DE2204422A1 - Moebel - Google Patents

Moebel

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DE2204422A1
DE2204422A1 DE2204422A DE2204422A DE2204422A1 DE 2204422 A1 DE2204422 A1 DE 2204422A1 DE 2204422 A DE2204422 A DE 2204422A DE 2204422 A DE2204422 A DE 2204422A DE 2204422 A1 DE2204422 A1 DE 2204422A1
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Germany
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upholstery
small
furniture
furniture according
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Arthur Lieberknecht
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LIEBERKNECHT A
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LIEBERKNECHT A
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Priority to AT1112972A priority patent/AT325802B/de
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Priority to FR7247211A priority patent/FR2170669A5/fr
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Publication of DE2204422B2 publication Critical patent/DE2204422B2/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/045Seating furniture having loose or by fabric hinge connected cushions changeable to beds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • M ö b a l Die ERfindung bestrifft ein Möbel mit mehreren Polsterteilen gleicher Breite und Höhe, die wahlweize als Liege aneinanderreihbar oder als Sitzmöbel zusammenstellbar sind und deren Gesamtlänge gleich der Länge der Liege ist. - Unter einem "Polsterteil" soll hier beispielsweise ein Federkernpolster, ein Gummikernpolster, ein aufblasbares Polster oder ein Polyätherkissen vorstanden werden; es kommt nur auf eine gewisse Steifigkeit an.
  • Sitzmöbel, die in ein @iegemöbel verwandelbar sind, sind in den verschiedensten Bauformen bekannt. Bei derartigen Möbeln ist meist ein Rahmengestell mit Beschlägen, Führungsmechanismen und dort montierten Polsterkissen vorgesehen. Es sind auch schon Liegen gebaut worden, die in ein Sitsmöbel und wieder in eine Liege verwandelbar sind, chne daß zusätzliche Stabilisierungselemente vorgesehen wurden, wozu man schaumstoffähnliche Werkstoffe in Vollform oder mit einer Federkerneinlage verwendet hat. Es ist beispielsweise ein Sitzmöbel bekannt mit einem Sockelteil, dessen hinterer Abschnitt schräg nach hinten ansteigt und die zur Umwandlung in eine Liege eine nach hinten wegklappbare Lehnenstütze tragt. Auf dem Sockelteil liegt das Sitzpolster, an das sich das Lehnenpolster anschließt, welehes sich an der Lehnenstütze abstützt.
  • Die Schräge des hinteren Abschnittes des Sockelteiles ist für eine normale Kopfauflage zum Schlafen ungeeignet, abgesehen davon, daß eine solche Lage für den Kopf und ist.
  • Bei diesem bekannten Möbel fällt auch die Sitzfläche schräg ab, was sich auf das Liegen in Verbindung mit dem nur flach zusammenhängenden Rückenteil sehr nachteilig auswirkt, weil zwangsläufig eine wellenförmige Liegefläche entsteht. Diese möbel haben auch noch weiter den Nachteil, daß der Raumbedarf für die Liege verhältnismäßig groß ist, weil durch die Konstruktion relativ große Längen fur den Sitzteil und Rückenteil gegeben sind, die dann in ausgeklapptem Zustand sehr lang sind (z.B.
  • 250 cm), so daß man sie in kleineren Räumen nicht unterbringen kann.
  • In der deutschen Patentanmeldung P 21 36 598 ist ein Sitz- und Liegemöbel vorgemchlagen, das aus vier gegeneinander verschwenkbaran Polsterteilen gleicher Breite aufgehat ist, deren Gesamtlänge gleich der Länge der Liege ist, wobei die beiden mittleren größeren Polsterteile, deren Höhe gleien der halben Sitzhöhe ist, miteinander durch ein in der Liegefläche angeordnetes Scharnier und mit den beiden äußeren kleineren Polsterteilen durch je ein unten angeordnetes Scharnier verbunden sind, wobei die Höhe des einen äußeren Polsterteiles gleich der Höhe der beiden mittleren äußeren Polsterteile und die Höhe des anderen äußeren Polsterteiles gleich der Länge des erstgenannten äußeren Polsterteiles ist, und wobei weiternin die Summen der Längen des erstgenannten, äußeren, weniger hohen Pelsterteiles und des dem zweitgenannten, höheren, äußeren Polsterteil benachbarten inneren Polsterteiles gleich der Länge des anderen inneren Polsterteiles ist.
  • Bei diesem in der deutschen Patentanmeldung P 21 36 598 vorgeschlagenen Möbel sind in der Stellung als Sitzmöbel das weniger hohe äußere Polsterteil einerseits und das kürzere der beiden größeren inneren Polsterteile andererseits auf daszwischen ihnen liegende längste Polsterteil derart aufgelegt, daß sie fugenlos aneinander anschließen. Dar höhere der beiden äußeren Polsterteile ist dann derart verschwenkt, daß es auf dem weniger hohen äußeren Polsterteil aufliegt und die Lehne des Sitzmöbels bildet.
  • Bei der Umwandlung dieses in der deutschen Patentanmeldung P 21 36 598 vorgeschlagenen Sitmöbels in eine Liegt muß das Sitzmöbel, wenn es direkt an der Wand steht, um die Länge des weniger hohen äußeren Polsterteiles von der Wand abgerüekt werden, damit diezes nach hinten auzgeklappt werden kann.
  • Der Erfindung ltqt die Aufgabe zugrunde, ein ähnliches Möbel zu schaffen, bei welchem ei bei der Umwandlung von der Stellung als Sitzmöbel in die Stellung als Liege nicht erforderlich ist, das Sitzmöbel von der Wand abzurücken.
  • Das gemäß der deutschen Patentanmeldung P 21 36 598 vorgeschlagene Möbel weist, wie bereits gesagt wurde, ein äußeres Polsterteil auf, dessen Höhe gleich der Länge des anderen äußern Polsterteiles ist, damit es in der Stellung als Sitzmöbel sich als Lehne auf dem weniger hohen äußeren Polsterteil gut abstützen kann. In der Stellung als Liege dient dann also dieses höhere äußere Polsterteil gleichzeitig als Kopfteil. Da vor der Umwandlung in die Liege da. Sitzmöbel meist an der Wand steht, befindet sich also bei der Stellung als Liegemöbel dieser Kopfteil dann am von der Wand abgewandten Ende der Liege; die.
  • ist meist unerwünscht, da man in der Regel eine Liege derart anordnen möchte, daß der Kopfteil sich an der Wand befindet.
  • Die vorliegende Erfindung soll auch diesen Nachteil des in der deutschen Patentanmeldung P 21 36 598 beschriebenen Möbels beheben.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Möbel mit mehreren Polsterteilen gleicher Breite und Höhe, die wahlweise als Liege aneinanderreihbar oder als Sitzmöbel zusammenstellbar sind und deren Gesamtlänge gleich der Länge der Liege ist, erfindungsgemäß durch eine Konstruktion gelöst, welche gekennzeichnet ist durch zwei greße, in der Stellung als Sitzmöbel in zwei deckungzgleichen Liegeflächen zufeinanderliegende Polstert@@de, welche den Sitzteil des Sitzmöbels bilden und miteinand @@@n Querkanten durch sin in der Verderfläche des Sitzteiles @@@@ @@@@@ erstes Scharnier verbunden sind, sewie durch @@@@@@ @@@@@ @@@@@ @leines, die Rückenlehne des Sitzmöbels bild@@@@@ @@@@@ @@@@@@teil, welches hinten auf dein oberen großen Polsterteil in einer Fläche aufliegt, die um die Sitztiefe des Sitzmöbels kürzer ist als die Sitzfläche des oberen großen Polsterteiles und mit diesen an einer Querkante durch ein in der Hintenfläche des Sitzmöbel liegendes zweite. Scharnier verbunden ist.
  • Zur Umwandlung des erfindungsgemäßen Möbels aus der Sitzmöbel-Stellung in die Stellung als Liege braucht man das Sitzmöbel nicht ven der Wand abzurücken; man erfaßt vielmehr das die Rückenlshne des Sitzmöbels bildende kleine Polsterteil und zieht es nach vorne, wobei es das obere große Polsterteil, mit dem es durch das zweite, hinten liegende Scharnier verbunden ist, mitnimmt. Man erhält so eine Liege, deren Gesamtlänge gleieh der Länge der drei Pelsterteile ist. Die Höhe der so entstandenen Liege ist überall gleich, sc daß man ohne weiteres das an der Wand stehende Ende als Kopfende verwenden kann. Hierbei ergibt sieh weiterhin der Verteil, daß im Bereich des Ober- und Unterkörpers die beiden größen Polsterteile liegen, welche miteinander durch das in der Liegefläche angeordnete erste Scharnier verbunden sind, so daß im Bereich des gesamten Körpers und des Kopfes keinerlei Spalten vorhanden sind, durch welche an den Körper des Liegenden ein Luftzug gelangen könnte. Das kleine Polsterteil, welches in der Stellung als Sitzmöbel die Lehne bildet, dient in der Stellung als Liege als Auflage für die Füße Die Liegefläche dieser Liege besteht aus der oberen Fläche des die Rückenlehne des Sitzmöbels bildenden kleinen Polsterteiles sewie aus den beiden deckungsgleichen Liegeflächen, in denen sich die beiden großen Polsterteile in der Stellung als Sitzmöbel berühren. Man erkennt, daß nur die unterste Fläche des unteren großen Polsterteiles sowie die untere Fläche des kleinen Polsterteiles nicht als Polsterfläche ausgebildet zu sein brauchen; alle übrigen horizontalen Flächen der Polsterteile milasen als gepolsterte Flachen ausgebildet sein, da sie jeweils in einer der beiden Stellungen des erfindungsgemäßen Möbels als Liege- bzw. Sitzfläche dianen.
  • Erfindungsgemäß ist "mindestens" ein kleines, die Rückenlehme des Sitzmöbels dbildendes Polsterteil vorgeschen; da alle Polsterteile, gegebenenfalls einschließlich ungepolsterter Teile, die gleiche Höhe haben, ist bei Verwandung nur eines kleinen Polsterteiles als Rückenlshne die Höhe dieser Rückenlehne nur gleich der halben Sitzhöhe; dies wird im allgemeinen unzureichand sein.
  • Um die Fückenlehne höher zu machen, kann man auf sie mindestens ein zweites kleines Polsterte aufsetzen.
  • Man kann hinter der Fückanlchne eine Rückwand anordnen, wel@he starr mit nimem @ahmen des unteren großen Polsterteiles verbunden ist und die die Rückenlehne bildenden kleinen Polsterteile flankierend ungreift. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, des auf das erste kleine Polsterteil aufgesetzte zweite Polsterteil am erw@en zu befestigen; man kann es einfach lose auß setzen, wobei es hinten durch die genannte Rückwand und reitlich durch deren Flanken gegen Verschiebung gesichert ist.
  • Faispielsweise kann dann dieses zweite kleine Polsterteil als Schlummerrolle ausgebildet sein, um dem der Erfindung zugrundeliegenden Prinsip trou zu bleiben, daß alle Teile sowohl in der Sitzmöbel-Stellung als auoh in der Liege-Stellung eine Funktion erfüllen schllen.
  • Besteht einerseits an einer derartigen Schlummerrolle kein Interesse und ist andererseits die genannte Rückwand nicht vorhanden, so muß un die beiden kleinen Polsterteile derart miteinander verbinden, daß das ober. klein Polsterteil gegen seitliches Verschieben und Herabfallen nach hinten gesichert ist. Hierzu sind erfindungsgemäß vorteilhaft die beiden kleinen Polsterteile miteinander an Querkanten durch ein in der Vorderfläche der Rickenlehne liegendes drittes Scharnier verbunden.
  • Wandelt man ein derart aufgebautes Sitzmöbel in eine Liege um, so bilden einerseits die beiden Flächen, in denen sich die kleinen Polsterteils berühren, und andererseits die beiden Flächen.
  • mit denen sich die beiden großen Polsterteile berühren, die Liegefläche. Auf den anderen horizontalen Flächen der vier Poleterteile liegt die Liege auf.
  • Selbstverständlich kann jan noch weitere kleine Polsterteile auf die Lehne aufsetzen, doch erscheint es im allgemeinen am besten, wenn die Lehne ebenso hoch ist wie die Sitzhöhe des Sitzmöbels, wenn also die Anzahl der kleinen Polsterteile gleich der Anzahl der großen Polsterteile ist.
  • Vorteilhaft sind die Liegeflächen, in denen stich die beiden kleinen Polsterteile in der Stellung als Sitzmöbel berühren, deckungsgleich, so daß alle in der Hinterfläche des Sitzmöbels liegenden Flächen bündig aneinander anschließen.
  • Lehnt man sich, auf dem Sitzmöbel sitzend, an die Lehne an, so könnte durch diese Belastung dib Lehne nach hinten umgeklappt werden. Dies wird vorteilhaft dadurch vermieden, daß in der Stellung als Sitzmöbel das untere große Polsterteil mit dem unteren kleinen Polsterteil beidseitig durch je ein auf Zug beanspruchbares Teil, beispielsweise einen Riemen, lösbar verbunden ist, wobei dieses Teil an dem unteren großen Polsterteil weiter vorne angebracht ist als an dem unteren kleinen Polsterteil.
  • Da das obere große Polsterteil mit dem unteren kleinen Polsterteil durch das in Liegestellung unten liegende zweite Scharnier verbunden ist, kann es vorkommen, daß zwischen diesen beiden Polsterteilen in der Liege-Stellung oben ein Spalt klafft. Ist nun der Riemen am kleinen Polsterteil befestigt, so kann man iln dazu verwenden, dieses mit dem oberen großen Polste@teil Ln Liege-Stellung lösbar zu kuppeln, wenn das große obere Polst@@teil rechts und links beispielsweise eine Schnalle an@wei@@@ @ne stabilese Monst@@@si@@ kann dadurch reschaffen werden, daß das untere große Polsterteil mit einem Bodenteil und einem Rückenteil einteilig auzgebildet ist und zusammen mit den Bodenteil die Höhe eines der übrigen Polsterteile hat, daß das Rückanteil dreiial so hooh ist wie ein Polsterteil und daß die Liegeflächen, in danan sich die beiden kleinen Polsterteile berühren, sich in ihrer Länge um die obere Tiefe des Rückenteiles derart unterscheiden, daß die Liegefläche des unteren kleinen Polsterteiles die kürzere ist.
  • Vorteilhaft ist das Rückenteil als Bettkasten ausgebildet.
  • Es ist wünschenswert, die dem Sitzenden zugewandte Fläche der Lehne nach anatomischen Gesichtspunkten, also zuiindest etwas schräg geneigt, auszubilden. Die wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beiden die Lehne des Sitzmöbels bildenden kleinen Polzterteile in ihren in der als Liege aneinandergereihten Stellung sich berührendan Flächen entsprechend der gewünschten Schräge, Rundung oder Wellung der Lehne geformt sind.
  • Vorteilhaft sind die Scharniere als lösbare Verbindungen der einzelnen Polsterteile, beispielsweise als Reißverschlüsse, ausgebildet. Sei der Herstellung hat di,r den Vorteil, daß die einzelnan Polsterteile unabhängig voneinander hergestellt werden können. später bei der Benutzung ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß die einzelnen Polsterteile unabhängig voneinander gereinigt werden können.
  • Das erfindungsgemäße Möbel bietet auch eine vorteilhafte Möglichkeit, Armlchnen vorzuschen. Hierzu ist vorteilhaft an dei oberen großen Polsterteil an Jeder der beiden Seitenkanten der Sitzfläche durch je einen Reißverschluß je ein Armteilpolster angebracht, welches rechts bzw. links auf der Sitzfläche aufliegt.
  • Diese beiden Armteilpolster können auch dazu beitragen, die Lehne gegen eine Kippbewegung nach hinten zu sichern; zu diesem Zweck ist vorteilhaft die dem unteren kleinen Polsterteil anliegende' Fläche jedes Armteilpolsters diesem unteren kleinen Polsterteil entsprechend geformt und mit der Sitzfläche durch einen weiteren Reißverschluß verbunden. Die beiden Armteilpolster übergreifen also etwas die Schräg des unteren kleinen Polsterteiles und verhindern so ein Kippen der Lehne nach hinten.
  • Das Bettzaug kann von vorne oder von oben in den Bettkasten eingegeben werden; vorteilhaft trägt zu diesem Zweck der Bettkasten an seiner Vorderwand crino unten angelenkte Klappe oder oben eine hinten angelenkte Klappe.
  • In der Stellung als Sitzmöbel ist es vorteilhaft, wenn unten Füßchen oder Rollen vorgesehen sind. Aus diesem Grunde ist vorteilhaft im unteren großen Polsterteil unten ein Rahmen mit Füßen oder Rollen eingebaut, welcher den zusätzlichen Vorteil hat, den beiden bereits beschriebenen Riemen als guter Befestigungspunkt am großen unteren Polsterteil zu dienen.
  • Ist kein Bettkasten vorgesehen, so kann vorteilhaft der genannte Rahmen zwei Winkeleisen tragen, welche in der Stellung als Sitzmöbel diezes von hinten ztützend hintergreifen und so ein Wegklappen der Lehne verhindern.
  • Bei der Umwandlung des Sitzmöbels in eine Liege werden in der beschriebenen Weise dio beiden kleinen, die Lehne bildenden Polstert eile sowie das obere große, die Sitzfläche bildende Polsterteil vor dem unteren großen Polsterteil auf den Boden gelegt. Um hierbei eine Verschmutzung dieser drei Polsterteile zu verhindern, weist vorteilhaft der genannte Rahmen vorn ein Rollo auf, welches nach vorn ausziehbar ist und dessen Länge mindestens gleich der Länge der genannten drei Polsterteile ist.
  • Zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Möbels sind in den Zeichnungen perspektivisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel ohne Bettkasten, Fig. 2 den Gegenstand der Fig, 1 nach Umwandlung in eine Liege, Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel mit Bettkasten und Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 naoh Umwandlung in eine Liege.
  • Gemäß Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßes Sitmöbel zwei in deckungsgleichen Liegeflächen c1 und d3 aufeinander aufliegende große Polsterteile D und 0, weiche den Sitzteil bilden, sowie zwei kleine Polsterteile B und A auf, welche die Lehne bilden. Diese vier Polsterteile sind miteinander in Scharnieren 1, 2 und 3, die vorteilhaft als Reißverschlüsse ausgebildet sind, gelenkig verbunden. Auch andere Ausbildungen der Scharniere können gesignet sein.
  • Das erste Scharnier (1) liegt in der "Vorderfläche" des aus den großen Polsterteilen D und C bestehenden Sitzteiles; von dieser "Vorderfläche" des Sitzteiles ist in Fig. 1 nur die senkrechte Kante erkennbar, in weloher das erste Gelenk (1) liegt, wogegen die übrige Vorderfläche durch die Perspektive nicht sichtbar ist.
  • Das zweite Gelenk(2)liegt in der "Hinterfläche" des Sitzmöbels; diese Hinterfläche ist in Fig. 1 rechts in persp@ktivischer Verkürzung sichtbar.
  • Das dritte Scharnier (3) liegt in der Fläche der Lehne ae, b2.
  • Weiterhin sind gemäß Fig. 1 zwei Armteilpolster F vorgesehen, welche rechts und links auf die Sitzfläche c3 aufgesetzt und dort mittels Je zweier Reißverschlüsse 4 und 4a lösbar befestigt sind.
  • Schließlich sind das untere große Polsterteil D und das untere (B) der beiden kleinen Polsterteile A und B miteinander jeweils rechts und links jeweils durch einen lösbaren Riemen 15 verbunden. Lehnt man sich gegen die aus den kleinen Polsterteilen A und B gebildete Lehne, so verhindern die rechts und links angeordneten Riemen 15 ein Zurückklappen der Lehne. Die Riemen sind entsprechend der Zugrichtung am Polsterteil D weiter vorne befestigt als am Polsterteil B. Die Befestigung am Polsterteil B ist fest, am Polsterteil D lösbar; in der Liege-Stellung (Fig. 2) hängt also je ein Riemen (beispielsweise das Teil ohne Schnalle) rechts und links am Polsterteil B. Weist nun das Polsterteil C eine Schnalle auf und ist der am Polsterteil B befestigte Riemen im Befestigungspunkt drehbar, so kann man in der Liege-Stellung die beiden Polsterteile B und C miteinander kuppeln, damit zwischen ihnen in der Liege-fläche kein Spalt auftritt.
  • Die untere Fläche b1 des kleinen Polsterteiles B, die in der Stellung als Liege auf dem Boden liegt, braucht nicht gepolstert zu sein, wie bereits gesagt wurde. an kann daher unten auch in das Polsterteil B einen Rahmen einbauen, um dem Riemen 15 auch hier eine sichern Befestigungsmöglichkeit zu geben.
  • Zur Umwandlung des in Fig. 1 dargestelLten Sitzmöbels in die in Fig. 2 dargestellte Liege nimmt man zunächst die beiden Armteilpolster F@ab m@ löst dann die beiden Riemen 15.
  • Man kann dann die Polsterteile A, t3 und a nach vorne klappen.
  • In der Anordnung der Fig. 2 bilden dann die Liegeflächen a1, b3, cl und d3 die Liegeflac@@ der Liege, welche mit den Plachen a3, b1, c3 (Sibzfläche in der Stellung der Fig. 1) und d1 auf dem Boden aufliegt. In der Liegefläche der Liege gen das dritte Scharnier (3), welche. das obere kleine Polsterteil A mit dem unteren kleinen Polsterteil B verbindet, sowie das erste Scharnier (1), welches das obere große Polsterteil C mit dem unteren großen Polsterteil D verbindet. Das zweite Scharnier (2) liegt am Boden und verbindet die beiden Polsterteile B und C miteinander, welche in der Liege-Stellung in der beschriebenen Weise zusätzlich mittels des Riemena 15 miteinander gekuppelt werden können.
  • Wie man in Fig. 2 sieht, haben alle visr Polsterteile A, B, C und D die gleiche Höhe, welche gemäß Fig. 1 gleich der halben Sitzhöhe ist. Steht das in Fig. 1 dargestellt. Sitzmöbel mit seiner Riickwand an einer Zimmerwand, so liegt in der Stellung der Fig. 2 das untere große Polsterteil D an der Zimmerwand. Es bietet sich an, die Liege derart zu benutzen, daß der Kopf an der Wand und aomit der Körper auf den beiden großen Polsterteilen C und D liegt. Dies hat den Vorteil, daß ix Anbetracht des in der Liegefläche liegenden ersten Scharnier. (1) die Liegeflächen c1 und d3 fugenlos ineinander übergehen, was zum Liegekomfort beiträgt.
  • In Fig. 1 erkennt man, daß die der Sitzfläche o3 zugewandte, aus den Flächen a2 und b2 gebildete Wand der Lehne schräg angeordnet ist. Beim Umklappen des Polsterteiles A um das dritte Scharnier (3) kommt die Fläche a2 auf die Fläche b2 zu liegen, wie dies in Fig. 2 zu erkennen ist. Da die Flächen a2 und b2 in der Stellung der Fig. 1 in siner Ebene liegen, tritt in der Stellung der Fig. 2 zwischen den Flächen a2 und b2 keine Lücke auf, so daß auch in dieser Hinsicht der Liegekomfort nicht beeinträchtigt ist.
  • In Fig. 1 erkennt man weiterhin, daß die dem unteren kleinen Polsterteil B anliegende Fläche des Armteilpolsters F der Abschrägung der Fläche b2 dieses Polsterteiles B enteprechend geformt ist. Auch diese Formgebung trägt dazu bei, ein Zurückkippen der aus den kleinen Polsterteilen A und B gebildeuten Lehne zu verhindern, da die mit den Reißverschlüssen 4 und 4a am oberen großen Polsterteil C lösbar befestigten Armteilpolster F dem entgegenstehen.
  • Einer der Armteilpolster F kann man auch mittels zweier Reißverschlüsse an der Endkante und auf der Liegefläche al des oberen kleinen Polsterteiles A als Fußabschluß der Liege anbringen; der dann an der Endkante des Polsterteiles A vorhandene Reißverschluß kann gleichzeitig drtu dienen, diese Endkante mit der benachbarten Kante des Polsterteiles B, also gegenüber dem Scharnier 3 in der Hinterfläche des Sitzmöbels, zu verbinden.
  • Gemäß Fig. 1 ist weiterhin in dem oberen großen Polsterteil D unten ein Rahmen 8 mit Fußen oder Rollen 9, 10, 11 eingebaut; dieser an sich nicht sichtbare Rahmen ist nur in Fig,1, nicht jedoch in Fig. 2, 3 und 4, gestrichelt angedeutet, und der vierte Fuß oder dio vierte Rollo ist nicht dargestellt. Der Rahmen ist insbesondere bei dem Sitzmöbel der Fig. 1 von Nutzen, wo er den beiden Riemen 15 je einen guten Befestigungspunkt am unteren großen Polsterteil D bietet.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Sitzmöbel verhindern die beiden Riemen 15 ein Zurückkippen der aus den kleinen Polsterteilen aufgebauten Lehne. Die beiden Riemen 15 stellen ein zusätzliches Bauelement dar, welches man gerne vermeiden würde. Auch hat es sich gezeigt, daß die rückwärtige Fläche ("Hinterfläche") des in Fig. 1 dargestellten Sitzmöbels etwas unordentlich aussehen kann, wenn die einzelnen Polsterteile nicht sauber ausgerichtet aufeinander sitzen.
  • Man kann daher ein nioht dargestellt es Rückenteil vorschen, welches die Hinterfläche des Sitzmöbels hinten und die Flanken der Posterteile, die die Rückenlehne bilden, seitlich abdeckt. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, daß das obere kleine Polsterteil A mit dem unteren kleinen Polsterteil B in einem Scharnier verbunden ist, mondern dieses obere kleine Polsterteil A kann lose eingelegt sein, wobei es hinten durch das Rückenteil und seitlich duroh dessen Flanken gegen Verschieben gesichert ist. In diesem Fall kann das aufgesetzte kleine obers Polsterteil A beispielsweise als Schlummerrolle, also mit rundem Querschnitt, ausgebildet sein. In diesem Fall ist die Gesamtlänge der Polsterteile E, C, D gleich der Länge der Liege, und doch hat du Polsterteil A auch in der Stellung als Liege eine Funktion, nämlich die Funktion der Schlummerrolle.
  • Eine andere Möglichkeit, die Hinterfläche des Sitzmöbels abdacken, ist in Fig. 3 dargestellt; gemäß Fig. 3 ist ein Bettkasten E mit dem unteren großen Polsterteil D, welches en festes Bodenteil lit innerem Rahmen bildet, als Rückenteil fest verbunden. Die Breite des Bettkastens E ist gleich der Breite eines Polsterteiles und ein Höhe gleich der dreifachen Höhe eines Polsterteiles. Die Proportionen der einzelnen Polsterteil sind hier die folgenden: Die beiden großen Polsterteile C und D sind (wie in Fig. 1) gleich lang und (wie in Fig. 1) um die Länge der Fläche bl des kleinen unteren Polsterteiles B länger als die Sitztiefe. Die Freportionen der einzelnen Polsterteile unterscheiden sich bei dem Möbel der Fig. 3 und 4 nur insofern von den Proportionen der Polsterteile des Möbeln der Fig. 1 und 2, als die beiden kleinen Polsterteile extrem verschieden groß sind; die einander in der Sitzmöbel-Stellung anliegenden Liege flächen b3 und al der kleinen Polsterteile B und A unterscheiden sich in ihrer Länge um die Tiefe des Bettkastens E derart, daß die Liegefläche b3 des unteren kleinen Polsterteiles B die kürzere ist. Das obere kleine Polsterteil A liegt also auf dem Bettkasten E auf und schließt bei der Stellung als Sitzmöbel hinten bündig mit ihm ab.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Liege unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten Liege folgendermaßen: Einerseits ist das obere kleine Polsterteil b gemäß Fig. 4 merklich größer als das obere kleine Polsterteil A der Fig. 2, wogegen die übrigen Polsterteile 3, a und D jeweils etwas kleiner sind als die entsprechenden Teile der in Fig. 2 dargestellten Liege.
  • Andererseits steht am Kopfende der Liege 4, an das untere große Polsterteil D angrenzend und mit diesem einteilig ausgebildet, der Bettkasten E, weloher an seiner Vorderwand 5 eine unten angelenkte Klappe 6 aufweist, um eine Öffnung freizugeben, durch die man das Bettzeug einteilen kann.
  • Das erfindungsgemäße und Liegemöbel erfüllt eine in der Wohnraumgestaltung schon lange offene Forderung, denn es wird mit verhältnismäßig wenig Materialaufwand sowohl in gutes Sitzmöbel als auch eine gute Liege geschaffen. Duroh einfache Verbindungselemente, wie Laschen, Gurte, Riegel oder Metallbügel in Verbindung mit Schließen, können die unteren großen Polsterteile D mehrerer erfindungsgemäßer Möbel mit ein ander verbunden werden, so daß man auf diese Weise größere Einheiten erhält, beispielsweise eine in ein Doppelbett umwandelbare Kautsch.
  • Das erfindungsgemäße Möbel eignet sich insbesondere für beengte Wohnverhältnisse, beispielsweise in Wohnwagen oder Schiffskajüten.

Claims (17)

  1. dnapriiohe
    (1.) Möbel mit mehreren Polsterteilen gleicher Breite und Höhe, die wahlweise als Liege aneinanderreihbar oder als Sitzmöbel zusammenstellbar sind und deren Gesamtlänge gleich der Länge der Liege ist, gekennzeichnet durch zwei große, in der Stellung als Sitmöbel in zwei deckungsgleichen Liege flächen (c1 und d3) aufeinanderliegende Polsterteile (D und C), welche den Sitzteil des Sitzmöbels bilden und miteinander an Querkanten durch ein in der Vorderfläche des Sitzteiles liegendes erstes Scharnier (1) verbunden sind, sowie durch mindestens ein kleines, die Rückenlehne des Sitzmöbels bildendes Polsterteil (B), welches hinten auf dem oberen großen Polsterteil (C) in einer Fläche (b1) aufliegt, die um die Sitztiefe des Sitzmöbels kürzer ist als die Sitzfläche (c3) des oberen großen Polsterteiles (a) und mit diesem (C) an einer Querkante durch ein in der Hinterfläche des Sitzmöbels liegendes zweites Scharnier (2) verbunden ist.
  2. 2. Möbel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein zweites kleines Polsterteil, welches auf dem eraten kleinen Polsterteil (B) zusammen mit diesem die Rückenlehne bildend, aufliegt.
  3. 3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kleinen Polstert eile (A und B) miteinander an Querkanten durch ein in der Vorderfläche der Rückenlehne liegendes drittes Scharnier (3) verbunden sind.
  4. 4. Möbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegeflächen (b3 und a1), in denen sich die beiden kleinen Polsterteile (B und A) in der Stellung als Sitzmöbel berühren, deckungsgleich sind.
  5. 5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stellung als Sitzmöbel das untere große Polsterteil (D) mit dem unteren kleinen Polsterteil (3) beidseitig durch je ein auf Zug beanspruchbares Teil (15), beispielsweise einen Riemen, lösbar verbunden ist, wobei dieses Teil an dem unteren großen Polsterteil (D) weiter vorne angebracht ist als an dem unteren kleinen Polsterteil (B).
  6. 6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere große Polsterteil (C) ein Mittel aufweist, um es lösbar mit dem am unteren kleinen Polsterteil (B) befestigEn Riemen (15) zu koppeln.
  7. 7. Möbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere große Polsterteil (1?) mit einem Bodenteil und einem Rückenteil einteilig ausgebildet ist und zusammen mit dem Bodenteil die Höhe eine. der übrigen Polsterteile hat, daß das Rückenteil dreimal so hoch ist wie ein Polsterteil und daß die Liegeflächen (b3 und al), in denen sich die beides teile (B und A) berühren, sind in ihrer Länge um die obere Tiefe des Rückenteiles derart unterscheiden, daß die Liegefläche (b3) des unteren kleinen Polsterteiles (B) die kürzere ist.
  8. 8. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil als Bettkasten (E) ausgebildet ist.
  9. 9. Möbel nach Anspruch 3 oder folgenden, dadurch gakenn zeichnet, daß die beiden die Lehne des Sitzmöbels bildenden kleinen Polsterteile (A und B) in ihren in der als Liege aneinandergereihten Stellung sich fugenlos beruhrenden Flächen (a2 und b2) entsprechend der gewünschten Schräge, Rundung oder Wellung der Lehne geformt sind.
  10. 10. Möbel nach Anspruch 3 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (1, 2 und 3) als lösbare Verbindungen zwischen den einzelnen Polsterteilen, beispielsweise als Reißverschlüsse, ausgebildet sind.
  11. 11. Möbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem oberen großen Polsterteil (C) an jeder dir beiden Außenkanten der Sitzfläche (c3) durch je einen ReißVerschluß (4) je ein Armteilpolster (F) angebracht ist, welches rechts bzw. links auf der Sitzfläche aufliegt.
  12. 12. Möbel nach Anspruch 9 und 11, dadurch gakennzeich net, daß die dem unteren kleinen Polsterteil (B) anliegende Fläche jedes Armteilpolsters (F) diesem unteren kleinen Polsterteil (B) entsprechend geformt und mit der Sitzfläche (c3) durch einen weiteren Reißverschluß (4a) verbunden ist.
  13. 13. Möbel nach Anspruch 8 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (5) des Bettkastens (E) eine unten angelenkte Klappe (6) trägt.
  14. 14. Möbel nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettkasten (E) oben eine hinten angelenkte Klappe trägt.
  15. 15. Möbel nach Anspruch 1 oder folgenden, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren großen Polsterteil (D) unten ein Rahmen (8) mit Füßen oder Rollen (9, 10, 11) eingebaut ist.
  16. 16. Möbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) zwei Winkeleisen tragt, welche in der Stellung als Sitzmöbel dieses von hinten stützend hintergreifen.
  17. 17. Möbel nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch ein vorn im Rahmen (8) angeordnetes Rollo, welches nach vorn ausziohbar ist und dessen Länge mindestens gleich der Lange der Liege, vermindert Wn die Lange des unteren großen Polsterteile (n) ist.
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