DE3437286A1 - Sitz-liege-moebel mit mehreren polsterteilen - Google Patents

Sitz-liege-moebel mit mehreren polsterteilen

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DE3437286A1
DE3437286A1 DE19843437286 DE3437286A DE3437286A1 DE 3437286 A1 DE3437286 A1 DE 3437286A1 DE 19843437286 DE19843437286 DE 19843437286 DE 3437286 A DE3437286 A DE 3437286A DE 3437286 A1 DE3437286 A1 DE 3437286A1
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Germany
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seat
cushion
folding
bed box
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DE19843437286
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English (en)
Inventor
Arthur Lieberknecht
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LIEBERKNECHT A
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LIEBERKNECHT A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/165Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion
    • A47C17/1655Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion forming top surface of the bed with non-rotatable seat cushion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/86Parts or details for beds, sofas or couches only not fully covered in a single one of the sub-groups A47C17/02, A47C17/04, A47C17/38, A47C17/52, A47C17/64, or A47C17/84; Drawers in or under beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/02Parts or details of bedsteads not fully covered in a single one of the following subgroups, e.g. bed rails, post rails
    • A47C19/021Bedstead frames
    • A47C19/022Head or foot boards

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitz-Liege-Möbel mit mehreren Polster-
  • teilen, die wahlweise als Sitzmöbel oder als Lifye verwendbar sind, indem das Sitzpolster an der hinteren oberen Kante mit der hinteren unteren Kante eines um die Sitztiefe verringerten Rückenpolsters lösbar verbunden ist, wobei ein Auszugsraheen auf einem als Bettkasten dienenden unteren Rahmen nach vorn ausziehbar und in der ausgezogenen Stellung abgestützt ist, hinter dem Rückenpolster ein Rückenklapprahmen steht, der über Klappscharniere mit dem Bettkasten verbunden und in der Liegestellung auf letzteren klappbar ist, der Rückenklapprahmen eine solche Höhe aufweist, daß die auf ihm angeordnete Polsterung in der Liegestellung zusammen mit dem auf dem Auszugsrahmen angebradlten Sitzpolster die Liegefläche ergibt und auf der Polsterung des Rückenklapprahmens eine Schwenkdecke angeordnet ist, die in der Liegestellung über das Sitzpolster klappbar ist und in der Sitzstellung als Sitzfläche auf dem Sitzpolster und als Anlehnfläche auf dem Rückenpolster dient sowie in einem Zwischenraum zwischen Rückenpolster und Sitzpolster verläuft und aus zwei gleichlangen Polsterdeckenteilen besteht, die durch einen Reißverschluß miteinander verbunden sind, wobei ein zweiter Reißverschluß zwischen dem Sitzpolster und dem über dem Rückenpolster angeordneten Pol sterdeckenteil vorgesehen ist, wobei am Rückenklapprahmen außenseitig bündig Seitenstützbacken angeordnet sind und wobei zwischen den Seitenstützbacken und dem Rückenpolster Aussparungen in der Weise angebracht sind, daß in der Liegestellung die Seitenwände des Bettkastens in diese eingreifen.
  • Diese Ausbildung nach der nicht vorveröffentlichten Hauptanmeldung weist den Vorteil auf, daß durch die Anordnung der Schwenkdecke eine wärmedämmende Abdeckung erreicht und gleichzeitig vermieden wird, daß der Benutzer aus hygienischen Gründen nicht direkt auf dem Sitzpolster sitzen nuß. Außerdem sind durch einfaches Umschwenken der Schwenkdecke drei verschiedene Sitztiefen und Sitzhöhen des Möbels möglich.
  • In vielen Fällen besteht der Wunsch, dieses kabel mit Armte11en zu versehen. Diese Armteile sind aber störend, wenn das Möbel transportiert werden soll, so daß sie abnehmbar sein müssen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das oben beschriebene Möbel in der Weise zu gestalten, daß es mit einer abnehmbaren Armlehne versehen werden kann, ohne daß diese Um konstruktion in irgendeiner Weise während der Benutzung störend ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgenaß dadurch gelöst, daß an den Seitenwänden des Bettkastens ein auf die Innenseite des Bettkastens klappbares Klappsystem vorgesehen ist, an welchem ein Steckbeschlag zur Aufnahme eines Kopfteiles für die Liegestellung angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemaße Ausbildung hat den Vorteil, daß in der Doppelbettposition das zweite Armteil als Kopfteil benutzt werden kann.
  • Deshalb kann das Kopfkissen durch die Schlafbewegungen nicht nach hinten wegrutschen und von der Liegefläche herunterfallen.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Ein Ausfhrungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Figuren in der Beschreibung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Möbels mit ausgezogenem Sitzteil nach der Hauptanmeldung, Fig. 2 das Mbbel nach Fig. 1 mit Armlehnen und nach innen geklapptem Klappsystem entsprechend der Erfindung, Fig. 3 das Nobel nach Fig. 2 mit nach außen geklapptem Klappsystem, Fig. 4 das Möbel in der Liegestellung als Doppelbett, Fig. 5 in Vergrößerung eine Einzelheit "A" nach Fig. 3 und Fig. 6 einen Schnitt A-B nach Fig. 5.
  • Entsprechend Fig. 1 ist an einem Bettkasten 1 mit Vorderwand, Hinterwand, den Seitenwänden 1.3 und der Mittelstütze oben an der Hinterwand eine Scharn ierla schenhalterung angeordnet. An den Seitenwänden 1.3 befinden sich Anschläge, welche die Bewegung des Auszugsrahmens nach vorn begrenzen. Der Auszugsrammen 2 mit der Sitzpolsterung 2.1 wird von der Vorderwand sowie von den Seitenrahmen abgestützt.
  • In der Scharnierlaschenhalterung ruht ein Klappscharnier 3.3, das am Rückenklapprahmen 3 mit der Polsterung befestigt ist. Das Rückenpolster 4 mit elastischen Seitenstützbacken 4.1 ist über der Sitzpolsterhöne und der Polsterschwenkdecke am Rückenklapprahmen 3 angeordnet. Diese Decke besteht aus zwei gleichlangen Polsterdeckenteilen 5, 6, die durch einen Reißverschluß 5:2, 6.2 miteinander verbunden sind, wobei ein zweiter Reißverschluß 2.2, 6.3 zwischen dem Sitzpolster 2.1 und dem über dem Rückenpolster 4 angeordneten Polsterdeckenteil 6 vorgesehen ist. Am Rückenklapprahnen 3 sind außenseitig bündig Seitenstützbacken 4.1 angeordnet. Zwischen diesen Backen und dem Ruckenpolster 4 sind Aussparungen 4.2 in der Weise angebracht, daß in der Liegestellung die Seitenwände 1.3 des Bettkastens in diese eingreifen. Eine gleiche dritte Aussparung befindet sich in der Mitte des Ruccenpolsters 4. In der Doppelbettposition liegt der Rückenklapprahmen an den Aussparungen auf dem Bettkasten auf, wehrend das Rückenpolster 4 vom Bettraum aufgenommen wird. Die Seitenstützbacken 4.1 dagegen ruhen außerhalb der Bettkastenseitenwände 1.3. Da das Klapprahmenpolster die gleiche Breite, Länge und Stärke wie das Sitzpolster aufweist, ist der Bettkasten um einen Klapprahmenüberstand 3.4 schmaler als die Liegelänge.
  • Fig. 2 zeigt perspektivisch den nach vorne gezogenen Auszugsrahmen 2 mit der Sitzpolsterung 2.1, dem Rückenklapprahen 3 mit dem Polster 3.1 sowie mit Armteilen 9, die mit Steckbeschlägen 9.1 an Gegensteckbeschlägen 2.43 von Auszuqswänden 2.4 befestigt sind. An den Sei.ten- wänden 1.3 des Bettkastens 1 ist ein auf die Innenseite des Bettkastens klappbares Klappsystem 10 vorgesehen, an welchem ein Steckbeschlag 10.7 zur Aufnahme eines in der Liegestellung als Kopfteil benutzbaren Armteiles 9 angeordnet ist. Die Klappsysteme 10 sind in dieser Figur beiderseits an den Bettkästenseitenwänden 1.3 des Bettkastens 1 nach innen geklappt Fig. 3 zeigt perspektivisch die nach außen geklappten Klappsysteme 10 mit dem gelösten Armteil 9, das in der Liegestellung entsprechend Fig. 4 als Kopfteil benutzt wird.
  • Aus Fig. 5, Einzelheit A, und Schnitt A-B Fig. 6, ist ersichtlich, daß an einem inneren Scharnierlappen 10.1, der an der inneren Bettkastenseitenwand 1.3 befestigt; ist, ein inneres Scharniergelenk 10.2, ein Mittenscharnierlappen 10.3, ein äußeres Scharniergelenk 10.4 und ein äußerer Scharnierlappen 10.5 mit einem Distanzstück 10.6 und mit Steckbeschlägen 10.7 angeordnet sind. Durch diese Konstruktion liegt die Ebene der Steckbeschläge 2.43 der Bettkastenseitenwand 2.4 auf der gleichen Ebene wie diejenige des um 1800 umgeklappten Klappstecksystems 10. Nachdem der Rückenklapprahmen 3 mit dem Polster 3.1 um 900 umgeklappt und die Mehrzweckpolsterdecke 6 aufgelegt ist, kann das Armteil 9 nunmehr als Kopfteil rechts oder links umgesteckt werden, so daß, wie aus Fig. 4 ersichtlich, ein komplettes Französisches Bett entsteht.
  • Der Vorteil des Klappstecksystems 10 besteht darin, daß die Distanz zwischen der Bettkastenseitenwand 1.3 und den Seitenwknden 2.4 mit einer Schwenkung überbrückt wird und das eingesteckte Armteil 9 durch den Anschlag des Distanzstückes 10.6 an der Bettkastenseitenwand 1.3 und am Rückenklapprahmen 3 unverrückbar fixiert wird.
  • Die Abstände zwischen den Steckbeschlägen 9.1 und 2.43 sind gleich denjenigen der Klappsysteme 10. Zwei Klappsysteme 10 können auch durch eine Stange 10.8 miteinander verbunden und dadurch mit einer Handbe wegung umgescilwenkt werden.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Sitz-Liege-MEbel mit mehreren Pol sterte ilen (Zusatz zur Patentanmeldung P 33 24 154.6-16) Patentansprüche S Sitz-Liege-bel mit mehreren Polsterteilen, die wahlweise als SitzmAbel oder als Liege verwendbar sind, indem das Sitzpolster an der hinteren oberen Kante mit der hinteren unteren Kante eines um die Sitztiefe verringerten Rückenpolsters lösbar verbunden ist, wobei ein Auszugsratunen auf einem als Bettkasten dienenden unteren Rahmen nach vorn ausziehbar und in der ausgezogenen Stellung abgestützt ist, hinter dem Rückenpolster ein ckenMapprahmen steht, der über Klappscharniere mit dem Bettkasten verbunden und in der Liegestellung auf letzteren klapp bar ist, der Rückenklapprahmen eine solche Höhe aufweist, daß die auf ihm angeordnete Polsterung in der Liegestellung zusalzen mit dem auf dem Auszugsrahmen angebrachten Sitzpolster die Liegefläche ergibt und auf der Polsterung des Rückenklapprahmens eine Schwenkdecke angeordnet ist, die in der Liegestellung über das Sitzpolster klappbar ist und in der Sitzstellung als Sitzfläche auf dem Sitzpolster und als Anlehnfläche auf dem Ruckenpolster dient sowi.e in einem Zwischenraum zwischen Rückenpolster und Sitzpolster verläuft und aus zwei gleichlangen Polsterdeckenteilen besteht, die durch einen Reißverschluß miteinander verbunden sind, wobei ein zweiter Reißverschluß zwischen dem Sitzpolster und dem über dem Rückenpolster angeordneten Polsterdeckenteil vorgesehen ist, wobei am Rückenklapprahmen außenseitig bündig Seitenstützbacken angeordnet sind und wobei zwischen den Seitenstützbacken und dem Rückenpol.ster Aussparungen in der Weise angebracht sind, daß in der Liegestellung die Seitenwände des Bettkastens in diese eingreifen, nach Patent- anmeldung P 33 24 154.6-16, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (1.3) des Bettkastens (1) ein auf die Innenseite des Bettkastens klappbares Klappsystem (10) vorgesehen ist, an welchem ein Steckbeschlag (10.7) zur Aufnahme eines Kopfteiles (9) ffir die Liegestellung angeordnet ist.
  2. 2. Sitz-Liege-M5bel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klappsysteme (10) mit Steckbeschlägen (10.7) vorgesehen sind, die durch eine Stange (10.8) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Sitz-Liege-M5bel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klappsystem (10) ein an der oberen Kante der Seitenwande (1.3) des Bettkastens (1) fest angeordnetes Scharniergelenk (10.2) und ein um das feste Scharniergelenk schwenkbares weiteres Scharniergelenk (10.4) aufweist.
  4. 4. Sitz-Liege-Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klappsystem (10) aus einem an einem inneren Scharnierlappen (10.1), der an den inneren Seitenwänden (1.3) des Bettkastens (1) befestigt ist, angeordneten inneren Scharniergelenk (10.2), einem Mittelscharnierlappen (10.3), dem äußeren Scharniergelenk (10.4), einem äußeren Scharnierlappen (10.5) mit einem Distanzstück (10.6) und dem Steckbeschlag (10.7) besteht.
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