DE7925318U1 - Mit einem sitz- oder liegemoebel kombinierbarer tisch - Google Patents

Mit einem sitz- oder liegemoebel kombinierbarer tisch

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DE7925318U1 DE19797925318U DE7925318U DE7925318U1 DE 7925318 U1 DE7925318 U1 DE 7925318U1 DE 19797925318 U DE19797925318 U DE 19797925318U DE 7925318 U DE7925318 U DE 7925318U DE 7925318 U1 DE7925318 U1 DE 7925318U1
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Description

Mit einem Sitz- oder Liegemöbel kombinierbarer Tisch
Die Neuerung betrifft einen mit einem Sitz- oder Liegemöbel kombinierbaren Tisch, der von der Rückseite einer klappbar angebrachten Rückenlehne des Sitz- bzw. Liegemöbels gebildet ist.
Ein derartiges Sitzmöbel ist beispielsweise aus der US-PS 446.632 bekannt. Bei diesem Sitzmöbel erhält man die kombinierte Gebrauchsstellung von Sitz und Tisch durch Umklappen der Rückenlehne. Zu diesen Zweck ist die Rückenlehne unmittelbar durch zwei Lehnenpfosten gehalten bzw. getragen, indem sie daran an einer Drehachse verdrehbar gelagert und mittels zweier Stützenpaare zu beiden Seiten in der umgeklappten Tisch-Gebrauchsstellung abstützbar ist. Ein derartiges Sitzmöbel ermöglicht den kombinierten Gebrauch in Verbindung mit dem Tisch aber nur in behelfsmäßiger Form, da man den Sitz selbst nur in unbequemer Lage, nämlich im Reitsitz oder seitlich quer zum Tisch belegen kann-.
Demgegenüber liegt nun der vorliegenden .Neuerung die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Kitteln ein Sitz- oder Liegemöbel der eingangs definierten Art zu schaffen, das außer der üblichen Gebrauchsstellung als Sitz oder Liege wahlweise auch eine kombinierte Gebrauchsstellung in Verbindung mit einem Tisch ermöglicht, ohne eine beheltsweise, unbequeme Sitzhaltung einnehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Maßnahme gelöst. Auf diese Weise ist ein Sitzbzw. Liegemöbel geschaffen, das mit wenigen, einfachen Mitteln wahlweise sowohl als Sitz, Sitzbank, Sitztruhe, Couch oder als sonstiges Liegemöbel als auch als solches in Verbindung mit
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einem Tisch verwendbar ist. Die Rückenlehne läßt sich zur Verwendung als Tisch einfach τοη der Möbelrückseite her über die Si ei- br w. Liegefläche des Möbels hinweg in den davorliegenden ▼orderen Bereich klappen, wo sie dann mit ihrer nach oben gekehrten Tischfläche, ohne Einschränkung der üblichen Sitzhaltung bzw. ohne irgendeinem Erfordernis einer behelfsweisen andersartigen Sitzhaltung, wie etwa Reitsitz oder seitlich verdrehter Sitzlage, in der üblichen bequemen Sitzhaltung und Sitz- und Tisch-Ordnung benutzbar ist.
Eine hinsichtlich der Standfestigkeit des Möbels bei kombfaierter Verwendung mit dem Tisch und überdies zugleich auch noch der Sitzbequemlichkeit dienende vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung ergibt sich nach einem weiteren Merkamal dadurch, daß die Tragarme U-förmig gestaltet sind, derart, daß sie in der Gebrauchsstellung des Möbels als Sitz- bzw. Liege mit ihren U-Schenkeln Armstützen und in der kombinierten Gebrauchsstellung Sitz bzw. Liege und Tisch am Boden aufliegende Kufenfüße bilden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung des neuexungsgemäßen Möbels kann die Rückenlehne in ihrer Ausgangsstellung unter Belastung ihres Eigengewichts auf an der Rückseite des Möbels befindliche Anschläge aufliegen.
Einer anderen einfachen Ausführungsform der Neuerung entsprechend kennen den Tragarmen Anschläge zur Begrenzung ihrer Schwenkbeweglichkeit nach vorne und/oder hinten zugeordnet sein.
Eine optimale Standsicherheit des neüerangsgemäßen Eombinationsmöbels in der Gebrauchsform Site bzw. Liege und Tisch ergibt sich nach einem weitem Merkmal dadurch, daß den Tragarmen mindestens ein Stützfuß zugeordnet ist.
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Hierbei ISBt sich insbesondere ein selbsttätiges In-Stellung-Bringen des Stützfußes bzw. der Stützfüße im Zuge des Tor- und Zurückklappens der Rückenlehne dadurch noch einfach erzielen, daß der Stützfuß an einem Seitenteil schwenkbar angebracht ist und aus einer an den U-Schenkeln geführten Stange besteht.
Eine unauffällige, nicht störende Anordnung des Stützfußes kann nach einer weiterei vorteilhaften Ausgestaltung der Neuer.ung dadurch erfolgen, daß der Stützfuß im bodenseitlgen U-Schenkel des Tragarmes geführt ist.
Eine besonders einfache Stützfußausgestaltung und- Anordnung ist dadurch erreichbar, daß der Stützfuß klappbar am Tragarm angebracht 1st«
Insbesondere in Verbindung mit einer selbsttätigen Stützfuß-In-Stellung-Setzung ergibt sich eine besonders einfache Ausgestaltungsmöglichkeit dadurch, daß sich der Stützfuß unter Federbelastung an einem ortsfesten Anschlag abstützt und verschiebebeweglich sowie gegebenenfalls auch drehbeweglich am bzw. im Tragarm geführt ist.
Die Neuerung- ist nachstehend anhand von zwei im der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines neuerungsgemäß ausgebildeten Sitz- bzw« Liegemöbels in der Ausgangsstellung,
Fig. 2 dasselbe Möbel in der kombinierten Gebrauchsstellung mit einem Tisch,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht einer Variante des Sitz- bzw. Liegemöbels ,
Fig. 4 die Variante nach Fig. 3 in geändeter Form,
Flg. 5 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform in Ausgangs.-stellung und,
Fig. 6 die Ausführungsform nach Fig.
der kombinierten Gebrauchsstellung,
Das Sitz- oder Liegemöbel kann beispielsweise ein Stuhl, eine Bank, Sitztruhe Couch oder dergleichen sein, mit einer geposterten oder ungepolsterten Sits- bzw. Liegefläche 1 und einer RiIkkenlehne 2. Der aus geeignetem Material bestehende Gestell-Ühterbau weist Seitenteile 3 in Form von Wangen bzw. Füßen auf und kann auch einen Kasten 3a beinhalten, der durch eine geeignete Ausbildung der Sitz- bzw. Liegefläche 1 als Klappe oder Deckel zugänglich gemacht sein kann.
Die.Rückenlehne 2, die wie die Sitz- bzw. Liegefläche 1 ebenfalls gepolstert oder ungepolstert sein kann, ist durch Tragarme 4 mit dem Unterbau des Möbels verbunden. Die Tragarme 4
foder drehbeweglich^ sind einenendes starrVan der Rückenlehne 2 angebracht und anderenendes über Drehpunkte 5 an den Seitenteilen 3 schwenkbeweglich angelenkt. Auf diese Weise kann man die Rückenlehne 2 bedarfsweise aus ihrer Ausgangsstellung gemäß den Fig. 1 und 2 von der Rückseite R des Möbels her über die Sitz- bzw. Lifegefläche 1 hinweg in die aus Fig. 2 ersichtliche bzw. in die in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnete Lage im vorderen Bereich V des Möbels schwenken. In dieser Lage weist die Rückenlehne 2 mit ihrer Rückseite 2a waagrecht nach oben und bildet damit einen der Sitz- bzw. Liegefläche 1 zugeordneten Tisch. Wie weiter ersichtlich, ist die Zuordnung dieses Tisches zur Sitz- bzw. Liegefläche 1 so getroffen, daß man diese bequem und unbehindert belegen und sich dabei ebenso bequem und unbehindert des Tisches in üblicher Manier bedienen kann. Die vorgenannte Anordnung der Rückenlehne 2 ermöglicht darum ein durchaus vollwertiges Sitz- bzw. Liege- und Tisch-Kombinationsmöbel. Benötigt man die Sitz- bzw. Liege-Tisch-Kombination nicht mehr, so klappt nan die Rückenlehne 2 einfach wieder aus ihrer Tisch-Funktionsstellung über die Sitz- bzw. Liegefläche 1 hinweg zurück in Ihre Ausgangslage« In dieser Lage kann die Rückenlehne
2 mit ihrem Eigengewicht mit ihrer Unterkante 2 b auf ortsfesten Anschlägen 6 aufliegen. Die Rückenlehne 2 kann in ihrer Lehnenstellung aber auch stattdessen durch Anschläge 6* (Fig. 3) festgelegt sein, welche die Schwenkbeweglichkeit der Tragarme 4 in Richtung der Rückseite R begrenzen. Den Anschlägen 6* entsprechende ortsfeste Anschläge 7 (Fig. 3) an den Seitenteilen
3 können auch die Schwenkbeweglichkeit der Rückenlehne 2 in de? Gebrauchssteliung als Tisch vorgesehen sein« Gestaltet man
die Tragarme 4 entsprechend der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 U-förmig, so erübrigen sich besondere Anschläge analog den Anschlägen 7 zur Definition der Gebrauchsstellung der Rückenlehne 2 als Tisch dadurch, weil dann die Schenkel 4a, 4b, 4c der ü-förmigen Tragarme 4 sich unmittelbar am Boden abstützende Kufenfüße bilden. Diese besonders einfache und beanspruchungsfeste Tischabstützung durch die U-förmige Ausgestaltung der Tragarme 4 ermöglicht es außerdem noch, daß die Schenkel 4a, 4b, 4c der Tragarme 4 eine weitere Funktion erfüllen, indem sie in der Ausgangsstellung der Rückenlehne 2 Armstützen bilden. Vorzugsweise bei einer Ausgestaltung des Iföbels als Bank oder Sitztruhe können beiderseits der Seitenteile 3 geeignete Traggriffe oder entsprechende Griff-Aussparungen 8 vorgesehen sein. Wie in Fig.2 strichpunktiert angedeutet, kann die Rück enlehne 2 im Falle einer schwenkbeweglichen Verbindung 9 mit ihren Tragarmen 4 in der Gebrauchsstellung als Tisch bzw. Pult auch noch- bedarfsweise schräg gestellt und in der jeweiligen schräg gestellten Position mittels einer geeigneten Feststellvorrichtung 10 fixiert werden. Zum Zwecke einer Anpassung des Tisches bzw. Pults an die jeweils gewünschte Höhenlage gegenüber dem Sitz können beispielsweise die beiden Schenkel 4a teleskopierbar ausgebildet sein. Im übrigen schließt die Erfindung auch noch die Ausgestaltungsform mit ein, lediglich einen Teil der Rückenlehne 2 mittels der Tragarme 4 über die Sitz- bzw. Liegefläche 1 hinweg in eine waagrechte Stellung (Fig.2) zur Verwendung als Tisch vorzuklappen. Bei einer solchen Ausführungsform verbleibt ein Teilstück der Rückenlehne 2 oder ein vor oder hinter dieser angeordnetes paralleles Teil etwa entsprechend der strichpunktierten Darstellung von Fig.2 im rückwärtigen Bereich R des Sitzes bzw. der Liege als Lehne zurück, auch wenn ein Teil der Rückenlehne 2 oder diese insgesamt in Tischposition vorgeklappt ist.
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Zur Erhöhung der Standsicherheit des Kombimöbels bei ausgeklapptem Tisch kann mindestens einem der Tragarme 4 auch noch ein Stützfuß 11 ( Flg. 4 - 6 ) zugeordnet sein. In diesen Ausführungsbeisplelen sind Jedem Tragarm 4 ein solcher Stützfuß 11 beigeordnet. Dieses Paar von Stützfüßen 11 kann zum Beispiel entsprechend den Fig. 5,6 aus Stangen bestehen, die an den Seitenteilen 3 um Drehpunkte 12 schwenkbar angelenkt und an bzw. in Führungen 13 der Schenkel 4 a verschiebbeweglich und gegebenenfalls auch drehbeweglich geführt sind. Infolge des Abstandes der Drehpunkte 12 von den Drehpunkten 5 der Tragarme 4 verschiebt sich das Stützfußpaar 11 in den Führungen 13 selbsttätig und zwar einhergehend mit dem Tor- und Zurückklappen der Rückenlehne 2 bzw. in Abhängigkeit von dem In-Stellung -Bringen des Tisches in Stützstellung gemäß Fig. 6. Aus dieser Stutzstellung lä&t sich das Stützfußpaar 11 wieder ohne manuelles Dazutun In die lege gemäß Fig. 5 klappen, in der sie beim Sitzen und Gebrauch des Schenkel 4 a, 4 b als Annstützen nicht stören. Die freien Enden 11a des Stützfußes 11 können in der Stellung nach Fig. 5 ganz in den aus Dreh scheiben, Schlitzen oder dergleichen bestehenden Führungen 13 versenkt oder als bigelförmlge Anschläge bzw. Fußenden ausgebildet sein.
Die Stützfüße 11 können beispielsweise auch in Richtung des Pfeiles 14 durch eine Feder 15 kraftschlUssig gegen einen möbelfesten Anschlag 12* gehalten sein. Die Stützfüße 11 würden dann entgegen der Pfeilrichtung 14 Jeweils durch ihre Federn 15 beim Zurückklappen des Tisches bzw. der Rückenlehne 2 in Stellung gemäß Fig. 5 eingezogen werden. Dadurch ist auch bei dieser Variante ein selbst« tätiger Einschub und Ausschub der Stutzfüße 11 in Abhängigkeit von der Inbenutzungsnahme der Kombination Sitz - Liege - Tisch gegeben,
Im übrigen können die Stützfüße 11 auch in den bodenseitigen U-Schenkeln 4 b verdeckt eingelagert mid geführt sein, und zwar in Verbindung mit einem selbsttätigen Ein- und Ausschubmechanismus oder ohne einem solchen. In letzterem Falle könnte man die schieberartig eingelagerten Stützfüße 11 bedarfsweise manuell ausziehen und einschieben. Die Stützfüße 11 können aber beispielsweise auch entsprechend der Darstellung nach Fig. 4 elnenendes en Dreh .punkten 16 der Tragarme 4 oder der Rückenlehne 2 klappbeweglich angebracht sein und selbsttätig oder manuell aus einer Parallelstellung mit den Tragarmen 4 In die Tischstutzstellung gebracht werden. Venn hierbei die Stützfüße 11 ein den Tragarmen 4 angepaßtes U-Profil haben, lassen sich die Stützfüße 11 bei Nichtgebrauch schachtelartig über die Tragarme 4 klappen und gegebenenfalls daran durch Reibungsschluß oder in einer anderen geeigneten Weise fixieren.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Mit einem Sitz- oder Liegemöbel kombinierbarer Tisch, der von der Rückseite einer klappbar angebrachten Rückenlehne des Sitzbzw. Liegemöbels gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (2) oder mindestens ein Teil davon durch Tragarme(4) gehalten an den Seitenteilen (3) des Sitz- bzw. Liegemöbels schwenkbar angelenkt und über die Sitz- bzw. Liegefläche (1) hinweg in den vorderen Bereich (V) des Möbels in die Gebrauchsstellung als Tisch klappbar ist.
    2. Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme. (4) U-förmig gestaltet sind, derart, daß sie in da: Qebrauchsstellung des Möbels als Sitz bzw. Liege mit ihren U-Schenkeln (4a,4b) Arastützen und in der kombinierten Gebrauchsstellung"Sitz bzw. Liege und Tisch" am Boden aufliegende Kufenfüße bilden.
    3. Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (2) in ihrer Ausgangsstellung unter Belastung ihres Eigengewichts auf an der Rückseite des Möbels befindliche Anschläge (6) aufliegt.
    4. Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Tragarmen (4) Anschläge (6\7) zur Begrenzung ihrer Schwenkbeweglichkeit nach vorne (V) und/oder nach hinten (R) zugeordnet sind.
    .und/oder2,
    Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch! dadurch gekennzeichnet, daß den Tragarmen (4) mindestens ein Stützfuß (11) zugeordnet ist.
    6. Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (11) an einem Seiterteil (3) schwenkbar angebracht ist und aus einer an den U-Schenkeln (4a) geführten Stange besteht.
    7. Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (11) im bodenseitigen U-Schenkel (4b) des Tragarmes (4) geführt ist.
    8. Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (11) klappbar am Tragarm (4) angebracht ist.
    9. Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stützfuß (11) unter Federbelastung an einem ortsfesten Anschlag (12*) abstützt und verschiebebeweglich sowie gegebenenfalls auch drehbeweglich am bzw. im Tragarm (4) geführt ist.
    10. Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Sitz- bzw. Liegefläche aus einem einen Truhen- bzw. Kasten-Korpus (3a) abdeckenden Deckel- bzw. Klappteil (1) besteht.
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