DE742010C - Zusammenlegbarer Liegestuhl - Google Patents

Zusammenlegbarer Liegestuhl

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DE742010C
DE742010C DEM143126D DEM0143126D DE742010C DE 742010 C DE742010 C DE 742010C DE M143126 D DEM143126 D DE M143126D DE M0143126 D DEM0143126 D DE M0143126D DE 742010 C DE742010 C DE 742010C
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DE
Germany
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frame
backrest
deck chair
deck
support
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Expired
Application number
DEM143126D
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English (en)
Inventor
Vinzenz Memmel
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/28Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
    • A47C4/42Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal

Landscapes

  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Zusammenlegbarer Liegestuhl Es sind zusammenlegbare Liegestühle bekannt, die aus mehreren gelenkig untereinander verbundenen Rahmenteilen bestehen und als Liegestuhl oder Feldbett benutzbar sind. Insbesondere kennt man auch zusammenlegbare Liegestühle dieser Art, die aus einem Liegestuhlrücklehnenrahmen, einem Rückenlehnenstützrahmen, die beide an ihren oberen Enden aneinandergelenkt sind, und einer Sitzliegebahn bestehen, die von einer vorderen Sitzquerstrebe über die obere Querstrebe des Rückenlehnenstützrahmens hinweg zur unteren Querstrebe des Stützrahmens geführt ist.
  • Hiervon unterscheidet sich der den Gegenstand der Erfindung bildende zusammenlegbare Liegestuhl in der Hauptsache dadurch, daß die vordere Sitzquerstrebe einen in einen am Liegestuhlrückenlehnenrohrrahmen schwenkbar angebrachten, in verschiedene Winkellagen ein- und feststellbaren U-förmigen Rohrbügel einsteckbaren Querteil bildet, der den Bügel zu einem geschlossenen Rahmen ergänzt, während das untere Ende des Rücken l@hnenstützrohrrahmens abgewinkelt ist und daß zur Umwandlung des Liegestuhles in eine Tragbahre, ein Feld- oder Kraftfahrzeugbett o. dgl. der Liegestuhlrückenlehnenrahmen und der Rückenlehnenstützrahmen in eine gerade, fortlaufende Strecklage schwenkbar sind, in der sie durch die auf den Rohrrahmenschenkeln dreh- und verschiebbar angeordneten Hülsen feststellbar sind, während der U-förmige Bügel mit der vorderen Querstrebe die Kopf- und die eine Bodenstütze des Feldbettes o, dgl. und das abgewinkelte Ende des Stützrohrrahmens die zweite Bodenstütze bildet.
  • Hierdurch wird die Umwandlung des Liegestuhles in eine Tragbahre, ein Feld- oder Kraftfahrzeugbett o. dgl. erheblich vereinfacht und erleichtert, da hierzu im wesentlichen nur der Liegestuhlrückenlehnenrohrrahmen und der Rückenlehnenstützrohrrahtnen in eine gerade Strecklage gebracht und durch die auf den Rohrrahmenschenkeln dreh-und verschiebbar angeordneten Hülsen festgestellt zu werden brauchen, während andererseits durch den in verschiedene Winkellagen ein- und feststellbaren Rohrbügelrahnen der Sitz des Liegestuhles und die Kopfstütze des Feldbettes o. dgl. in beliebiger Schräglage einstellbar ist und in Verbindung mit dem abgewinkelten Ende des Stützrohr rahmens bei -iderstandsfähiger Rohrausbildung des ganzen Stuhles eine sichere Standfestigkeit in jeder Einstellage erreicht wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Hülsenköpfe der abnehmbaren Querstrebe des Rückenlehnenrah mens Schlitze aufweisen,. mit denen sie über die die Rahmenschenkel der Liegestuhlrückenlehne und der Rückenlehnenstütze verbindenden Lenker greifen. Die abnehnbare Querstrebe ist im unteren Teil des Rückenlehnenstützrahmens, an der das rückwärtige Ende der Liegebahn befestigt ist, mindestens einseitig mit einem Schlitz und der zugehörige Rahmenschenkel mit einem abgeflachten Eingriffszapfen versehen, so daß die Querstrebe nach Drehung, bis der Schlitz mit der Zapfenabflachung in übereinstimmung kommt, von dem Zapfen abgezogen werden kann.
  • Schließlich können die zwischen dem Liegestuhllehnenrahmen und dem Rückenlehnenstützrahnen angeordneten, abnehmbaren Feststellstangen an ihren umgebogenen Enden nit kugelartigen Verstärkungen versehen sein, die durch Öffnungen der Rohrrahmenschenkel gesteckt sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. I den Liegestuhl in schaubildlicher Ansicht, ebb. 2 den Stuhl im zusammengelegten Zustande in Seitenansicht.
  • Abb. 3 den Stuhl im zusammengelegten Zustande mit Traggriff in schaubildlicher Ansicht, Abb. 4 den Traggriff für sich, Abb. 5 den in eine Tragbahre, ein Feldbett oder Kraftfahrzeugbett o. dgl. umgewandelten Liegestuhl in schaubildlicher Darstellung.
  • Abb.6bis 12 Einzelheiten des Liegestuhles. Der Liegestuhl besteht im wesentlichen aus drei U-förmig gebogenen Rahmenrohrteilen, und zwar aus dem Rückenlehnenrohrrahmen 1, 2 mit Querschenkel 3, dem am unteren Ende abgewinkelten Rückenlehnenstützrohrrahmen 4, 5 mit Querschenkel 6 und aus den die vordere Liegestullstütze bildenden Rohrbigelrahmen 7, 8 mit Querschenkel 9. In diesen U-förmigen Rohrbügelralmen 7, 8, 9 ist der die vordere Sitzquerstrebe bildende Rohriuerteil 11 einsteckbar, der den Bügel 7, 8, c j zu einem gescllossenen Rahmen ergiinzt. Der Rückenlehnenrohrrahmen 1, 2, 3 ist oben roch durch das besonders aufsetzbare Querrolrstück 1o geschlossen.
  • Die Rahmenrohrteile können aus Metall-, Banbus- o. dgl. röhren bestehen.
  • Die Sitzliegebahn 12 ist in an sich bekann--@er Weise von der vorderen Sitzquerstrebe 11 über die obere Querstrebe 1o des Rückenl@hnenstützrahmens hinweg zu der an der unteren Knickstelle des Stützrohrrahmens 4, 5 vorgesehenen Querstrebe 13 geführt. An der Stelle, wo die Sitzliegebain 12 aus der waagerechten in die schräge Ebene nach oben übergebt, kann noch von dem Rohrschenkel I nach dem Rohrschenkel 2 ein Unterstützungsgurt I4 führen. Ferner kann noch am oberen Rückenteil ein Gurt 15 unterhalb des Liegetuches I2 von den Rohr I nach dem Rohr 2 geführt sein. Auch an den Mickenlehnen-Stützrahmen können solche Unterstützungsgurte I6 von 4 nach 5 geführt sein.
  • Das Rohrquerstück Io ist an beiden Enden mit hülsenartigen Ansätzen I7 und I8 versehen, mittels deren es von oben in der in der Abb. 6 gezeichneten Pfeilrichtung auf die Rohre I und 2 geschoben wird. Die hülsenartigen Ansätze I7 und I8 haben Schlitze I9 und 2o, die beim Aufschieben des Querstückes Io über die Rahmenschenkel der Liegestuhlrückenlehne I und 2 und der Rückenlehnenstütze 4 und 5 verbindenden Lenker 2I und 2, greifen, die bei 23 und 24 bzw. 25 und 26 im Innern der Rohre I und t und 2 und 5 angelenkt sind. Die Rohre können zu diesem Zwecke gleichfalls mit Einschnitten oder Schlitzen versehen sein von denen die Schlitze 27 und 28 der Rohre I und 2 aus der Abb. 6 ersichtlich sind. Die Querstrebe Io kann auf diese Weise leicht abgenommen und aufgesetzt werden.
  • Zwischen den Rohrpaaren I und 2 und t und 5 sind abnehmbare Feststellstangen 29 und 3o angebracht, deren Enden umgebogen und mit kugelartigen Verstärkungen 3I versehen sind (Abb. 7 und 8), die in Öffnungen @2 der Rohre I, 2 und 4, 5 eingesteckt werden. Die Feststellstangen 29 und 30 können somit durch einfaches Abzielen entfernt tnd ebenso einfach wieder angebracht werden.
  • Ferner können noch weitere Verbindungslachen zwischen den Liegestuhlrahmen I, 2 und den hinteren Stützrahmen t 5 vorgesehen sein. wozu an den Rohren I, 2 und q, 5 Offnungen 33 und 34 angebracht sied 1 (Abb. 6), in welchen -die nicht gezeichneten Verbindungslaschen durch Schrauben 3.3 o. (1-1-befestigt werden können. Die Scliratillen 35 an den Stützrohren q, 5 können gleichzeitig zur Fcststelluiig der auf den Rohren i wid ? i cli-eli- und verschiebbaren Hülsen 36 dienen, <<.enn der Liegestuhl, wie noch spiiter beschrieben wird, in eine Tragbahre, ein Feld-oder Kraftfahrzeugbett o. dgl. umgewandelt wird. Die Hülsen 36 sind zu diesem Zwecke finit Bajonettschlitzen 37 versehen, welche im letzteren Falle mit den Schrauben 35 in Ein griff gebracht werden, Auf den Rohren I und 2 sitzen noch weitere dreh- und verschiebbare Hülsen 38 mit Bajonettschlitz 39, (Abb. 9), welche dazu dieten, die aus je zwei Teilen bestehenden Liegestuhlrohre I bzw. 2 zusammenzuhalten, die ihrerseits durch die im Innern liegenden Gelenkglieder 4o miteinander verbunden sind Die Unterteilung der Rohre I bzw. 2 in zwei Teile erfolgt deshalb, damit der Liegestuhl in der aus den Abb. 2 und 3 ersichtlichen Weise zu einem möglichst-kleinen Paket zusammengelegt werden kann. Gegebenenfalls können zu diesem Zwecke die Rohre I, bzw. 2 je nach der Länge des Liegestuhles auch in mehr als zwei Teile unterteilt sein. Ebenso ist gegebenenfalls auch eine Unterteilung der hinteren Stützrohre 4 und 5 in gleicher Weise möglich. In die Bajonettschlitze 39 der die unterteilten Rohre I und 2 in ihrer steifen Strecklage haltenden Hülsen 38 greifen wieder an den Rohren I und 2 angebrachte Schrauben 41 ein (Abb. 9). Die Schrauben 35 und 4I können auch durch Zapfen oder andere geeignete Mittel ersetzt werden.
  • Um das Liegetuch i2 leicht abnehmen zu können, ist z. B. das hintere Befestigungsrohr I3 für das Liegetuch, das mit seinen Enden auf Zapfen 42 und 43 der Stützrohre 4 und 5 gesteckt ist (Abb. Io und II), an einem Finde bei 44 geschlitzt, während der Zapfen 42 beiderseitig abgeflacht ist. Infolgedessen kann durch Drehung des das Liegetuch haltenden Querrohres I3 der Schlitz 44 mit den Flachseiten des Zapfens 42 in Übereinstimmung gebracht werden, so daß das Rohr I3 an dieser Seite von dem Zapfen 42 abgezogen werden kann. Alsdann kann es von dem gegenüberliegenden Zapfen 43 durch Längsverschiebung in einfacher Weise gleichfalls abgezogen werden.
  • Gegebenenfalls kann aber auch der Zapfen 43 und das zugehörige Ende des Rohres I3 in derselben Weise ausgebildet sein, wie es für den Zapfen 42 und das auf letztere geschobene geschlitzte Ende beschrieben worden ist.
  • Der die Zapfen 42 und 43 tragende, winklig abgebogene Stützteil 6 der Rückenlehnenstütze 4, 5 kann auch, aus einem besonderen Stück bestehen und durch Ein- oder Überschieben mit den Stützrohren 4 und 5 lösbar verbunden sein.
  • Der Rahmenteilt, 2 mit Querschenkel 3 und der vordere Rohrbügelrahmen 7 und 8 mit Querschenkel 9 und abnehmbarer Querstrebe II sind gelenkig miteinander verbunden. Ihre Verbindung kann durch Hohlnieten 45 erfolgen (Abb. I2), durch welche eine in der Zeichnung nicht dargestellte Versteifungsstange hindurchgesteckt werden kann.
  • An den Schenkeln 7, 8 des vorderen Rohr-Bügelrahmens ist zur Ein- und Feststellung in den verschiedenen Winkellagen je ein Stellbogen 46 und 47 mit Öffnungen angebracht, durch welche die Stange 48 hindurchgesteckt werden kann. Letztere ist an einem Ende mit einem Handgriff 49 versehen, um sie leichter aus den Öffnungen herausziehen zu können, während das andere Stangenende spitz ausläuft, erforderlichenfalls aber auch mit Gewinde und Mutter zur Sicherung der eingestellten Lage versehen sein kann. Durch diese Stellbogeneinrichtung 46, 47 mit Querstange 48 kann der Liegestuhl, je nachdem die durch Öffnungen der Rohrteile i und 2 hindurchgehende Stange 48 durch die eine oder andere Öffnung der Stellbogen 46 und 47 hindurchgesteckt wird, in beliebiger Schräglage eingestellt werden. Das gilt insbesondere auch für die vordere Fußstütze 7, 8, die zur Beinauflage des Stuhlbenutzers dient.
  • Um den beschriebenen Liegestuhl in eine Tragbahre, ein Feld- oder Kraftfahrzeugbett o. dgl. umzuwandeln, braucht man nur die Querstrebe io abzunehmen und die beiden Rohrrahmen 1, 2 und 4, 5 in die in der Abb. 5 gezeichnete, gerade fortlaufende Strecklage zu schwenken. Das Abziehen der Querstrebe io mit den Hülsenköpfen 17 und 18 von den Rohren i und 2 des Liegestuhlrahmens wird dadurch erleichtert, daß nlan das Liegetuch 12 durch vorübergehendes Abnehmen der hinteren Querstrebe 13 lockert, worauf letztere wieder auf die Zapfen 42 und 43 (Abb. io und i i) gesteckt wird, wenn die Rohrrahmen t. 2 und 4, 5 in die Strecklage gebracht sind. Um die Rohrrahmen 1, 2 und 4., 5 in der Strecklage gemäß der Abb. 5 zu halten, werden die auf den Rohren i und 2 dreh- und verschiebbaren Hülsen 36 mit ihrem Bajonettschlitz 39 über die an den Rohren 4. und 5 angebrachten Schrauben oder Zapfen 35 geschoben und durch Drehung im Bajonettschlitz gesichert. Durch den abgewinkelten Teil 6 wird die Liegefläche im Abstand vom Boden gehalten.
  • Der Rohrbügelrahmen 7, 8, 9, 11 dient nach Umwandlung- des Liegestuhles in eine Tragbahre, ein Feld- oder Kraftfahrzeugbett o. dgl. als Kopfstütze. Zu diesem Zwecke kann er mit Hilfe der Stellbogen 46 und 47 und der Querstange 48, 49 so eingestellt werden, daß er die richtige Schräglage erhält. In der Ab. 5 ist die Querstange 48, 49 beispielsweise durch das letzte Loch der Stellbogen 46 und 47 hindurchgesteckt. Für den Transport wird der Liegestuhl in der in den Abb. 2 und 3 dargestellten Weise zusammengelegt und durch Riemen 5o o. dgl. zusammengehalten, mit welchen ein Halter 5I mit Traggriff 52 verbunden sein kann (AM. 3 und 4). Der dalter 5I kann aus einer Schnur, aus einem Gurt oder einer inetallischen Schiene o. dgl. bestellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Aus einem Liegestuhlrückenlehnenrahmen, einem Rückenlehnenstützrahmen, die beide an ihren oberen Eiden aneinandergelenkt sind, und einer Sitzliegebahn, die von einer vorderen Sitzquerstrebe über die obere Querstrebe des Riileilelnenstiitzrainns hinweg zur unteren Qberstrebe des Stützrahmens geiliit ist, bestehender, zusimnenlegbarer Liegestuhl, der in ein Feldbett umwandelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Sitzquerstrebe (II) einen in einen am Liegestuhlrückenlehnenrohrrahmen (I 2, 3) schwenkbar angebrachten, in verschiedene Winkellagen ein- und feststellbaren U-förmigen Rohrbügel (7, 8, 9) einsteckbaren Querteil bildet, der den Bügel zu einem geschlossenen Rahmen ergänzt, während das untere Ende des Rückenlellienstiitrolrrahinen, 4. 5. 6) abgewinkelt ist und daß zur Umwandlung des Liegestuhles in eine Tragbahre, ein Feld- oder Kraftfahrzeugbett o. dgl. der Liegestullrückenlehnenrahmen (I, 2, 3) und der Rückenlehnenstützrahmen (d, 5, 6) in eine gerade, fortlaufende Strecllage schwenkbar sind in der sie durch die auf den Rohrrahinnschenkel dreh- und verschiebbar angeordneten Hilsen (36 und 38) feststellbar sind, wiihrend der U-föiiige Biiel (7, 8, 9) mit der vorderen Qterstrebe (II) die Kopf- und die eine Bodenstütze des Feldbettes bildet. Die zweite Bodenstutze wird von dein abgewinkelten Ende des Stützrohrrahmens (l. 5. 6J gebildet. a. Zusammenlegbarer Liegestuhl nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, dal die Hülsenköpfe (17 und 18) der abnehinbaren Querstrebe (Io) des Liegestuhlrückenellnenrahmens (I, 2, 3) Schlitze (I9 und 2o) aufweisen, mit welchen sie über die die Rahmenschenkel der Liegestuhlr'tekenlehne (I, 2) und der Rücken lehnenstütze (d, 5) verbindenden Lenker (2I und 22) greifen. 3. Zusammenlegbarer Liegestuhl nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Querstrebe (I3) in unteren Teil des Rückenlehnenstützrahnens (4., 5), an welcher das rückiirtige Ende der Liegebahn (l2) befestigt ist, inindestens einseitig mit einem Schlitz (44) und der zugehörige Rahmenschenkel mit einem abgeflachten Eingriffszapfen (42) versehen ist, so daß die Querstrebe (I3) nach Drehung, bis der Schlitz mit der Zapfenalflaclng in Übereinstimmung kommt, voll lein Zapfen abgezogen werden kann. 4. Zusammenlegbarer Liegestuhl nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Liegestuhlrückenlehnenrahmen und dem Rückenlehnenstützrahine angeordneten, abnehmbaren Feststellstangen (29 und 30) all ihren umgebogenen lnden mit kugelartigen Verstärkungen (3I) versehen sind, die durch iffnungen (32) der Rohrrahmenschenkel gesteckt sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegensiandes vom Stand der Technik sind in Erteiltngsverfalnen folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften 1 . : N r. 7,5 212, 526 c)4 i, 529o86, i>9894-, i@sterreichische Patentschrift - .1330: USA.- - - 1969313- britische -- - 166 392.
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