CH452821A - Traggestell mit einem oder mehreren Bettrahmen - Google Patents

Traggestell mit einem oder mehreren Bettrahmen

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CH452821A
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CH1678865A
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Hochstrasser Peter
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Hochstrasser Peter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/02Parts or details of bedsteads not fully covered in a single one of the following subgroups, e.g. bed rails, post rails

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description


  
 



  Traggestell mit einem oder mehreren Bettrahmen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Traggestell mit einem oder mehreren, auf waagrechten Trägern übereinander und/oder nebeneinander abhebbar angeordneten   B ettrahmen.   



   Es sind Traggestelle bekannt, die zwei senkrechte Stützen, beispielsweise zwei horizontale Längsverstrebungen der senkrechten Stützen und zwei weitere, quer zu den Längsverstrebungen an den senkrechten Stützen befestigte, auf dem Boden aufliegende Teile aufweisen.



  An den senkrechten Stützen sind mehrere horizontale, Quertraversen angeordnet, auf welchen Bettrahmen zur Aufnahme einer Matratze abhebbar angeordnet sind.



  Es können auf beiden Seiten der senkrechten Stützen z. B. je zwei Traversen in Bodennähe und zwei weitere für einen darüberliegenden Bettrahmen vorgesehene Traversen über diesen angeordnet sein, so dass die ganze Einheit vier   über- und/oder    nebeneinander angeordnete Betten aufweist. Zum Aufstellen an einer Wand entfallen die Traversen und die auf dem Boden aufliegenden Teile auf der einen Seite der senkrechten Stütze, so dass diese bündig an die Wand zu liegen kommt.



  Solche Bettenanordnungen werden vor allem für Notund Militärspitäler,   Sanitätsstelien    und dergleichen verwendet. Sie sollen so ausgebildet sein, dass die Bettrahmen entweder von Hand, wie eine Bahre, oder mit Hilfe eines handangetriebenen mit   heb- und    senkbaren Gabelelementen und mit Lenkrollen versehenen Abhebegerätes von der Seite her abgehoben und fortgeführt werden können.



   Bei bekannten Anordnungen besteht der Bettrahmen aus einem Metallrahmen, aus z. B. zylindrischen Rohren, dessen Unterseite mit Fussstützen oder bügelähnlichen, in Querrichtung angeordneten Elementen versehen ist, welche in den als U-förmige, nach oben offene Hohlprofile ausgebildeten Traversen liegen. Es ist ferner bekannt, dass zum Zweck einer Verschiebbarkeit des Bettrahmens in seiner Längsrichtung auf den ihn stützenden Traversen ein Brett befestigt ist, auf welchen der Bettrahmen mittels seiner Fussstützen oder bügel ähnlichen Elementen verschoben werden kann. Anstelle des Brettes kann auch ein aus in Längsrichtung   ange-    ordneten Stäben bestehender Rost treten.



   Diese bekannten Anordnungen weisen den Nachteil auf, dass das Einfahren der Gabelelemente des   Abhebegerätes    oder das Abstellen des Bettrahmens auf den Traversen schwierig ist: Entweder müssen die Gabelelemente in den verhältnismässig schmalen Zwischenraum zwischen dem Bettrahmen und dem auf den Traversen angeordneten Brett oder Rost eingeführt oder es müssen die Fussstützen des Bettrahmens genau in die U-förmigen Traversen abgestellt werden, was in beiden Fällen ein zeitraubenes und wegen des meist geringen Abstandes zu den benachbarten Betten schwieriges Manövrieren des Abhebegerätes bedingt. Zudem ist der Bettrahmen, wenn er auf einem Brett oder Rost aufliegt, wegen der grossen Reibung nur unter beträchtlichem Kraftaufwand verschiebbar.



   Zweck der Erfindung ist, die genannten Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäss ist das Traggestell dadurch gekennzeichnet, dass Teile des Bettrahmens mindestens angenähert punktförmig auf Trägern des Traggestelles aufliegen.



   Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Traggestelles mit vier Bettrahmen,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Bettrahmen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit einer Auflagestelle eines Bettrahmens auf einer Traverse,
Fig. 4 einen ausgezogenen Traggriff der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine andere Ausführung einer Auflagestelle des Bettrahmens auf dem Traggestell.



   In Fig. 1 ist ein Traggestell 1 mit zwei senkrechten Stützen 3 und 5 dargestellt, die aus Hohlprofilrohr mit rechteckigem, insbesondere quadratischem Querschnitt bestehen. Die beiden senkrechten Stützen 3 und 5 sind durch zwei Längsstreben 7 und 9 miteinander ver  bunden. Die Längsstreben 7 und 9, die zweckmässigerweise ebenfalls ein Hohlprofil aufweisen, sind über an ihren Enden angeordnete rechteckförmige Flansche mit   den senkrechten Stützen 3 und 5 verschraubt. Die lösbaren Schraubverbindungen ermöglichen es, das Trag-    gestell 1 bei Transporten oder zur Lagerung zu zerlegen.



     Jede senkrechte Stütze 3 bzw. 5 ist zudem mit einer quer angeordneten Bodenstütze 11 bzw. 13 versehen,    die ebenfalls als Hohlprofil ausgebildet ist und die mit   der senkrechten Stütze 3 bzw. 5 verschweisst ist. Die Bodenstützen 11 und 13 sind mit Bohrungen zum Auf-    schrauben auf den Boden versehen (nicht dargestellt).



   Die eine Bodenstütze 13 ist länger als die andere 11, um den Zugang zum Gestell 1 bzw. zu den Betten   15-18 von der einen Stirnseite des Gestells 1 her zu ermöglichen. Die offenen Stirnseiten der senkrechten    Stützen 3 und 5 und der Bodenstützen 11 und 13 sind   mit Deckeln 20, 22 verschlossen. In zwei i verschiedenen    Höhen, in Bodennähe und in einer Höhe von etwa   1,5 m, sind in Querrichtung auf beiden Seiten der senkrechten Stützen 3 und 5 waagrechte Träger oder Traversen 24-31 angeordnet. Diese bestehen im darge-    stellen Ausführungsbeispiel aus ovalen Rohren. Sie sind mit den senkrechten Stützen 3 und 5 verschweisst.



  Die offenen Enden der Traversen 24-31 sind durch aufgeschweisste Laschen 59 verschlossen, welche sich über den oberen Rand der Traversen 24-31 hinaus erstrecken.



   Gemäss Fig. 2 weist ein Bettrahmen 33 einen flachen   hletallrahmen    35 auf, der sich auf zwei rohrförmigen Längsholmen 37 und 39 sowie zwei mit diesen beispielsweise durch Schweissen verbundenen, ebenfalls   rohrförmigen Querholmen 49, 51 zusammensetzt. Zwisehen die Längsholme 37, 39 ist ein aus Federdraht    bestehendes Gitter 41 als Auflage für eine Matratze 43 gespannt. In den Enden der Längsholme 37, 39 sind beispilsweise rohrförmige Tragstangen 45 in Längs  richtung verschiebbar angeordnet. Zum Transportieren des Bettrahmens 33 mit einem Patienten können diese    Tragstangen 45 bis zu einem nicht dargestellten Anschlag aus den Längsholmen 37, 39 ausgezogen und an jedem Ende des Bettrahmens 33 mittels Handgriffen 47 von einer Person wie eine Tragbahre getragen werden.



   Die Längs- 37, 39 und/oder Querholme 49, 51 des Bettrahmens 33 sind mit Bolzen oder Hülsen 53   zum Einstecken von Abschrankungen 55 versehen.



  Diese Teile 53 verhindern die Matratze 43 oder andere    Betteile davor, über diese Teile 53 zu ragen und beim   anbringen der Abschrankungen 55 eingeklemmt zu werden. Ferner ist der Bettrahmen 33 mit einer aufklapp-    baren Kopfstütze 57 versehen.



   Im aufgebauten Zustand liegt je ein Bettrahmen 33 auf zwei waagrechten Traversen 24-31. Hierbei ist die Berührungsstelle zwischen den rohrförmigen Längsholmen 37, 39 und den ebenfalls rohrförmigen Traversen   2431    angenähert punktförmig (Fig. 4).



   Die Traversen 24-31 können auch eckigen Querschnitt aufweisen, wobei eine Kante der Auflage der entsprechenden Längsholme 37, 39 dient. Dadurch wird die Reibung zwischen diesen beiden Teilen sehr gering, so dass der Bettrahmen 33 auf den Traversen 24-31 in Längsrichtung mühelos verschoben werden kann, auch wenn er durch das Gewicht eines Patienten belastet ist. Um eine Längsverschiebung des Bettrahmens 33 auf den Traversen   2431    überhaupt zu ermöglichen, ist der waagrechte Abstand    a >     von zwei den gleichen Bettrahmen stützenden Traversen 25, 27 kleiner als die Länge    L     der Längsholme 37, 39 des Bettrahmens 33. Es beträgt z. B. der waagrechte Abstand  a  von zwei Traversen 25, 27 etwa dreiviertel der Bettrahmenlänge, so dass dieser in Längsrichtung um etwa 40-50 cm verschoben werden kann.

   Die Länge     1 au    der Traversen 25, 27 ist um ein geringes grösser als die Aussenbreite  b  des Bettrahmens 33, so dass der Bettrahmen 33 seitlich durch die senkrechten Stützen 3, 5 und von den an den Traversenenden angebrachten Laschen 59 ge  führt ist. Obschon wesentlich teurer in der Herstellung, ist es möglich die Traversen mit rollenden Lagerstellen      (Kugel- oder    Rollenlager) auszurüsten, über welche die Längsholme des Bettrahmens gleiten.



   Um die Verschiebebewegung in der Längsrichtung des Bettrahmens 33 zu begrenzen, ist dieser an seinen Enden mit Anschlägen 61 versehen. Die Anschläge 61 sind als Winkelstücke ausgebildet, deren senkrechte Schenkel in den Endstellungen des Bettrahmens 33 an den Traversen 24-31 anliegen und dessen waagrechte Schenkel in der dargestellten Weise die Traverse 24 bis 31 untergreifen. Dadurch wird ein senkrechtes Kippen des Bettrahmens 33 um die entsprechende Traverse 27, 29, bei welcher der Bettrahmen 33 überhängend ist, verhindert. Diese Winkelstücke 61   denen    gleichzeitig als Fussstützen für den Bettrahmen 33, wenn dieser auf den Boden abgestellt wird.



   Zur Arretierung des Bettahmens 33 in einer seiner Endstellungen ist jeder Querholm 49, 51 mit einem Lederriemen 63 versehen, der um den entsprechenden Querholm 49, 51 geschlauft werden kann. Eine weniger einfache, aber automatisch wirkende Arretierung besteht beispielsweise aus einer Falle, die an jeder Traverse 24-31 oder an jedem Bettrahmen 33 angeordnet ist und in diese Teile eingreift.



   Anstelle der rohrförmigen Traversen 24-31 kann auch ein anderes Profil verwendet werden, beispielsweise ein T-Profil oder ein rechteckiges Hohlprofil. Um eine reibungsarme Auflage mit dem Bettrahmen zu ermöglichen, werden diese Profile mit einem Auflageelement 65 versehen, das eine abgerundete Oberseite aufweist (Fig. 5). Dies kann beispielsweise ein aufgeschraubtes oder aufgeschweisstes Profil mit einem kreissegmentförmigen Querschnitt sein.



   Zweckmässigerweise besteht das Traggestell 1 und der Bettrahmen 33 aus glanzverzinkten Stahlprofilen, wodurch ein Abblättern oder Beschädigen eines Farbanstriches vermieden ist.



   Wenn das Traggestell 1 an einer Wand statt freistehend angeordnet werden soll, werden die Traversen 24-31 und Bodenstützen 11, 13 auf der einen Seite der senkrechten Stützen 3, 5 weggelassen, so dass eine Anordnung mit zwei Bettrahmen 33 entsteht. Die senkrechten Stützen 3, 5 werden in diesem Falle mit der Wand verschraubt, so dass auch die Längsverstrebungen 7, 9 entfallen können. Es ist grundsätzlich möglich, sogar nur eine einzige Bettstelle vorzusehen, welche die erfindungsgemässen Vorteile aufweist.

   Das   beschrie    bene Traggestell mit mehreren auf waagrechten Traversen angeordneten Bettrahmen weist neben der leichten Verschiebbarkeit des Bettrahmens auf den Traversen den Vorteil auf, dass beim Abheben des Bettrahmens mittels eines mit gabelförmigen Elementen versehenen   Abhebegerätes (nicht dargestellt) diese Gabeln ohne jede Schwierigkeit unter den Bettrahmen eingeführt    werden können. Zwischen den einen Bettrahmen stützenden Traversen ist hierzu unterhalb des Bettrahmens der  ganze Raum von jeglichen das Einführen der Gabeln behindernden Konstruktionselementen frei.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Traggestell mit einem oder mehreren, auf waagrechten Trägern übereinander und/oder nebeneinander abhebbar angeordneten Bettrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass Teile (37, 39) des Bettrahmens (33) mindestens, angenähert punktförmig auf Trägern (24 bis 31) des Traggestelles (1) aufliegen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Traggestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (37, 39) Längsteile, z. B.
    Längsholme, des Bettrahmens (33) sind und auf als Traversen (24-31) ausgebildaten Trägern aufliegen.
    2. Traggestell nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Längsholme (37, 39) des Bettrahmens (33) als Rohre ausgebildet sind.
    3. Traggestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (24-31) mindestens im Bereiche der Auflage mit dem Bettrahmen (33) quer zu ihrer Längsrichtung abgerundet sind.
    4. Traggestell nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (24-31) als Rohre ausgebildet sind.
    5. Traggestell nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsform der Rohre oval ist.
    6. Traggestell nach Unteransprch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Traversen (24-31) ein Auflageelement (65) mit abgerundeter Oberseite angeordnet ist.
    7. Traggestell nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der waagrechte Abstand (a) von zwei den gleichen Bettrahmen (33) stützenden Traversen (25, 27) kleiner ist als die Verschiebelänge (L) der Längsholme (37, 39) des Bettrahmens (33), um den Bettrahmen (33) auf den Traversen (25, 27) in seiner Längsrichtung um mindestens eine Personenbreite verschieben zu können.
    8. Traggestell nach Unteranspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholme (37, 39) des Bettrahmens (33) an ihren Enden mit Anschlägen (61) zur Begrenzung der Verschiebebewegung in der Längsrichtung des Bettrahmens versehen sind.
    9. Traggestell nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (61) in den Endstellungen des Bettrahmens (33) jeweils eine Traverse (24-31) mindestens teilweise umfassen, um ein senkrechtes Kippen des Bettrahmens (33) um seine Querachse zu verhindern.
    10. Traggestell nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (61) als Winkelstücke ausgebildet sind, welche in den Endstellungen des Bettrahmens (33) unter jeweils eine Traverse greifen.
    11. Traggestell nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (61) gleichzeitig als Fussstützen des Bettrahmens ausgebildet sind.
    12. Traggestell nach Unteranspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Arretierung des Bettrahmens (33) in seinen Endstellungen vorgesehen sind.
    13. Traggestell nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen oder der Bettrahmen mit einem Feststellorgan, z. B. mit einer Falle, versehen sind, welche in den Bettrahmen bzw. die Traversen eingreift.
    14. Traggestell nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein, an z. B. der Traverse (5) angeordneter Riemen (63) vorgesehen ist, um den Bettrahmen (33) in seinen Endstellungen mit jeweils mindestens einer Traverse (24-31) zu verbinden.
    15. Traggestell nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Enden der Längsholme (37, 39) ausziehbare Tragstangen (45) angeordnet sind.
    16. Traggestell nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Enden der Traversen (24-31) mit einem einen seitlichen Anschlag für den Bettrahmen (33) bildenden Führungselement (59) versehen sind.
    17. Traggestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- und/oder Querseiten des Bettrahmens mit Bolzen oder Hülsen (53) zum Einstecken von Abschrankungen (55) versehen sind.
    18. Traggestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Träger (24-31) des Traggestelles (1) mit Roll-Lagern ausgerüstet sind.
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