DE7421986U - Rollstuhl - Google Patents
RollstuhlInfo
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- DE7421986U DE7421986U DE19747421986U DE7421986U DE7421986U DE 7421986 U DE7421986 U DE 7421986U DE 19747421986 U DE19747421986 U DE 19747421986U DE 7421986 U DE7421986 U DE 7421986U DE 7421986 U DE7421986 U DE 7421986U
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/10—Parts, details or accessories
- A61G5/1056—Arrangements for adjusting the seat
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S297/00—Chairs and seats
- Y10S297/04—Wheelchair
Description
PATENTANWÄLTE
Dr. ter. na». DIETER LOUIS
, CLAUS PÖ.-ILAU 14985/86 20/H
8600 NÜRNBERG
KESSLERPLATZ 1
Herr IBItAHIM A3DELRAHIM MOHAMMAD NASR, London, Groübritanni
en
Rollstuhl
Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl mit einem Fahrgestell,
das einen Sitz und eine Rückenlehne aufweist.
Der Erfindung liegt uie Aufgabe zu Grunde, einen Rollstuhl,
insbesondere für Invaliden, zn schaffen, bei des
die Möglichkeit gegeben ist, in:; leicht an unterschiedliche Größen und Körperformen des Benutzers anpassen zu
können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Rollstuhl der eingangs genannten Art darin, daß das Fahrgestell
ein Paar von Seitenrahmenteilen umfaßt, zwischen denen sich ein verstellbarer Verbindungs-Rahmenteil erstreckt,
und daß der Sitz und die Rückenlehne aus verformbaren Material bahnen bestehen, die sich zwischen den Seitenrahmenteilen
erstrecken und an diesen befestigt sind, wobei die Länge von Sitz und Rückenlehne zwischen ihren
Befestigungsstellen an den Seitenrahmenteilen einstellbar ist.
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Ein derartiger Rollstuhl gestattet es, die Breite des Sitzes leicht verändern zu können. Auf diese Weise
kann der Rollstuhl bei Benutzung rturch mehrere, verschiedene
Personen jeweils gut angepaßt werden.
Vorzugsweise sind zusätzliche Anpassungsmöglichkeiten vorgesehen. Beispielsweise können eine oder mehrere
der folgenden Dimensionen verändert werden: Horizontaler Abstand zwischen der Lehne und der Vorderkante des Sitzes,
Höhe der Armstützen über dem Sitz, Höhe des Sitzes über den Radnaben und vertikaler Abstand zwischen den
Fußstützen und dem Sitz.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten AüsiührüiigsbeiSpieles anhand der Zeichnung, wobei
auf Vorteil« de» Erfindungsgegenstandes, die sich für den
Fachmann auf Grund des Standes der Technik ergeben, nicht besonders hingewiesen wurde, diese Vorzüge jedoch ebenfalls
der Erfindung zuzurechnen sind.
Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch und in Vorderansicht einen Rollstuhl gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Stuhles der Figur 1;
Fig. 3 io schematischer Darstellung die Einstellmöglichkeiten,
die bei dem Stuhl nach der Erfindung gegeben sind, und
• · · aiii
Fig. k, 5 Draufsicht und Vorderansicht einer A'isführungsform
einer Sitzfläche.
Der in Fig. 1 gezeigte Stuhl weist vier Räder auf. Die rückwärtigen Haupt-Laufräder 1 sind jeweils mit dem üblichen
Griffring 2 für die Vorwärtsbewegung versehen. Die Räder 3 äes vorderen Radpaares sind normale Deichselräder,
also nachlaufende Räder. Die Leime des Sitzes besteht aus ein^r Gewebebahn h, die sich quer zwischen
zwei im wesentlichen lotrechten Lhnen-Tragpfosten erstreckt, die jeweils einen Handgriff 6 am oberen Ende
aufweisen. In ähnlicher Weise besteht der Sitz aus einer Bahn 7, die zwischen zwei horizontalen seitlichen Gliedern
aufgespannt ist, welche Tragholuie 8 bilden.
Die ArmstUtzen 9 werden vom oberen Ende von Pfosten 10
getragen, die gleitend in den oberen Enden von Sitz-Tragsäulen 11 untergebracht und gegenüber diesen in unterschiedlichen
Positionen verriegelbar sind, um eine Einstellung der ArmstUtzen 9 in vertikaler Richtung gegenüber
den Tragholmen β zu ermöglichen. In ähnlicher Weise sind die beiden Sitz—Tragsäulen 11 verschiebbar in einer
Führung 12a je eines gekröpften Seiteiiralimentcils 12 dos
liauptchassis gehalten. Die Si Iz-Tragsäulen 11 können mittels
einer Schraube festgelegt werden, welche einen gerändelten Handgriff 13 am einen Ende und einen Verriegelungsstift
am anderen Ende aufweist, welcher in eine entsprechende Öffnung in der jeweiligen Si tz-Tragsaiile 11
eingreift.
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Die vorderen Deichsel-Laufräder 3 sind am vorderen Ende
der Haupt-Chassisteile 12 gelagert. Die Haupt- oder rückwärtigen Laufräder 1 werden von Achsstutzen getragen, welche
an dem rückwärtigen Ende der Haupt—Chassisteile 12 befestigt sind. Das Fahrgestell des Rollstuhles umfaßt
also zwei im wesentlichen vertikale Seitenrahmen, zwischen denen sich ein verbindendes Rahmenteil in Focsa
eines weiteren Teleskoprohres 14 erstreckt, welches aus
eines äußeren Rohr 15 und eines in diesem verschieb!iehen
inneren Rohr l6 besteht, welches mittels eines Verriegelungszapfens 17a verriegelbar ist, der in eir:e Öffnung 17
einer Reihe von Öffnungen des äußeren Rohres 15 eingesetzt werden kann und dabei in eine fluchtende Öffnung
des inneren Rohres l6 eingreift, wobei Zapfen und Öffnung l6 vorzugsweise mit einem Gewinde versehen sind,
so daß es möglich ist, den Verriegelungsbolzen in seine jeweilige Stellung einzuschrauben und ihn dort sicher
zu halten.
Zwei Fußrasten 18 sind an Trägern 19 befestigt, von denen jeder in einem im wesentlichen nach oben verlaufenden Rohr
20 verschiebbar ist. Jedes Rohr 20 besitzt eine Reihe von Öffnungen 21, in welche ein entsprechender Arretierstift
auf gleiche Weise pinschiebbar ist, wie dies im Zusammenhang mit der Arretiervorrichtung für die Länge des quer
verlaufenden Teleskoprohres 14 des Fahrgesteiis erläutert
worden ist.
Es ist, auch eine Einstellung des Sitzes h nach vorne und
hinten möglich, da die beiden aufrecht stehenden Tragpfosten 5 in der Nähe des hinteren Endes der horizontalen
Tragholme 8 aufgenommen sind. Die Tragpfosten 5 sind lösbar befestigt und können in einer Reihe möglicher Einstellungen
angeordnet werden. In einer bevorzugten Ausführungsform des Rollstuhles wird dies dadurch erreicht, daß in
den Tragholmen 8 vertikal stehende Büchsen angeordnet sind, von denen jeweils eine einen zugehörigen Tragpfosten 5 in
der entsprechenden Einstellposition aufnehmen kann.
Der erfindungsgemaiie Rollstuhl ermöglicht auf die geschilderte
Weise eine Einstellbarkeit in fünf verschiedenen Freiheitsgraden, so daß ein und derselbe Rollstuhl an mannigfaltige
verschiedene Körperformen und -größen anpaßbar ist. ^abei ist von besonderer Bedeutung, daß Rollstühle sehr
häufig für Patienten bestimmt sind, die stark verformte Körper oder Körperteile besitzen.
Die genannt?ι Freiheitsgrade bezüglich der Einstellung sind
folgende:
a) eine vertikale Einstellbarkeit des Sitzes relativ zum Boden;
b) eine Einstellbarkeit der Sitz-Rückenlehne nach vorne
und hinten relativ zur Vorderkante der Sitzfläche;
c) eine vertikale Einsteiibarkeit der Ariastützen relativ
zur Sitzfläche;
d) eine Breiteneinsteilbarkeit des Stuhles und
e) eine vertikale Einstellbarkeit des Höhenabstandes zwischen
den Fullrasten und der Sitzfläche.
Die Seitenansicht gemäß Fig. 2 zeigt zwei öffnungen 2la,
die zur Aufnahme von Arretierschrauben bestimmt sind, uin
die Tragpfosten 5 in den zugeordneten Büchsen zu halten.
Die vertikale Einstellbarkeit der Armstützen 9 relativ
zu den Tragholmen S läßt sich deutlich aus den Fig. 2 und 3 erkennen. Die Fig. 3 zeigt auch die teleskopische Verstellbarkeit
der Tragsäulen 11 relativ zu den Seitenrah— menteilen 12, wobei im Sinne tier Übersichtlichkeit der
drehbare Handgriff 13 weggelassen ist.
Wenn die Breite des Rollstuhles durch Längenverstellung des aus teleskopischen Rohren bestehenden Verbindungs-Rahmenteiles
14 verändert wird, muß auch die Breite der
die Sitzfläche und die Rückenlehne bildenden Gewebebahnen 7 und k entsprechend eingestellt werden. In einer
bevorzugten Aucführungsform der Erfindung erfolgt diese
Verstellung dadurch, daß die bilden der Gewebebahnen k, 7
um Tragelemente verlaufen und dann an der Rückseite der Hauptgewehebahn mittels Druckknöpfen befestigt werden.
(Als Tragelamen te können die Tragpfosten 5 oder eine
Tragstrebe dienen, wobei letztere sich an den Tragholmen 8 abstützt, in den Figuren jedoch verdeckt ist.) In einer
anderen Anordnung können die Enden an der Rückseite der jeweiligen Gewebebahn mittels eines Velero-Verschlusses
in Streifenform festgelegt werden, der eine Vielzahl von
borst-enartig dicht stehenden ineinandergreifenden Häkchen
besi tzt.
Bei Bedarf kann mehr als eine Querstrebe im Chassis vorgesehen werden, wodurch kein so großes Augenmerk auf die
Verhinderung einer Relntivdreliung zwischen den beiden Tei-
• I ·
len des teleskopischen Verbindungs-H;iliiu<>nteil es Lk gelegt
zu werden braucht. Wird jedoch nur eine einzelne guerstrebe für den Verbindungs-Ilahsienieil 14 eingesetzt, se ist es möglich, den Querschnitt dieser Stiebe so zu wählen, daß eine
Relativdrehung zwischen ihrem Auüenrohr 15 und dem Innenrohr l6 unterbunden wird. Beispielsweise bietet sich ein
quadratischer oder rechteckiger querschnitt an, der nur eine Verschiebbarkeit in Längsrichtung der beiden Strebenteile erlaubt.
Die Anordnung zweier Fußrasten, von denen jede unabhängig von der anderen in vertikaler Richtung gegenüber dem Rollstuhlchassis einstellbar ist, erlaubt die Benutzung des
Rollstuhles auch für gravierende Körperdeforcaationen, z.B.
in Füllen- in denen die Beine sinos PHÜtinlsn unterschiedliche Länge haben oder möglicherweise auch unterschiedlich
stark abgewinkelt werden können.
üie Fig. >i und 5 veranschaulichen eine Möglichkeit zur Befestigung der Sitz-iiewebebahn 7 an den Sei tenrahinent eilen
Hierbei sind die Lnden der Bahn 7 um entsprechende rohrförmige Tragstreben 25 herumgelegt, welche an ihren Enden mit
den Tragholmen 8 verbunden sind. Die Enden weisen eine Reihe von Druckknopfen 26a und 28a auf, die mit den entsprechenden Druckknopf-Gegenstücken 26 und 28 auf der Gewebebahn zusammenwirken. An jedem Ende der Gewebebahn 7 befindet sich eine weitere Reihe 27 und 29 derartiger Druckknopf-Gegenstücke, die parallel zu den erstgenannten Reihen 26 und 28 verläuft und auch einen entsprechenden Abstand der einzelnen üruckknöpfe untereinander aqfweist.
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Dadurch laut sich das umgelegte Ende 30 der Gewebebahn 7
einstellen, indem die Druckknöpfe 26, 28a und 26, 26a
gciüä't uiiü üäiiii üxc i/i"üuKkiiu μ i c d{jixt to ti tu χ L ücii ü
Druckknopf-Gegenstücken 27, 29 verbunden werden.
Die Rückenlehne Ί ist auf ähnliche Weise einstellbar an
den Tragpfosten 5 befestigt und in gleicher Weise aufgebaut.
Claims (1)
- 3. Januar 1979 14·986 "PATENTANWÄLTE
Dr. rer. nat DIETER LOUIS
DlpL-Pby* CLAUS POHUWJ
DlpL-tag. FRANZ LOHRENTZ NURNBERQ KESSLERPLATZ 1Aktenzeichen: G 74 21 986.6Anmelder: Ibrahim Abdelrahim Mohammed NASRund Edward Doherty & Sons Ltd.Neue Schutzansprüche:1. Rollstuhl mit einem einen Sitz, eine Rückenlehne und Armstützen tragenden Fahrgestell, das ein Paar von Seitenrahmen te ilen umfasst, zwischen denen sich ein verstellbarer Verbindungs-Rahmenteil und der Sitz sowie die Rückenlehne erstrecken, wobei Sitz und Rückenlehne an den Seitenrahme η te iCen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Verbindungs-Rahmenteil (14) zur Anpassung an unterschiedliche Körperbreiten des den Rollstuhl benutzenden Patienten in wenigstens zwei unterschiedlichen, verschiedenen Abstand zwischen den SeitenrahmeRteilen (12) ergebenden Positionen verriegelbar ist und dass die Höhe der Armstützen (9) gegenüber dem Befestigungspunkt (8) des Sitzes (7) an dem jeweiligen Seitenrahmenteil zur Anpassung an unterschiedliche Rumpfhöhen des Patienten veränderlich ist.2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Verbindungs-Rahmenteil (14) wenigstens zwei teleskopartig ineinandergreifende Rohre (15,.16) mit Arretiereinrichtungen (17) zur Festlegung des Verbindungs-Rahmenteil s in verschiedenen Positionen unterschiedlicher Länge aufweist, wobei die Rohre derart ausgebildet sind, dass eine Drehung eines der Rohre gegenüber dem jeweils■ · · · ■ ■2 -anderen ausgeschlossen ist, und dass jeweils eines der Rohre (15, 16) an einem der Seitenrahmenteile (12) befestigt ist.3. Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (7) abnehmbar zwischen Tragstreben (25) befestigt ist, die sich horizontal erstreckend an dem jeweiligen Seitenrahmenteil (12) befestigt und vertikal gegenüber dem Fahrgestell einstellbar sind.4. Rollstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (7) und die Rückenlehne (4) aus verformbaren Materialbahnen bestehen, die sich zwischen den Seitenrahmenteilen (12) erstrecken und an diesen befestigt sind, wobei die Länge von Sitz und Rückenlehne zwischen ihren Befestigungsstellen an den Seitenrahmenteilen (12) zur Veränderung der Sitzbreite des Rollstuhles in Anpassung an den Körper des Rollstuhl-Benutzers einstellbar ist.5. Rollstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aus floxibleir, Werkstoff bestehenden Materialbahnen von Sitz (7) und Rückenlehne (4) an ihren Enden zu zu den Seiitenrahmenteilen (12) parallele Tragstreben (25) umgreifenden Schlaufen (3Ü) umgelegt sind und das umgelegte Ende der Bahnen jeweils mittels Befestigungselementen (26a, 28a) an unterschiedlichen Stellen (26, 27, 28, 29) der Rückseite der Gewebebahn befestigbar ist.6. Rollstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (26 bis 29) Druckknopfrüihen sind, wobei eine Reihe (26a, 28a) von Druckknopfstücken jeweils längs des einen Bahnendes (30) und mindestens zwei Reihen (26 bis 29) von Druckknopfgegenstückan hierzu parallel, jedoch im Abstand vom Bahnende (3ü) vorgesehen sind.it * · · ι t · ·• I »• *7. Rollstuhl nach Ansprach 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden der Gewbebahn für Sitz (7) und Rückenlehne (4) an ihren Enden (30) in ihrer Grosse einstellbare Schlaufen bilden.8. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Armstützen (9) zur Einstellung ihrer Höhe über den horizontalen Tragstreben (25) für den Sitz (7) verstellbar am entsprechenden Seitenrahmenteil (12) gelagert und nicht direkt mit Tragpfosten (5) für die Rückenlehne (4) verbunden sind.9. Rolstuhl nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass jede Armstütze (9) eine im wesentlichen horizontal verlaufende Armauflagfc. am oberen Ende eines Pfostens (10) umfasst, der zu einer Tragsäule (11) der Seitenrahmen teile (12) jeweils vertikal verschiebbar und in einer Anzahl unterschiedlicher Stellungen relativ zu der10. Rollstuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende jeder Sitz-Tragsäule (11) eine Büchse zur Befestigung jeweils eines Sitz-Tragholmes (8) angeordnet ist und dass die Sitz-Tragsäule (11) in einer Vertikalführung (12a) jedes Seitenrahmenteiles (12) verschiebbar und darin in einer Anzahl unterschiedlicher Stellungen relativ zum Seitenrahmenteil (12) arretierbar ist.11. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 10/ dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (4) nach vorne und hinten gegenüber dem Sitz (7) einstellbar ist.12. Rollstuhl nach Anspruch 11 und einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragpfosten (5) fürdie Rückenlehne im wesentlichen aufrecht stehen und in Längsrichtung der Sit2-Tragholme (8) an diesen verstellbar befestigt sind.Rrsi 1 5f-ühl nsr'h ^irsemgekennzeichnet, dass Fussrasten (18) gegenüber dem zugehörigen Seitenrahmenteil (12) des Fahrgestells höhenverstellbar angeordnet sind.14. Rollstuhl nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussrasten (18) jeweils an einem zugeordneten Trägev (19) befestigt sind, der in einem Tragrohr (20) des Fahrgestells verschiebbar aufgenommen ist, und dass jeder Träger (19) durch entsprechende Einrichtungen in einer von einer Anzahl Einstellungen relativ zu dem zugeordneten Tragrohr (20) arretierbar ist.
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