DE2656715C2 - Sitz- bzw. Liegemöbel mit drei Polsterteilen gleicher Breite - Google Patents

Sitz- bzw. Liegemöbel mit drei Polsterteilen gleicher Breite

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DE2656715C2
DE2656715C2 DE19762656715 DE2656715A DE2656715C2 DE 2656715 C2 DE2656715 C2 DE 2656715C2 DE 19762656715 DE19762656715 DE 19762656715 DE 2656715 A DE2656715 A DE 2656715A DE 2656715 C2 DE2656715 C2 DE 2656715C2
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Arthur 6803 Edingen Lieberknecht
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/045Seating furniture having loose or by fabric hinge connected cushions changeable to beds

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbel mit mindestens drei Polsterteilen gleicher Breite, das wahlweise als Sitzmöbel oder als Liege verwendbar ist, bei dem das bodennahe Polsterteil an seiner vorderen oberen Kante durch ein erstes Scharnier mit dem auf ihm liegenden Polsterteil verbunden ist welches an seiner ir der Sitzstellung hinteren oberen Kante mit dem Rückenpolsterteil durch ein zweites Scharnier verbunden ist.
Die bekannten Möbel dieser Art haben den Nachteil, daß bei der Verwendung als Liege fußseitig keine Abschlußstütze vorhanden ist so daß das Bettzeug keinen Halt findet Ist das Rückenpolsterteil so geformt, daß es bei der Liege ein erhöhtes Kopfpolster bildet, so befindet sich das Kopfende der Liege in der Zimmermitte und nicht an der Wand, wenn man das Sitzmöbel vorder Umwandlung zur Liege nicht von der Wand abrücken und um 180° drehen will. Darüber hinaus ist für viele Menschen, insbesondere Bandscheibengeschädigte, ein erhöhter Kopfliegebereich unerwünscht, da er zu Verspannungen und Verkrampfungen im Schulterbereich führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Möbel so zu verbessern, daß ohne zusätzliche:· Aufwand nach dem Ausklappen zur Liegestellung eine fußseitige Abschlußstütze entsteht, die bei unveränderter Stellung des Sitzmöbels zur Raummitte zeigt, so daß das wandnahe Ende der Liege als Kopfende dienen kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Möbel der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rückenpolsterteil in einen vorderen und einen hinteren Teilbereich gegliedert ist, von denen der vordere Teilbereich die Höhe einer normalen Rückenlehne und eine wesentlich geringere: Tiefe als der hintere Teilbereich aufweist, dessen Höhe gleich der halben Sitzhöhe des Sitzmöbels ist.
Beim Ausklappen zur Liegesteilung bildet also der hintere Teilbereich des Rückenpolsterteiles wie üblich einen Teil der Liegefläche, während der vordere, wesentlich schmälere Teilbereich, die gewünschte fußseitige Abschlußstütze darstellt Dieses Fußende der Liege ragt nach dem Ausklappen in die Raummitte; das wandnahe Ende der Liege dient also als Kopfende.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der vordere Teilbereich eine elastische Verstärkungseinlage, insbesondere eine dinne Schichtholzplatte, aufweist, so daß für das Sitzmöbel eine härtere Rückenlenne zur Verfugung steht.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung betreffen die wahlweise Verwendung des die fußseitige Abschiußstütze bildenden Teilbereiches des Rückenpolsterteiles als Kopfteil und dessen Fixierung mit der Liege. Sie sind in den Unteransprüchen 4 bis 10 angegeben.
Die Unteransprüche 11 und 12 betreffen eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die die fußseitige Abschlußstütze bildende Erhöhung wahlweise zur Verlängerung der Liegefläche herangezogen werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Möbels als Sitzmöbel,
F i g. 2 das Möbel gem. F i g. 1 in der ausgeklappten Stellung als Liege.
F i g. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Möbelj, bei welchem die fußseitige Abschlußstütze umklappbar ausgebildet ist,
F i g. 4 das Möbel gem. F i g. 3 in der ausgeklappten Stellung als Liege,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausfuhrungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Möbels, bei welchem das Rückenpolsterteil in zwei Teilstücke trennbar ist,
Fig.6 das Möbel gem. Fig.5 in ausgeklappter Stellung als Liege,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer Einhängelasche des Ausführungsbeispieles gem. F i g. 5 und 6 in vergrößertem Maßstab,
Fig.8 die perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung ähnlich dem gem. F i g. 5 und
F i g. 9 das Möbel gem. F i g. 8 in der ausgeklappten Stellung als Liege.
Das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 und 2 weist ein bodennahes Polsterteil 10 auf, das durch ein erstes Scharnier 11 mit einem Sitzpolsterteil 12 verbunden ist, welches an seiner in der Sitzstellung hinteren oberen Kante mit einem Rückenpolsterteil 13 durch ein zweites Scharnier 14 verbunden ist. Die drei Polsterteile 10, 12 und 13 weisen die gleiche Breite auf und bilden übereinandergelegt ein Sitzmöbel, während sie in ausgeklapptem Zustand eine durchgehende Fläche für eine Liege bilden.
Das RückenpoEsterteil 13 ist in einen vorderen Teilbereich 15 und in einen hinteren Teilbereich 16 gegliedert Der vordere Teilbereich 15 hat die Höhe einer normalen Rückenlehne und ist beim Ausführungsbeispiel durch eine eingelagerte dünne elastische Schichtholzplatte 17 verstärkt. Durch diese Verstärkungseinlage kann die Federeigenschaft der Rückenlehne verändert werden. Der vordere Teilbereich 15 hat eine wesentlich geringere Tiefe als der hintere Teilbereich 16, dessen Höhe gleich der halben Sitzhöhe des Sitzmöbels ist, da dieser Teilbereich im ausgeklappten Zustand Teilstück der Liegefläche sein soll. Der erhöhte Teilbereich 15 dient dann als fußseitige Abschlußtütze der Liege, die beispielsweise verhindert, daß das Bettzeug über das Fußende der Liege wegrutscht. Als Kopfende der Liege dient der wandnahe Bereich des bodennahen Polsterteiles 10.
Das Ausführungsbeispiel weist ferner einen Rückenbüfec' 18 auf, der den Polsterteilen in der Stellung als Sitzmöbel als rückwärtiger Anschlag dient.
Bei den folgenden Ausführungsbeispielen sind der Übersichtlichkeit halber für diejenigen Teile, die Teilen des ersten Ausführungsbeispieles gleichen, dieselben S Bezugszeichen verwendet worden.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gem. F i g. 3 und 4 ist lediglich das Rückenpolsterteil 13 unterschiedlich ausgebildet. Es besitzt wiederum einen hinteren Teilbereich 16 von der Höhe der halben Sitzhöhe des
ίο Sitzmöbels. Das den hinteren Teilbereich 16 überragende Teil des vorderen Teilbereiches 20 ist jedoch als gesondertes Rückenlehnenteilstück 21 ausgebildet, das an seiner vorderen unteren Kante durch ein Scharnier 22 mit dem restlichen vorderen Teilbereich 20 verbunden ist. Die hintere untere Kante des Rückenlehnenteilstückes 21 ist durch einen teilbaren Reißverschluß 23, 24 mit dem hinteren Teilbereich 16 des Rückenpolsterteiles 13 verbunden.
In der ausgeklappten Stellung als Liege kann das
ίο Rückenlehnenteilstück 17 somit entweder als fußseitige Abschlußstütze dienen, wenn der Reißverschluß 23, 24 geschlossen bleibt, oder es verlängert nach öffnung und Trennung des Reißverschlusses und Umklappen um das Scharnier 22 die Liegefläche in der in Fig. 4 dargestellten Weise.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel gem. F i g. 5 bis 7 sind die beiden Teilbereiche des Rückenpolsterteiles 13 als voneinander trennbare Teilstücke 30 und 31 ausgebildet, die durch einen teilbaren Reißverschluß 32, 33 an der vorderen oberen Kante des hinteren Teilstückes 31 miteinander verbunden sind. Bleibt der Reißverschluß 32, 33geschlossen, so dient auch hier das vordere Teilstück 30 des Rückenpolsterteiles 13 — wie die vorderen Teilbereiche 15 bzw. 20, 21 beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel — als fußseitige Abschlußstütze der Liege, öffnet man den Reißverschluß 32,33 und trennt die beiden Teilstücke 30 und 31, so kann das vordere Teilstück 30 als Kopfkeil verwendet werden. Um es in dieser Lage fixieren zu
,40 können, besitzt es an seiner Unterkante Laschen 34 und 35, die in Stifte 36 bzw. 37 einhängbar sind, die an entsprechender Stelle am Rückenbügel 18 vorgesehen sind.
Das Sitzpolsterteil 12 weist an seiner in der Sitzstellung hinteren unteren Kante ebenfalls derartige Laschen 38 und 39 auf, die in der Stellung als Sitzmöbel in die Stifte 36 bzw. 37 einhängbar sind und somit die Lage des Sitzpolsterteiles 12 gegenüber dem bodennahen Polsterteil 10 zusätzlich fixieren.
Beim vierten Ausführungsbeispiel gem. F i g. 8 und 9 ist die Lage des trennbaren vorderen Teilstückes 30 des Rückenpolsterteiles 13 als Kopfkeil durch einen teilbaren Reißverschluß 40, 41 fixiert, dessen eines Teil 40 an der hinteren Unterkante des vorderen Teilstückes 30 und dessen anderes Teil 41 an der hinteren oberen Kante des bodennahen Polsterteiles 10 befestigt ist.
Zweckmäßigerweise kann das Teil 41 des teilbaren Reißverschlusses 40, 41 am bodennahen Polsterte;! 10 dazu benutzt werden, das bodennahe Polsterteil und das
(>o Sitzpolsterteil 12 in der Stellung als Sitzmöbel zueinander zu fixieren, wenn an dem Sitzpolsterteil an der in der Sitzstellung hinteren unteren Kante ebenfalls ein Teil 42 des teilbaren Reißverschlusses vorgesehen ist, das mit dem Teil 41 zusainmcnfügbar ist.
f'5 Schließlich kann das vordere Teilstück 30 des Rückenpolsterteiles 13 in der Sitzstellung zusätzlich fixiert werden, wenn an dem Sitzpolsterteil 12 an derjenigen Stelle, dii der das Teilstück 30 in der
Sitzstellung aufsteht, ein weiteres Teil 43 des teilbaren Reißverschlusses vorgesehen wird, das mit dem Teil 40 an der Unterkante des vorderen Teilstückes 30 zusammengefügt werden kann. Auf einen Rückenbügel kann bei dieser Ausführungsform verzichtet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunger

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Möbel mit mindestens drei Polsterteilen gleicher Breite, das wahlweise als Sitzmöbel oder als Liege verwendbar ist, bei dem das bodennahe Polsterteil an seiner vorderen oberen Kante durch ein erstes Scharnier mit dem auf ihm liegenden Polsterteil verbunden ist, welches an seiner in der Sitzstellung hinteren oberen Kante mit dem Rückenpolsterteil durch ein zweites Scharnier verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenpolsterteil (13) in einen vorderen und einen hinteren Teilbereich gegliiedert ist, von denen der vordere Teilbereich (15) die Höhe einer normalen Rückenlehne und eine wesentlich geringere Tiefe als der hintere Teilbereich (16) aufweist, dessen Höhe gleich der halben Sitzhöhe des Sitzmöbels ist
2. Möbel riach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teilbereich (15) eine elastische Verstärkungseinlage (17) aufweist
3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage (17) aus einer dünnen Schichtholzplatte besteht
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilbereiche (15, 16) des Rückenpolsterteiles (13) als voneinander trennbare Teilstücke (30, 31) ausgebildet sind, die durch einen Reißverschluß (32, 33) an der vorderen oberen Kante des hinteren Teilstückes (31) miteinander verbunden sind.
5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Teilstück (30) des Rückenpolsterteiles (13) nach Trennung von dem hinteren Teilstück (31) als Kopfkeil für die Liege verwendbar ist und Mittel aufweist, durch die es in seiner Lage als Kopfkeil fixierbar ist.
6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel Laschen (34, 35) sind, die vorzugsweise an der Unterkante des vorderen Teilstückes (30) befestigt und in an einem Rückenbüge] (18) des Sitzmöbels vorgesehene Stifte (36, 37) einhängbar sind.
7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sitzpolsterteil (12) an der in der Sitzstellung hinteren unteren Kante ebenfalls Laschen (38, 39) vorgesehen sind, die in die Stifte (36, 37) einhängbar sind.
8. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus einem Reißverschluß (40,41) bestehen, dessen eines Teil ('H)) an der hinteren Unterkante des vorderen Teilstückes (30) des Rückenpolsterteiles (13) und dessen anderes Teil (41) an der hinteren oberen Kante des bodennahen Polsterteiles (10) befestigt ist.
9. Möbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sitzpolsterteil (12) an der in der Sitzstellung hinteren unteren Kante ein Teil (42) des Reißverschlusses vorgesehen ist, der mit dem anderen Teil (41) am bodennahen Polsterteil (10) zusammenfügbar ist.
10. Möbel nach Ansprüche oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzpolsterteil (12) an derjenigen Stelle, an der in der Sitzstellung die Unterkante des vorderen Teilstückes (30) des Rückenpolsterteiles (13) aufsteht, einen weiteren Teil (43) des Reißverschlusses aufweist, der mit dem einen Teil 140) an der Unterkante des vorderen Teilstückes des Rückenpolsterteiles zusammenfügbar ist
i 1. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den hinteren Teilbereich (16) überragende Teil des vorderen Teilbereiches (20) als gesondertes Rückenlehnenteilstück (21) ausgebildet ist, das an seiner vorderen unteren Kante durch ein Scharnier (22) mit dem restlichen Rückenpolsterteil verbunden ist
12. Möbel nach Anspruch Jl, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenlehnenteilstück (21) an seiner hinteren unteren Kante durch einen Reißverschluß (23,24) mit dem hinteren Teilbereich (16) des Rückenpolsterteiles (13) verbindbar ist
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DE19755919C1 (de) * 1997-12-16 1999-05-06 Thomas Beyer Schlafsofa

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