DE2224500A1 - Fahrgestell fuer krankentragen - Google Patents

Fahrgestell fuer krankentragen

Info

Publication number
DE2224500A1
DE2224500A1 DE19722224500 DE2224500A DE2224500A1 DE 2224500 A1 DE2224500 A1 DE 2224500A1 DE 19722224500 DE19722224500 DE 19722224500 DE 2224500 A DE2224500 A DE 2224500A DE 2224500 A1 DE2224500 A1 DE 2224500A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chassis
rails
chassis according
profile
stretcher
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722224500
Other languages
English (en)
Inventor
Eusebuis Fortuin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEYR UTILA GERAETEBAU
Original Assignee
GEYR UTILA GERAETEBAU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEYR UTILA GERAETEBAU filed Critical GEYR UTILA GERAETEBAU
Priority to DE19722224500 priority Critical patent/DE2224500A1/de
Publication of DE2224500A1 publication Critical patent/DE2224500A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/02Stretchers with wheels
    • A61G1/0293Stretchers with wheels stretcher supports with wheels, e.g. used for stretchers without wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/02Stretchers with wheels
    • A61G1/0206Stretchers with wheels characterised by the number of supporting wheels if stretcher is extended
    • A61G1/02122 pairs having wheels within a pair on the same position in longitudinal direction, e.g. on the same axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/02Stretchers with wheels
    • A61G1/0237Stretchers with wheels having at least one swivelling wheel, e.g. castors

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Fahrgestall für Krankentragen.
  • Die Erfindung bezieht sich atif ein Fahrgestell für Kranken tragen, Es ist allgemein üblich, Kranke oder Verletzte mit Hilfe von Krankentragen zu transportieren, die mit vier Laufrollen oder vier Gleitfüßen versehen sind. Die Krankentragen lassen sich jeweils auf einer Bühne eines zum Krankentransport bestimmten Kraftfahrzeuges einschieben0 Das Entladen eines Krankenwagens ist jedoch bisher mit Schwieringkeiten ver bunden. Im allgemeinen wird die betreffende Krankentrage von der Bühne des Krankenwagens herausgezogen und anschließend in das betreffende Krankenhaus oder dgl. hineingetragen, wozu zwei Krankenträger erforderlich sind. Abgesehen von der anstrengenden Tätigkeit der Krankenträger, besonders bei weiten Wegen bis zum Krankenzimmer oder Operationsaal des Kr: enhauses, ist das Tragen für den Kranken oder Verletzten vor allem auch deshalb von Nachteil, weil er verhältnismäßig starken Erschütterungen zufolge des Ganges der Krankenträger ausgesetzt ist.
  • Es sind nun bereits Fahrgstelle bekannt geworden, die mit einer festinstallierten Liege versehen sind. Ein solches Fahrgestell läßt sich zwar zu dem betreffenden Kraftfahrzeug bzwO Krankenwagen fahren, jedoch ist dann ein Umbetten des Kranken von der Krankentrage auf die Liege des Fahrgestelles erforderlich, was ebenfalls nachteilige Folgen für den Kranken haben kann und auch zeitraubend ist.
  • SchließLich ist auch bereits ein Fahrgestell für Krankentragen vorgeschlagen worden, welches so eingerichtet istt daß eine Krankentrage an ihren seitlichen Tragholmen mittels fester Auflagen und Klammervorrichtungen an den oberen Enden von vier vertikalen Tragstangen des Fahrgestelles befestigt werden kann0 Auch in diesem Falle sind mindestens zwei Personen zum Umladen der Krankentrage von dem Krankenwagen auf das Fahrgestell erforderlich und das Befestigen der Krankentrage mittels der Klammervorrichtungen ist in ddr Praxis unsicher, umständlich und vor allem zeitraubend0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der oben erläuterten Nachteile ein Fahrgestell für Krankentragen zu schaffen, welches ein einfaches, auch nur von einer Person auszuführendes schnelles und gefahrloses Umladen einer Krankentrage gestattet.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei parallel zueinander und-längsverlaufende Führungen für die Aufnahme der Krankentragenfüße bzwO -Laufrollen fest angeordnet sind, und daß an einer Stirnseite ein Anschlußkopf zur leicht lösbaren Verbindung mit einem Krankenwagen vorgesehen ist0 Auf diese Weise ist es möglich, das Fahrgestell unmittelbar an die Bühne des betreffenden Krankenwagens heranzufahren, mittels des Anschlußkopfes eine leicht lösbare Verbindung mit dem Krankenwagen zu schaffen und sodann die betreffende Krankentrage aus dem Erankenwagen herauszuziehen und unmittelbar auf das Fahrgestell zu bringen, ohne daß ein Umbetten des Kranken erforderlich ist, um dann nach Losen des Anschlußkopfes das Fahrgestell beispielsweise bis zum Operationssaal zu fahren.
  • Eine vorteilhafte, besonders einfache und leichte konstru@-tive Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch geschaffen, daß die beiden Führungen aus je einer nach oben öffnenden U-Schiene bestehen, In diesem Zusammenhang empfiehlt sich eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, derart,- daß auf dem äußeren vertikalen Schenkel mindestens einer U-Schiene mindestens ein Rastböckchen zur Aufnahme der taufrolienlager und/oder -Åchsen angeordnet ist0 Besonders vorteilhaft ist, daß an den beiden U-Schienen je ein Rastböckchen angeordnet ist, nämlich an der einen U-Schiene nahe dessen vorderen Ende und an der anderen U-chiene diagonal hierzu nahe dem rückseitigen Ende und mit einem dem Radstand der Krankentragenlaufrollen entsprechenden Abstand.
  • Eine weitere vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung wgrd dadurch erreicht, daß jedes Rastböckehen aus einer vertikalen Platte besteht, welche an der Oberseite eine querverlaufende Rille als Raststelle aufweist und deren nach dem Anschlußkopf zu liegende Seite abgeschrägt ist.
  • Weiterhin wird im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, daß der Anschlußkopf als nach unten öffnendes quer verlauf endes U-Profil ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung stellt eine besonders einfache konstruktive Lösung dar und beruht auf der Erkenntnis. daß bei allen üblichen Krankenwagen eine herausklappbare oder herausziehbare Bühne mit einer vorderen vertikalen Kante oder zumindest eine Karosseriekante vorhanden ist,über welche das U-Profil unter leichtem Anheben des Fahrgestelles nur übergehängt zu werden braucht, Eine besonders stabile Konstruktion ergibt sich in diesem Zusammenhang dadurch, daß das U-Profil ause einem vorderen rechteckigen Kastenprofil und einem Winkelprofil besteht0 Schließlich wird noch eine weitere Stabilität und eine bessere Führung für die jeweilige aus dem Krankenwagen herauszuziehende Krankentrage dadurch geschaffen, daß nahe der vorderen Oberkante des U-Profiles eine vertikale etwa der Höhe der Schenkel der U-Schienen entsrechende Matallleiste angebracht ist, zwischen deren Ende und den beach ~ barten Enden der Innenschenkel der U-Schienen schräg verlaufende Leistenstücke angeordnet sind0 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt,und zwar zeigen: Fig0 1 eine perspektivische Darstellung eines Fahrgestelles mit, der Deutlichkeit halber, im Abstand darüber ge zeichneter Krankentrage, Fig. 2 eine Einzelheit des Fahrgestelles gemäß Pfeil II in Fig. 1 und Fig. 4, Fig. 3 eine Stirnansicht auf das obere Teil des Fahrgestelles gemäß Pfeil III in Fig0 1 in vergrößerter Darstellung und Fig. 4 eine Draufsicht auf das Fahrgestellteil gemäß Fig. 3.
  • Wie Fig. 1 deutlich macht, weist das Fahrgestell vier vertikale Tragstangen 1, 2, 3 und 4 aufanderen unteren Ende freie schwenkabare Räder 5, 6, 7 und 8 angebracht-sind. Die Tragt stangen sind paarweise durch Längsstangen 9, lo sowie Querw stangen 11, 12 sowie durch ein unteres Stangenwerk 13 fest verbunden. Am oberen Ende der Tragstangen 1 bis 4 sind zwei parallel zueinander und längsverlaugende Führungen 14, 15 fest angebracht. Diese beiden Führungen bestehen je aus einer nach oben öffnenden U-Schiene0 Diese Führungen dienen der Aufnahme der Krankentragenfüße bzw. -Laufrollen der, der Deutlichkeit halber mit Abstand oberhalb des Fahrgestelles gezeichneten, Krankentrage. Die rückseitigen Enden der U-Schienen 14, 15 sind durch Platten 16, 17 geschlossen0 Auf dem äußeren vertikalen Schenkel mindestens eineçe5-Schienen, gemäß der Zeichnung bei beiden U-Schienen 14, 15 ist mindestens ein Rastböckchen 18. 19. 20 und 21 fest angebracht. Vorteil haft erhält die U-Schiene 14 an ihrem vorderen Ende und die U-Schiene 15 an ihrem ruckseitigen Ende ein Rastböckchen, deren Abstand voneinander, in Längsrichtung des Fahrgestelles gesehen, dem Radstand der Laufrollen 27, 28 entspricht0 Diesee Rastb8cgchen dienen zur Aufnahme der Laufrollenlager 29, 30 und/oder der Laufrollenachsen0 Jedes dieser Rastböckohen 18 bis 21 besteht aus einer vertikalen Platte, welche an der Oberseite eine querverlaufende Rille 20a als Raststelle aufweist Die nach dem nachfolgend erläuterten Anschlußkopf 25 zu liewende Seite 20b jedes Rastböckchens ist, wie in der Zeichnung dargestellt, abgeschrägt, damit das Einrasten beim Einfahren der Krankentrage erleichtert wird.
  • An der Stirnseite des Fahrgestelles ist ein Anschlußkopf 25 zur leicht lösbaren Verbindung mit einem nicht dargestellten Krankenwagen vorgesehen. Mit besonderem Vorteil ist, wie insbesondere die Figo 2 bis 4 deutlich machen, der Anschlußkopf 25 als nach unten öffnendes querverlaufendes U-ProTil ausgebildet. Gemäß Figo 2 besteht dieses U-Profil auseinem vorderen rechteckigen Kastenprofil 25a und einem anschließenden Winkelprofil 25b. Das so gebildete U-Profil ist mit den vorerläuterten U-Schienen auf deren Unterseite und an deren Ende verschweißt.
  • Nahe der vorderen Oberkante des U-Profiles 25 ist eine Metall leiste 22 angebracht, und zwar ebenfalls zweckmäßigerweise angeschweißt, welche etwa der Höhe der Schenkel der U-Schienen 14, 15 entspricht0 Diese Metalleiste ist kürzer gewählt als das U-Profil 25. Zwiachen den Enden der Metalleiste einerseits und den benachbarten Enden der Innenschenkel der U.Schienen 14, 15 sind schräg verlaufende Beistenstücke 23, 24 fest angeordnet0 Die Wirkungsweise des oben erläuterten Fahrgestelles ist im wesentlichen folgende. Das Fahrgestell wird ohne Krankentragedicht an den betreffenden Krankenwagen her angefahren , und zwar so, daß er gelissermaßen eine Verlängerung der üblicherweise herausklappbaren oder herausziehbaren Bühne des Krankenwagens bildet. Unter Anheben des vorderen Teiles des Fahrgestelles \rvird der Anschlußkopf 25 mit dem erläuterten U-ProSil über eine entsprechende vordere Kante der Bühne oder gegebenenfalls eine Karosseriekante des Krankenwagens gehoben und somit formschlüssig fest angesetzt, Es kann nun die im Krankenwagen befindliche Krankentrage 26 an den Holmengriffen 26a, 26b erfaßt und mit dem betreffenden Kranken oder Verletzten unmittelbar auf das Fahrgestell her@@@@ezogen werden, so daß die Laufrollen 27, 23 oder entsprechende Gleitf?e dar betreffenden Krankentrage in den als U-Schienen ausgebildeten Führungen 14, 15 rollen bzw. gleiten bis-die Laufrollenlager 29, 30 und/oder die Laufrollenachsen an den Rastböckchen 18 bis 21 einrasten. Die Leistenstücke 23, 24 @rleichtern @@f@lge ihrer Schrü@@tellung d@@ @infahren in die Führungen 14, 15. Der Anschlup 25 kann nun durch geringfügiges Aneben des vorderen Endes des Pahrgestelles von der Bühne bzw.
  • dem Krankenwagen gelöst werden, so daß der Weitertransport des Kranken mittels des Fahrgestelles erfolgen kann0

Claims (1)

P a t e n t a n s p r ü c h e .
1. Fahrgestell für Krankentragen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander und längsverlaufende Führungen (14, 15) für die Aufnahme der Krankentragenfüße bzwO -Laufrollen (27, 28) fest angeordnet sind, und daß an einer Stirnseite ein Anschlußkopf (25) zur leicht lösbaren Verbindung mit einem Krankenwagen vorgesehen ist0 2o Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungen (14, 15) aus je einer nach oben öffnenden U-Schiene bestehend 30 Fahrgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem äußeren vertikalen Schenkel.mindestens einer U-Schiene (14, 15) mindestens ein Rastböckchen (18 bis 21) zur Aufnahme der Laufrollenlager (29, 30) und/oder -Achsen angeordnet ist0 40 Fahrgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden U-Schienen (14, 15) je ein Rastböckchen angeordnet ist, nämlich an der einen U-Schiene (15) nahe dessen vorderen Ende und an der anderen U-Schiene (14) diagonal hierzu nahe dem rückseitigen Ende und mit einem dem Radstand der Krankentragenlaufrollen entsprechenden Abstand.
5e Fahrgestell nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Radböckchen (18 bis 21) aus einer vertikalen Platte besteht, wi che an der Oberseite eine quer verlaufende Rille (20a) als Raststelle aufweist und deren nach dem Anachlußkopf (25) zu liegende Seite (20b) abgeschrägt ist0 6. Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch genennzeichnet, daß der Anschlußkopf (25) als nach unten öffnendes quer verlaufendes U-Profil ausgebildet isto 7. Fahrgestell nach Anspruch 6, , dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil aus einem vorderen rechteckigen Kastenprofil (25a) und einem Winkelprofil (25b) besteht0 8. Fahrgestell nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der vorderen Oberkante des U-rof11es (25) eine vertikale etwa der Höhe der Schenkel der U-Schienen (14, 15) entsprechende Metalleiste (22) angebracht ist, zwischen deren Ende und den benachbarten Enden der Innenschenkel der U-Schienen (14, 15) schräg verlaufende Leistenstücke (23, 24) angeordnet sind0
DE19722224500 1972-05-19 1972-05-19 Fahrgestell fuer krankentragen Pending DE2224500A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722224500 DE2224500A1 (de) 1972-05-19 1972-05-19 Fahrgestell fuer krankentragen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722224500 DE2224500A1 (de) 1972-05-19 1972-05-19 Fahrgestell fuer krankentragen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2224500A1 true DE2224500A1 (de) 1973-11-29

Family

ID=5845361

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722224500 Pending DE2224500A1 (de) 1972-05-19 1972-05-19 Fahrgestell fuer krankentragen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2224500A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999003438A1 (de) * 1997-07-15 1999-01-28 Ferno Washington, Inc. Vorrichtung zur lösbaren verbindung einer krankentrage auf einem krankentragenfahrgestell
DE20006002U1 (de) 2000-04-04 2000-08-03 Gottlebe, Matthias, 09111 Chemnitz Patiententransporter mit Fahrgestell und abnehmbarer Liege
DE102013114531A1 (de) * 2013-12-19 2015-06-25 Starmed GmbH Patiententransportvorrichtung zur Übernahme eines Patienten aus einem Fahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999003438A1 (de) * 1997-07-15 1999-01-28 Ferno Washington, Inc. Vorrichtung zur lösbaren verbindung einer krankentrage auf einem krankentragenfahrgestell
DE20006002U1 (de) 2000-04-04 2000-08-03 Gottlebe, Matthias, 09111 Chemnitz Patiententransporter mit Fahrgestell und abnehmbarer Liege
DE102013114531A1 (de) * 2013-12-19 2015-06-25 Starmed GmbH Patiententransportvorrichtung zur Übernahme eines Patienten aus einem Fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0447825A1 (de) Zerlegbare Spurträgerbrücke mit zwischen den Spurträgern angeordnetem Vorbauträger
DE2806526C2 (de) Traggestell zum Übereinanderstellen von transportablen, oben offenen Behältern
CH661420A5 (de) Zusammenschiebbarer tisch.
DE2224500A1 (de) Fahrgestell fuer krankentragen
DE9015913U1 (de) Gerüstteiletransportvorrichtung
DE1486365B1 (de) Transport- und Lagergestell fuer Glasscheiben oder aehnliche zerbrechliche Platten in gestapelter Form
DE1260692B (de) Vorrichtung zum Anheben und Umlagern liegender Patienten
DE3515808C2 (de)
DE29501077U1 (de) Schienenabladevorrichtung
DE2603787A1 (de) Vorrichtung mit einem krankenbett und einem nachttisch
DE1781034B1 (de) Hebebuehne fuer kraftfahrzeuge
Stuhlmacher Thesen zur Methodologie gegenwärtiger Exegese
DE20000835U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Särgen in Bestattungswagen
AT226911B (de) Schreib- oder Arbeitstisch
DE29617219U1 (de) Regal
AT349049B (de) Schienenheber
DE1486365C (de) Transport und Lagergestell fur Glas scheiben oder ähnliche zerbrechliche Plat ten in gestapelter Form
DE8204892U1 (de) Verfahrbares schutzzeltgeruest
DE2514242A1 (de) Grabstein-versetzgeraet
DE2009779C (de) Möbel mit zwei parallel im Abstand voneinander angeordneten seitlichen Wangen
DE3340263C1 (de) Turngerät, insbesondere Barren
CH452821A (de) Traggestell mit einem oder mehreren Bettrahmen
DE4204617A1 (de) Sargtransport- und aufbahrungswagen
CH413229A (de) Abstelleinrichtung für eine als Notbett zu verwendende Tragbahre
DE1778462A1 (de) Traggestell mit mehreren Bettrahmen