DE2431008A1 - Rollstuhl - Google Patents

Rollstuhl

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DE2431008A1
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Ibrahim Abdelrahim Mohame Nasr
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Description

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i>r rov rut PlFT"'-* U-H/fs " ■ .
ϋ,,,ί,;..ν^,:.: -··:·: ■ 1Λ985/86 20/Η
Herr IBRAHIM ABDELHMiIM. iiüHAhßitiD NASR, London, Groß-Dritannien
Rollstuhl
Die Erfindung betrifft einen UoIlstuhl" mit einem Fahrgestell, das einen Sitz und eine Ruckenlehne aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Rollstuhl,·.-insbesondere für Invaliden, zu schaffen, bei dem die Möglichkeit gegeben ist, ihn leicht an unterschiedliche Grollen und fcörperforinen des Benutzers anpassen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Rollstuhl der eingangs genannten Art darin, daß das Fahrgestell ein Paar von Seitenrahiaentei len umfaßt, zwischen denen sich ein verstellbarer Verbindungs-Rahmenteil erstreckt, und daß der Sitz und die Rückenlehne aus verformbaren Materialbahnen bestehen, die sich zwischen den Seitenrahntenteilen erstrecken und an diesen befestigt sind, wobei die Länge von Sitz und Rückenlehne zwischen ihren Befestigungsstellen an den Seitenrahmenteilen einstellbar ist.
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Ein derartiger Rollstuhl gestattet es, die Breite des Sitzes leicht verändern zu können. Auf diese Weise kann der Rollstuhl bei Benutzung durch mehrere, verschiedene Personen jeweils gut angepaßt werden.
Vorzugsweise sind zusätzliche Anpassungsmöglichkeiten vorgesehen. Beispielsweise können eine oder mehrere der folgenden Dimensionen verändert werden: Horizontaler Abstand zwischen der Lehne und der Vorderkante des Sitzes, Höhe der Armstützon über dem Sitz, Höhe des Sitzes über den Radnaben und vertikaler Abstand zwischen den Fußstützen und dem Sitz.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung, wobei auf Vorteile des Erfindungsgegenstandes, die sich für den Fachmann auf Grund des Standes der Technik ergeben, nicht besonders hingewiesen wurde, diese Vorzüge jedoch ebenfalls der Erfindung zuzurechnen sind.
\ Es zeigen:
F'ig. i perspektivisch und in Vorderansicht einen Rollstuhl gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Stuhles der Figur 1;
Fig. 3 in schematischer Darstellung die Einstellmöglichkeiten, die bei dem Stuhl nach der Erfindung gegeben sind, und
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Fig. h, 5 Draufsicht und Vorderansicht einer Ausführungs-/ form einer Sitzfläche.
Der in"Fig. 1 gezeigte Stuhl weist vier Rädei auf. Die rückwärtigen Haupt-Laufräder 1 sind jeweils mit dem üblichen -Griff ring 2 f-ür die Vorwärtsbewegung versehen. Die Räder 3 des vorderen Radpaares sind normale Deichselräder, also nachlaufende Iläder. Die Lehne des Sitzes besteht aus einer Gewebebahn k, die sich quer zwischen zwei im wesentlichen lotrechten Lhnen-Tragpfosten erstreckt, die jeweils einen Handgriff 6 am oberen Ende aufweisen. In ähnlicher Weise besteht der Sitz aus einer Bahn 7, die zwischen zwei horizontalen seitlichen Gliedern aufgespannt ist, welche Tragholme 8 bilden.
Die Armstützen 9 werden vom oberen Ende von Pfosten 10 getragen, die gleitend in den oberen Enden von Sitz-Tragsäulen 11 untergebracht und gegenüber diesen in unterschiedlichen "Positionen verriegelbar sind, um eine Einstellung der Armstützen 9 in vertikaler Richtung gegenüber den Tragholnien 6 zu ermöglichen. In ähnlicher Weise sind die beiden Sitz—Tragsäulen 11 verschiebbar in einer Führung 12a je eines gekröpften Seitenrahmenteils 12 des liauptchassis gehalten. Die Si.tz-Tragsäulen 11 können mittels einer· Schraube festgelegt werden, welche einen gerändelten Handgriff 13 *u« einen Ende und einen Verriegelungsstift am anderen Ende aufweist, welcher in eine entsprechende öffnung in dei jeweiligen Sitz-Tragsäule 11 einsreift*
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Die vorderen Deichsel-Laufräder 3 sind am vorderen Lnde der Haupt-Chassisteile 12 gelagert. Die Haupt- oder rückwärtigen Laufräder 1 werden von Achsstutzen getragen, welche an dem rückwärtigen Ende der Haupt-Chassisteile 12 befestigt sind. Das Fahrgestell des Rollstuhles umfaßt also zwei im wesentlichen vertikale Seitenrahmen, zwischen denen sich ein verbindendes Rahmenteil in Form eines weiteren Teleskoprohres 1^i erstreckt, welches aus einem äußeren Rohr 15 und einem in diesem verschieblichcn inneren Rohr l6 besteht, welches mittels eines Verriegeiungszapfens 17a verriegelbar ist, der in eine öffnung 17 einer Reihe von Öffnungen des äußeren Rohres 15 eingesetzt werden kann und dabei in eine fluchtende Öffnung des inneren Rohres Ib eingreift, wobei Zapfen und Öffnung l6 vorzugsweise mit einem Gewinde versehen sind, so daß es möglich ist, den Verriegelungsbolzen in seine jeweilige Stellung einzuschrauben und ihn dort sicher zu halten.
Zwei Fußrasten 18 sind an Trägern 19 befestigt, von denen jeder in einem im wesentlichen nach oben verlaufenden Rohr 20 verschiebbar ist. Jedes Rohr 20 besitzt eine Reihe von Öffnungen 21, in welche ein entsprechender Arretierstift auf gleiche Weise einschiebbar ist, wie dies im Zusammenhang mit der Arretiervorrichtung für die Länge des quer verlaufenden Teleskoprohres 14 des Fahrgestells erläutert worden ist.
Es ist auch eine Lins teilung des Sitzes h nach vorne und hinten möglich, da die beiden aufrecht stehenden Tragpfosten 5 in der Nähe des hinteren Endes der horizontalen
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Tragholme 8 aufgenotamen sind. Die Tragpfosten 5 sind lösbar befestigt und können in einer Reihe möglicher Einstellungen angeordnet werden. In einer bevorzugten Ausführungsform des Rollstuhl es wird dies dadurch erreicht, daß in den Tragholmen 8 vertikal stehende Büchsen angeordnet sind, von denen jeweils eine einen zugehörigen Tragpfosten 5 in der entsprechenden Einstellposition aufnehmen kann.
Der erfindungsgemäße Rollstuhl ermöglicht auf die geschilderte Weise eine Einstellbarkeit in fünf verschiedenen Freiheit sgraden, so daß ein und derselbe Rollstuhl an mannigfaltige verschiedene Körperformen und -größen anpaßbar ist. Dabei ist von besonderer Bedeutung, daß Rollstühle sehr {läufig fur Patienten bestimmt sind, die stark verformte Körper oder Körperteile besitzen.
Die genannten Freiheitsgrade bezüglich der Einstellung sind folgende:
a) eine vertikale Einstellbarkeit des Sitzes relativ zum Boden;
b) eine EinstelIbarkeit der Sitz-Rückenlehne.nach vorne und hinten relativ zur Vorderkante der Sitzfläche;
c) eine vertikale Einstelibarkeit der Armstützen relativ zur Sitzfläche;
d) eine Breiteneinstellbarkeit des Stuhles und
e) eine vertikale Einstellbarkeit des Höhenabstandes zwischen den Fußrasten und der Sitzfläche.
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Die Seitenansicht gemäß Fig. 2 zeigt zwei Öffnungen 21a, die zur Aufnahme von Arretierschrauben bestimmt sind, um die Tragpfosten 5 in den zugeordneten Büchsen zu halten. Die vertikale Einstellbarkeit der Armstützen 9 relativ zu den Tragholinen 8 läßt sich deutlich aus den Fig. 2 und 3 erkennen. Die Fig. 3 zeigt auch die teleskopische Veistellbarkeit der Tragsaulen 11 relativ zu den Seitenrah— menteilen 12, wobei im Sinne eier Übersichtlichkeit der drehbare Handgriff 13 weggelassen ist.
Wenn die Breite des Kollstuhles durch Längenverstellung des aus teleskopischen Rohren bestehenden Verbindungs-Rahiuenteiles i't verändert wird, muß auch die Breite der die Sitzfläche und die Rückenlehne bildenden Gewebebahnen 7 und k entsprechend eingestellt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt diese Verstellung dadurch, daß die Enden der Gewebebahnen* ^i, T um Tragelemente verlaufen und dann an der Rückseite der Hauptgewebebahn mittels Druckknöpfen befestigt werden. (Als Tragelemente können die Tragpfosten 5 oder eine Trägst rebe dienen, wobei letztere sich an den Tragholmen b abstützt, in den Figuren jedoch verdeckt ist'.) In einer anderen Anordnung können die Luden an der Rückseite der jeweiligen Gewebebahn mittels eines Velcro-Verschlusse.s in Streifenform festgelegt werden, der eine Vielzahl von borstenartig dicht stehenden ineinandergreifenden Häkchen besitzt.
Bei Bedarf kann mehr als eine ijuerstrebe im Chassis vorgesehen werden, wodurch kein so großes Augenmerk auf die Verhinderung einer Relativdrehung zwischen den beiden Tei—
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len des tel eskopisehen Verbindungs-Rahinenteiles Lk gelegt zu werden braucht. Wird jedoch nur eine einzelne Querstrebe für den Verbindungs-Rahmenteil 14 eingesetzt, so ist es möglich, den Querschnitt dieser Strebe so zu wählen, daß eine Relativdrehung zwischen ihrem Außenrohr 15 und dem lnnenrohr 1-6 ■ unterbunden wird. Beispielsweise bietet sich ein quadratischer oder rechteckiger Querschnitt an, der nur eine Verschiebbarkeit in Längsrichtung der beiden Strebenteile erlaubt.
jjie Anordnung zweier Fußrasten, von denen jede unabhängig von der anderen in vertikaler .Richtung gegenüber dem Rollstuhlchassis einstellbar ist, erlaubt die Benutzung des
Rollstuhles auch für gravierende Körperdeformationen, z.B. in Fällen, "in denen die Beine eines Patienten unterschiedliche Länge haben oder möglicherweise auch unterschiedlich stark abgewinkelt werden können.
Die Kig". ·Ί und 5 veranschaulichen eine Möglichkeit zur Befestigung der Sitz-Gewebebahn 7 an den Sei tenrahinenteilen Hierbei sind die hnden der Bahn 7 um entsprechende rohrförmige Tragstreben 25 herumgelegt, welche an ihren Enden mit den Tragholmen 8 verbunden sind. Die Lnden weisen eine Reihe von Druckknöpfen 26a und 28a auf, die mit den entsprechenden Druckknopf-Gegenstücken 26 und 28 auf der Gewebebahn zusammenwirken. An jedem Ende der Gewebebahn 7 befindet sich eine weitere Reihe 27 und 29 derartiger Druckknopf-Gegenstücke, die parallel zu den erstgenannten Keinen 26 und 28 verläuft und auch einen entsprechenden Abstand der einzelnen Druckknöpfe untereinander aufweist.
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Dadurch laut sich das umgelegte Ende 30 der Gewebebahn 7 einstellen, indem die Druckknopf e 28, 28a und 2b, 26a gelöst und dann die Druckknöpfe 26a, 28a mit den anderen Druckknopf-Gegenstiicken 27, 29 verbunden werden.
Die Rückenlehne h ist auf ähnliche Weise einstellbar an den Tragpfosten 5 befestigt und in gleicher Weise aufgebaut .
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Claims (1)

  1. Patent- (Schutz-) Ansprüche
    Roll"stuhl-mit einem Fahrgestell, das einen Sitz und eine Rüekenlhne aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell ein Panr von Seitenrahmenteilen (12) umfaßt,, zwischen denen sich ein verstellbarer Verbindungs-Rahmenteil (lh) erstreckt, und daß der Sitz (7) und die RüekenMine (4) aus verformbaren Materialbahnen bestehen, die sich zwischen den Seitenrahmenteilen (12) erstrecken und an diesen befestigt sind, wobei die Länge von Sitz und Rückenlehne zwischen ihren Befestigungsstellen an den Seitenrahmenteilen (12) einstellbar ist.
    2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus flexiblem Werkstoff bestehenden Material— bahnen von Sitz. (7) und Rückenlehne (k) an ihren Enden (bei 30) um zu den Seitenrahmenteilen (12) parallele Tragstreben (25) umgelegt sind und mittels Befestigungsei ementeji (26a, 28a) an unterschiedlichen Stellen (26, 27, 28, 29) der Rückseite der Gewebebahn befestigbar sind.
    3. Rollstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (26 bis 29) Druckknopfreihen sind, von denen eine Reihe (26a, 28a) jeweils längs des einen Bahnendes (30) und mindestens zwei weitere Reihen (26 bis 29) dazu parallel, jedoch im
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    Abstand vom Bahnende (3O-) vorgesehen sind.
    k. Rollstuhl nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Gewebebahn für Sitz (7) und Rückenlehne {k) an ihren Enden (30) in ihrer Größe einstellbare Schleifen bilden.
    5. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis d, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Verbindungs—Rahmenteil (14) aus mindestens zwei teleskopisch ineinander verschiebbaren Rohren (15» i6) mit Arretiereinrichtungen (17) zur Feststellung des Verbinduners—Rahinenteiles (14) in einer von verschiedenen Längen besteht und daß an den Sei t enrahnientei len (12) jeweils eines der Rohre (15, Ib) befestigt ist.
    6. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (7) gegenüber den Naben der Räder (2, 3) höheneinstellbar ist.
    7. Rollstuhl nach den Ansprüchen 2 oder 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstreben (25) für den Sitz (7) horizontal verlaufen und vertikal verstellbar an den zugehörigen Seiteniahmenteilen (12) des Chassis befestigt sind.
    8. Rollstuhl nach x\nspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sei tenrahmenteil en (12) gegenüber den ho-
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    rizontal verlaufenden Tragstreben (25) einstellbare Armstützen (9) angeordnet sind, die keine direkte Verbindung zu den Tragpfosten (5) für die Rückenlehne haben.
    9. Rollstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Armstütze- (9) eine im wesentlichen horizontal verlaufende Armauflage am oberen Ende eines Pfostens (1O) umfaßt, der zu einer Tragsäule (11) der Seitenrahinenteile (*12) jeweils vertikal verschiebbar und in einer Anzahl unterschiedlicher Stellungen relativ zu der Tragsäule (ll) arretierbar ist.
    10. Rollstuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende jeder Sitz-Tragsäule (11) eine büchse zur dpfestigung jeweils eines Sitz—Tragholues (b> augeordnet ist und daß die Sitz-Tragsäule (11) in einer Vertikal fuhrung (I2a) jedes Seitenrahmentei-
    les (12) verschiebbar und darin in einer Anzahl unterschiedlicher Stellungen relativ zum Seitenrahmentei L (l2) arreticibar ist.
    11. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (4) nach vorne und hinten gegenüber dem Sitz (7) einstellbar ist.
    12. Rollstuhl nach Anspruch 11 und einem der Ansprüche 2, 3,8 bis 10, dadurch »,ekennzei ehnet, daß -die Tragpfo-
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    sten (5) für die Rückenlehne im wesentlichen aufrecht, stehen und in Längsrichtung der Sitz—Tragholme (8) an diesen verstellbar befestigt sind.
    13, Rollstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fußrasten (18) gegenüber dem Chassis (12, lh) höhenverstellbar angeordnet sind.
    14. Rollstuhl nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußrasten (18) jeweils an einem zugeordneten Träger (19) befestigt sind, der in einem Tragrohr (20) des Chassis verschiebbar aufgenommen ist, und daß jeder Träger (19) durch entsprechende Einrichtungen in einer von einer Anzahl Einstellungen relativ zu dem zugeordneten Tragrohr (20) arretierbar ist.
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