nicht
stören. Die freien Enden 11a des Stützfußes 11 können in der Stellung nach Flg. 5 ganz in den aus Dreh scheiben, Schlitzen
oder dergleichen bestehenden Führungen 13 versenkt oder als kigelförmlge Anschläge bzw. Fußenden ausgebildet sein.
Die StUtzfUße 11 können beispielsweise auch in Richtung des Pfeiles
14 durch eine Feder 15 kraftschlüssig gegen einen möbelfesten Anschlag 12· gehalten sein. Die Stützfüße 11 würden dann entgegen
der Pfeilrichtung 14 Jeweils durch ihre Federn 15 beim Zurückklappen
des Tisches bzw. der Rückenlehne 2 in Stellung gemäß Fig. 5 eingezogen werden. Dadurch ist auch bei dieser Variante ein selbsttätiger
Einschub und Ausschub der StUtzfUße 11 in Abhängigkeit von der Inbenutzungsnahme der Kombination Sitz - Liege - Tisch gegeben.
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Im übrigen können die Stützfüße 11 auch in den bodenseitigen U-Schenkeln 4 b verdeckt eingelagert und geführt sein, und
zwar in Verbindung mit einem selbsttätigen Ein- und Ausschubmechanismus oder ohne einem solchen. In letzterem Falle könnte
man die schieberartig eingelagerten Stützfüße 11 bedarfsweise manuell ausziehen und einschieben. Die Stützfüße 11 können
aber beispielsweise auch entsprechend der Darstellung nach Fig. 4 einenendes m Dreh .punkten 16 der Tragarme 4 oder der
Rückenlehne 2 klappbeweglich angebracht sein und selbsttätig oder manuell aus einer Parallelstellung mit den Tragarmen 4
in die Tischstützstellung gebracht werden. Wenn hierbei die Stützfüße 11 ein den Tragarmen 4 angepaßtes U-Profil haben,
lassen sich die Stützfüße 11 bei Nichtgebrauch schachtelartig über die Tragarme 4 klappen und gegebenenfalls daran durch
Reibungsschluß oder in einer anderen geeigneten Weise fixieren.
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Claims (9)
- Sol Ingen ,den £, §ίΐ. V.wPatentansprüchef\p Mit einem Sitz- oder Liegemöbel kombinier bar er Tisch, der von der Rückseite einer klappbar angebrachten Rückenlehne des Sitzbzw. Liegemöbels gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (2) oder mindestens ein Teil davon durch Tragarme(4) gehalten an den Seitenteilen (3) des Sitz- bzw. Liegemöbels schwenkbar angelenkt und Über die Sitz- bzw. Liegefläche (1) hinweg in den vorderen Bereich (V) des Möbels in die Gebrauchsstellung als Tisch klappbar ist.
- 2. Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (4) U-förmig gestaltet sind, derart, daß siein der Qebrauchsstellung des Möbels als Sitz bzw. Liege mit ihren U-Schenkeln (4a,4b) Arestützen und in der kombinierten Gebrauchsstellung"Sitz bzw. Liege und Tisch" am Boden aufliegende Kufenfüße bilden.
- 3. Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (2) in ihrer Ausgangsstellung unter Belastung ihres Eigengewichts auf an der Rückseite des Möbels befindliche Anschläge (6) aufliegt.
- 4. Sitz- oder Liegemöbel anch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Tragarmen (4) Anschläge (&, 7) zur Begrenzung ihrer Schwenkbeweglichkeit nach vorne (V) und/oder nach hinten (R) zugeordnet sind.130011/0509ORIGINAL INSPECTED
- 5. Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch 1 dadurch1 gekennzeichnet, daß den Tragarmen (4) mindestens ein Stützfuß (11) zugeordnet 1st.
- 6. ' Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (11) an einem Seitenteil (3) schwenkbar angebracht ist und aus einer an den U-Schenke In (4a) geführten Stange besteht.
- 1. Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (11) im bodenseitlgen U-Schenkel (4b) des Tragarmes (4) geführt ist.
- 8. Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (11) klappbar am Tragarm (4) angebracht ist.
- 9. Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stützfuß (11) unter Federbelastung an einem ortsfesten Anschlag (12*) abstützt und verschiebebeweglich sowie gegebenenfalls auch drehbeweglich am bzw. im Tragarm (4) geführt ist.130011/0509
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