DE8618082U1 - Möbel mit mehreren Polsterteilen gleicher Breite und mit Polsterdecke - Google Patents

Möbel mit mehreren Polsterteilen gleicher Breite und mit Polsterdecke

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DE8618082U1 DE19868618082 DE8618082U DE8618082U1 DE 8618082 U1 DE8618082 U1 DE 8618082U1 DE 19868618082 DE19868618082 DE 19868618082 DE 8618082 U DE8618082 U DE 8618082U DE 8618082 U1 DE8618082 U1 DE 8618082U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
    • A47C17/132Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions
    • A47C17/134Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions by lifting or tilting
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C17/045Seating furniture having loose or by fabric hinge connected cushions changeable to beds

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

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Mäbal mit mehreren Polstern gleicher Breite und mit Polsterdecke
Die Erfindung betrifft ein Möbel mit irehreren Polstern gleicher Breite, die wahlweise als Liege aneinanderreihbar odei als Sitzmöbel zusammenlegbar sind und deren Gesamtlänge gleich der Länge der Liege ist, bei dem ein Unterpolster durch ein erstes Scharnier mit dem auf ihm liegenden deckungsgleichen Sitzpolster verbunden ist, welches an seiner hinteren oberen Kante mit einem Rückenpolster durch ein zweites Scharnier verbunden ist.
Ein derartiges Möbel ist nach dem DE-GM 81 00 695 bekannt.
Nachteilig bei diesem Möbel ist, daß der Sitzbezug zu Reinigungszwecken nicht abgenanmen werden kann.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß in der Liegestellung mit dem Bezugsstoff der Sitzstellung mit dem Kopf auf dem Rückenpolster geschlafen werden muß, was unhygienisch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Mangel zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rückenpolster an seiner Rückenseite ungefähr von der Mitte bis zum zweiten Scharnier eine Stofflasche von der Breite des Rückenpolsters aufweist, welche mit dem Rückenpolster durch einen Reißverschluß verbunden ist, daß das erste Scharnier an der vorderen oberen Kante des Unterpolsters angeordnet ist und daß der Rückenpolsterunterboden einen überstand aufweist, der mit dem Saum einer Polsterdecke verbunden ist, die in der Sitzstellung bis zur vorderen oberen Kante des Sitzpolsters reicht.
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Eine zweite Losung der Aufgabe besteht darin/ daß das Rückenpolster mit seiner hinteren unteren Kante durch ein lösbares Scharnier an der hinteren oberen Kante des Sitzpolsters angelenkt ist, daß das erste Scharnier an der hinteren oberen Kante des Unterpolsters angeordnet ist und daß der Rückenpolsterunterboden einen überstand aufweist, der mit dem Saum einer Polsterdecke verbunden ist/ die in der Sitzstellung bis zur vorderen unteren Kante des Sitzpolster« reicht.
Durch die Befestigung der Polsterdecke am Rückenteil wird bei beiden Lösungen der Vorteil erreicht, daß das Möbel in der Sitzstellung beim Anlehnen nicht nach hinten kippt und dadurch den Rücken ausreichend abstützt*
In der Zeichnung sind schematisch Ausführungsbeispiele der beiden Erfindungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 das Möbel nach der ersten Erfindung in Sitzstellung,
Fig. 2 und 3 Ausschnitte "A" und "B" nach Fig. 1,
Fig. 4 das Möbel nach Fig. 1 in Liegestellung,
Fig. 5 das Möbel nach der zweiten Erfindung in Sitzstellung,
Fig. 6 das Möbel nach Fig. 5 während der Ausklappstellung und
Fig. 7 das Möbel nach Fig. 5 in der Liegestellung.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine erste Lösung der Aufgabe. In einem Rahmengestell 20 ist ein Auszugsrahmen 21 über ein Scharnier 51 mit einem Klapprahmen 22 an einer Führung 23 nach vorn ausziehbar angeordnet. Die Auszugsbewegung wird durch eine Bodenverbindungszarge 24 an einem Anschlag 25 begrenzt. Der Auszugsrahmen hat vorzugsweise ebenso wie der ! Klapprahmen 22 eine Lattenfederung 26. Vorn wird der Atiszugsrahmen 21 | durch eine Führungsrolle 28 unterstützt. Der Klapprahmen 22 ruht in der | Liegestellung auf Stützfußen 29, 30. Auf einem Polsterträgerrahmen 31 f des Rahmengestells 20 ist ein Ünterpolster 22 angeordnet und an seiner vorderen oberen Kante durch ein erstes Scharnier 33 mit einem Sitzpolster 34 an dessen vorderer unterer Kante verbunden. Das Sitzpolster
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ist nach der Sitztiefe an seiner hinteren Fläche durch eine keilförmige Erhöhung 35 um etwa 1 - 2 cm erhöht* AUf dem Keil 35 des Sitzpolsters ist das Rückenpolster 36 angeordnet und in der Mitte an seiner Rückseite mit einem zweiten Scharnier 37 des Sitzpolsters
34 durch eine Stofflasche 38 verbunden. Die Stofflasche 38; die die Breite des Rückenpolsters 36 hat, ist auf der Rückseite des Rückenpolsters ungefähr von der Mitte 39 bis zürn zweiten Scharnier 37 des Sitzpolsters 34 mit letzterem durch einen Reißverschluß 40 verbunden. Dieser kann ab dem Scharnier 37 die äußere untere Kante des Rückenpolsters 36 bis zum Endpunkt 41 des Reißverschlusses mit dem Sitzpolster 34 verschließen und damit stabilisieren. Bei der ttawandlung zur Liege wird der Reißverschluß 40 vom Punkt 41 bis zum in der Mitte 39 gelegenen Scharnierpunkt geöffnet. Dadurch wird die Stofflasche 38 freigegeben, und das Rückenpolster 36 kann um das Scharnier 39 umgeklappt und in Verbindung mit dem Sitzpolster 34 zur Liege mit Kopfteilerhöhung unverrückbar orientiert werden. Die keilförmige Erhöhung
35 dient dazu, die Hebelwirkung des Reißverschlusses zu erhöhen. Bei sehr schweren Personen kann es vorteilhaft sein, das Rückenpolster 36 an seiner hinteren Fläche zusätzlich durch eine Sperrholz- oder Hartfaserplatte 42 zu versteifen, um die Stabilität zu erhöhen. Um das Möbel in der Stützwirkung zu verbessern, wenn es als drei- oder viersitziges Element ausgebildet ist und um in der Liegestellung aus hygienischen Gründen auf einem anderen Bezugstoff zu schlafen, ist am überstand 46 des Rückenpolsterunterbodens 45 ein Klettenverschluß 47 angebracht, der mit einem Klettenverschluß 50, der auf einem Saum einer Polsterdecke 48 befestigt ist, verbunden.
Die. Fig. 2 Und 3 zeigen Ausschnitte 11A" und "B", in denen in Vergrößerung die alternativen Verbindungsmöglichkeiten der Polsterdecke an dem überstand 46 des Rückenpolsterunterbodens gezeigt sind.
In der Fig. 2 ist die Klettenverbindung 47, die auf dem überstand 46 des Rückenpolsterunterbodens 45 befestigt ist, gezeigt. Durch den Saum 49, an dem das Gegenstück der Klettenverbindung 47 befestigt ist, wird die Polsterdecke 48 fest verbunden.
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In der Fig1 ^ 3 ist zu sehen, wie der Überstand 46 des RückenpolsterunterbodenS 45 mit dem Saum der Polsterdecke 48 durch Klipse, Reißverschlüsse oder dgl. verbunden ist.
< .5 Die Fig. 4 zeigt, daß, nachdem die Polsterdecke 48 mit ihrer Rückseite über das Rückenpolsterteil 36 gelegt ist, eine hygienische Liegefläche zur Verfügung steht.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine zweite Lösung der Aufgabe für den Fall, daß das Möbel als Raumtrenner Verwendung findet, fest einge-^ baut ist und ohne es zu wenden in ein Liegemöbel mit kompakter Liegefläche umgewandelt werden kann. Hierbei ist der oben beschriebene Auszugsmechanismus an der Rückseite angebracht. An der hinteren unteren Kante des Unterpolsters 32 befindet sich ein erstes Scharnier 55, an das das Sitzpolster 34 angelenkt ist. An der hinteren oberen Kante des Sitzpolsters 34 ist ein lösbares Scharnier 53 angeordnet, das mit der hinteren unteren Kante des Rückenpolsters 54 verbunden ist. An der vorderen unteren Kante des Rückenpolsters ist an dem überstand 46 des ■Rückenpolsterunterbodens 45 durch einen Kletten- oder Reißverschluß 47 eine Polsterdecke 56 an einem Saun 57 angebracht. An der vorderen unteren Kante des Sitzpolsters 34 ist die Polsterdecke 56 im Scharnier-Punkt 52 lösbar befestigt. Die Polsterdecke 56 weist eine Länge 58 auf, welche der Tiefe des Rückenpolsters in der Sitzstellung und der schrägen Anlehnhöhe entspricht bzw. in der Sitzstellung bis zur vorderen unteren Kante des Sitzpolsters 34 reicht. Das Möbel wird in die Liegeposition umgewandelt, indem, wie in Fig. 6 gezeigt, das Rückenpolster 54 an der Polsterdecke 56 abgerollt und auf den aufgeklappten Auszugsrahmen 21 gelegt wird.

Claims (2)

  1. I fill till
    Schutzansprüche
    - tföbel mit mehreren Polstern gleicher Breite, die wahlweise als Liege aneinanderreihbar oder als Sitzmöbel zusammenlegbar sind und deren Gesamtlänge gleich der Länge der Liege ist, bei dem ein Unterpolster durch ein erstes Scharnier mit dem auf ihm liegenden deckungsgleichen Sitzpolster verbunden ist, welches an seiner hinteren oberen Kante mit einem Rückenpolster durch ein zweites Scharnier verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenpolster (36) an seiner Rückenseite ungefähr von der Mitte (39) bis zum zweiten Scharnier (37) eine Stofflasche (38) von der Breite des Rückenpolsters aufweist, welche mit dem Rückenpolster durch einen Reißverschluß (40) verb'mden ist, daß das erste Scharnier (33) an der vorderen oberen Kante des Unterpolsters (32) angeordnet ist und daß der Rückenpolsterunterboden (45) einen überstand (46) aufweist, der mit dem Saum (49) einer Polsterdecke (48) verbunden ist, die in
    der Sitzstellung bis zur vorderen oberen Kante des S:\tzpolsters (34) reicht.
  2. 2. Möbel mit mehreren Polstern gleicher Breite, die wahlweise als |I 20 Liege aneinanderreihbar oder als Sitzmöbel zusammenlegbar sind und deren Gesamtlänge gleich der Länge der Liege ist, bei dem ein
    f Unterpolster durch ein erstes Scharnier mit dem auf ihm liegenden
    deckungsgleichen Sitzpolster verbunden ist, welches an seiner hinteren oberen Kante mit einem Rückenpolster durch ein zweites Scharnier verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenpolster (54) mit seiner hinteren unteren Kante durch ein lösbares Scharnier (53) an der hinteren oberen Kante des Sitzpolsters (34) angelenkt ist, daß das ■ erste Scharnier (55) an der hinteren oberen Kante des Ünterpolsters (32) angeordnet ist und daß der Rückenpolsterunterboden (45) einen
    überstand (46) aufweist, der mit dem Saum (57) einer Polsterdecke (56) verbunden ist, die in der Sitzsteilung bis zur vorderen unteren Kante des Sitzpolsters (34) reicht.
DE19868618082 1986-07-05 1986-07-05 Möbel mit mehreren Polsterteilen gleicher Breite und mit Polsterdecke Expired DE8618082U1 (de)

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DE19873719455 DE3719455A1 (de) 1986-07-05 1987-06-11 Moebel mit mehreren polsterteilen gleicher breite und mit polsterdecke

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2940030A1 (fr) * 2008-12-18 2010-06-25 Valco Canape convertible.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2940030A1 (fr) * 2008-12-18 2010-06-25 Valco Canape convertible.

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