DE2806526C2 - Traggestell zum Übereinanderstellen von transportablen, oben offenen Behältern - Google Patents

Traggestell zum Übereinanderstellen von transportablen, oben offenen Behältern

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DE2806526C2 DE19782806526 DE2806526A DE2806526C2 DE 2806526 C2 DE2806526 C2 DE 2806526C2 DE 19782806526 DE19782806526 DE 19782806526 DE 2806526 A DE2806526 A DE 2806526A DE 2806526 C2 DE2806526 C2 DE 2806526C2
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Leo 8000 München Nömer
Werner Scheurig
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/01Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features made of tubes or wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices

Description

Die Erfindung geht im Oberbegriff des Patentanspru
ches von dem PE-GM 16 83 159 aus.
Bei dem bekannten Traggestell werden große, durch das Stückgut schwere Behälter über nahe dem Boden im Traggestell angeordnete Schienen gelagert und über diese herausziehbar angeordnet. Darüber sind geneigte, durchgehende Fachboden angeordnet zur Aufnahme von kleinen, durch Hand einbringbare Behälter.
Dieses Traggestell ist für die Bereitstellung von Bauteilen an Montagebändern oder Montageplätzen wegen der herauszuziehenden Großbehälter nachteiligerweise platzaufwendig. Weiter ist von Nachteil, daß die Beschickung mit Behältern und die Entnahme von Teilen bzw. Lagergut aus den Behältern von der gleichen Seite erfolgen. Dies führt einerseits zu Behinderungen und andererseits durch den zum Behäiteraustausch erforderlichen Platz zwischen Montageband und Traggestell zu relativ großen Entfernungen.
Zwar ist es bekannt. Material, insbesondere andernorts zusammengefügte Bauteile in oben offenen, kistenartigen Vollwandbehältern bereitzustellen, die nahe dem Montageband oder Montageplatz abgestellt und übereinander gestapelt werden. Jedoch ist der Abstand zwischen zwei gestapelten Behältern in der Regel zu gering, um aus dem unteren Behälter ein Bauteil entnehmen zu können. Aus diesem Grund werden die Behälter häufig nebeneinander aufgestellt. Dadurch wird viel .Stellfläche benötigt Dies ergibt bei zu geringer Stellfläche im nahen Bereich der Montagebänder oder Montageplätze den weiteren Nachteil, daß das benötigte Material umgepackt werden muß. Vorzugsweise in wiche stapelbare Behälter, die durch ihre besondere Gestaltung eine Materialentnahme ermöglichen. Für das Umpacken ist zum einen mehr Personal erforderlich, zum anderen ergibt sich auch ein wesentlich größerer Transportaufwand.
Die Stapelung von Vollwandbehältern in einem Traggestell mit horizontalen Fachböden über unteren Behältern führt wegen der bekanntlich relativ hohen Seitenwände der Vollwandbehäiier auch zu Schwierigkeiten bei der Materialentnahme aus einem oberen Behälter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Traggestell der eingangs beschriebenen Bauart derart auszubilden, daß bei Verwendung üblicher großer Behälter, insbesondere Vollwandbehälter, der Austausch eines Behälters mit den üblichen Stapelgeräten ohne zusätzliche Hilfsmittel und ohne wesentliche Behinderung für die Teileentnahme erreicht ist.
Diese Aufgabe v, ird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst
Mit der Stapelung bekannter großer Behälter, insbesondere Vollwandbehälter, in einem erfindungsgemäßen Traggestell entfällt ein Umpacken des Transport- bzw. Lagergutes in spezielle Behälter, wodurch in vorteilhafter Weise eine erheblich kostengünstigere Materialbereitstellung erzielt wird. Mit dem erfindungsgemäßen Traggestell ist weiter der Vorteil erreicht, daß Beschickung und Entnahme von verschiedenen Seiten des Traggestelles erfolgen. Somit ist einerseits eine gegenseitige Behinderung vermieden, andererseits wird eine günstige Materialbereitstellung des Lagergutes in mehreren Ebenen nahe dem Montageband erzielt. Damit werden schließlich die verfügbaren Stellflächen besser genutzt. Das erfindungsgemäße Traggestell ist von einfachem Aufbau und ermöglicht ferner einen einwandfreier. Zugang für das Stapel- bzw. Flurfördergerät zum gestapelten Behälter gegenüber der Entnah-
msseite.
Die Schrägstellung des oberen, auswechselbaren großen Behälters ergibt den Vorteil, daß das Lagerteil zur Entnahmeseite hin gleitet und dieses somit im wesentlichen immer an der selben Stelle des Behälters zu erfassen ist. Durch die Schrägstellung des oberen großen bzw. Vollwandbehälters ist schließlich auch der Zugriff zum unteren Behälter verbessert
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zwei Ausführungsbeispiele eines Traggestells nach de; rVGfidyn« sind in der Zeichnung dargestellt Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 ein Traggestell in perspektivischer Ansicht
F i g. 2 eine Gestellreihe.
Das in F i g. 1 dargestellte Traggestell i dient zum Übereinanderstellen von oben offenen Transportbehältern, insbesondere von kistenförmigen Behältern 2, 2' mit vollen Wänden, die über nicht näher bezeichnete Standfüße verfügen. Das Traggestell 1 umfaßt Stützpfosten 3, 3' und 4,4', die einerseits mit dem Boden 5 und andererseits beispielsweise über einen Rahmen 6 in Verbindung stehen. Wie der F i g. 1 zu entnehmen iri, sind sämtliche vorgenannten Stützpfosten in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet, daß ein Behälter 2 zwischen den Stützpfosten 3,3' und 4, 4' auf dem Boden 5 abgestellt werden kann. Der F i g. 1 ist weiter zu entnehmen, daß das Traggestell 1 über eine Vorrichtung zur Schräghalterung eines oberen Behälters 2' in einer zur Entnahme von Transportgut ausreichenden Neigung verfügt
Die Vorrichtung umfaßt im Bereich der Stützpfosten 3,3' und 4,4' vorgesehene Tragplatten 7,7' und 8,8', auf denen der obere Behälter 2' mit seinen Standfüßen steht Die Tragplatten 7, T nahe den entnahmeseitigen Stützpfosten 3 und 4 sind geneigt angeordnet, wogegen die höher Hegenden Tragplatten 8, 8' im Bereich der Stützpfostein 3' und 4' waagrecht angeordnet sind. Die waagrechten Tragplatten 8, 8' sind entnahmeseitig mit Anschlägen 9,10 ausgerüstet
Wird der obere Behälter 2' mittels eines Stapelgerätes gemäß dem Pfeil »A« in das Traggestell 1 eingebracht erfolgt zuerst ein Absetzen dieses Behälters 2', bis dieser mit zwei Standfüßen auf den Tragplatten 8,8' aufsetzt Beim weiteren Absenken des Behälters 2' kippt dieser in Richtung der entnahmeseitigen Stützpfosten 3 und 4 um seine auf otn Tragplatten 8, ·' sich abstützenden Standfüße, bis er mit den übrigen Standfüßen auf den geneigten Tragplatten 7, T aufsetzt. Während der Behälter 2' nach vorne unten in eine zur Entnahme von Transportgut geeignete Schrägstellung abkippt, schlagen die sich auf den Tragplatten 8, 8' abstützenden Standfüße gegen die Anschläge 9, 10, durch die der Behälter 2' in seiner Schräglage gehalten ist
Um zu vermeiden, daß bei einer ungeschickten ä Beschickung des Traggestells 1 mit einem oberen Behälter 2' dieser nicht auf der durch den Pfeil »B« gekennzeichneten Entnahmeseite aus dem Traggcitell 1 herausfällt, ist jeder geneigten Tragplatte 7, T eine Sicherungsplatte H111' zugeordnet Zweckmäßigerwcise ist jede Sicherungsplatte 11, XY etwa der Höhe des Behälters 2' entsprechend ausgeführt mindestens jedoch so hoch, daß der obere Rand jeder Sicherungsplatte 11,11' über dem oberen Rand jedes Anschlages 9, 10 liegt Damit ist sichergestellt, daß bei einer gegenüber
's den Anschlägen 9,10 zu hoch ausgeführten Einbringung des oberen Behälters 2' dieser mit den entnahmeseitigen Standfüßen an den Sicherungsplatten 11, XY anschlägt und somit beispielsweise ein Aufsetzen des Behälters 2' auf den Sicherungsplatten 11,11' vermieden ist.
Eine für Herstellung und Zusammenbau des Traggestelles 1 vorteilhafte Gestaltung ist erreicht, wenn eine waagrechte Tragplatte 8 bzw. 8' u.,;. eine geneigte Tragplatte 7 bzw. T sowie eine Sicherungs,>iatte 11 bzw. 11' mit dem Schenkel 12 bzw. 13 einer abgewinkelten L-Profilschiene 12' bzw. 13' fest verbunden ist und iede Profilschiene 12', 13' mit Stützpfosten 3,3' bzw. 4,4' in lösbarer Verbindung steht
Schließlich ist der F i g. 1 auch zu entnehmen, daß die beiden entnahmeseitigen Stützpfosten 3 und 4 im Bereich des unteren Behälters 2 durch eine Strebe 14 verbunden sind, die beim Einbringen gemäß Pfeil »C« des mit dem Traggestell 1 auf derselben Stellfläche, d. h. auf dem Boden 5 stehenden Behälters 2 als Anschlag dient Damit ist auch ein günstiger Zugriff zum unteren Behälter 2 erzielt.
Zweckmäßigerweise sind die Tragplatten 7, T und 8, 8' so groß ausgeführt, daß verschieden große Behälter 2' in das Traggestell 1 eingebracht werden können.
Das Traggestell 1 gemäß F i g. 1 kann an den unteren
«ο Enden seiner Stützpfosten 3,3' und 4,4' mit Rollen oder Rädern versehen sein, wodurch das Traggestell 1 ortsveränderbar ist
Wie aus der schematischen Darstellung der Fig.2 hervorgeht können mehrere Traggestelle nebeneinan-
^5 der angeordnet eine Bereitsteil-Regalreihe für Behälter der vorbeschriebenen Art bilden, wobei die Stützpfosten beidseitige Vorrichtungen zur Schräghalterung tragen.
Schließlich ist noch anzumerken, daß eine derartige Vorrichtung auch schwenk- und verriegelbar in einem Traggerüst angeordnet sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Traggestell zum Übereinanderstellen von transportablen, oben offenen Behältern, insbesondere von Vollwandbehältern, wobei zur leichteren Entnahme von Lagergut aus einem oberen Behälter dieser durch eine Vorrichtung im Traggestell schräg gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell mindestens zwei im Abstand angeordnete Pfosten (3,4 bzw. 3', 4') umfaßt und an jedem Pfosten eine Schräghaltevorrichtung (12', 7,8, 9 bzw. 13', 7', 8', 10) vorgesehen ist derart, daß die Schräghaltevorrichtungen an dem zwischen die Pfosten einbringbaren Behälter (2') lediglich in den den Pfosten zugewandten Bereichen an- bzw. untergreifen.
2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Pfosten (3,3', 4,4') das Traggestell (1) bilden, wobei die Pfosten (3', 4') auf der Beschickungsseite (Pfeil »A«) des Traggestells ausschließ!; ~h in ihren Endabschnitten in gegenseitigem Abstand gehalten sind.
3. Traggestell nach Anspruch 2 für Behälter mit Standfüßen, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Pfosten (3, 3', 4, 4') eine Tragplatte (7, T, 8, 8') vorgesehen ist und die Tragplatten (7, T) an den beiden entnahmeseitigen Pfosten (3, 4) geneigt und die höher liegenden Tragphitten (8, 8') an den beschickungsseitigen Pfosten (3', 4') im wesentlichen waagrecht angeordnet sind, wobei jede waagrechte Tragplatte (8,8') entnahmeseitig mit einem Anschlag (9, 10) für einen Standfuß des Behälters (2') ausgerüstet ist.
4. Traggestell nach Anspru.n 3, dadurch gekennzeichnet daß jeder genügten Tragplatte (7, T) eine Sicherungsplatte (11, 11') von iwa der Höhe des Behälters (2') zugeordnet ist, jedoch von solcher Höhe, daß der obere Rand jeder Sicherungsplatte tber dem oberen Rand jedes Anschlages (9,10) liegt.
5. Traggestell nach den Ansprüchen 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine waagrechte Tragplatte (8 bzw. 8') und eine geneigte Tragplatte (7 bzw. T) sowie eine Sicherungsplatte (11 bzw. 11') mit dem Schenkel (12 bzw. 13) einer abgewinkelten L-Profilschiene (12' bzw. 13") fest verbunden ist und die Profilschiene mit den Stützpfosten (3, 3' bzw. 4, 4') in lösbarer Verbindung steht.
6. Traggestell nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden entnahmeleitigen Stützpfosten (3, 4) im Bereich des unteren so Behälters (2) durch eine Strebe (14) verbunden sind, die einen Anschlag für den untersten Behälter bildet.
7. Traggestell nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Traggestelle nebeneinander angeordnet eine Reihe bilden, wobei Stützpfosten beidseitig die Vorrichtungen zur ichräghalterung tragen
8. Traggestell nach Anspruch 1. dadurch gekennteichnet. daß die Schräghaltevorrichtung schwenkend verriegelbar im Traggestell angeordnet ist.
9. Traggestell nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell oftsverändefbär ausgebildet ist.
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