DE2616889C2 - Möbel mit mehreren Polstern xui Benutzung als Liege oder Sitzmöbel - Google Patents

Möbel mit mehreren Polstern xui Benutzung als Liege oder Sitzmöbel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Möbel mit mehreren Polstern gleicher Breite und gegebenenfalls Höhe, die wahlweise als Liege aneinanderreihbar oder als Sitzmöbel zusammenlegbar sind und deren Gesamtlänge gleich der Länge der Liege ist, bei dem die Polster mit Hilfe von Scharnieren miteinander verbunden sind.
Es sind Möbel der eingangs genannten Art bekannt, bei denen die einzelnen Polsterteile mit Hilfe von Scharnieren verbunden sind, beispielsweise in der Sitzstellung das Bodenpolster an der vorderen oberen Kante mit dem Sitzpolster und das Rückenkissen an der hinteren unteren Kante mit dem Sitzpolster. Die Sitztiefe und die Liegelänge können bei diesen Ausführungsformen gleich denen normaler Gebrauchsmöbel gewählt werden. In der Liegestellung haben die einzelnen Polster gleiche Breite und außer im Bereich des Kopfes gleiche Höhe. In der Sitzstellung ist demnach die Sitzfläche ohne jegliches Sitzgefäile, wobei die nötige Einsinktiefe, die für eine gute Rückenabstützung erforderlich ist, durch einen mehrschichtigen Polsteraufbau von unterschiedlicher Stauchhärte erreicht wird. Nachteilig ist es hierbei, daß beim Sitzen die Beine im vorderen Auflagebereich während des Einsinkens des Gesäßes sehr stark von unten belastet werden und den Blutkreislauf beim längeren Sitzen stauen, was zu einer vorzeitigen Ermüdung und Schmerzen in den Beinen führt. Beim Liegen wirkt sich nachteilig aus, daß der auf der Sitzseite benötigte weiche Polsteraufbau von geringer Stauchhärte beim Liegen bodenseitig aufliegt und bei Belastung des Polsters zum Schwimmen neigt. Dies gilt im wesentlichen auch für ein Sitz- und Liegemöbel, bei dem der Polsterrücken genauso hoch ist wie das Sitzpolster einschließlich Rahmen ab oberer Bettkastenkante. Bei dieser Ausführungsform kann die Höhe des Rückens nur sehr niedrig gehalten werden, da einerseits ein ausreichender Bettkasten vorhanden sein soll und andererseits die richtige Sitzhöhe eingehalten werden muß. Um den Rücken wirksamer zu machen, wird auch bei dieser Ausführungsform im Polsteraufbau ein mehrschichtiger, in der Stauchhärte unterschiedlicher Polsteraufbau verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Möbel der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln eine anatomisch richtige Ausbildung im Gesäßbereich erreicht wird und in der Liegestellung die Sitzmulde ausgefüllt ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Sitzbereich des Sitzpolsterteiles eine Sitzmulde eingeformt ist und daß ein der Sitzmulde entsprechendes Polstergegenstück an der hinteren oder vorderen oberen Kante der Sitzmulde scharnierartig befestigt ist.
Die Erfindung bringt den Voneil, daß bei derartigen
ίο Sitz- und Liegemöbeln in der Sitzstellung eine anatomisch richtig geformte Sitzfläche gebildet wird, die für die Liegestellung einfach wieder in eine ebene
Fläche verwandelt werden kann, wobei ein besonderer
mehrschichtiger Polsteraufbau vermieden wird. In der
Liegestellung wird dadurch ein Schwimmen des Polsters
bei Belastung vermieden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß bei einem Rückenpolsterteil geringer Höhe das Polstergegenstück an seiner geraden Fläche mit Hilfe eines Blattfederelementes verstärkt ist und die Anlehnhöhe vergrößert Dies bringt den Vorteil, daß bei einem Möbel, bei dem das Rückenpolsterteil nur die halbe Sitzhöhe aufweist, die volle ausgeklappte Anlehnfläche zur Verfügung steht
Insgesamt bringt die Erfindung den Vorteil, daß das Rückenpolsterteil um das Sitzgefälle erhöht und ohne zusätzliche hintere Rückenabstützungen oder seitliche Halterungen in seiner Lage in der Sitzstellung durch das die Sitzmulde ausfüllende und scharnierartig verbundene Polstergegenstück verriegelt und durch den Andruck des menschlichen Rückens beim Sitzen stabilisiert und gegen Umkippen gesichert wird.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Möbels gemäß einer ersten Ausführungsform nach der Erfindung in der Sitzstellung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Möbels gemäß F i g. 1 in der Liegesteilung,
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform eines Möbels gemäß F i g. 1 in der Sitzstellung,
F i g. 4 das Möbel gemäß F i g. 3 in der Liegestellung,
F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines solchen Möbels in der Sitzstellung, F i g. 6 das Möbel gemäß F i g. 5 in der Liegestellung,
F i g. 7 eine Abwandlung des Möbels gemäß F i g. 5 in der Sitzstellung,
F i g. 8 das Möbel gemäß F i g. 7 in der Liegestellung,
F i g. 9 ein Sitz- und Liegemöbel mit Bettkasten in der Sitzstellung in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 10 das Möbel gemäß Fig.9 bei geöffnetem Bettkasten und
F i g. 11 das Möbel gemäß F i g. 9 in der Liegestellung.
Bei der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform handelt es sich um ein Sitz- und Liegemöbel, bestehend aus zwei gleich großen Polstern 1, 2, die an ihrer Vorderkante scharnierartig mit Hilfe eines Scharniers 3 verbunden sind. An dem oberen Sitzpolster 1 ist an der hinteren Kante an einem Scharnier 4 ein Rückenkissen 5 angelenkt, das die gleiche Breite besitzt wie die beiden Polster 1,2. In der Liegestellung (F i g. 2) bilden die beiden Polster 1, 2 eine einheitliche Liegefläche, während das Rückenkissen 5 als Kopfkissen etwas erhöht ist.
In dem Sitzkissen 1 ist eine Sitzmulde 6 eingearbeitet, und zwar im Gesäßhereich, wobei diese Sitzmulde 6 an der unteren vorderen Kante des Rückenkissens 5 endet. An dieser Kante 7 ist scharnierartig ein der Mulde 6
entsprechendes Polstergegenstück 8 angeordnet, das in der Sitzstellung nach oben geklappt und an der Rückenschräge angelehnt lösbar mit dem Rückenkissen 5 verbunden werden kann. Die Verbindung kann beispielsweise durch ein Klettenband 9, Knöpfe, Reißverschlüsse u. dgl. erfolgen. Eine ähnliche Befestigung für die Liegestellung kann durch ein Klettenband 10 od. dgl. an der vorderen Kante der Mulde 6 im Polster 1 erfolgen. In der Liegestellung (F i g. 2) wird das Polstergegenstück 8 in die Mulde 6 abgeklappt und fixiert und bildet somit für das Liegemöbel eine ebene Auflagefläche.
Bei der weiteren Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 ist das Polstergegenstück 8 an seiner geraden Seite mit einem Blattfederelement 11 verstärkt, wodurch in der Sitzstellung die Anlehnfläche erhöht wird. Die Befestigung des Polstergegenstückes in den jeweiligen Stellungen kann mit Hilfe einer Knopfleiste 12 erfolgen. Bei dieser Ausführungsform weist das Rückenkissen 5 die gleiche Höhe auf wie auch die einzelnen Polster 1,2.
Bei der weiteren Ausführungsform nach den F i g. 5 und 6 ist das Polstergegenstück 8 an der vorderen oberen Kante 13 der Mulde 6 scharnierartig befestigt und schließt vorne mit den beiden Polstern 1, 2 ab, wobei die Sitztiefe im vorderen Teil bis zur Mitte erhöht ist und nach hinten zur Mulde 6 hin abfällt, wobei das Polstergegenstück 8 für die Liegestellung in die Mulde 6 geklappt wird. Entsprechend läßt sich diese Abwandlung bei einem Möbel verwenden, dessen Höhe des Rückenkissens der Höhe eines Polsters 1 bzw. 2 entspricht (F i g. 7 und 8). Die lösbare Befestigung des Polstergegenstückes 8 kann mit Hilfe von Klettenbändern 14 erfolgen.
Schließlich neigen die Fig.9 bis 11 ein Sitz- und
ίο Liegemöbel nut Bettkasten 15 und nur einem Sitzpolster 16, wobei an diesem Sitzpolster 16 ein Rückenkissen 17, durch ein Scharnier 18 verbunden, angeordnet ist Es ist dort die entsprechende Sitzmulde 6 vorgesehen zusammen mit dem Polstergegenstück 8, das in der Sitzstellung um das Scharnier 7 nach oben geschwenkt an dem Rückenkissen 17 lösbar befestigt wird. Dadurch kann das sonst sehr niedrige Rückenkissen 17 auf mittlere Rückenhöhe gebracht werden, wobei für die Schlafstellung das Polstergegenstück 8 heruntergeklappt wird (Fig. 11). Fig. 10 zeigt die Umwandlung aus der Sitzstellung in die Liegestellung, wobei das Oberteil mit dem Polster 16 an Springaufbeschlägen 19 hochgeklappt und nach vorne gezogen werden kann, wobei vorher die Verbindung 20 mit dem Teil 8 gelöst wird und beim Hochklappen und Nachvorneziehen das Teil 8 und auch das Rückenkissen 17 umklappen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Möbel mit mehreren Polstern gleicher Breite und gegebenenfalls Höhe, die wahlweise als Liege aneinanderreihbar oder als Sitzmöbel zusammenlegbar sind und deren Gesamtlänge gleich der Länge der Liege ist, bei dem die Polster mit Hilfe von Scharnieren miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Sitzbereich des Sitzpolsterteiles (1) eine Sitzmulde (6) eingeformt ist und daß ein der Sitzmulde (6) entsprechendes Polstergegenstück (8) an der hinteren oder vorderen oberen Kante (7, 13) der Sitzmulde (6) scharnierartig befestigt ist
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Rückenpolsterteil (5) geringer Höhe das Polstergegenstück (8) an seiner geraden Fläche mit Hilfe eines Blattfederelementes (11) verstärkt ist und die Anlehnhöhe vergrößert.
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DE2823136B1 (de) * 1978-05-26 1979-02-01 Lieberknecht A Moebel mit mehreren Polstern zur Benutzung als Liege oder Sitzmoebel
DE3026733C2 (de) * 1980-07-15 1982-09-02 Metzeler Schaum Gmbh, 8940 Memmingen Verwandlungs-Doppelliege

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