DE60013441T2 - Bewegbarer träger - Google Patents

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    • A47B55/02Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction made of wire
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen abnehmbaren oder befestigbaren Halter mit einer ersten Einheit, auf der ein Gegenstand abgelegt werden kann, und mit einer zweiten Einheit, die den Gegenstand an der vorgenannten Einheit sichert. Solche Halter können aus verschiedenen Materialien hergestellt sein. Es besteht ein Bedarf an solchen Haltern in Krankenhäusern und verschiedenen Lagerhaltungen und dergleichen, wo Wegwerfartikel aus Kartons oder Kästen entnommen werden müssen. Es ist außerordentlich vorteilhaft, wenn diese Kästen oder Kartons an einem Ort angeordnet sind und selbst dann an Ort und Stelle verbleiben, wenn eine Wegwerf-Einheit entfernt wird.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Halter als solcher einen Rahmen, und an diesem ist eine erste Einheit befestigt, die so gestaltet ist, dass sie als Träger oder Einlegeboden fungieren kann. Mehrere Träger oder Einlegeböden können übereinander im Rahmen angeordnet sein, und die Träger oder Einlegeböden können außerdem in verschiedene Stellungen entlang des Rahmens bewegt werden. Die Bedingung ist diejenige, dass dann, wenn der Träger oder Einlegeboden in Betrieb genommen wird, er im Verhältnis zum Rahmen unbeweglich sein soll. Die zweite Einheit kann so gestaltet sein, dass sie einen Gegenstand gegen einen Träger oder Einlegeboden angedrückt hält, und die zweite Einheit kann so gestaltet sein, dass sie entlang des Rahmens bewegbar ist, um die gewünschte Funktion zu erreichen. Sie nimmt darüber hinaus eine geneigte, nach unten gerichtete Ruhestellung im Verhältnis zu der Einheit der ersten Art ein, die sich unter ihr befindet und einen Träger oder Einlegeboden darstellt. Die zweite Einheit besitzt eine Ruhestellung und kann aus dieser manuell herausgenommen werden, aber sie hat die immerwährende Tendenz, nach einer manuellen Betätigung in ihre ursprüngliche Stellung zurückzukehren. Der Rahmen ist für die Befestigung an einer Wandfläche vorgesehen, aber er kann natürlich auch mit Füßen oder einer anderen Anordnung ausgestattet sein, so dass der Rahmen als Ständer an einen geeigneten Arbeitsort verbracht werden kann.
  • Es hat sich nun als besonders geeignet wird obendrein einfach erwiesen, einen Halter der oben beschriebenen Art ausschließlich aus Draht (bzw. Rundmetallteilen) herzustellen. Der Halter kann natürlich stattdessen auch aus Blech oder dergleichen erzeugt sein. Drähte (Rundstäbe) aus verschiedenen Materialien können für diesen Zweck eingesetzt werden.
  • Metalldraht ist jedoch bevorzugt. Die in der Konstruktion eingesetzten Drähte können verschiedene Abmessungen haben. Diejenigen Teile, die die Träger bzw. Einlegeböden bilden sollen, können so aus Draht bestehen, der in U-Form gebogen ist, mit einem Griffteil und zwei Füßen, und die freien Enden der beiden Füße können an einen Rahmen geschweißt sein. Alternativ kann der Rahmen mit Löchern oder irgendeiner anderen Anordnung ausgestattet sein, in die die Teile eingesetzt werden, oder der Rahmen kann mit einer Anzahl von Muffen oder Hülsen ausgestattet sein, in welche die Enden des U-förmigen Drahts, die den Träger bzw. Einlegeboden darstellen, eingesetzt werden. Eine starre Konstruktion wird auf diese Weise zwischen dem Träger bzw. Einlegeboden und dem Rahmen erhalten. Der Rahmen besteht im Allgemeinen aus einem Drahtstück, das in die Form eines Rechtecks gebogen ist. Die Enden des Rechtecks sind in derselben Richtung gebogen, so dass die sich längs erstreckenden Teile des Drahts, die die rechteckige Einheit bilden, von einer Fläche beabstandet sind, wenn der Rahmen an einer solchen Fläche befestigt wird. Beide Enden des Rahmens sind mit gelöcherten Platten versehen, um es möglich zu machen, den Rahmen an einer Fläche zu befestigen. Der Rahmen kann auch mit Füßen an den sich längs erstreckenden Teilen des rechtwinkligen Rahmens versehen sein, die gegen eine tragende Oberfläche wie beispielsweise die Oberfläche einer Werkbank oder eines Arbeitstisches abgestützt werden können, so dass ein Endstück des Rahmens und die Beine bewirken, dass der Halter eine Stellung als Ständer einnimmt.
  • Der rechtwinklige Drahtrahmen besitzt zwei parallele Drähte, die zwischen seinen Seiten verlaufen und an den Endstücken des Rahmens befestigt sind. Diese Drähte besitzen eine raue Oberfläche oder liegen in einer Ebene, die rechtwinklig zum Rahmen selbst ist, aber nicht vollständig gerade und mit entweder einer wellenartigen oder einer sägezahnartigen Form. Wie bereits früher erwähnt, besitzt der Rahmen eine Anzahl von Löchern oder daran befestigten Muffen oder Hülsen, um die Enden des U-förmigen Teils aufzunehmen, das einen Träger bzw. einen Einlegeboden darstellt, so dass das Verhältnis zwischen dem Rahmen und dem Träger bzw. Einlegeboden starr ist. Die freien Enden des U-förmigen Teils können natürlich auch an den rechtwinkligen Rahmen angeschweißt sein. Es ist auch günstig, eine quergerichtete Stütze zwischen den Schweißpunkten anzuordnen.
  • Die zweite Einheit, die eine Klemmanordnung für den auf einem Träger oder Einlegeboden angeordneten Gegenstand darstellen soll, besitzt die Natur einer Endlosschleife mit einem ovalen Teil, der zwischen den sich längs erstreckenden Drähten des Halters verläuft, und einem vorstehenden Teil, der sich etwas oberhalb eines Trägers oder Einlegebodens befindet. Die beiden sich längs erstreckenden Drähte verlaufen durch das genannte Oval an dessen Enden. Das Oval besitzt zwei im Wesentlichen parallele Teile, und diese sind unter bzw. hinter den beiden zwischenliegenden Drähten angeordnet, die eine raue Oberfläche besitzen sollen. Dies ermöglicht, dass eine Klemmeinheit dank der rauen Oberfläche der zwischenliegenden Drähte nach oben oder nach unten verschoben werden kann. Der vorstehende Teil der endlosen Drahteinheit erstreckt sich nach unten, fungiert aber, da der Draht keinen großen Durchmesser besitzt, als Feder, die in vorgespannter Anlage an einem unter ihr angeordneten Gegenstand anliegt.
  • Die einen Träger bzw. Einlegeboden darstellende Einheit ist außerdem an ihrem Außenrand mit einem nach oben gebogenen Teil ausgestattet, so wie die Federanordnung einen nach unten gebogenen Teil besitzt. Dies bedeutet, dass ein beliebiger, zwischen den beiden Einheiten angeordneter Gegenstand nicht nach außen rutschen kann, da die nach unten und nach oben gebogenen Teile jede nach außen gerichtete Bewegung verhindern.
  • Eine Anzahl von Kartons oder Kästen mit Öffnungen für Wegwerfartikel kann beispielsweise in einen Halter der hier beschriebenen Art eingespannt werden. Wenn der Halter dann auf die eine oder andere Weise verankert ist, gibt es keine Schwierigkeit dabei, einen Gegenstand zu einer bestimmten Zeit zu entnehmen, ohne dass die Stellung der Kisten oder Kartons verrückt würde.
  • Weitere kennzeichnende Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf fünf Blatt Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 einen Halter mit seinen Trägem bzw. Einlegeböden und seinen Klemmanordnungen zeigt, der vollständig aus Drahmaterial hergestellt ist,
  • 2 denselben Halter wie 1 zeigt, von vorne gesehen,
  • 3 eine vergrößerte Ansicht dessen zeigt, wie die Federeinheit in verschiedenen Stellungen arretiert wird,
  • 4 einen Halter gemäß 3 zeigt, der einen Karton oder Kasten trägt, und
  • 5 denselben Halter wie aus 4 ersichtlich zeigt, der zwei Kartons oder Kästen trägt.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Träger aus Drahtmaterial, das einen Rahmen bildet. Dieser ist mit 1 bezeichnet, ist rechteckig und besitzt zwei Endstücke 2 und 3. Die Endstücke 2 und 3 sind leicht nach innen gebogen, so dass dann, wenn der Halter gegen eine flache Oberfläche gebracht wird, seine sich längs erstreckenden Drahtteile einen kleinen Abstand von dieser Oberfläche haben werden. Die Endstücke des Halters sind mit vier Befestigungsplatten 4, 5, 6 und 7 versehen, die dafür vorgesehen sind, den Halter an einer Wand zu befestigen. Die Befestigungsplatten sind mit Löchern ausgestattet. Der Rahmen hat drei Einheiten 8, 9 und 10, die aus zu einem U geformtem Draht bestehen, dessen freie Enden an die sich längs erstreckenden Drahtteile des Rahmens 1 angeschweißt sind. Jeder der erzeugten Träger oder Einlegeböden hat zwei nach oben gerichtete Teile, so dass dann, wenn ein Gegenstand auf einem Träger oder Einlegeboden angeordnet wird, dieser nicht weiter als bis zu dem Punkt nach außen verschoben werden kann, an dem er an die nach oben gerichteten Teile anstößt. Natürlich können die beiden Enden der Einheit 10 in Löcher eingesetzt werden, die in die sich längs erstreckenden Drahtteile des Rahmens 1 gebohrt sind. Alternativ können Muffen oder Hülsen am Rahmen 1 befestigt sein, in die die Enden einer Einheit 10 eingesetzt werden können, so dass ein starres Verhältnis zwischen dem Rahmen 1 und dem Träger oder Einlegeboden 10 immer aufrechterhalten wird. Innerhalb seines äußeren, sich längs erstreckenden Drahtteils ist der Rahmen 1 mit zwei parallelen, sich längs erstreckenden Drahtteilen 14 und 15 ausgestattet, die innerhalb der Drahtteile des Rahmens 1 angeordnet sind. Diese Drahtteile 14 und 15 haben eine nicht-glatte Oberfläche. Sie können auch so sein, dass sie in einer zum Rahmen 1 senkrecht stehenden Ebene eine sägezahnartige Ausdehnung oder eine wellenförmige Ausdehnung besitzen. Die zweite Einheit, die eine Klemmeinheit ist oder umfasst, kann demzufolge nach oben und nach unten verschoben werden und besteht aus einer Endlosschlaufe, die aus einem Draht 16 gebildet ist. Der Endlosdraht besitzt einen ovalen Teil, der mit 22 bezeichnet ist, und einen sich nach außen erstreckenden Teil, der mit 19 bezeichnet ist. Der ovale Teil des Drahts 16 ist an seinen Enden mit zwei im Wesentlichen parallelen Teilen versehen. Diese Teile sind unterhalb der Drähte 14 und 15 angeordnet, und die sich längs erstreckenden Drähte des Rahmens 1 verlaufen durch die Endteile des Drahtovals 22. Dank dem Kontakt zwischen dem ovalen Teil und den sich längs erstreckenden Teilen des Rahmens 1 und der Drähte 14 und 15 kann der Klemmteil 16 in verschiedene Stellungen nach oben und unten bewegt werden. Der Teil 19 ist an seinem vorderen Ende nach unten gebogen.
  • Ein Halter gemäß 5 kann an einer Wand angebracht werden, und ein Karton oder Kasten 27 kann anschließend auf den Träger oder Einlegeboden 10 gelegt werden. Zuvor wird die Federanordnung 18 nach oben in eine solche Stellung bewegt, dass dann, wenn die Federanordnung losgelassen wird, sie an der oberen Seite des Kartons oder Kastens 27 angreift, wodurch der Kasten oder Karton 27 fest im Halter verbleibt. Ein zweiter Karton oder Kasten 25 kann dann im Halter angeordnet werden, in welchem Falle die Klemmanordnung 17 in die Stellung gebracht werden muss, in der sie den vollen Druck auf den Karton oder den Kasten ausübt.
  • Die beiden Kartons oder Kästen 25 uns 27 enthalten (beispielsweise) Wegwerfgegengstände, und die Letztgenannten können einzeln durch die Öffnungen 26 und 28 entnommen werden, ohne dass die Kartons oder Kästen in irgendeiner Weise gestört würden. Man erhält ein außerordentlich vereinfachtes Handhabungssystem zum Entnehmen von Wegwerfartikeln in einem Krankenhaus.

Claims (13)

  1. Abnehmbarer oder befestigbarer Halter (1) für eine Anzahl von Gegenständen, beispielsweise Paketen (25 und 27), die eines über dem anderen angeordnet sind, wobei der Halter (1) eine erste Einheit (8, 9 bzw. 10) wie z.B. einen Einlegeboden für jeden Gegenstand zu dem Zweck, diesen zu halten oder tragen, und eine zweite Einheit (16) für jede der ersten Einheiten zum Zwecke umfasst, einen Gegenstand an einer ersten Einheit (8, 9 bzw. 10) sicher zu halten, worin jede erste Einheit (8) in einer beliebigen Stellung zur Aufnahme eines Gegenstands starr und ortsfest bezüglich des Halters (1) ist und worin jede zweite Einheit (16) eine vorgegebene Anfangsstellung besitzt, die auf eine Einwirkung aus dieser Position heraus die Eigenschaft hat, sich selbsttätig zurück in ihre anfängliche Stellung zu bemühen, worin jede zweite Einheit (16) über die Längenausdehnung des Halters (1) hinweg zu einer gewünschten Stellung bewegt werden kann, und worin jede zweite Einheit (16) einen nach vorne gerichteten Teil (19) und einen rückwärtigen Teil (22) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) vier langgestreckte Einheiten, beispielsweise Metallstäbe (1, 14 und 15) besitzt, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei die beiden äußersten Einheiten in der selben Ebene liegen und die beiden dazwischen liegenden Einheiten in der selben Ebene liegen, dass die beiden zwischenliegenden Einheiten (14 und 15) eine raue Oberfläche besitzen und dass das rückwärtige Ende der zweiten Einheit (16) als Oval mit zwei parallelen Seiten ausgebildet ist, dessen eine Seite vorzugsweise unterbrochen ist, wobei die beiden äußersten langgestreckten Einheiten (1) so gestaltet sind, dass sie durch das Oval an dessen äußeren Enden hindurch reichen, während die rückwärtigen Teile der zwischenliegenden langgestreckten Einheiten (14 und 15) an Teilen der parallelen Seiten des Ovals anliegen.
  2. Abnehmbarer Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede erste Einheit (8) über die Längenausdehnung des Halters (1) hinweg in eine gewünschte Stellung bewegt werden kann.
  3. Abnehmbarer Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) an einer flachen Oberfläche wie z.B. einer Wand befestigt werden kann.
  4. Abnehmbarer Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) mit Anordnungen ausgestattet ist, die es erlauben, ihn an oder auf einer Oberfläche wie beispielsweise als Ständer, Stativ oder Gerüst anzuordnen.
  5. Abnehmbarer Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Halter (1) als auch die verschiedenen Einheiten (8 und 10) ausschließlich aus Drahtmaterial verschiedener Arten, vorzugsweise aus Metall, hergestellt sind, wobei die Abmessungen jedoch schwanken können.
  6. Abnehmbarer Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) aus Draht besteht, der in die Form eines Rechtecks gebogen ist.
  7. Abnehmbarer Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke (2 und 3) des Rahmens (1) derart gebogen sind, dass die längs verlaufenden Seiten des Rahmens (1) einen Abstand von einer Oberfläche einnehmen, wenn der Rahmen (1) gegen diese gebracht wird.
  8. Abnehmbarer Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede erste Einheit (8) aus Draht besteht, der im wesentlichen in die Form eines U gebogen ist, wobei die freien Enden der Einheit (8) an Drahtteilen des Rahmens (1) befestigt sind, die sich längs erstrecken.
  9. Abnehmbarer Halter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden in entsprechende Löcher in den längs verlaufenden Drahtteilen oder in entsprechende Muffen oder Hülsen, die an den längs verlaufenden Drahtteilen befestigt sind, eingebracht sind.
  10. Abnehmbarer Halter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die längs verlaufenden Drahtteile an ihren Befestigungspunkten mit einem quer verlaufenden Drahtteil (11) verbunden sind.
  11. Abnehmbarer Halter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein quer verlaufender Drahtteil (11) und die freien Enden einer ersten Einheit (16) mit dem zusammenwirkenden Teil eines jeden der beiden längs verlaufenden Drahtteile verschweißt sind.
  12. Abnehmbarer Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischenliegenden Teile (14 und 15) in einer zum Rahmen (1) rechtwinkligen Ebene eine Form besitzen, die von der Geraden abweicht, beispielsweise sägezahnförmig oder wellenförmig sind.
  13. Abnehmbarer Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einheit (18) durch eine geschlossene Schleife mit einem ovalen Teil gebildet wird, der den inneren Teil der Einheit bildet, von wo ein Teil ausgeht, der im Verhältnis zum Rahmen (1) nach außen gerichtet ist.
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