DE3515808A1 - Liegevorrichtung fuer einen operationstisch - Google Patents

Liegevorrichtung fuer einen operationstisch

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DE3515808A1 DE19853515808 DE3515808A DE3515808A1 DE 3515808 A1 DE3515808 A1 DE 3515808A1 DE 19853515808 DE19853515808 DE 19853515808 DE 3515808 A DE3515808 A DE 3515808A DE 3515808 A1 DE3515808 A1 DE 3515808A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/10Parts, details or accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D3/00Appliances for supporting or fettering animals for operative purposes

Description

  • Liegevorrichtung für einen Operationstisch
  • Die Neuerung betrifft eine Liegevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer bekannten Auflage dieser Gattung für einen veterinärmedizinischen Operationstisch ist die Plane doppellagig um ihre beiden Tragstangen geschlungen, die ihrerseits in unlösbar auf der rechteckigen Rahmenkonstruktion mit vier Versorgungsschienen angebrachten Pfosten gehalten sind. Zum Ändern der Tiefe der in der Plane gebildeten Mulde , die den jeweiligen Erfordernissen beim Operieren angepasst werden soll, muß eine Verschnürung der unteren Planenlage gelockert bzw. fester angezogen werden. Eine Änderung der Breite der Plane ist hier nicht möglich. Ferner ist es nicht oder nur mit aufwendigen Zusatzkonstruktionen möglich, die Auflage in eine andere Höhe oder in eine beim Operieren u.U. zweckmässie Schräglage zu stellen. Aus diesen Gründen ist die Anpassung der Auflage an unterschiedliche Operationsbedingungen und insbesondere auch an unterschiedlich große Tiere unbefriedigend. Zudem bereitet aber auch die nach einer Operation erforderliche Reinigung Schwierigkeiten. Beispielsweise kann die Plane der bekannte Auflage erst dann vollkommen gereinigt werden, wenn sie aufgeschnürt und von ihren Tragstangen abgenommen worden ist. Im übrigen ist allgemein die Reinigung der verschiedenen Bestandteile der Konstruktion umso mühsamer, je mehr Anderungsmöglichkeiten für die Auflage vorgesehen werden.
  • Diese Probleme werden im wesentlichen auch bei einer anderen bekannten Auflage ähnlicher Gattung nicht vermieden, bei der die Muldenbreite durch eine unter der oberen Planenlage parallel zu den Tragstangen verschiebbaren Zwischenstange verstellt wird, welche an je einem Gleitblock auf den Versorgungsschienen an den beiden Schmalseiten der Planenkonstruktion montiert ist.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Liegevorrichtung zu schaffen, die einfacher und schneller als bisher an die unterschiedlichen Bedingungen beim Operieren anpaßbar und zugleich möglichst einfach zu reinigen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichnete Liegevorrichtung gelöst.
  • Durch die Verschiebbarkeit der seitlichen Begrenzungsstangen der Plane ggf. bei gleichzeitigem teilweisen Auf- bzw. Abwickeln der Plane kann sowohl deren Breite als auch die Tiefe der Mulde und zugleich die jeweils erwünschte Planenspannung schnell und einfach eingestellt werden, wodurch die Arbeit des Operateurs erleichtert wird.
  • Wesentliche weitere Vorteile werden im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die auf einem Operationstisch montierte Liegevorrichtung ; und Fig. 2 eine Detailansicht eines der Gabelelemente für die Tragstangen der Plane der Liegevorrichtung.
  • Die hier beschriebene Liegevorrichtung eignet sich beispielsweise zur Verwendung auf einem fahrbaren Operationstisch, wie er an sich bereits vorgeschlagen wurde (DE-OS 34 14 551).
  • Dieser Tisch besteht im wesentlichen aus einer einfachen und relativ leichten , jedoch stabilen Stahlkonstruktion miteinander verschweißter Vierkantrohre, die einen schmalen horizontalen Rahmen 1 und an den Rahmenenden die vier nur durch Querstreben 4 verbundenen Beine 3 bilden. Damit der Operateur größtmögliche Bewegungsfreiheit hat und nahe am Patienten bzw. dem zu operierenden Tier sitzend arbeiten kann, ist der Operationstisch längsverbindungsfrei (ggf. können nicht dargestellte schräge Längsstreben zwischen den Beinen 3 und dem horizontalen Rahmen 1 vorgesehen sein). An den Längs- und Querseiten des Rahmens 1 sind Schienen 7 in Form der zur Befestigung von Operationszubehör üblichen Versorgungsschienen angebracht.
  • Vorzugsweise sind die Räder 6 mindestens auf der einen Längsseite des Operationstisches horizontal ausfahrbar und in der ausgefahrenen Position arretierbar, damit bei Bedarf die seitliche Standfestigkeit des Tisches verbessert werden kann.
  • Zu diesem Zweck kann z.B. (in nicht dargestellter Weise) das ausfahrbare Rad an einem Träger montiert sein, der teleskopartig in der Querstrebe 4 oder in einem an der Querstrebe befestigten Führungsrohr verschiebbar gelagert ist. Zum Arretieren des Rades können Knebelverschlüsse dienen, deren Hebel bei 8 sichtbar sind.
  • Die Liegevorrichtung selbst enthält eine einlagige Plane 10 vorzugsweise aus Kunststoffgewebe, in deren seitliche Ränder je eine Tragstange 11 eingewickelt und unter form- oder kraftschlüssiger fester Verbindung mit dem Gewebematerial so eingeschweißt ist, daß die Stange einschließlich ihrer Enden vollständig von dem Gewebematerial umschlossen ist, wobei die eingeschweißten Stangenenden 11' in Längsrichtung über den Rand der eigentlichen Plane vorstangen. Die Tragstangen 11 bestehen zweckmässig aus Metallrohr (z.B. 3/4 Zoll), deren vorspringende Enden flachgedrückt sind.
  • Mit ihren flachgedrückten Enden 11' liegen die Tragstangen 11 hochkant in je einer vertikal hochstehenden Gabel 12, deren Öffnungsweite kleiner ist als die längere Dimension des Endenquerschnitts, so daß sich die Stange 11 nicht um ihre eigene Achse in der Gabel drehen läßt. Die Gabel 12 ist am vorderen Ende eines etwa rechtwinklig oder darstellungsgemäß um einen stumpfen Winkel von einem Rundstahlschaft 14 abgebogenen Armes 13 (Fig.2) angeschweißt. Der Rundstahlschaft 14 , der in der Größenordnung von 10 oder 12 mm stark sein kann, sitzt verdrehbar und vertikal verschiebbar in einer durchgehenden Bohrung in einem Gleitblock 15, der seinerseits auf der an der Querseite des Operationstisches angebrachten horizontalen Schiene verschiebbar gelagert ist. Die Zinken der etwa U-förmigen , zweckmässig aus Rundstahl gebogenen Gabel 12 liegen darstellungsgemäß in einer Ebene, die senkrecht zu der Ebene ist, in der der Arm 13 vom Schaft 14 abgebogen ist. Der Arm 13 erstreckt sich also etwa in derselben Ebene wie die Tragstange 11. Zum Festsetzen des Gleitblockes 15 auf der Schiene 7 und des Schaftes 14 in seiner Bohrung können in den Gleitblock geschraubte Knebelverschlüsse 16 bzw. 17 od. dgl. dienen.
  • Sowohl die Muldentiefe als auch die Breite der durch die Plane 10 gebildeten Liegefläche können in kürzester Zeit zur Anpassung an unterschiedlich große Tiere und/oder unterschiedliche Operationsbedingungen geändert werden. Zum Ändern der Planenbreite kann jede der beiden Tragstangen 11 aus ihren Gabeln 12 herausgehoben, zum Auf- bzw. Abwickeln der Plane gedreht werden (um jeweils 1800 oder ein Vielfaches dieses Betrages mit einer Änderung der Planenbreite um beispielsweise etwa 5 cm pro Drehung) und ebenso einfach wieder in ihre Gabel eingesetzt werden, nachdem die Gleitblöcke 15 mit gelösten Knebelverschlüssen 16 entsprechend der Verschiebungsrichtung der Tragstange verstellt wurden. Bei verringerter Breite kann die Plane 10 mit den Gleitblöcken 15 nach Belieben auf die eine oder andere Seite bis ganz an den Tischrand geschoben werden. Da der Operationstisch längsverbindungsfrei ist, wie schon erläutert wurde, wird der an der Längsseite sitzende Arzt hierbei auch nicht durch den Tisch selbst behindert.
  • Zum Ändern der Muldentiefe bzw. der Planenspannung ist es nur erforderlich, den gegenseitigen Abstand der beiden Tragstangen 11 durch Verschieben der Gleitblöcke 15 zu verstellen.
  • Durch Drehen der Gabel 12 um ihre Schaftachse nach Lösen der KnEbdverschlüsse 17 wird ein Nachspannen oder zusätzliche Feinjustierung ermöglicht. In ihrer wunschgemäss eingestellten Lage ist die Liegevorrichtung fest und sicher durch die Knebelverschlüsse 16,17 der Gleitblöcke 15 arretiert.
  • Die vertikale Verstellbarkeit der Gabelelemente erlaubt eine Höhenänderung der Liegefläche beispielsweise dann, wenn der Operateur stehend arbeiten will. Bei manchen Operationen kann es darüberhinaus für den Arzt erwünscht sein, wenn die Liegefläche in Längsrichtung geneigt ist. Jede beliebige vertikale oder Schrägstellung kann sekundenschnell und einfach eingestellt werden, indem die Knebelverschlüsse 16 z.B. auf der anzuhebenden Seite gelöst und die Gabeln 12 mit ihrem Schaft 14 vertikal in ihrer Bohrung verschoben und anschließend wieder arretiert werden. Da mit zunehmender Neigung die Gabel 12 auf der angehobenen Seite in Richtung zum Endpunkt der in ihnen ruhenden Stangenenden 11' wandert, ist es zweckmässig, wenn die Stangenenden 11' auf der einen schmalen Seite der Liegevorrichtung weiter über die Plane 10 vorstehen als auf der anderen Seite. Ferner kann es zweckmässig sein, für Sonderfälle , insbesondere für sehr starke Neigung verschiedene austauschbare Gabelelemente mit entsprechend unterschiedlich langem Schaft 14 zur Verfügung zu haben.
  • Bei in Längsrichtung geneiger Stellung der Liegefläche bieten die die Gabeln 12 tragenden abgebogenen Arme 13 den besonderen Vorteil, daß bei entsprechender Drehung (wie in Fig. 1 auf der rechten Tischseite dargestellt ist), die Gabel 12 und damit die Plane 10 auf der einen Schmalseite über den Operationstisch und dessen Rahmen 1 vorstehen können (beispielsweise um 5-10cm).
  • Dadurch kann Flüssigkeit, die sich bei der Operation in der Planenmulde sammeln würde, ohne Verschmutzung des Tisches frei abfließen, zweckmässig in einen am Rahmen 1 unter dem Planenrand angehängten Eimer (nicht dargestellt). Auf der anderen Schmalseite können die abgebogenen Arme 13 dagegen über den Tisch ragen.
  • Wenn die Plane 10 mit ihren Tragstangen 11 aus den Haltegabeln herausgehoben wird, kann sie auch als Tragbahre verwendet oder zum mühelosen Auflegen eines schweren Tieres vor der Operation auf den Boden gelegt werden. Bei Nichtgebrauch kann sie zusammengerollt und platzsparend weggeräumt werden.
  • Ein wichtiger Vorteil der Konstruktion der beschriebenen Liegevorrichtung besteht ferner darin, daß sie wesentlich einfacher und müheloser gereinigt (und ggf. desinfiziert) werden kann als vergleichbare bekannte Vorrichtungen. Dies gilt zunächst für die Plane 10 selbst, da sie einfach abnehmbar ist und wegen der einlagigen Ausführung und der vollständigen und dichten Einschweißung ihrer Tragstangen keine von außen zugängliche Hohlräume hat. Ebenso einfach können aber auch die übrigen Bestandteile der Vorrichtung, also die durch Verwendung von Rundstahl reinigungsfreundlich geformten Gabelelemente und ihre Gleitblöcke abmontiert und behandelt werden. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß trotz der Möglichkeit der Breitenänderung durch Auf- und Abwickeln der Plane 10 kein besonderer Mechanismus für die arretierbare Drehung der Tragstangen 11 erforderlich ist, der nicht nur unerwünschten Zusatzaufwand erfordern, sondern auch die Reinigung erschweren würde.
  • Die zum Aufwickeln erforderliche feste Verbindung der aus Stabilitätsgründen rohrförmigen Tragstangen 11 mit der Plane könnte kraftschlüssig z.B. durch Kleben erreicht werden. In Hinblick auf die möglicherweise unsichere Dauerhaftigkeit einer Klebeverbindung ist aber u.U. eine formschlüssige Verbindung zu bevorzugen, wobei im einfachsten Fall der Planenrand fest um ein Rohr mit flachem oder ovalem Querschnitt gelegt und mit dem Planenhauptteil verschweißt werden kann.
  • Die Plane kann z.B. aus Polyesterfäden und PVC bestehen.
  • Bei dem beschriebenen Beispiel wird die Feinjustierung des gegenseitigen Abstandes der Tragstangen 11 durch Drehung der Gabeln 12 um die Achse ihres Schaftes 14 dadurch ermöglicht, daß die flachen Stangenenden 11' mit entsprechend großem Spiel in den Gabeln liegen. Ist ein festerer Sitz der Stangen enden 11' in den Gabeln 12 erwünscht, kann man auch ohne dieses Spiel den abgebogenen Arm 13 zum Spannen der Plane usw. um die Schaftachse schwenken, wenn die Gabel 12 ihrerseits um eine vertikale Achse drehbar auf dem Arm 13 gelagert, z.B. mit einem Lagerzapfen aufgesteckt ist.
  • Eine weitere Abwandlungsmöglichkeit besteht darin, die Gabelelemente mit Zahngetrieben an sich bekannter Art vertikal verstellbar und/oder drehbar zu montieren.
  • Gemäß einer anderen Abwandlung des beschriebenen Ausführungsbeispiels kann die Liegevorrichtung auch an einer vom Operationstisch getrennten, auf einen beliebigen Tisch auflegbaren Rahmenkonstruktion montiert sein.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Liegevorrichtung für einen Operationstisch Ansprüche: 1.) Liegevorrichtung für einen Operationstisch, insbesondere für die Veterinärmedizin, mit einer aus flexiblem Material bestehenden Plane, die sich straff oder unter Bildung einer verstellbaren Mulde zwischen zwei zueinander parallelen Tragstangen erstreckt, welche auf einer wenigstens an den beiden Schmalseiten des Tisches mit Versorgungs- oder sonstigen Führungsschienen , auf denen verschiebbare und feststellbare Gleitblöcke gelagert sind, versehenen Rahmenkonstruktion abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden die Plane (10) begrenzenden Tragstangen (11) von auf den beiden Führungsschienen (7) gelagerten GleitH5cken (15) gehalten wird, so daß die beiden Tragstangen (11) relativ zueinander verschiebbar sind, und daß wenigstens eine dieser beiden Traastanqen (11) form- oder kraftschlüssig fest mit dem Material der Plane (10) verbunden und zum teilweisen Aufwickeln der Plane (10) von Hand drehbar angeordnet ist.
  2. 2.) Liegevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Tragstangen (11) der Plane (10) heraushebbar in von der Rahmenkonstruktion (1) hochstehenden Gabeln (12) ruhen.
  3. 3.) Liegevorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Gabeln (12) relativ zu den Gleitblöcken (15) bewegbar und arretierbar von diesen gehalten werden.
  4. 4.) Liegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens die eine Tragstange (11) über die Schmalseiten der Plane (10) vorspringende Enden (11') mit flachgedrücktem oder länglichem Querschnitt hat und mit diesen Enden (11') in je eine von dem entsprechenden Gleitblock (15) gehaltene vertikale Gabel (12) eingesetzt ist, deren öffnungsweite kleiner ist als die längere Dimension des Querschnitts des Stangenendes (11').
  5. 5.) Liegevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gabel (12) am vorderen Ende eines Armes (13) angeordnet ist, der horizontal oder unter einem stumpfen Winkel von einem von dem entsprechenden Gleitblock (15) gehaltenen vertikalen Schaft (14) abgebogen ist.
  6. 6.) Liegevorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Gabelzinken in einer zu der Ebene , in der der Arm (13) vom Schaft (14) abgebogen ist, senkrechten Ebene liegen.
  7. 7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schaft (14) der Gabel (12) an oder in dem Gleitblock (15) um die Schaftachse drehbar und feststellbar gelagert ist.
  8. 8.) Liegevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schaft (14) der Gabel (12) an oder in dem Gleitblock (15) vertikal verschiebbar und feststellbar gelagert ist.
  9. 9.) Liegevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schaft (14) der Gabel (12) aus Rundstahl besteht und festklemmbar in eine durchgehende Bohrung des Gleitblocks (15) eingesetzt ist.
  10. 10.) Liegevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auswechselbare Gabeln mit unterschiedlich langem Schaft (14) vorgesehen sind.
  11. 11.) Liegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Plane (10) an der einen Schmalseite mit ihrem Rand über die Rahmenkonstruktion (1) vorspringt.
  12. 12.) Liegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Tragstangen (11) einschließlich ihrer über die Schmalseite der Plane (10) vorspringenden Enden (11') vollständig in das Material der Plane (10) eingeschweißt sind.
  13. 13.) Liegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Plane (10) zwischen den an ihr befestigten Tragstangen (11) einlagig ist.
  14. 14.) Liegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rahmenkonstruktion (1) den Oberteil eines Operationstisches bildet, dessen Beine (3) in Längsrichtung des Tisches nur durch diese Rahmenkonstruktion (1) miteinander verbunden sind.
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