DE2165484B2 - Moebel mit mehreren polstern zur benutzung als liege oder sitzmoebel - Google Patents
Moebel mit mehreren polstern zur benutzung als liege oder sitzmoebelInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/045—Seating furniture having loose or by fabric hinge connected cushions changeable to beds
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- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Möbel nach dem Gattungsbegriff
des Anspruchs 1.
Sitzmöbel, die in ein Liegemöbel verwandelbar sind, sind in verschiedensten Bauformen bekannt So
beschreibt die DT-OS 15 54 145 ein Sitz- und Liegemöbel,
das durch Ausschwenken der Sitzfläche und der Rückenlehne in ein Doppelbett verwandelt werden
kann, wobei drei Polster, von denen zwei durch ein unten angeordnetes Scharnier miteinander und mit dem
äußeren Polster durch ein in der Liegefläche angeordnetes weiteres Scharnier verbunden sind, und die Längen
der dem Scharnier benachbarten Unterflächen sich um die Sitztiefe des Sitzmöbels unterscheiden. Bei der <,0
Umwandlung von der Stellung als Sitzmöbel in die Stellung als Liege muß das Möbel nicht von der Wand
abgerückt werden.
Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 19 Ob 162 zeigt ein Sitzmöbel, das aus vier Teilen bestehi, die ^5
scharnierariig so miteinander verbunden sind, daß sie
zur Bildung einer Liege nebeneinander zu liegen kommen und zur Bildung eines Sitzes zusammenfaltbar
Schließlich ist aus der CH-PS 2 56 45b ein in eine Liege umwandelbarer Diwan, also ein in der zusammengeklappten
Stellung zum Liegen dienendes Möbel mit drei Polsterteilen gleicher Breite bekannt, bei dem sich
die Aufliegefläche des Rückenpolsterunterteils von der oberen Fläche des Sitzpolsterteils um die Sitztiefe des
Sitzmöbels unterscheidet. Allerdings ist die Sitztiefe zu groß, so daß ein anatomisch richtiges Sitzen nicht
möglich ist.
Nach dem älteren Patent 21 3b 598 wird ein Sitz- und
Liegemöbel vorgeschlagen, das aus vier gegeneinander verschwenkbaren Polstern gleicher Breite aufgebaut ist.
deren Gesamtlänge gleich der Länge der Liege ist. wobei die beiden .mittleren größeren Polster, deren
Höhe gleich der halben Sitzhöhe ist. miteinander durch ein in der Liegefläche angeordnetes Scharnier und mit
den beiden äußeren kleineren Polstern durch je ein unten angeordnetes Scharnier verbunden sind, wobei
die Höhe des einen äußeren Polsters gleich der Höhe der beiden mittleren äußeren Polster und die Höhe des
anderen äußeren Polsters gleich der Länge des erstgenannten äußeren Polsters ist. und wobei weiterhin
die Summen der Längen des erstgenannten, äußeren. weniger hohen Polsters und des dem zweitgenannten.
höheren äußeren Polster benachbarten inneren Polsters gleich der Länge des anderen inneren Polsters ist. Bei
der Umwandlung dieses Sitzmöbels in eine Liege muß es, wenn es direkt an der Wand steht, um die Länge des
weniger hohen äußeren Polsters von der Wand abgerückt werden, damit dieses nach hinten ausgeklappt
werden kann.
Ausgehend von dem sich insbesondere aus der DT-OS 15 54 145 ergebenden Stand der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein solches Möbel in der Weise zu verbessern, daß das Rückenpolster bei
normaler Liegelange nicht überdurchschnittlich hoch ausgeführt worden soll, wobei auf einen Stützrahmen für
dieses Polster vollkommen verzichtet wird. Des weiteren soll es möglich sein, das Möbel bei der
Umwandlung vo.i der Stellung als Sitzmöbel in die Stellung als Liege von der Wand nicht abrücken zu
müssen und sowohl in der Sitzstellung als auch in der Liegestellung ein anatomisch rchüges Sitzen bzw.
Liegen und damit die Möglichkeit für ein entspanntes Ausruhen des Körpers gewährleistet werden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die zwei das Rückenpolster bildenden Teile mittels
eines in der Anlehnfläche liegenden dritten Scharniers miteinander verbunden sind und sich die Aufliegefläche
des Rückenpolsteruntei teils von der oberen Fläche des Sitzpolsterteils um die Sitztiefe des Sitzmöbels unterscheidet.
In der Stellung als Sitzmöbel ist das Bodenpolster mit
dem Rückenpolsterunterteil beidseitig durch je ein auf Zug beanspruchbares Teil, beispielsweise einen Riemen,
lösbar verbunden, wobei dieses Teil an dem Bodenpolster weiter vorn angebracht ist als an dem Rückenpolster;
dabei kann der Riemen seillich am Sitzpolster lösbar angeordnet sein, was den Vorteil einer besonderen
Stabilität mit sich bringt. Die das Rückenpolster bildenden Teile sind in ihren in der ais Liege
aneinandergereihten Stellung sich fugenlos berührenden Flächen entsprechend der gewünschten Schräge,
Rundung oder Wellung der Lehne geformt. Schließlich sind die Scharniere als lösbare Verbindungen zwischen
den einzelnen Polstern, beispielsweise als Reißverschlüsse, ausgebildet.
Für das Merkmal, daß sich die Aufliegefläche des
Rückenpolstcruiiterteiles von der oberen Fläche des
Sitzpolsterteiles um die Sitztiefe des Sitzmöbels unterscheidet, wird nur Schutz im Zusammenhang mit
den übrigen Merkmalen des Anspruchs beansprucht.
Zwei vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Möbels sind in den Zeichnungen pe spektivisch
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel ohne Bettkasten,
F i g. 2 das Möbel nach F i g. 1 nach Umwandlung in eine Liege.
F i g. 3 ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel mit Bettkasten und
Fig.4 das Möbel nach Fig.3 nach Umwandlung in
eine Liege.
Nach F i g. 1 besteht das Sitzmöbel aus zwei Poisterteilen. dem Bodenpolsterteil D und dem Sitzpol-
«,terteil C. weiche den Sitzteil bilden, sowie der Lehne
aus dem Rückenpolsteroberteil A und dem Rückenpolsierunterteil
B. Diese vier Polster sind miteinander durch Scharniere 1, 2 und 3. die vorteilhaft als
Reißverschlüsse ausgebildet sind, gelenkig verbunden.
Weiterhin sind gemäß Fig. 1 zwei Armteilpolster F
vorgesehen, welche rechts und links auf die Sitzfläche c3
aufgesetzt und dort mittels je zweier Reißverschlüsse 4 und 4a lösbar befestigt sind.
Schließlich ist das Bodenpolster D und das kückenpolsterunterteil
B miteinander jeweils rechts und links durch einen lösbaren Riemen 15 verbunden. Lehm man
sich gegen die aus dem Rückenpolsterunterteil und Oberteil A und B gebildete Lehne, so verhindern die
rechts und links angeordneten Riemen !5 ein Zurückklappen der Lehne. Diese Riemen sind entsprei hend der
Zugrichtung am Bodenpolster D weiter vorn bctestigt
als am Rückenpolsterunterteil B. Die Befestigung am Teil B ist fest, am Bodenpolster D losbar: in der
Liegestellung ( F i g. 2) hängt also ein Riemen (beispielsweise das Teil ohne Schnalle) am Rückenpolsterunierteil
B. Weist nun das Sitzpolster Ceine Schnalle auf und
ist der am Polster B befestigte Riemen im Belestigungspunkt
drehbar, so kann man in Liegesteilung die beiden Polsterteile B und C miteinander kuppeln, damit
zwischen ihnen in der Liegefläche kein Spalt aultritt.
Zur Umwandlung des in F i g. 1 dargestellten Sitzmöbels in die in Fig. 2 dargestellte Liege nimmt
man zunächst die beiden Armteilpolster F ab und löst dann die beiden Riemen 15. Man kann dann die
Polsterteile A, B und C nach vorn klappen. In der Anordnung der Fi g. 2 bilden dann die Liegeflächen al,
63, el und cß die Liegefläche der Liege, welche mit den
Unterflächen a3, 61, ei (Sitzfläche in der Stellung der Fig. 1) und dl auf dem Boden aufliegt. In der
Liegefläche der Liege liegt das Scharnier 3, welches das Rückenpolsteroberteil A mit dem Rückenpolsterunterteil
B verbindet, sowie das andere äußere Scharnier 1, wjlches das Sitzpolster C mit dem Bodenpolster D
verbindet. Das mittlere Scharnier 2 liegt am Boden und verbindet das Rückenpolsterunterteil mit dem Sitzpolstcrteil.
welche in der Liegestellung in der beschriebenen Weise zusätzlich miteinander gekuppelt werden
können.
Wie man aus F i g. 2 sieht, haben alle vier Polsierteile
A, B, C und D die gleiche Höhe, welche gemäß F i g. 1 gleich A. C halben Sitzhöhe ist. Steht das in F i g. I
dargestellte Sitzmöbel mit seiner Rückwand an einer Zimmerwand, so liegt in der Stellung der F i g. 2 das
Rndennolster D an der Zimmerwand. Es bietet sich an,
die Liege derart zu benutzen, daß der Kopf an der Wand und somit der Körper auf den beiden größeren
Polsterteilen Cund D liegt. Dies hat den Vorteil, daß in Anbetracht des in der Liegefläche liegenden äußeren
S Scharniers 1 die Liegeflächen et und cß fugenlos ineinander übergehen, was zum Lie^ekomfort beiträgt.
In Fig. 1 erkennt man, daß die der Sitzfläche ei
zugewandte, aus den Flächen a2 und 62 gebildete Wand der Lehne schräg angeordnet ist. Beim Umklappen des
ίο Rückenpolsteroberteils A um das andere äußere
Scharnier 3 kommt die Fläche s2 auf die Fläche 62 zu liegen, wie dies in F i g. 2 zu erkennen ist. Da die
Flächen a2 und 62 in der Stellung der F i g. 1 in einer Ebene liegen, tritt in der Stellung der F i g. 2 zwischen
den Flächen a2 und 62 keine Lücke auf. so daß auch in dieser Hinsicht der Liegekomfort nicht beeinträchtigt
ist.
In Fig. 1 erkennt man weiterhin, daß die dem
Rückenpolsterunterteil B anliegende Fläche des Arm-
2.0 teiipolsters F der Abschrägung der Fläche 62 dieses
Polsters B entsprechend geformt ist. Auch diese Formgebung trägt dazu bei. ein Zurückkippen der aus
den Polsterteilen A und B gebildeten Lehne zu verhindern, da die mit den Reißverschlüssen 4 und 4a am
2'. Sitzpolsterteil C lösbar befestigten Annteiipolster F
dem entgegenstehen.
Eines der Armteilpolster F kann man auch mittels
zweier Reißverschlüsse an der Endkante und auf der Liegefläche al des Ruckenpolsteroberteils A als
Fußabschluß der Liege anbringen; der dann an der Endkante des Polsterteils A vorhandene Reißverschluß
kann gleichzeitig daiiu dienen, diese Endkante mit der
benachbarten Kante des Rückenpolsterunterteils B. also gegenüber dem Scharnier 3. zu verbinden.
Gernaß Fig. 1 is; weiterhin im Bodenpolsterteil D
unten ein Rahmen 8 mit Füßen oder Rollen 9, 10. 11 eingebaut; dieser an sich nicht sichtbare Rahmen ist nur
in Fig. 1, nicht jedoch in F i g. 2. 3 und 4. gestrichelt
angedeutet, und der vierte Fuß oder die vierte Rolle ist
J0 nicht dargestellt. Der Rahmen ist insbesondere bei dem
Sitzmöbel der Fig. I von Nutzen, wo er den beiden Riemen 15 je einen guten Befestigungspunkt am
Bodenpolsterteil Dbietet.
ßei dem in F i g. 1 dargestellten Sitzmöbel verhindern die beiden Riemen 15 ein Zurückkippen der aus den
Polsterteilen A und Saufgebauten Lehne. Diese beiden
Riemen 15 stellen ein zusätzliches Bauelement dar, welches man gerne vermeiden würde. Auch hat es sich
gezeigt, daß die rückwärtige Flache des in Fig.!
dargestellten Sitzmöbels etwas unordentlich aussehen kann. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Sitzmöbel ist
daher ein Bettkasten E mit dem Bodenpolsterteil D, welches ein festes Bodenteil mit innerem Rahmen bildet,
als Rückenteil fest verbunden. Die Breite des Bettkastens fist gleich der Breite der Polster und seine Höhe
gleich der dreifachen Höhe der Polster. Die Proportionen der einzelnen Polster sind hier die folgenden:
Die beiden Polster, nämlich das Sitzpolstcrteil und das
Bodenpolsterteil C und D sind (wie in I- ig. 1) gleich
lang und (wie in Fig. 1) um die Länge der Unterflächc 61 des Rückenpolsterunterteils B länger als die Sit/tiefe.
Die Proportionen der einzelnen Polsterteile unterscheiden sich bei dem Möbel der F i g. 3 und 4 nur insofern
von den Proportionen der Polsterteile des Möbels der
f,5 Fig. 1 und 2. als die beiden Rückenpolsterteilc extrem
verschieden groß sind: die dem anderen äußeren Scharnier 3 benachbarten Liegeflächen 63 und al des
Rückenpolsterunterteils B und des ihm benachbarten
Rüekenpolsterobertcils A unterscheiden sich in ihrer
Länge um die Tiefe des Bettkastens E derart, dall die Liegefläche 63 des Polstcrteils B die kürzere ist. Das
Rückenpolsteroberteil A schließt also bei der Stellung als Sitzmöbel hinten bündig mit dem Bettkasten £ab.
Die in F i g. 4 dargestellte Liege unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten Liege folgendermaßen:
Einerseits ist das Rückcnpolsteroberteil A gemäß r i g. 4 merklich größer als das Rückenpolsterobcrteil ,4
der F i g. 2. wogegen die übrigen Polsterteile B. Cund D jeweils etwas kleiner sind.
Andererseits steht am Kopfende der Liege 4, an das
Bodcnpolsterteil D angrenzend und mit diesem einteilig ausgebildet, der Bettkasten £", welcher an seiner
Vorderwand 5 eine unten angelenkte Klappe 6 aufweist um eine Öffnung freizugeben, durch die man da1
Bettzeug einfüllen kann.
Durch einfache Verbindungselemente, wie Laschen Gurte, Riegel oder Metallbügel in Verbindung mi
Schließen, können die größeren äußeren Polsterteil· mehrerer erfindungsgemäßer Möbel miteinander ver
bunden werden, so daß man auf diese Weise großen F.inheiten erhall, beispielsweise eine in ein Doppelbei
umwandelbare Couch.
Das erfindungsgemäße Möbel eignet sich insbesondere für beengte Wohnraumverhäitnisse, beispielsweise ii
Wohnwagen oder Schiffskajüten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Möbel mit mehreren Polstern gleicher B-eite und Höhe, die wahlweise als Liege aneinanderreihbar
oder als Sitzmöbel zusammenlegbar sind und deren Gesamtlänge gleich der Länge der Liege ist.
bei dem das unterste Poisterteil an seiner vorderen oberen Kante durch ein erstes Scharnier mit dem auf
ihm liegenden deckungsgleichen Sitzpolsterteil ver bunden ist. welches an seiner hinteren oberen Kante
mit dem Rückenpolsterteil durch ein zweites Scharnier verbunden ist und die Scharniere als
Stoffscharniere ausgebildet sind, dadurch ge kennzeichnet, daß die zwei das Rückenpolster
bildenden Teile (A, B) n:ittels eines in der Anlehnfläche liegenden dritten Scharniers (3)
miteinander verbunden sind und sich die Aufliegefläche {b 1) des Rückenpolsterunterteils (B) von der
oberen Fläche (c3) des Sitzpolsterteils (C) um die
Sitztiefe des Sitzmöbels unterscheidet.
2. Möbel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in der Stellung als Sitzmöbel das
Bodenpolster (D) mit dem Rückenpolsterunterteii (B) beidseitig durch je ein auf Zug beanspruchbares
Teil (15), beispielsweise einen Riemen, lösbar verbunden ist, wobei dieses Teil an dem Bodenpolster
(D) weiter vorn angebracht ist als an dem Rückenpolsterunterteil (B).
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (15) seitlich am
Sitzpolster (C)lösbar angeordnet ist.
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rückenpolster
bildenden Teile (A, B) in ihren in der als Liege aneinandergereihten Stellung sich fugenlos beruh- -^
renden Flächen (3 2, b2) entsprechend der gewünschten Schräge, Rundung oder Wellung der
Lehne geformt sind.
5. Möbel nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (1, 2, 3)
als lösbare Verbindungen zwischen den einzelnen Polstern, beispielsweise als Reißverschlüsse, ausgebildet
sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712165484 DE2165484C3 (de) | 1971-12-30 | Möbel mit mehreren Polstern zur Benutzung als Liege oder Sitzmöbel | |
DE2204422A DE2204422B2 (de) | 1971-12-30 | 1972-01-31 | Möbelstück mit drei Polsterteilen gleicher Breite, die wahlweise als Liege aufklappbar oder als Sitzmöbel zusammen faltbar sind |
DE19722246584 DE2246584C3 (de) | 1972-09-22 | Sitz- bzw. Liegemöbel mit drei Polsterteilen gleicher Breite | |
AT1112972A AT325802B (de) | 1971-12-30 | 1972-12-28 | Sitz-und liegemöbel |
CH1907472A CH570794A5 (de) | 1971-12-30 | 1972-12-29 | |
FR7247211A FR2170669A5 (de) | 1971-12-30 | 1972-12-29 | |
IT3400172A IT973306B (it) | 1971-12-30 | 1972-12-29 | Mobile |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712165484 DE2165484C3 (de) | 1971-12-30 | Möbel mit mehreren Polstern zur Benutzung als Liege oder Sitzmöbel | |
DE2204422A DE2204422B2 (de) | 1971-12-30 | 1972-01-31 | Möbelstück mit drei Polsterteilen gleicher Breite, die wahlweise als Liege aufklappbar oder als Sitzmöbel zusammen faltbar sind |
DE19722246584 DE2246584C3 (de) | 1972-09-22 | Sitz- bzw. Liegemöbel mit drei Polsterteilen gleicher Breite |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2165484A1 DE2165484A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2165484B2 true DE2165484B2 (de) | 1976-07-01 |
DE2165484C3 DE2165484C3 (de) | 1977-02-24 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2932727C2 (de) * | 1979-08-13 | 1981-05-27 | Friedrich Johannes 8728 Hassfurt Faber | Polstermöbel zur wahlweisen Verwendung als Sitz- oder Liegemöbel |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2932727C2 (de) * | 1979-08-13 | 1981-05-27 | Friedrich Johannes 8728 Hassfurt Faber | Polstermöbel zur wahlweisen Verwendung als Sitz- oder Liegemöbel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA1112972A (de) | 1975-01-15 |
AT325802B (de) | 1975-11-10 |
DE2204422B2 (de) | 1973-11-08 |
FR2170669A5 (de) | 1973-09-14 |
CH570794A5 (de) | 1975-12-31 |
DE2246584A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2246584B2 (de) | 1977-02-10 |
IT973306B (it) | 1974-06-10 |
DE2204422A1 (de) | 1973-08-16 |
DE2165484A1 (de) | 1973-07-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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