DE2823136B1 - Moebel mit mehreren Polstern zur Benutzung als Liege oder Sitzmoebel - Google Patents
Moebel mit mehreren Polstern zur Benutzung als Liege oder SitzmoebelInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/16—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
- A47C17/20—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
- A47C17/207—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface
- A47C17/2076—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface by lifting or tilting
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Description
Die Erfindung betrifft ein Möbel mit mehreren Polstern gleicher Breite, die wahlweise als Liege
aneinanderreihbar oder als Sitzmöbel zusammenlegbar sind und deren Gesamtlänge gleich der Länge der Liege
ist, bei dem das Bodenpolsterteil durch ein Scharnier mit dem auf ihm liegenden deckungsgleichen Sitzpolsterteil
verbunden ist auf welchem ein Rückenpolsterteil mit schräger Rückenfläche liegt, wobei sich die Aufliegefläche
des Rückenpolsterteiles von der oberen Fläche des Sitzpolsterteiles um die Sitztiefe des Sitzmöbels
unterscheidet.
Bei einem derartigen Möbel nach der DE-AS 65 484 entsprechen die Sitztiefe, die Rückenhöhe und
ίο
ίο
die Liegelänge denen normaler Gebrauchsmöbel. Dadurch, daß sich die Aufliegefläche des Rückenpolsterteiles
von der oberen Fläche des Sitzpolsterteiles um die Sitztiefe des Sitzmöbels unterscheidet, ist im
Zusammenhang mit der schrägen Rückenfläche ein angenehmes Sitzen sowie eine ausreichende und
anatomisch günstige Unterstützung des Rückens möglich.
Das Möbel weist aber den Nachteil auf, daß alle Polsterteile in der Liegestellung ohne irgendeine
Unterlage auf dem Boden liegen. So liegt die Seite des Sitzpolsterteiles, welche bei der Benutzung als Sessel
zum Sitzen dient, in der Liegestellung direkt auf dem Boden, was zu einer Verschmutzung oder übermäßigen
Abnutzung des Bezuges führt.
Eine Behebung dieses Nachteiles wird beim Gegenstand der DE-AS 23 43 450 erreicht, bei welchem die
Polsterteile in der Sitz- und Liegestellung auf einem Auszugsmechanismus angeordnet sind, so daß sie nicht
verschmutzen können.
Dieses Auszugssystem ist aber sehr materialaufwendig, kann bei der Handhabung verkanten und ist daher
störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Möbel nach dem Hauptpatent in der Weise zu verbessern, daß
die Polsterteile bei der Umwandlung in die Liegestellung nicht direkt auf dem Boden liegen, der dazugehörige
Mechanismus aber einfach aufgebaut ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Scharnier an der hinteren oberen Kante des
Bodenpolsterteiles angebracht ist, welches auf einem mit Rollen versehenen unteren Auflegerahmen lose
oder fest angeordnet ist, der mit einem aus einem inneren und einem äußeren Auflegerahmen bestehenden
Rückenstützteil verbunden ist, wobei der innere Auflegerahmen an seiner in der senkrechten Stellung
vorderen Kante mit der hinteren unteren Kante des unteren Auflegerahmens scharnierartig verbunden ist
und Stützfüße zum Abstützen in der Liegestellung aufweist und der äußere Auflegerahmen, der an seiner in
der senkrechten Stellung oberen Seite mit dem inneren Auflegerahmen scharnierartig verbunden ist mittels
Gleitrollen in die Liegestellung ausfahrbar oder mittels eines weiteren Scharniers mit einem Wandteil verbunden
ist.
Dieses Möbel weist den Vorteil auf, daß Auszugsmechanismus und Polsterteile mit einem einfachen
Handgriff in die Liegestellung gebracht werden können. Außerdem ist der Mechanismus einfach aufgebaut und
die Polsterteile kommen mit dem Boden nicht in Berührung.
Weil das Bodenpolsterteil auf dem unteren Auflegerahmen auch lose angeordnet sein kann, ist es möglich,
das Möbel getrennt vom Auszugsmechanismus, welcher dann zusammengeklappt wird, zu transportieren.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der untere Auflegerahmen durch Haltegurte
mit dem äußeren Auflegerahmen lösbar verbunden. Die Haltegurte wiederum können in der Liegestellung mit
dem Rückenpolsterteil lösbar verbunden sein.
Weiterhin kann das Rückenpolsterteil an seiner Rückenanlehnfläche ein in halber Höhe im Scharnierpunkt
angelenktes keilförmiges Polster aufweisen, das in der Liegestellung umgeklappt ist und ein quaderförmiges
Polster mit horizontaler Liegefläche ergibt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Scharnier zwischen dem unteren Auflegerahmen
und dem äußeren Auflegerahmen einen lösbaren
Haltedrehstift auf.
In der Zeichnung sind schematisch Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 das Möbel mit aufgepolstertem Bodenteil in der Sitzstellung,
F i g. 2 eine Ansicht des Auszugsmechanismus für das Möbel nach F ig. I1
Fig.3 den Auszugsmechanismus nach Fig.2 während
des Ausfahrens in die Liegestellung,
F i g. 4 das Möbel nach F i g. 1 in der Liegestellung,
Fig.5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher der Auflegerahmen mit einer Wand verbunden ist,
Fig.6 das Möbel nach Fig.5 mit horizontaler
Liegefläche,
F i g. 7 eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das Bodenpolsterteil lose auf dem Auflegerahmen
liegt,
F i g. 8 das Möbel nach F i g. 7 in der Liegestellung,
Fig.9 den Auszugsmechanismus des Möbels nach
F i g. 8 und
Fig. 10 das Möbel nach Fig.7 in der für den
Transport zusammengeklappten Stellung.
Nach F i g. 1 besteht das Sitz- und Liegemöbel aus einem Bodenpolsterteil 1 und einem Sitzpolsterteil 2,
welche an ihrer hinteren Kante durch ein Scharnier 4 miteinander verbunden sind. Auf dem Sitzpolsterteil 2
steht ein Rückenpolsterteil 3. Das Bodenpolsterteil 1 ist auf einem mit Rollen 6 versehenen unteren Auflegerahmen
5 angeordnet Die hintere Abstützung der Polster erfolgt durch einen äußeren Auflegerahmen 8, der, wie
F i g. 3 zeigt, mittels Gleitrollen 10 in die Liegestellung ausfahrbar ist. Der äußere Auflegerahmen 8 und der
untere Auflegerahmen 5 sind durch Haltegurte 11 verbunden. Diese können stabile Gummigurte oder
kombinierte Gurte sein, die beim Anlehnen an das Rüc cenpolsterteil 3 eine Federwirkung ausüben.
Eusprechend Fig.3 ist innerhalb des äußeren
Aufiegerahmens 8 ein innerer Auflegerahmen 7 angeordnet, welcher Stützfüße 9 zum Abstützen in der
Liegestellung aufweist. Beide Rahmen sind scharnierartig miteinander verbunden.
Es ist auch möglich, daß die beiden Rahmen 7, 8 seitlich am unteren Auflegerahmen 5 mit Scharnieren
verbunden sind. Dann muß allerdings auch das Scharnier 4 seitlich angeordnet sein, so daß das
Sitzpolsterteil 2 zur Seite geklappt werden kann.
In F i g. 4 wird gezeigt, daß der gesamte Auszugsmechanismus,
der aus den Rahmen 5, 7, 8 besteht, in der
Liegestellung als Auflage für die Polsterteile 1,2,3 dient
Das Rückenpolsterteil 3 weist hierbei eine Erhöhung für die Kopfunterstützung beim Liegen auf. Das lose
ίο aufgelegte und als Kopf polster dienende Rückenpolsterteil
3 wird durch die Haltegurte 11, welche mit ihrem einen Ende am äußeren Auflegerahmen 8 befestigt sind,
gegen Verrutschen fixiert Das Rückenpolsterteil 3 bildet dann ein kopfkeilförmig ansteigendes liegepolster.
Nach Fig.5 ist am Rückenpolsterteil 3 in halber
Höhe im Scharnierpunkt 15 ein keilförmiges Polster 14 angelenkt.
Dieses Polster wird in der Liegestellung, wie F i g. 6 zeigt, in die andere Richtung geklappt Beide Polster 3, 14 ergeben sodann ein quaderförmiges Gebilde mit horizontaler Liegefläche. Der äußere Auflegerahmen 8 kann durch ein Scharnier 16 mit dem Wandteil 17 verbunden sein, so daß dann die Rollen 10 entfalten
Dieses Polster wird in der Liegestellung, wie F i g. 6 zeigt, in die andere Richtung geklappt Beide Polster 3, 14 ergeben sodann ein quaderförmiges Gebilde mit horizontaler Liegefläche. Der äußere Auflegerahmen 8 kann durch ein Scharnier 16 mit dem Wandteil 17 verbunden sein, so daß dann die Rollen 10 entfalten
2r, können und der Auszugsmechanismus nicht ausgeschoben,
sondern durch ein einfaches Ziehen von dem Wandteil 17 weg in die Auszugsstellung gebracht wird.
In Fig.7 wird gezeigt, daß das Bodenpolsterteil 1
nicht auf den unteren Auflegerahmen 5 aufgepolstert ist,
jo sondern auf diesem lose aufliegt Bei dieser Konstruktion
ist es möglich, den Auszugsmechanismus zusammenzuklappen, so daß das Möbel leicht, beispielsweise
in einem PKW, transportiert werden kann. F i g. 10 zeigt die entsprechende Transportstellung. In Fig.8 ist die
» LiegesteUung für F i g. 7 dargestellt
Nach Fig.9 sind der untere und der äußere
Auflegerahmen 5, 8 durch Scharniere 12 verbunden, welche je einen lösbaren Haltedrehstift 13 aufweisen.
Mit dieser Ausbildung werden die Verwendungsmöglichkeiten des Möbels beim Transport durch Verringerung
der Sperrigkeit und Verteilung de s Transportvolumens erweitert
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Möbel mit mehreren Polstern gleicher Breite, die wahlweise als Liege aneinanderreihbar oder als
Sitzmöbel zusammenlegbar sind und deren Gesamtlänge gleich der Länge der Liege ist, bei dem das
Bodenpolsterteil durch ein Scharnier mit dem auf ihm liegenden deckungsgleichen Sitzpolsterteil verbunden
ist auf welchem ein Rückenpolsterteil mit schräger Rückenfläche liegt wobei sich die Aufliegefläche
des Rückenpolsterteiles von der oberen Fläche des Sitzpolsterteiles um die Sitztiefe des
Sitzmöbels unterscheidet, dadurch gekennzeichnet,
daß das Scharnier (4) an der hinteren oberen Kante des Bodenpolsterteiles (1) angebracht
ist welches auf einem mit Rollen (6) versehenen unteren Auflegerahmen (5) lose oder fest angeordnet
ist der mit einem aus einem inneren und einem äußeren Auflegerahmen (7,8) bestehenden Rückenstützteil
verbunden ist wobei der innere Auflegerahmen (7) an seiner in der senkrechten Stellung
vorderen Kante mit der hinteren unteren Kante des unteren Auflegerahmens (5) scharnierartig verbunden
ist und Stützfüße (9) zum Abstützen in der Liegestellung aufweist und der äußere Auflegerahmen
(8), der an seiner in der senkrechten Stellung oberen Seite mit dem inneren Auflegerahmen (7)
scharnierartig verbunden ist, mittels Gleitrollen (10) in die Liegestellung ausfahrbar oder mittels eines
weiteren Scharniers (16) mit einem Wandteil (17) verbunden ist
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der untere Auflegerahmen (5) durch
Haltegurte (11) mit dem äußeren Auflegerahmen (8) lösbar verbunden ist.
3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Haltegurte (11) in der Liegestellung mit
dem Rückenpolsterteil (3) lösbar verbunden sind.
4. Möbel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Rückenpolsterteil
(3) an seiner Rückenanlehnfläche ein in halber Höhe im Scharnierpunkt (15) angelenktes keilförmiges
Polster (14) aufweist, das in der Liegestellung umgeklappt ist und ein quaderförmiges Polster mit
horizontaler Liegefläche ergibt.
5. Möbel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Scharnier (12)
zwischen dem unteren Auflegerahmen (5) und dem äußeren Auflegerahmen (8) einen lösbaren Haltedrehstift
(13) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2823136A DE2823136B1 (de) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Moebel mit mehreren Polstern zur Benutzung als Liege oder Sitzmoebel |
DE7979101599T DE2965183D1 (en) | 1978-05-26 | 1979-05-25 | Piece of furniture with several cushions, for use as a bed or as a chair |
EP79101599A EP0005802B1 (de) | 1978-05-26 | 1979-05-25 | Möbel mit mehreren Polstern zur Benutzung als Liege oder Sitzmöbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2823136A DE2823136B1 (de) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Moebel mit mehreren Polstern zur Benutzung als Liege oder Sitzmoebel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2823136B1 true DE2823136B1 (de) | 1979-02-01 |
DE2823136C2 DE2823136C2 (de) | 1980-11-13 |
Family
ID=6040304
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2823136A Granted DE2823136B1 (de) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Moebel mit mehreren Polstern zur Benutzung als Liege oder Sitzmoebel |
DE7979101599T Expired DE2965183D1 (en) | 1978-05-26 | 1979-05-25 | Piece of furniture with several cushions, for use as a bed or as a chair |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7979101599T Expired DE2965183D1 (en) | 1978-05-26 | 1979-05-25 | Piece of furniture with several cushions, for use as a bed or as a chair |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0005802B1 (de) |
DE (2) | DE2823136B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3037946A1 (de) * | 1980-10-08 | 1982-04-22 | Arthur 6803 Edingen-Neckarhausen Lieberknecht | Sitz- und liegemoebel mit mehreren polsterteilen und einem polstertraegerrahmen mit rueckenstuetzteil |
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-
1978
- 1978-05-26 DE DE2823136A patent/DE2823136B1/de active Granted
-
1979
- 1979-05-25 EP EP79101599A patent/EP0005802B1/de not_active Expired
- 1979-05-25 DE DE7979101599T patent/DE2965183D1/de not_active Expired
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EP0005802B1 (de) | 1983-04-13 |
EP0005802A1 (de) | 1979-12-12 |
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DE2965183D1 (en) | 1983-05-19 |
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Legal Events
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