CH323285A - Luftgepolstertes, verwandelbares Mehrzweckmöbel - Google Patents
Luftgepolstertes, verwandelbares MehrzweckmöbelInfo
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Description
Luftgepolstertes, verwandelbares Mehrzweckmöbel Die Erfindung betrifft ein luftgepolstertes, \-eiwa.ndelbares, Mehrzweckmöbel mit minde stens drei luftgefüllten Teilen, von welchen zwei giebelartig gegeneinander abstützbar sind. Dass Möbel ist in erster Linie für Cam- ljitig7weel,:e und für den Garten bestimmt. Es ist daher leicht. transportierbar und stellt ein bequemes Sitzmöbel dar. Die bisher bekannten luftgepolsterten Möbel dieser Art sind entweder leicht trans- portierbar, aber zum Sitzen unbequem, oder sie sind bequem, aber schwer transportierbar. Die Erfindung vereinigt. beide Erfordernisse. Es gibt Campingsitzmöbel, bei denen das Sitzkissen auf dem Boden liegt. Die beque meren bekannten Campingstühle haben einen über dem Boden erhöht angebrachten Stuhl sitz und eine Lehne. Die Stuhlgestelle solcher Möbel sind in der Regel ziemlich sperrig. -In ihrer Gesamthöhe überragen sie jedenfalls die Höhe des Stuhlsitzes. Das erfindungsgemässe Mehrzweekmöbel ist dadurch gekennzeichnet, dass die luftge füllten Teile hintereinander angeordnet sind und der Mittelteil kürzer ausgebildet. ist als der eine Endteil, -und ferner dadurch, dass der andere an den Mittelteil anschliessende Teil auf einer Stützvorriehtung abstützbar ausgebildet ist. Bei dem vorgeschlagenen Jlöbel' kann bei Gebrauch als 'Sessel der luft gefüllte Sitz von einem Gestell vorzugsweise einem Stahlrohrgestell, getragen werden, das annähernd gleich hoch ist wie die Sitzhöhe. Die von dem erhöhten Sitz aus sich weiter nach oben erstreckende luftgefüllte Lehne wird dabei durch ein langes luftgefülltes Teil abgestützt, das die gesamte Entfernung des obern Lehnenrandes vom Boden überbrückt, also die Höhe des Gestelles plus die Höhe der Lehne. Beim Gebrauch des Möbels als Sessel sind somit Sitz, Lehne und Lehnstütze unabhän gig voneinander aufblasbar, bilden aber eine zusammenhängende Matratze, die auch als Liegematratze verwendbar ist. Ausserdem ist der Sessel in eine Lehnmatratze verwandel- bar. Der Sitz der Sesselform bildet in der Lehnmatratzenform die Kopfstütze. Das den Sesselsitz tragende Gestell um fasst vorzugsweise zwei im wesentlichen U- förmige Seitenteile, die durch ein oder meh rere Querstücke verbunden sind. Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Aus führungsbeispielen näher erläutert. Fig. 1, 2 und 3 veranschaulichen eine Aus führungsform des Möbels in der Sessel-, der Lehnmatratzen- und der Liegematratzenform. Fig.4 zeigt eine abgeänderte Form eines Seitenteils des Gestelles. Fig.5 und 6 veranschaulichen eine wei tere Ausführungsform für Glas Gestell. Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausfüh rungsform in der Liegematratzen- und in der Sesselform. Fig. 9 und 10 zeigen noch eine andere Aus führungsform in der Sessel- und in der Liege matratzenform. Fig.3 zeigt. eine Matratze, die aus drei gesondert aufblasbaren Teilen 1, ? und 3 un terschiedlicher Länge besteht. Die drei Ma tratzenteile sind in an sich bekannter Weise durch Längs- und Querstege in mehrere Fel der unterteilt und durch nicht aufblasbare Felder miteinander verbunden. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, bildet 'Teil 1 das Kopf kissen der Lehnmat@ratzenform und das Sitz kissen der Sesselform. Teil 2 bildet für beide Formen die Lehne. Teil 3 bildet bei der Sesselform die Leh,nenstütze, bei der Lehn matratzenform den flach auf dem Boden lie genden Teil. Teil 1 ist an den Seitenlängsrändern mit Sehlaufen 5 versehen, welche je einen U- Schenkel 4 des Möbelgestelles aufnehmen. Das Gestell besteht. aus zwei U-förmigen Seitenteilen, deren U-Schenkel 4 und 6 durch je einen Mittelbalken 7 verbunden sind. Die U-Sehenkel 4 und 6 laufen zweckmässig nach ihren freien Enden hin etwas auseinander. Der Abstand ihrer freien Enden voneinander ist, also länger als der Mittelbalken 7. Die beiden U-Schenkel 6 stützen das<B>Möbel</B> gegen den Erdboden ab. Dieser Stützbereich ist durch am untern Ende der Mittelbalken 7 vorgesehene Fersenstücke 8 vergrössert. Die beiden U-förmigen Seitenteile sind, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine zweiteilige Stange 9 verbunden, die in an den Mittelbalken 7 vorgesehene Hülsen 10 ein ueschoben und in beliebiger Weise fest in ihrer Lage gesperrt. ist. An den :Mittelbalken 7 sind ferner Ösen 11 vorgesehen, in welche in der Sesselform des Möbels (Fig.l) Gurte 12 eingehakt sind, deren andere Enden an am Teil 3 vorgesehenen Ösen<B>13</B> befestigt sind. Die Gurte halten die Lehnenstütze bei der Sesselform in der mit Bezug auf die Lehne 2 dachfirstartigen Stellung. Zum Verwandeln des in Fig. 1 veransehau- liehten 'Sessels in die in Fig.2 dargestellte Lehnmatratze brauchen nur die Haltegurte 12 gelöst und die Matratzenteile 2 und 3 herun tergeklappt zit werden. Die Fersenstützen 8 verhindern ein Umkippen des Kopfteils trotz der bei der Lehnmatratzenform stark einsei tigen Belastung von Teil 1. Zum Verwan deln in die Liegematratzenform wird das Gestell aus den Schlaufen :5 herausgezogen. Auch in der abgewandelten Form des Ge stelles nach Fig. 4 handelt es sich wiederum um eine U-förmige Grundform für die beiden Seitenteile. Am untern Teil des Mittelbal kens 17 ist eine Ausbuchtung 18 vorgesehen, die in einem Zug in den zii dem obern Schen kel 14 parallel verlaufenden Schenkel 16 zurückläuft:. In der Ausführungsform gemäss Fig.5 und 6 ist an jedem Seitenteil eine Hälfte des Querstücks, welches die beiden U-förmi- gen Seitenteile verbindet, versehwenkbar be festigt. Wenn das Gestell transportiert. wer den soll, wird es in zwei Teile zerlegt und die beiden Hälften des Querstücks werden in die Ebene der beiden U=Schenkel ver- sehwenkt. Das Gestell ist. dann wenig sperrig. In Fig. 5 sind die beiden Seitenteile von einander getrennt und mit eingeschwenkten Querstüekhälften dargestellt. Fig.6 ist eine Rückansicht des zusammengesetzten Gestelles. Jedes Seitenteil besitzt zwei U-Schenkel 34 und 36, die durch einen -Mittelbalken 37 ver bunden sind, und zwar verläuft der Schen kel 3.1 im stumpfen Winkel, der Schenkel 36 im rechten Winkel zu dem Mittelbalken. An dem Mittelbalken sitzt unten nach rückwärts vorspringend ein Sporn 38, der die Stand sicherheit erhöht. Eine Hülse 40; die den Verbindungsarm 39 trägt, ist. verschiebbar und drehbar auf dem llittelbal'ken 37 ange ordnet. Die Versehiebbarkeit wird einerseits durch einen Ringaasehlag 44, anderseits durch zwei auf dem Mittelbalken vorgesehene Vor sprünge 41 begrenzt., die in entsprechende Aussparungen 42 der Hülse 40 eingreifen. Einer der beiden Verbindungsarme 3'9, die in dem zusammengesetzten Gestell (Fig.6) das Querstiiek bilden, hat an seinem freien Ende einen dünneren Ansatz 43, um beim Zusam- inenset7en des Gestelles das Einführen des einen Armes in das hohle Ende des andern Verbindungsarmes 39 zu erleichtern. L m das (?estell aus den beiden in F'ig.: 5, getrennt 0ezeigten Teilen zusammenzusetzen, werden die Arme 39 mit, ihren Hülsen 40 etwas nach oben geschoben und dadurch entsperrt, wie in Fig. 5 gezeigt. ist. Sie werden dann um 90 verschwenkt und wieder so weit. nach unten geschoben, dass die Vorsprünge 41 in die Aussparungen 42 eingreifen. Dann werden die Arme 39 ineinandergesteekt. Bei allen Ausführungsformen ergibt sieh eine vergrösserte Stützfläche, die von der Sesselform aus gesehen nach rückwärts, von der Lehnmatratzenform aus gesehen nach vorwärts ragt. Hierdurch wird ein sicherer Stand des Möbels, insbesondere auch in der Lehnmatratzenforin, gewährleistet. Die beschriebenen Anordnungen, bei denen der Sesselsitz (Fig.1) bzw. das Kopfkissen (Fig.2) auf je einem 'Schenkel der U-för- mi;en Seitenteile aufliegen, ergeben eine be sonders gute Federung. Eine starrere Kon struktion ist in Fig.7 und 8 veranschau licht.. Hier ruht der Sesselsitz auf dein Mittelbalken 63 der U-förmigen Seitenteile 54. Wie in den bereits beschriebenen Ausfüh rungsformen besteht die Matratze aus drei ge sondert aufblasbaren \Teilen 51, 5\? und 53 unterschiedlicher Länge. eil 51 bildet das Kopfkissen der Liegeform und das Sitzkissen der Sesselform; es is't an den Seit.en- län@",sränclei@n mit Schlaufen 55 versehen, die die Mittelbalken 63, der U - fö.rmi- ,en Stützen 54 aufnehmen. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, dass die Stützen 54 in den Schlaufen drehbar sind, so dass sie, wie in Fig. 7 dargestellt, in flache Lage gedreht werden können, wenn das Möbel als Lie"ematratze verwendet werden soll. Eine beispielsweise mittels Druckknöpfen 76 lösbar am Teil 53 befestigte Tasche 68 kann zur Aufbewahrung der .Stützen 54 oder son stiger Teile des Gestelles vorgesehen sein. In der Sesselform (Fig. 8) sind die Stützen 54 um 90 gegenüber der in Fig.7 darge stellten Lage versehwenkt und durch Diagonal- verst.rebungen 61 gesichert, die mittels Hül sen 81 auf die Stützen 64 aufgeschoben sind. Auf die freien Enden der Stützen ü4 aufge setzte Teller 82 gewährleisten einen festen Stand. Der luftgefüllte lange Teil 153 bildet die Lehnenstütze. Er stützt sich unten auf dem gleichen Niveau ab, auf dem die Teller 8'<B>2</B> aufliegen, in der Regel auf dem Erdboden, und überbrückt die Entfernung bis zum obern Rand der Lehne 52. Zur Sicherung der Leh- nenstütze 53 sind Haltemittel vorgesehen, und zwar in der vorliegenden Ausführungs form in Form lösbarer, vorzugsweise auch in der Länge verstellbarer dreifingeriger Gurte 5<B>7</B>, deren Finger mit Haken versehen sind. Die Haken greifen in Löcher 7'8 in an den Rändern des Teils '53, vorgesehenen Rand leisten 79 ein. Das andere Ende der Gurte 57 ist an den .Stützen 64 befestigt. Es ist ersichtlich, dass auch in dieser Ausführungsform das Möbel leicht verwan- delbar ist, und zwar ausser in die in Fig. 7 und 8 -dargestellten Formen - Liegematratze und Sessel - auch in eine der Fig. 2 entspre chende Lehnmatratzenform mit erhöhter Kopfstütze. Man kann gegebenenfalls auch als Trag glied, auf dem der über dem Erdboden er höhte 'Sitz ruht, an Stelle eines festen Ge stelles, ebenfalls ein aufblasbares Kissen ver wenden. Dabei ist die Anordnung dann vor zugsweise so getroffen, d@ass dieses Tragkissen unterhalb des Sitzkissens etwas nach hinten verschoben liegt. Ein solches Möbel ist in Fig.9 in der Sesselform und in Fig.10- in der Liegematratzenfo,rm dargestellt. Die Ma tratze besteht aus vier aufblasbaren Teilen 141, 142, 1143 und 144. Zwischen Teil 113 und 1-12 sowie zwischen 142 und 141 befindet sich je ein Sehmales, nicht aufblasbares Feld, wäh rend zwischen den Teilen 141 und 144 ein sehr viel breiteres, nicht aufblasbares Feld 151 vorgesehen ist. Hierdurch wird ermög licht, dass Teil 141, welches bei dieser Aus führungsform an die Stelle des Stahlrohr- gestelles tritt, unter das in der Sesselform (Fig. 9) das Sitzkissen bildende Teil 111 heruntergeklappt wird. Es wird in dieser Stellung durch Gurte 1;5'2. gehalten, die in entsprechende Ösen 115 des Teils 111 und in Ösen 146 eingreifen, die in dem Feld 1.50 zwischen 'Teil 111 und Teil 14"2 vorgesehen sind. Die Lehne 14! wird durch das lange Matratzenteil 1-13 dachfirstartig abgestützt. Diese Stellung wird durch Gurte 147 ge sichert, die einerseits in die Löcher 146, an derseits in Löcher 148 eingreifen, die 'am Rand der Lehnenstütze 113 vorgesehen sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Luftgepolstertes, verwandelbares Mehr zweckmöbel mit mindestens drei lixftgefüllten Teilen, von welchen zwei giebelartig gegen einander abstützbar sind, dadurch gekenn zeichnet, dass die luftgefüllten Teile hinter einander angeordnet.sind, und der Mittel teil (?, 5?, 111, 14?.) kürzer ausgebildet ist als der eine Endteil (3, 53, 143), und ferner dadurch, dass der andere an den Mittelteil (?., 5?, 142) anschliessende Teil (1, 51, 141) auf einer Stützvorrichtung (6 bis 9, 54, 63, 1-11, 152) abstützbar ausgebildet ist.U 1V TER.ANN@SPRÜCHE 1. Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die luftgefüllten Teile zusammenhängen und untereinander faltbar sind und dass der zur Abstützung ausgebildete Endteil kürzer ist. als der Mittel teil. ?. Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass an dien längeren Endteil sich schräg ansteigend ein als Rückenstütze dienender Mittelteil und an diesen der als Kopfkissen benützbare kürzere Endteil anschliesst, der art, dass das Möbel als Lehnmatratze benütz bar ist.. 3.Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und ?:, dadurch ge kennzeichnet, dass ein als Stützv orriehtung dienendes, festes Gestell vorgesehen ist, das annähernd gleich hoch ist. wie die Sitzhöhe. 4. wlehrzweekm.öbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gestell aus Stahlrohr besteht. 5.Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3" dadurch ge kennzeichnet, dass das Gestell zwecks Erhö hung der Stand;sieherheit mit Fersenstüeken (8, 38) ausgerüstet ist. ,6. Mehrzweel@möbel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass als Stützvorrichtung ein weiteres luftgefülltes Tragbissen (1r11) vorgesehen ist.7. Mehrzweel@möbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass dass Tragkissen (1-1,4) mit dem kürzeren Endteil zusammenhängt. B. Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch und -Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet., dass das feste Gestell zwei Sei tenteile (54, 54) enthält, die an den beiden Längsseiten des luftgefüllten kürzeren End- teils verschwenkbar befestigt sind. 9.Mehrzweckmöbel nach Patentansprueli und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, d.ass das feste Gestell zwei U- förmige Seitenteile umfasst, deren Mittelbalken im Gebrauchszustand senkrecht verlaufen, während in den kürzeren Endteil beiderseitig je ein Schenkel der U-Stüeke eingeschoben ist und die beiden andern U-Sehenkel auf dem Boden aufliegen.10. hlehrzweekmöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der [)-Schenkel in der Sesselform nach vorn ge richtet sind. 11. 'Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, da.ss die beiden U-förmigen Seitenteile des Gestelles lösbar miteinander verbunden sind. 12.Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 biss 3 und 9 und 10, dadurch gekennzelehnet, dass die beiden<B>0-</B> förmigen Seitenteile durch :ein abnehmbares yerhindungsstüek (9) miteinander verbunden sind. 13. Mehrzweekinöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, 9, 10, 1'', da durch gekennzeichnet, dass das Verbindungs- stiick (9) ausserdem als Unterstützung für einen Matratzenteil bei Verwendung als Lehn matratze dient. 14.Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen. 1 bis 3, 9, 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der bei den Seitenteile des Gestelles durch ein Quer stück erfolgt, das aus zwei an den beiden Seitenteilen versehwenkbar befestigten Vor hindungsarmen (39, 39) zusammengesetzt. ist. 15. Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 3, 9, 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die verschwenk- baren Verbindungsarme (39) auf den Mittel balken (37) der U-förmigen Seitenteile des Gestelles verschiebbar sind. 1,6.Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der U-för- migen Seitenteile gegen ihre freien Enden auseinanderlaufen. 17. Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3., 9 und 16, da durch gekennzeichnet, dass die obern U-Schen- kel (34-) in grösserem Winkel zu den Mittel balken (37) verlaufen als die untern Schen kel (36). 18.Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der längere Endteil Haltemittel zum Verbinden mit dem Gestell besitzt. 19. Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 9, da durch gekennzeichnet, -dass an den Mittel balken der U-förmigen Seitenteile des Gestelles Befestigungsvorrichtungen für die Haltemittel des längeren Endteils vorgesehen sind. 20. Mehrzweckmöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2., dadurch ge kennzeichnet, dass an einem der aufblasbaren Teile eine Tasche ('68) zur Unterbringung des Gestelles vorgesehen ist.
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