DE2616889C2 - Möbel mit mehreren Polstern xui Benutzung als Liege oder Sitzmöbel - Google Patents
Möbel mit mehreren Polstern xui Benutzung als Liege oder SitzmöbelInfo
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- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/045—Seating furniture having loose or by fabric hinge connected cushions changeable to beds
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- A47C17/16—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
- A47C17/161—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with back-rest made of multiple movable cushions
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- A47C17/175—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot
- A47C17/1756—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot by pivoted linkages
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Description
Die Erfindung betrifft ein Möbel mit mehreren Polstern gleicher Breite und gegebenenfalls Höhe, die
wahlweise als Liege aneinanderreihbar oder als Sitzmöbel zusammenlegbar sind und deren Gesamtlänge gleich der Länge der Liege ist, bei dem die Polster mit
Hilfe von Scharnieren miteinander verbunden sind.
Es sind Möbel der eingangs genannten Art bekannt,
bei denen die einzelnen Polsterteile mit Hilfe von Scharnieren verbunden sind, beispielsweise in der
Sitzstellung das Bodenpolster an der vorderen oberen Kante mit dem Sitzpolster und das Rückenkissen an der
hinteren unteren Kante mit dem Sitzpolster. Die Sitztiefe und die Liegelänge können bei diesen
Ausführungsformen gleich denen normaler Gebrauchsmöbel gewählt werden. In der Liegestellung haben die
einzelnen Polster gleiche Breite und außer im Bereich des Kopfes gleiche Höhe. In der Sitzstellung ist
demnach die Sitzfläche ohne jegliches Sitzgefäile, wobei
die nötige Einsinktiefe, die für eine gute Rückenabstützung erforderlich ist, durch einen mehrschichtigen
Polsteraufbau von unterschiedlicher Stauchhärte erreicht wird. Nachteilig ist es hierbei, daß beim Sitzen die
Beine im vorderen Auflagebereich während des Einsinkens des Gesäßes sehr stark von unten belastet
werden und den Blutkreislauf beim längeren Sitzen stauen, was zu einer vorzeitigen Ermüdung und
Schmerzen in den Beinen führt. Beim Liegen wirkt sich nachteilig aus, daß der auf der Sitzseite benötigte
weiche Polsteraufbau von geringer Stauchhärte beim Liegen bodenseitig aufliegt und bei Belastung des
Polsters zum Schwimmen neigt. Dies gilt im wesentlichen auch für ein Sitz- und Liegemöbel, bei dem der
Polsterrücken genauso hoch ist wie das Sitzpolster einschließlich Rahmen ab oberer Bettkastenkante. Bei
dieser Ausführungsform kann die Höhe des Rückens nur sehr niedrig gehalten werden, da einerseits ein
ausreichender Bettkasten vorhanden sein soll und andererseits die richtige Sitzhöhe eingehalten werden
muß. Um den Rücken wirksamer zu machen, wird auch bei dieser Ausführungsform im Polsteraufbau ein
mehrschichtiger, in der Stauchhärte unterschiedlicher Polsteraufbau verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Möbel der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern,
daß mit einfachen Mitteln eine anatomisch richtige
Ausbildung im Gesäßbereich erreicht wird und in der
Liegestellung die Sitzmulde ausgefüllt ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Sitzbereich des Sitzpolsterteiles eine
Sitzmulde eingeformt ist und daß ein der Sitzmulde entsprechendes Polstergegenstück an der hinteren oder
vorderen oberen Kante der Sitzmulde scharnierartig befestigt ist.
ίο Sitz- und Liegemöbeln in der Sitzstellung eine
anatomisch richtig geformte Sitzfläche gebildet wird,
die für die Liegestellung einfach wieder in eine ebene
mehrschichtiger Polsteraufbau vermieden wird. In der
bei Belastung vermieden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß bei einem Rückenpolsterteil geringer Höhe das Polstergegenstück an seiner
geraden Fläche mit Hilfe eines Blattfederelementes verstärkt ist und die Anlehnhöhe vergrößert Dies bringt
den Vorteil, daß bei einem Möbel, bei dem das Rückenpolsterteil nur die halbe Sitzhöhe aufweist, die
volle ausgeklappte Anlehnfläche zur Verfügung steht
Insgesamt bringt die Erfindung den Vorteil, daß das Rückenpolsterteil um das Sitzgefälle erhöht und ohne
zusätzliche hintere Rückenabstützungen oder seitliche Halterungen in seiner Lage in der Sitzstellung durch das
die Sitzmulde ausfüllende und scharnierartig verbundene Polstergegenstück verriegelt und durch den Andruck
des menschlichen Rückens beim Sitzen stabilisiert und gegen Umkippen gesichert wird.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Möbels gemäß einer ersten Ausführungsform nach der Erfindung in der
Sitzstellung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Möbels gemäß F i g. 1 in der Liegesteilung,
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform eines Möbels gemäß F i g. 1 in der Sitzstellung,
F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines solchen Möbels in der Sitzstellung,
F i g. 6 das Möbel gemäß F i g. 5 in der Liegestellung,
F i g. 7 eine Abwandlung des Möbels gemäß F i g. 5 in der Sitzstellung,
F i g. 9 ein Sitz- und Liegemöbel mit Bettkasten in der Sitzstellung in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 10 das Möbel gemäß Fig.9 bei geöffnetem
Bettkasten und
Bei der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform handelt es sich um ein Sitz- und Liegemöbel,
bestehend aus zwei gleich großen Polstern 1, 2, die an ihrer Vorderkante scharnierartig mit Hilfe eines
Scharniers 3 verbunden sind. An dem oberen Sitzpolster 1 ist an der hinteren Kante an einem Scharnier 4 ein
Rückenkissen 5 angelenkt, das die gleiche Breite besitzt wie die beiden Polster 1,2. In der Liegestellung (F i g. 2)
bilden die beiden Polster 1, 2 eine einheitliche Liegefläche, während das Rückenkissen 5 als Kopfkissen etwas erhöht ist.
In dem Sitzkissen 1 ist eine Sitzmulde 6 eingearbeitet,
und zwar im Gesäßhereich, wobei diese Sitzmulde 6 an der unteren vorderen Kante des Rückenkissens 5 endet.
An dieser Kante 7 ist scharnierartig ein der Mulde 6
entsprechendes Polstergegenstück 8 angeordnet, das in
der Sitzstellung nach oben geklappt und an der Rückenschräge angelehnt lösbar mit dem Rückenkissen
5 verbunden werden kann. Die Verbindung kann beispielsweise durch ein Klettenband 9, Knöpfe,
Reißverschlüsse u. dgl. erfolgen. Eine ähnliche Befestigung für die Liegestellung kann durch ein Klettenband
10 od. dgl. an der vorderen Kante der Mulde 6 im Polster 1 erfolgen. In der Liegestellung (F i g. 2) wird das
Polstergegenstück 8 in die Mulde 6 abgeklappt und fixiert und bildet somit für das Liegemöbel eine ebene
Auflagefläche.
Bei der weiteren Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 ist das Polstergegenstück 8 an seiner geraden
Seite mit einem Blattfederelement 11 verstärkt, wodurch in der Sitzstellung die Anlehnfläche erhöht
wird. Die Befestigung des Polstergegenstückes in den jeweiligen Stellungen kann mit Hilfe einer Knopfleiste
12 erfolgen. Bei dieser Ausführungsform weist das Rückenkissen 5 die gleiche Höhe auf wie auch die
einzelnen Polster 1,2.
Bei der weiteren Ausführungsform nach den F i g. 5 und 6 ist das Polstergegenstück 8 an der vorderen
oberen Kante 13 der Mulde 6 scharnierartig befestigt und schließt vorne mit den beiden Polstern 1, 2 ab,
wobei die Sitztiefe im vorderen Teil bis zur Mitte erhöht ist und nach hinten zur Mulde 6 hin abfällt, wobei das
Polstergegenstück 8 für die Liegestellung in die Mulde 6 geklappt wird. Entsprechend läßt sich diese Abwandlung
bei einem Möbel verwenden, dessen Höhe des Rückenkissens der Höhe eines Polsters 1 bzw. 2
entspricht (F i g. 7 und 8). Die lösbare Befestigung des Polstergegenstückes 8 kann mit Hilfe von Klettenbändern
14 erfolgen.
Schließlich neigen die Fig.9 bis 11 ein Sitz- und
Schließlich neigen die Fig.9 bis 11 ein Sitz- und
ίο Liegemöbel nut Bettkasten 15 und nur einem Sitzpolster
16, wobei an diesem Sitzpolster 16 ein Rückenkissen 17, durch ein Scharnier 18 verbunden, angeordnet ist Es ist
dort die entsprechende Sitzmulde 6 vorgesehen zusammen mit dem Polstergegenstück 8, das in der
Sitzstellung um das Scharnier 7 nach oben geschwenkt an dem Rückenkissen 17 lösbar befestigt wird. Dadurch
kann das sonst sehr niedrige Rückenkissen 17 auf mittlere Rückenhöhe gebracht werden, wobei für die
Schlafstellung das Polstergegenstück 8 heruntergeklappt wird (Fig. 11). Fig. 10 zeigt die Umwandlung
aus der Sitzstellung in die Liegestellung, wobei das
Oberteil mit dem Polster 16 an Springaufbeschlägen 19 hochgeklappt und nach vorne gezogen werden kann,
wobei vorher die Verbindung 20 mit dem Teil 8 gelöst wird und beim Hochklappen und Nachvorneziehen das
Teil 8 und auch das Rückenkissen 17 umklappen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Möbel mit mehreren Polstern gleicher Breite und gegebenenfalls Höhe, die wahlweise als Liege
aneinanderreihbar oder als Sitzmöbel zusammenlegbar sind und deren Gesamtlänge gleich der Länge
der Liege ist, bei dem die Polster mit Hilfe von Scharnieren miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Sitzbereich
des Sitzpolsterteiles (1) eine Sitzmulde (6) eingeformt ist und daß ein der Sitzmulde (6) entsprechendes Polstergegenstück (8) an der hinteren oder
vorderen oberen Kante (7, 13) der Sitzmulde (6) scharnierartig befestigt ist
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Rückenpolsterteil (5) geringer
Höhe das Polstergegenstück (8) an seiner geraden Fläche mit Hilfe eines Blattfederelementes (11)
verstärkt ist und die Anlehnhöhe vergrößert.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7612051U DE7612051U1 (de) | 1976-04-15 | 1976-04-15 | Moebel mit mehreren polstern zur benutzung als liege oder sitzmoebel |
DE19762616889 DE2616889C2 (de) | 1976-04-15 | 1976-04-15 | Möbel mit mehreren Polstern xui Benutzung als Liege oder Sitzmöbel |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7612051U DE7612051U1 (de) | 1976-04-15 | 1976-04-15 | Moebel mit mehreren polstern zur benutzung als liege oder sitzmoebel |
DE19762616889 DE2616889C2 (de) | 1976-04-15 | 1976-04-15 | Möbel mit mehreren Polstern xui Benutzung als Liege oder Sitzmöbel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2616889B1 DE2616889B1 (de) | 1977-06-30 |
DE2616889C2 true DE2616889C2 (de) | 1978-02-16 |
Family
ID=41558182
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762616889 Expired DE2616889C2 (de) | 1976-04-15 | 1976-04-15 | Möbel mit mehreren Polstern xui Benutzung als Liege oder Sitzmöbel |
DE7612051U Expired DE7612051U1 (de) | 1976-04-15 | 1976-04-15 | Moebel mit mehreren polstern zur benutzung als liege oder sitzmoebel |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7612051U Expired DE7612051U1 (de) | 1976-04-15 | 1976-04-15 | Moebel mit mehreren polstern zur benutzung als liege oder sitzmoebel |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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DE2803447C2 (de) * | 1978-01-27 | 1981-05-21 | Arthur 6803 Edingen-Neckarhausen Lieberknecht | Möbel mit mehreren Polstern zur Benutzung als Liege oder Sitzmöbel |
DE2823136B1 (de) * | 1978-05-26 | 1979-02-01 | Lieberknecht A | Moebel mit mehreren Polstern zur Benutzung als Liege oder Sitzmoebel |
DE3026733C2 (de) * | 1980-07-15 | 1982-09-02 | Metzeler Schaum Gmbh, 8940 Memmingen | Verwandlungs-Doppelliege |
-
1976
- 1976-04-15 DE DE19762616889 patent/DE2616889C2/de not_active Expired
- 1976-04-15 DE DE7612051U patent/DE7612051U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE7612051U1 (de) | 1977-05-12 |
DE2616889B1 (de) | 1977-06-30 |
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Legal Events
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