DE2932727C2 - Polstermöbel zur wahlweisen Verwendung als Sitz- oder Liegemöbel - Google Patents
Polstermöbel zur wahlweisen Verwendung als Sitz- oder LiegemöbelInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/045—Seating furniture having loose or by fabric hinge connected cushions changeable to beds
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Polstermöbel zur wahlweisen Verwendung als Sitz- oder Liegemöbel, mit
zwei gelenkig miteinander verbundenen, blockförmigen Teilen etwa gleicher Dicke, die im zusammengeklappten
Zustand eine Sitz- und im aufgeklappten Zustand eine Liegefläche bilden, und einer Rückenlehne bzw.
Kopfstütze, wobei der erste blockförmige Teil die Querschnittsförm eines liegenden L hat, dessen
vertikaler, die Kopfstütze bildender Schenkel eine Höhe besitzt, die derjenigen der zwei zusammengeklappten
blockförmigen Teile entspricht, wobei ferner die Länge des horizontalen Schenkels gleich derjenigen des
zweiten blockförmigen Teils ist und im aufgeklappten Zustand an der äußeren unteren Querkante des zweiten
blockförmigen Teils ein dritter blockförmiger Teil
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angelenkt ist, der sich nach Positionierung der Sitzfläche
im zusammengeklappten Zustand hochkant auf dem vertikalen Schenkel des ersten blockförmigen Teils
abstützt, um die Rückenlehne des Sitzmöbels zu bilden.
Ein derartiges Polstermöbel ist durch die DE-OS 23 23 255 bekanntgeworden. Bei diesem Polstermöbel
ist es jedoch erforderlich, den ersten blockförmigen Teil mit der Querschnittsform eines liegenden L entweder
als Kissengebilde mit eingebauter Stütze auszufüh-en oder denselben aus einem steifen Körper, z. B.
Hartschaum herzustellen, damit der dritte blockförmige Teil bei Verwandlung des Polstermöbels zu einem
Sitzmöbel eine Abstützung auf dem vertikalen Schenkel des ersten blockförmigen Teils findet Gleichwohl
besteht die Gefahr, daß bei Belastung der Rückenlehne dieses Sitzmöbels der dritte blockförmige Teil nach
hinten ausknickt, da er lediglich an dem zweiten blockförmigen Teil angelenkt und seine Abstützfläche
relativ eng begrenzt ist. Die Folge ist eine ungenügende Abstützung des Rückens einer sitzenden Person.
Schließlich ist auch die Bauhöhe der Rückenlehne dieses Polstermöbels relativ niedrig.
Durch die DE-AS 21 65 484 ist auch bereits ein Möbel mit mehreren Polstern zur Benutzung als Liege- oder
Sitzmöbel bekanntgeworden, bei dem zur Ausbildung der Rückenlehne an einem dritten blockförmigen Teil
ein vierter blockförmiger Teil angelenkt ist, wobei diese Teile jedoch unterschiedlich lang sind. Im aufgeklappten
Zustand befindet sich die Anlenkstelle des vierten blockförmigen Teils an der äußeren oberen Querkante
des dritten blockförmigen Teils. Der dritte blockförmige Teil stützt sich im Falle der Verwendung als Sitzmöbel
unmittelbar auf der Sitzfläche des zweiten blockförmigen Teils ab und der vierte blockförmige Teil liegt auf
dem dritten blockförmigen Teil auf und ggf. auf einem hochkant stehenden, steifen Bettkasten, der mit dem
ersten blockförmigen Teil, das seinerseits einen aussteifenden Rahmen enthält, fest verbunden ist.
Dieser Bettkasten soll bei der zuletzt genannten Version ein Zurückkippen der Rückenlehne unter Belastung
vermeiden, während im erstgenannten Fall zu diesem Zweck zwischen dem dritten blockförmigen Teil und
dem ersten blockförmigen Teil an beiden Seiten des Polstermöbels Riemenverbindungen vorgesehen sind.
Zur Stabilisierung der Rückenlehne werden also auch bei diesem Polstermöbel zusätzliche aussteifende Teile
bzw. Riemenverbindungen benötigt. Gleichwohl besteht die Gefahr, daß sich die zwei übereinander angeordneten Teile der Rückenlehne unter Belastung nach hinten
vcschieben. Dabei ist das auf dem Bettkasten aufliegende Polsterteil aufgrund der Reibung mit dem
Bettkasten einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt.
Dei Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
in ein Sitz- oder Liegemöbel verwandelbares Polstermöbel zu schaffen, welches ausschließlich aus elastischen Polsterteilen, zum Beispiel Schaumstoffkörpern
besteht und als Sitzmöbel eine stabile und ausreichend hohe, bequeme Rückenlehne aufweist. Auf zusätzliche,
die Rückenlehne verfestigende Teile soll also verzichtet werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Polstermöbel der eingangs bezeichneten Art dadurch
gelöst, daß im aufgeklappten Zustand an der äußeren unteren Querkante des dritten blockförmigen Teils ein
vierter blockförmiger Teil angelenkt ist und der dritte und vierte blockförmige Teil gleiche Längen aufweisen,
so daß sich im zusammengeklappten Zustand der vierte blockförmige Teil auf der Sitzfläche des zweiten
blockförmigen Teils abstützt.
Man erreicht dadurch bei einem Polstermöbel, dessen blockförmige Teile ausschließlich aus elastischen Polsterteilen,
zum Beispiel Schaumstoffkörpern bestehen, eine stabile Rückenlehne, die ein bequemes Sitzen
ermöglicht und auch in einem praktischen Bereich beliebig hoch bemessen werden kaun. Beim Zusammenklappen
des dritten und vierten blockförmigen Teils stützt sich der dritte blockförmige Teil hochkant auf der
Oberseite des vertikalen Schenkels des ersten blockförmigen
Teils ab, während der vierte blockförmige Teil parallel verlaufend zum dritten blockförmigen Teil seine
Unterstützung durch die Sitzfläche des zweiten blockförmigen Teils findet. Ein Ausknicken bzw. eine
Verlagerung der Rückenlehne nach hinten unter Belastung ist bei dem erfindungsgemäßen Polstermöbel
ausgeschlossen. Die Gelenkverbindung des dritten blockförmigen Teils mit dem die Sitzfläche enthaltenden
zweiten blockförmigen Teils wird nämlich durch den vertikalen Schenkel des ersten blockförmigen Teils
unterstützt. Der vierte blockförmige Teil drückt unter Belastung den rückwärtigen Rand des zweiten bloekförmigen
Teils gegen die Innenseite des vertikalen Schenkels des ersten blockförmigen Teils, so daß man
bei Benutzung des Sitzmöbels eine optimale Druckverteilung im Bereich der Rückenlehne bei hoher Stabilität
derselben erzielt. Die Breite des Polstermöbels gemäß der Erfindung ist variabel und kann für die Aufnahme
von einer, zwei oder drei Personen bemessen sein. Wenn das zu einem Sitzmöbel verwandelte Polstermö- Jo
bei mit seiner Rückseite z. B. an einer Wand angelenkt wird, können ferner der dritte und vierte blockförmige
Teil vorteilhaft zur Schaffung einer entsprechend hohen Rückenlehne auch übereinander in einer Ebene
angeordnet werden. In diesem Falle stehen also der
dritte und vierte blockförmige Teil hochkant aufeinander und auf dem vertikalen Schenkel des ersten
blockförmigen Teils.
Wenn ferner gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der dritte und vierte blockförmige Teil die "to
gleiche Dicke au) weisen und diese Dicke derjenigen der anderen beiden blockförmigen Teile einschließlich des
vertikalen Schenkels des ersten blockförmigen Teils entspricht, erhält man einerseits vorteilhaft ein Liegemöbel
mit gleichmäßig hoher Liegefläche und andererseits ein optisch ansprechendes Sitzmöbel ohne Absätze
bzw. Stufen oder Vorsprüngen.
Die Gelenkverbindungen zwischen den blockförmigen Teilen können aus Textilgewebe, z. B. den*.
Bezugsstoff des Polstermöbels und/oder Reißverschlüssen gebildet sein.
Das Polstermaterial für das erfindungsgemäße Polstermöbel kann in bekannter Weise aus elastischem
Schaumstoff oder einer Federkernpolsterung bestehen.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht des erfindungsgemäßen Polstermöbels als Liegemöbel:
F i g. 2 eine Schrägansicht des erfindungsgemäßen fco
Polstermöbels als Sitzmöbel und
Fig.3 eine weitere Schrägansicht, die das Zusammenklappen
der einzelnen blockförmigen Teile des Polstermöbels zur Ausbildung eines Sitzmöbels veranschaulicht,
wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. «
Das Polstermöbel in der Version als Liegemöbel 10 (Fig. 1) oder als Sitzmöbel 11 (Fig. 2) setzt sich
zusammen aus einem blockiarmigen Teil 12 mit der
Querschnittsform eines liegenden U, einem weiteren blockförmigen Teil t3 sowie dritten und vierten
blockförmigen Teilen 14 und 15 in Form von fkehen
Quadern. Diese blockförmigen Teile bestehen im Ausführungsbeispiel aus mit einem Bezugsstoff beliebiger
Art überzogenen Schaumstoffkörpern von geeigneter Elastizität Die blockförmigen Teile 12 bis 15 weisen
die gleiche Dicke bzw. Stärke D auf, so daß die Liegefläche beim Liegemöbel 10 eine konstante Höhe
hat Die Dicke D vertikalen Schenkels 16 des blockförmigen Teils 12 ist gleich derjenigen des
horizontalen Schenkels 17 des Teils 12 und folglich identisch mit derjenigen der Teile 13,14 und 15. Ferner
entspricht die Höhe H des vertikalen Schenkels 16 derjenigen der zusammengeklappten blockförmigen
Teile 12 und 13 (F i g. 2) d. h. W= 2 χ D. Schließlich ist
die Länge L des horizontalen Schenkels 17 des blockförmigen Teils 12 gleich derjenigen L des
blockförmigen Teils 13. Auch die blockförmigen Teile 14 und 15 weisen die gleiche Länge / auf. Im Falle des
Liegemöbels 10 kann der vertikale Sc^ nkel 16 als
Kopfstütze bzw. »Kopfkissen« benutzt werdsn
Beispielsweise kann das Polstermöbel in der Ausführung für zwei Personen eine Breite von 150 cm
aufweisen. Folgende Abmessungen können dann beispielhaft vorgesehen sein: L= 64 cm, /=32 cm,
D= 16 cm und H= 32 cm.
In diesem Fall ergibt sich eine Liegefläche mit einer Länge von 192 cm. Es wird betont daß diese
Abmessungen nur beispielhaft sind und variiert werden können.
Die einzelnen blockförmigen Teile 12 bis 15 sind gelenkig miteinander verbunden, so daß man sie in der
in F i g. 3 gezeigten Art und Weise zusammenklappen kann, um das Sitzmöbel 11 (Fig.2) zu schaffen. Im
einzelnen ist zwischen den blockförmigen Teilen 12 und 13 bzw. zwischen deren oberen, einander gegenüberliegenden
Querkanten eine Gelenkverbindung 18 mittels des Bezugsstoffes (nicht gezeigt) für diese Teile gebildet.
Eine weitere Gelenkverbindung 19, z. B. aus einem Reißverschluß, ist zwischen den blockförmigen Teilen
13 und 11 vorgesehen und eine dritte Gelenkverbindung
20 ist zwischen den blockförmigen Teilen 14 und 15 angeordnet und aus deren Bezugsstoff gebildet. Die
Verwendung eines Reißverschlusses zur Schaffung der Gelenkverbindung 19 bringt den Vorteil, daß man die
blockförmigen Teile 12 und 13 einerseits und 14 und 15 andererseits als Einheiten zusammenfassen und in einer
platzsparenden Verpackung für Versandzwecke unterbringen kann. Die Gelenkverbindung 19 ist gemäß
F i g. 1 zwischen den unteren, einander gegenüberliegenden Querkanten der blockförmigen Teile 13 und 14
vorgesehen und die Gelenkverbindung 20 befindet sich zwischen den einander gegenüberliegenden, unteren
Querkanten der blockförmigen Teile 14 und 15.
Zur Verwandlung des in F i g. 1 gezeigten L.cgemöbels
10 in das in Fig. 2 gezeigte Sitzmöbel 11 werden
die blockförmigen Teile 12 und 13 um ihre Gelenkverbindung 18 herum zusammengeklappt, während zugleich
der blockförr .ige Teil 14 soweit um die Gelenkverbindung 19 geschwenkt wird, daß er sich
hochkant auf den vertikalen Schenkel 16 aufsetzt, wobei er in dieser Lage pinen rechten Winkel mit der
Sitzfläche 21 des blockförmigen Teils 13 einschließt. Schließlich wird um die Gelenkverbindung 20 der
blockförmige Teil 15 gegen den blockförmigen Teil 14 geklappt, so daß er satt an diesem anliegt und seine
Fläche 22 sich auf der Sitzfläche 21 voll abstützt. Die
Umwandlung des Liegemöbels IO in das .Sitzmöbel 11
kann somit schnell und einfach mit wenigen Handgriffen durchgeführt werden. Umgekehrt kann das Sitzmöbel
Il mit praktisch einem Handgriff in das Liegemöbel 10
verwandelt werden, indem die blockförmigen Teile 12 bis 15 einfach in eine gestreckte Lage gezogen werden.
Beim fertigen Sitzmöbel Il (Fig. 2) bilden die blockförmigen Teile 14 und 15 eine stabile Rückenlehne.
In diesem Fall fluchtet die Sitzfläche 21 mit der Oberseite 23 des vertikalen Schenkels 16 und die
Gelenkverbindung 19 stützt sich auf der Querkante 24 des vertikalen Schenkels 16 zuverlässig ab. wenn das
Sitzmöbel 11 benutzt wird.
Wie in Fig. 2 in strichpunktierten Linien, angedeutet
ist, kann der blockförmige Teil 15 auch hochkant auf dem blockförmigen Teil 14 aufgesetzt werden, um eine
erwünschte höhere Rückenlehne zu schaffen, die dann rückseitig allerdings in Anlage mit einer stützenden
Wand od. dgl. gebracht werden muß.
Claims (4)
1. Polstermöbel zur wahlweisen Verwendung als
Sitz- oder Liegemöbel, mit zwei gelenkig miteinander verbundenen, blockförmigen Teilen etwa gleicher Dicke, die im zusammengeklappten Zustand
eine Sitz- und im aufeklappten Zustand eine Liegefläche bilden, und einer Rückenlehne bzw.
Kopfstütze, wobei der erste blockförmige Teil die ι ο Querschnittsform eines liegenden L hat, dessen
vertikaler, die Kopfstütze bildender Schenkel eine Höhe besitzt, die derjenigen der zwei zusammengeklappten blockförmigen Teile entspricht, wobei
ferner die Länge des horizontalen Schenkels gleich derjenigen des zweiten blockförmigen Teils ist und
im aufgeklappten Zustand an der äußeren unteren Querkante des zweiten blockförmigen Teils ein
dritter blockförmiger Teil angelenkt ist, der sich nach Positionierung der Sitzfläche im zusammengeklappten Zustand hochkant auf dem vertikalen
Schenkel des ersten blockförmigen Teils abstützt, um die Rückenlehne des Sitzmöbels zu bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß im aufgeklappten Zustand der äußeren unteren Querkante
des dritten blockförmigen Teils (14) ein vierter blockförmiger Teil (15) angelenkt isi und der dritte
und vierte blockförmige Teil (14,15) gleiche Längen
(I) aufweisen, so daß sich im zusammengeklappten Zustand (Fig.2) der vierte blockförmige Teil (15) λ
auf der Sitzfläche (21) des zweiten blockförmigen Teils (13) abstützt.
2. Polstermöbel nach Anspn-h 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der dritte und vierte blockförmige Teil (14 und 15) die gleiche Dick (D) aufweisen a
und diese Dicke (D) derjenigen der anderen beiden blockförmigen Teile (12 und 13) einschließlich des
vertikalen Schenkels (16) des ersten blockförmigen Teils (12) entspricht.
3. Polstermöbel nach den Ansprüchen 1 und 2. *f>
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen (18, 19, 20) zwischen den blockförmigen Teilen
(12 bis 15) aus Textilgewebe, z. B. dem Bezugsstoff des Polstermöbels und/oder Reißverschlüssen gebildet sind.
4. Polstermöbel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polstermaterial in
bekannter Weise aus elastischem Schaumstoff oder einer Federkernpolsterung besteht.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792932727 DE2932727C2 (de) | 1979-08-13 | 1979-08-13 | Polstermöbel zur wahlweisen Verwendung als Sitz- oder Liegemöbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792932727 DE2932727C2 (de) | 1979-08-13 | 1979-08-13 | Polstermöbel zur wahlweisen Verwendung als Sitz- oder Liegemöbel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2932727B1 DE2932727B1 (de) | 1980-10-16 |
DE2932727C2 true DE2932727C2 (de) | 1981-05-27 |
Family
ID=6078329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792932727 Expired DE2932727C2 (de) | 1979-08-13 | 1979-08-13 | Polstermöbel zur wahlweisen Verwendung als Sitz- oder Liegemöbel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2932727C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2526649B1 (fr) * | 1982-05-11 | 1985-11-15 | Bercu Jean | Canape transformable a structure repliable |
FR2655253B1 (fr) * | 1989-12-01 | 1993-07-30 | Boussaroque Bertrand | Canape de salon. |
FR2942706A1 (fr) * | 2009-03-04 | 2010-09-10 | Sofalux | Dispositif pour augmenter la hauteur du dossier d'un canape |
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DE2165484B2 (de) * | 1971-12-30 | 1976-07-01 | Lieberknecht, Arthur, 6803 Edingen | Moebel mit mehreren polstern zur benutzung als liege oder sitzmoebel |
-
1979
- 1979-08-13 DE DE19792932727 patent/DE2932727C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2932727B1 (de) | 1980-10-16 |
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Legal Events
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