DE2620000A1 - Werktisch - Google Patents

Werktisch

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DE2620000A1
DE2620000A1 DE19762620000 DE2620000A DE2620000A1 DE 2620000 A1 DE2620000 A1 DE 2620000A1 DE 19762620000 DE19762620000 DE 19762620000 DE 2620000 A DE2620000 A DE 2620000A DE 2620000 A1 DE2620000 A1 DE 2620000A1
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Germany
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traverse
feet
carrier
cross member
work table
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DE19762620000
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English (en)
Inventor
Walter Kuemmerlin
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Werktisch
  • Die Erfindung betrifft einen TWierktisch mit einer von wenigstens vier Füßen getragenen Arbeitsplatte.
  • Bei den bekannten- Werktischen dieser Art sind die Füße fest mit der einstückig ausgebildeten Arbeitsplatte verbunden und in der Regel zur Erhöhung der Stabilität verstrebt. Nachteilig ist bei diesen Werktischen, daß sie nur die Funktion eines Tisches mit einer mehr oder weniger großen Auflagefläche erfüllen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werktisch zu schaffen, der möglichst vielseitig verwendbar ist. Diese Aufgabe ist bei einem Tisch der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Füße durch zwei selbststehende Böcke gebildet werden, die je außer einer als Auflage für die Arbeitsplatte dienenden oberen Traverse eine tiefer angeordnete untere Traverse aufweisen, und daß die Arbeitsplatte aus wenigstens zwei Brettern besteht, von denen zumindest das eine wahlweise auf die eine oder andere Traverse auflegbar ist.
  • Dadurch, daß die Füße durch zwei selbst~stehende Böcke gebildet werden und die Arbeitsplatte abn&ninar auf diesen Böcke aufliegt, können die Böcke, beispielsweise für Malerarbeiten, auch alleine verwendet werden. Ferner ermöglicht es die Unterteilung der Arbeitsplatte in wenigstens zwei Bretter, die Arbeitsplatte schmäler zu machen und das übrigbleibende Brett oder die übrigbleibenden bretter zur Bildung eines Zwischenbodens auf die untere Traverse aufzulegen. Werden dabei die Bretter gestaffelt angeordnet, dann bildet der Werktisch eine Art Trittleiter.
  • Vorzugsweise ist zusätzlich zu der unteren, in zwei Drittel der Elöhe der oberen Traverse angeordnetai Traverse eine in einer.
  • Drittel er Höhe der oberen Traverse angeordnete unterste Traverse vorgesehen, auf die mindestens eines der Bretter abnehmbar auf legbar ist. Hierdurch kann der Werktisch entweder mit zwei Zwischenböden versehen werden oder man kann bei einer gestuften Anordnung der Bretter eine Trittleiter mit drei Stufen gleicher Höhe machen. Ferner kann, wie dies bei einer bevorzugten Ausführungsform der Fall ist, an der untersten Traverse ein bügelförmiger Doppelfuß so befestigt werden, daß er von einer Transportstellung, in welcher er in der durch die Traversen definierten Ebene liegt, in eine um 900 geschwenkte Arbeitsstellung gebracht werden kann, in welcher er dem Bock die erforderliche Standfestigkeit verleiht.
  • Bei einer vorteilhaften sAusführungsform wird von wenigstens eng der Traversen jedes Bockes ein Trager längsverschiebbar geführt, der auf einen Überstand über das vordere Ende der Traverse, vorzugsweise in einem der Breite eines Brettes entsprechenden aße,ausziehbar ist. Ist ein solcher Träger der oberen Traverse zugeordnet, dann kann mit ihm in einEacher Weise die Auflagefläche für die Arbeitsplatte vergrößert werden. Eine Zuordnung zu der unteren Traverse ermöglicht es beispielsweise, eine Sitzhank vor dem Werktisch bereitzustellen, und bei einer Zuordnung zu der untersten Traverse können im Falle der Ausbildung als Trittleiter die Stufen flacher angeordnet werden, als wnn das den untersten Tritt bildende Brett unmittelhar auf der untersten Traverse aufliegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat jeder der beiden gleica ausgebildet Böcke zwei vertikale, durch die Traversen miteinander verbundene Füße. Zumindest der eine dieser Füße hat an seinem oberen Ende eina Einstecköffnung für eine vorzugseise höhenverstellbare Aufnahme des einen Schenkels eines L-förriligen Trägers. £Ntit einem solchen Träger kann ebenfalls die Auflagefläche für die Arbeitsplatte verrößert werden.
  • tin solcher Träger kann aber auch dazu benutzt werden, um eine höher als die Arbeitsplatte liegende Ablagefläche zur Verfügung zu haben oder um eine weitere Trittstufe zu bilden.
  • Daher ist der vertikale Schenkel des Trägers vorzugsweise auf die-Höhe der oberen Traverse und zur Bildung einer obersten Traverse auf eine Höhe einstellbar, die etwa vier Drittel der Höhe der oberen Traverse entspricht.
  • Vorzugsweise greift der vertikale Schenkel des Trägers nicht nur höhenverstellbar, sondern auch schwenkbar und in wählbarer Schwenkstellung feststellbar in die Einstecköffnung ein.
  • Vor allem dann, wenn der Träger zur Bildung einer Trittstufe verwendet werden soll, ist es zweckmäßig, jedem der Träger einen L-förmigen Stützer zuzuordnen,dessen einer Schenkel in den horizontalen Schenkel des Trägers eingreift und dessen anderer Schenkel auf die Arbeitsplatte aufsetzbar ist. Die aufden Träger einwirkende Belastung braucht dann nicht oder zumindest nicht ausschließlich von der Höhenfeststellvorrichtung aufgenommen zu werden. Außerdem kann die Stabilität des Trägers kleiner gewählt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die obere Traverse mit im Abstand voneinander angeordneten, die Traverse in vertikaler Pichtung durchdringenden Löchern zur Aufnahme von Spannbacken und/oder Spannelementen versehen. Es können dann in besonders einfacher Weise Werkstücke unterschiedlicher Größe in unterschiedlicher tage gespannt werden. Vorteilhaee-rweise ist auch der horizontale Schenkel der L-förmigen Träger mit gleich ausgebildeten Löchern wie die obere Traverse versehen.
  • Es kann dann in sie ebenfalls ein Spannbacken oder ein Spannelertent eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein Spannelement mit einem stabförmigen lialtearm und einer diesen im Bereich seines einen Endes rechtwinklig durchdringenden Gewindespindel vorgesehen, an deren einem Ende sich ein Spannbacken und an deren anderem Ende sich ein Handgriff befindet. Zweckmäßigerweise hat der Haltearm ein ein Einführen in die Einstecköffnungen der Füße und der Löcher der Traverse gestattendes Profil, um einen möglichst großen Spielraum für die Anordnung des S~oannela.lentes zu haben.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des einen Bockes in der Transportstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in der Ausbildung mit verbreiterter Arbettsplatte und Zwischenboden, Fig. 3 eine Vorderansicht der Ausbildung gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht in der Ausbildung mit schraa7er Arbeitsplatte und zwei Zwiscnenböden, Fig. 5 eine Seitenansicht in der Ausbildung mit schmaler Arbeitsplatte, einem Zwischenboden und einer höher als die Arbeitsplatte angeordneten Ablage, Fig. 6 eine Seitenansicht in der Ausbildung mit schmaler Arbeitsplatte, höher liegender Ablage und einer vor dxm Tisch angeordneten Sitzfläche, Fig. 7 eine Seitenansicht in der Ausbildung als Trittleiter mit vier Trittstufen, Fig. 8 eine Seitenansicht bei abgenonmener Arbeitsplatte und festgespanntem Werkstück.
  • Ein als Ganzes mit.l bezeichneter Werktisch besteht, wie Fig. 3 zeigt, aus zwei gleich ausgebildeten, selbstwstehenden Böcken 2 sowie Brettern 3 gleicher Größe, deren Länge von der gewünschten Werktischlänge abhängt. Im Ausführungsbeispiel sind vier Bretter vorhanden, deren Breite etwa der halben Tiefe der Böcke entspricht. Auf ihrer Unterseite sind sie, wie Fig. 3 zeigt, niet je zwei Nuten versehen, um sie in Richtung vom einen Bock zum anderan formschlüssig mit diesen zu verbinden, auch wenn sie nur auf die Böcke aufgelegt sind.
  • Jeder der beiden Böcke 2 weist zwei vertikale, parallele Füße 5 auf, die durch je ein Rohr gebildet sind, das an seine oberen Ende offen ist. Die Länge der Füße 5 beträgt 75 cm.
  • An ihrem oberen Ende sind sie durch eine horizontal und damit im rechten Winkel zu den Füßen liegende obere Traverse 6 mit einander verbunden. Die Oberseite der Traverse 6 schließt bündig mit dem oberen Ende der Füße 5 ab. Aufnahmelöcher 7 für Spannbacken 8 durchdringen die obere Traverse 6 in vertikaler Richtung und sind in gleichen Abständen zueinander über die gesamte Länge der oberen Traverse angeordnet, In zwei Drittel der höhe der oberen Traverse verbindet die beiden Füße 5 eine ebenfalls horizontal liegende, untere Traverse 9. Im Ausführungsbeispiel ist in der unteren Traverse 9 längsverschiebbar und mittels einer Klemmschraube 10 feststellbar ein Träger 11 geführt, der den vorderen Fuß 5 durchdringt und entsprechend der Breite eines der Bretter 3 über den vorderen Fuß überstehend aus der unteren Traverse 9 ausgezogen werden kann, wie Fig. 6 zeigt. ttit Hilfe der Träger 11 kann beispielsweise eine Sitzfläche gebildet werden.
  • In ein Drittel der Höhe der oberen Traverse 6 verläuft eine unterste Traverse 12 vom einen zum anderen Fuß 5 in horizontaler Richtung. Die unterste Traverse 12 ist wie die untere Traverse 9 ausgebildet und führt längsverschiebbar einen Träger 13, der wie der Träger 11 den vorderen Fuß 5 durchdringt und entsprechend der Breite eines der Bretter 3 ausziehbar ist (vgl. Fig. 7). Der Träger 13 dient in erster Linie zur Bildung einer untersten Trittstufe. Wird eines der Bretter 3 auf die Träger 13 der beiden Böcke, eines auf die untere Traverse 9 derart, daß seine Vorderkante an den vorderen Fußen 5 anliegt, und ein drittes Brett auf die obere Traverse 6 aufgelegt, dann steht eine dreistufige Trittleiter zur Verfügung, deren Trittflächensich nicht oder nur wenig überlappen.
  • An der untersten Traverse 12 ist um eine vertikale Achse schwenkbar ein bügelförmiger Doppelfuß 14 befestigt, derfür den Transport zwischen die beiden Füße geschwenkt wird und in der Arbeitsstellung im rechten Winkel zu der durch die Füße 5 und die Traversen definierten Ebene steht, wodurch die 3dicke eine sehr gute Standfestigkeit haben, jedoch bein Wransport wenig Raum beanspruchen.
  • In jeden der beiden Füße 5 kann von oben her der eine Schenkel eina L-formigen Trägers 15 eingesteckt werden. rm hinteren Fuß 5 ist eine Feststellschraube 16 vorgesehen, mittels deren der Träger 15 in wählbarer Höhenl--Je und auch in wählbarer Schwenklage feststellbar ist. Damit sein horizontaler Schenkel 15t au die Höhe der oberen Traverse 6 eingestellt werden kann, ist der hintere Fuß 5 auf seiner Rückseite und der vordere Fuß 5 auf seiner Vorderseite mit einer den Schenkel 15 aufnehmenden Ausnehmung versehen. Daher ist in dieser tiefsten Stellung der Träger 15 nicht schwenkbar. Den Schenkel 15' in vertikaler Richtung durchdringende Aufnahmelöcher 17 haben die gleiche Größe und Anordnung wie die AuTnahmelöcher 7.
  • Daher können die Spannbacken 8 auch in den Schenkel ljr1ein gesteckt werden. Zur Bildung einer Ablage wird eines der Bretter 3 auf den Schenkel 15' aufgelegt, der dabei entweder über den Tisch nach hinten übersteht, wie dies die Fig. 5 zeigt, oder die auf der oberen Traverse 6 lieyenden i3retter 3 mehr oder weniger übergreift (vgl. Pig. 7). Soll der Träger 15 zur Bildung einer weiteren Trittstufe verwendet werden, dann ist es zweckmäßig, ihn mittels eines L-förmigen Stützers 1.7 abzustützen1 dessen einer s Schenkel in den Schenkel 15' eingreift und dessen anderer Schenkel auf einem der auf der oberen Traverso auf liegenden Bretter aufsteht.
  • Zum Spannen eines Werkstückes ist, wie Fig. 8 zeigt, außer den Spannbacken 8 wenigstens eine Schraubzwinge 18 vorgesehen, deren Gewindespindel 19 das eine Ende eines geradlinigen, staDförsligen Halters 20 rechtwinklig durchdringt. Der Halter 20 ist in einen der Füße 5 von oben her einführbar. Selblitverständlich kann er auch so ausgebildet sein, daß er in eines der Aufnahmelöcher 7 oder 16 eingesetzt werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. P a t e n t a n.s p r u c n e 1. Werktisch mit einer von wenigstens vier Füßen getragenen ~ Rrbeitsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße durch zwei selbststehen<1e Böcke (2) gebildet werden, die je außer einer als Auflage für die Arbeitsplatte dienenden oberen Traverse (6) eine tierer angeordnete, untere Traverse (9) aufweist, und daß die Arbeitsplatte aus wenigstens zwei Brettern (3) besteht, von denen zumindest das eine wahlweise auf die eine oder andere Traverse auflegbar ist.
  2. 2. Werktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der unteren, in zwei Drittel der Höhe der oberen Traverse (6) angeordneten Traverse (9) eine in ein Drittel der Höhe der oberen Traverse angeordnete unterste Traverse (12) vorgesehen ist, auf die zumindest eines der Bretter (3) abnehmbar auflegbar ist.
  3. 3. Werktisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von wenigstens einer der Traversen (6, 9, 12) jedes Blockes (2) ein Träger (11, 13) längsverschiebbar geführt ist, der wenigstens auf einen vDerstand üDer das vordere Ende der Traverse in einem der Breite eines der Bretter (3) entsprechenden LsaBe ausziehbar ist.
  4. 4. Werktisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden gleich ausgebildeten Böcke (2) zwei vertikale, durch die Traversen (6, 9, 12) miteinander verbundene Füße (5) hat und daß zumindest der eine an seinem oberen tnde eine winstecköffnung für eine vorzugsweise höhenverstellbare Aufnahme aes einen Schenkels eines L-Eörminen Trägers (15) hat.
  5. 5. Werktisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schenkel des Trägers (15) auf die Höhe der oberen Traverse (6) und zur Bildung einer obersten Traverse- auf eine Iföhe einstellbar ist, die vier Drittel der. Höhe der oberen Traverse entspricht.
  6. 6. Werktisch nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) schwenkbar und in wählbarer Schwenkstellung feststellbar in die Einstecköffnung eincJreift.
  7. 7. Werktisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem L-rörmigen Träger (15) ein L-förrtiger Stützer (17) zugeordnet ist, dessen einer Schenkel in den horizontalen Schenkel (15') des Trägers (15) einführbar ist und dessen anderer Schenkel auf die Arbeitsplatte auf setzbar ist.
  8. 8. Werktisch nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gelvennzeichnet, daß die obere Traverse (6) mit im Abstand voneinander angeordneten, die Traverse in vertikaler Richtung durchdringenden Löchern (7) zur Auf nahe von Spannbacken (8) und/oder Spannelemente (18) versehen ist.
  9. 9. Werktisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Schenkel (15') der L-förmigen Träger (15) mit gleich ausgebildeten Löchern (16) wie die obere Traverse (6) versehen ist.
  10. 10. Werktisch nach winsprucl 8 oder 9, gekennzeichnet durch wenigstens ein Spannelement (1.3) init einem stabförmigen haltearm (23) und einer diesen im Bereich seines Endes rechtwinklig durchdringenden Gewindespindel (19), ar. deren einer Ende ein Spannbacken und an deren anderem Ende ein Handgriff vorgesehen ist.
  11. 11. Werktisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da, der Haltearm (20) ein ein Einführen in a,e Einstecköffnung der Füße (5) und/oder der Löcher (7, 16) der Traversen (6, 15') gestattendes Profil hat.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4260040A (en) * 1979-04-23 1981-04-07 Kieffer Vincent C Sawhorse extension tables
DE3233587A1 (de) * 1982-09-10 1984-03-15 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Werkbank
FR2580977A1 (fr) * 1985-04-29 1986-10-31 Cazenave Jean Etau-etabli horizontal et vertical forme par les elements d'un plateau table et d'un serre-joint, constitues et adaptes a cet usage
FR2654667A1 (fr) * 1989-11-20 1991-05-24 Sauvageot Georges Etabli de menuisier pliable, relativement leger.
WO1993024283A1 (de) * 1992-05-27 1993-12-09 Woelfle Johannes Peter Multifunktionaler arbeitsbock
FR2824290A1 (fr) * 2001-05-04 2002-11-08 Distrib De Materiels Ind Et Au Dispositif d'etabli pour la reparation d'objets en matiere plastique ou analogue

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