AT404330B - Anordnung, insbesondere zur halterung von zu lackierenden gegenständen - Google Patents

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0285Stands for supporting individual articles to be sprayed, e.g. doors, vehicle body parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C13/00Means for manipulating or holding work, e.g. for separate articles

Description

AT 404 330 B
Oie Erfindung betrifft eine Anordnung, insbesondere zur Halterung von zu lackierenden Gegenständen, mit einer Stütz- bzw. Trageinrichtung, wobei an der Stützeinrichtung mindestens ein Führungsprofil befestigt ist, in dem mindestens ein Führungselement verschiebbar gelagert ist, wobei jedes Führungselement eine Halteeinrichtung aufweist, die mit einem Auflager versehen ist.
Es ist bereits eine Werkbank bekannt (CH-385.765 B) zum Biegen und Schweißen von Rohren mit Führungsschienen, welche einen oben liegenden Schlitz aufweisen zur Aufnahme von Schraubmitteln zwecks Arretierung eines Auflagers in einer vorgegebenen horizontalen Position. Eine derartige Werkbank eignet sich nicht zum Lackieren von Gegenständen, da der nach oben weisende Schlitz über kurz oder lang durch Farbpartikel verstopft oder eine Verlagerung der geführten Elemente hier in Form von Schrauben oder dgl. verhindert.
Ferner ist eine Werkbank mit schlitzförmigen Ausnehmungen zum Einsetzen und/oder zum Verschieben von Werkzeugen bekannt geworden (EP-214785 A1). Eine derartige Werkbank eignet sich aus den vorgenannten Gründen gleichfalls nicht zum Spritzen oder Lackieren von Gegenständen, da innerhalb von kurzer Zeit die Führungsschlitze durch Farbpartikel und/oder Farbreste verstopft werden oder zumindest durch Farbablagerungen derart beaufschlagt werden, daß eine Verschiebung der Werkzeuge unmöglich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung, insbesondere zur Halterung von zu lackierenden Gegenständen, zu schaffen, mit der verschieden große Gegenstände lackiert werden können und bei der eine Verschmutzung der zu lackierenden Gegenstände durch Lackreste weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Führungsprofil durch einen Schlitz nach unten geöffnet ist, daß entlang des Schlitzes ein Verbindungselement verschiebbar ist, welches an dem Führungselement angeordnet ist, und daß zwischen dem Verbindungselement und dem Auflager ein etwa C-förmiger Bügel vorgesehen ist.
Die Erfindung ermöglicht somit eine Anordnung zur Lackierung von Gegenständen unterschiedlichster Größe, die mindestens ein, vorzugsweise 2wei oder mehr Führungselemente aufweist, die entlang eines Führungsprofils in Horizontalrichtung verschiebbar sind. Jedes Führungselement weist eine Halteeinrichtung auf, auf deren oberen Fläche ein Auflager gebildet ist, beispielsweise in Form eines auf der Halteeinrichtung zusätzlich vorgesehenen Auflagers aus Holz oder dgl., das eine vergleichbar kleine Auflagefläche hat und drehfähig auf der Halteeinrichtung befestigt ist. Für größere zu lackierende Gegenstände können beispielsweise zwei oder mehr derartige Führungselemente in die jeweils erforderliche Distanz eingestellt werden, um den zu lackierenden Gegenstand zu lagern. Das Auflager kann einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben und läßt sich durch seine Drehbarkeit so einstellen, daß seine Länge in Richtung der Achse des zu lackierenden Gegenstandes liegt, wodurch das Auflager unterhalb des zu lackierenden Gegenstandes zu liegen kommt und die Aufnahmefläche des Auflagers durch die zu lackierenden Gegenstände mit größerer Oimensionierung abgedeckt ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß das Auflager und zumindest seine obere Fläche durch Lack verschmutzt wird.
Auf die erfindungsgemäße Weise ist das Führungselement durch das Führungsprofil nahezu vollständig umschlossen und es wird eine Verschmutzung des Führungselementes durch Farbpartikel verhindert. Die Verschiebbarkeit des Führungselementes innerhalb des Führungsprofils ist damit sichergestellt.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Anordnung mit zwei zueinander beabstandeten Halteeinrichtungen,
Fig. 2 eine Schnittdarsteliung durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Halteeinrichtung,
Fig. 3 eine im Schnitt gehaltene Ansicht von Führungsprofilen und Halteeinrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weiters Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 5 eine Schnittansicht durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Stütz- bzw. Trageinrichtung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 wird nachfolgend eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Anordnung gemäß der Erfindung, die eine Stütz- oder Trageinricht-üng aufweist, welche aus einem mit 1,1’ bezeichneten Holzbock besteht, der zur Befestigung mindestens eines Führungsprofils 2 dient. Zweckmäßigerweise werden zwei Führungsprofile 2 verwendet, die parallel zueinander an der Oberseite des Holzbocks 1, 1' oder dgl. befestigt sind, beispielsweise mittels eines Winkels und Schrauben. Gegenüber dem Führungsprofil 2 sind gemäß Fig. 1 zwei Führungselemente 4, 4' verlagerbar, so daß der Abstand zwischen in Fig. 1 gezeigten Halterungen 3,3' variiert werden kann. Jede Halterung 3, 3’ besteht aus einem Führungselement 4, einer Halteeinrichtung 10 und gegebenenfalls einem 2
AT404 330B
Auflager 12. Für kleine zu lackierende Gegenstände kann eine derartige Halterung 3 ausreichend sein, für längere und schmale zu lackierende Gegenstände werden vorzugsweise zwei Halteeinrichtungen 3, 3' verwendet, die entweder auf einem gemeinsamen Führungsprofil verstellbar angeordnet sind oder auf zwei zueinander parallelen Führungsprofilen.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Aufbaus von Führungsprofil 2 und Führungselement 4. Gemäß dieser Ausführungsform haben Führungsprofil 2 und Führungselement 4 im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Das Führungsprofil 2 besteht aus einem Rohr mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, das vorzugsweise an seiner Unterseite mit einem parallel zu seiner Achse verlaufenden Schlitz 6 versehen ist, der entweder teilweise oder Uber die gesamte Länge des Führungsprofils 2 verläuft. Innerhalb des Führungsprofils 2 ist das entsprechend profilierte rechteckige oder quadratische Führungsele-ment 4 derart vorgesehen, daß es gegenüber dem Führungsprofil 2 verschiebbar ist. Bei der dargestellten Ausführungsform mit quadratischem Führungsprofil 2 und quadratischem Führungselement 4 ist die Außenabmessung des Führungselementes 4 geringfügig kleiner als die Innenabmessung des Führungsprofils 2 gewählt. Der Schlitz 6 in der unteren horizontalen Fläche des Führungsprofils 2 ermöglicht eine Horizontalverlagerung eines Verbindungselements 8, das vorzugsweise etwa mittig an der unten liegenden Fläche 9 des Führungselementes 4 angebracht, beispielsweise angeschweißt ist und an seinem nach unten weisenden Ende einen Bügel 10 haltert. Der Bügel 10 hat vorzugsweise C-förmige Gestalt und erstreckt sich entsprechend von dem Verbindungselement 8 nach oben. Der Bügel 10 weist zwei im wesentlichen zueinander parallel verlaufende Schenkel 10a und 10b auf, von welchen der Schenkel 10b mit dem Verbindungselement 8 in Verbindung steht und der Schenkel 10a oberhalb des Profils 2 zu liegen kommt. Der Schenkel 10a kann ein Auflager bilden oder ein separates Element 12 als Auflager tragen, wie dies aus Fig. 2 und 3 hervorgeht.
Zur Halterung des mit 12 bezeichneten Auflagers ist der Bügel 10 im Bereich seines oberen Schenkels 10a mit einer Bohrung 10c versehen, die ein Schraubmittel 13 aufnimmt, mittels welchem das Auflager 12 drehfähig am Schenkel 10a des Bügels 10 befestigt ist. Das Auflager 12 hat vorzugsweise rechteckige Form mit einer Breite, die kleiner ist als seine Länge. Damit läßt sich das Auflager 12 jeweils um 90* verdrehen, so daß in einem Fall das Auflager 12 derart gegenüber dem Schenkel 10a ausgerichtet ist, daß es sich quer zu über den Schenkeln 10a hinweg erstreckt, d.h. das rechteckige Auflager 12 mit seiner Längsachse quer zum Schenkel 10a des Bügels 10 liegt. Eine Drehung des Auflagers 12 um 90* führt dazu, daß das Auflager 12 mit seiner Längsachse parallel zum Schenkel 10a des Bügels 10 steht, wobei in diesem Fall das Auflager 12 vorzugsweise derart dimensioniert ist, daß seine Breite gleich der Breite des Schenkels 10a ist und damit das Auflager 12 zum Schenkel 10a im wesentlichen fluchtet, wie aus Fig. 1 erkennbar ist.
Das Führungselement 4 ist damit entlang der Achse des C-förmigen Profils 2 verschiebbar, wobei zusammen mit der Verschiebung des Führungselementes 4 auch der Bügel 10 und das daran befestigte Auflager 12 relativ zum Führungsprofil 2, d.h. in der Horizontalen verlagerbar sind. Das Führungselement 4 ist auf diese Weise innerhalb des Führungsprofils 2 angeordnet, was dazu führt, daß bei Lackiervorgängen die Führungsflächen zwischen dem Führungsprofil 2 und dem Führungselement 4 nicht beaufschlagt werden und damit nicht verschmutzen können.
Die Auflagefläche des Auflagers 12, d.h. die nach oben weisende und in Fig. 2 mit 12a bezeichnete Räche ist mit einer solchen Länge und Breite gewählt, daß sie kleiner ist als die üblicherweise darauf aufgelegten zu lackierenden Gegenstände. Hierdurch wird verhindert, daß die Auflagefläche 12a seitlich zu den darauf gelegten zu lackierenden Gegenständen übersteht und mit Farbpartikeln besprüht wird.
Rg. 3 zeigt eine Seitenschnittansicht zu Rg. 2, wobei gestrichelt das Auflager 12 in einer um 90* gegenüber der in Rg. 2 gezeigten Position dargestellt ist
Als Verbindungselement 8 kann ein Zapfen oder eine kurze Metalteiste verwendet werden, wie die Ansicht nach Rg. 3 zeigt. Das Verbindungselement 8 ist mit dem Führungselement 4 auf der einen Seite und auf der anderen Seite mit dem Schenkel 10b fest verbunden.
Das Führungsprofil 2 ist vorzugsweise mittels Schrauben und Muttem mit einem Winkel 16 oder dgl. verschraubt oder auf andere Weise auf einem Untergestell befestigt.
Rg. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der als Stützeinrichtung eine aus drei Füßen 20, 21, 22 bestehende Fußkonstruktion verwendet wird, auf welcher ein vertikales Rohr 23 befestigt ist, das seinerseits eine Querstrebe 24 trägt, beispielsweise in Form eines Vierkantrohres oder dgl.. An der Querstrebe sind in zueinander paralleler Anordnung die Führungsprofile 2, 2' gelagert. An jedem Führungsprofil 2, 2’ sind bei der Ausführungsform nach Rg. 4 jeweils ein Paar von Halterungen 3, 3' verschiebbar gelagert. Das Führungsprofil 2 und das zugehörige Führungselement 4 haben die Konstruktion, wie sie in Verbindung mit Rg. 2 und 3 beschrieben ist. 3

Claims (4)

  1. AT 404 330 B Die Erfindung schafft somit eine Anordnung, insbesondere zur Halterung von zu lackierenden Gegenständen. Die zu lackierenden Gegenstände können entweder z.B. in Form einer Leiste oder dgl. auf zwei von einem gemeinsamen Führungsprofil 2 gelagerten Halterungen 3, 3' getragen werden, oder bei größeren zu lackierenden Gegenständen von vier derartigen Halterungen 3, 3', wie sie in Fig. 4 angedeutet sind. Ersichtlicherweise können auch nur einzelne derartige Halterungen 3, 3' benutzt werden, sofern die zu lackierenden Gegenstände vergleichbar klein dimensioniert sind. Mit der Erfindung ist es möglich, die Halterungen 3, 3' in unterschiedlichsten Abständen zueinander auf dem Führungsprofil 2 zu positionieren. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Führungsprofile 2, 2' auf der Querstrebe 24 zusätzlich verstellbar gelagert, so daß der Abstand der zueinander parallelen Führungsprofile 2, 2' zusätzlich variabel ist. Um die Querstrebe 24 als Trägerelement für relativ zueinander verstellbare Führungsprofile 2, 2' zu gestalten, kann eine ähnliche Konstruktion Anwendung finden, wie sie in Verbindung mit Fig. 2 und 3 beschrieben ist. Eine derartige Ausführungsform ist Verbindung mit Fig. 5 veranschaulicht. Oberhalb eines vertikal verlaufenden Rohres 23 befindet sich die Querstrebe 24, welches die Form eines C-Profils aufweist, ähnlich dem Führungsprofil 2, und ein rechteckiges Führungselement 28 aufnimmt, das entlang der Achse der Querstrebe 24 verlagerbar ist. An der unteren Fläche des Führungselementes 28 ist mit Hilfe eines Verbindungselementes 30, das entlang eines Schlitzes 31 in der unteren Fläche des C-förmigen Profils 24 verlagerbar ist, ein im wesentlichen U-förmiges oder gabelförmiges Verbindungselement 32 befestigt, das an seinen oberen Enden jeweils eine der beiden Führungsprofile 2, 2’ trägt. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen den zueinander parallelen Führungsprofilen 2, 2’ in beliebiger Weise variiert werden, indem das Führungsprofil 2 und/oder 2’ in einer Richtung senkrecht zu ihrer Achse, d.h. auf der Querstrebe 24 verschoben werden. Zur Verringerung der Reibung zwischen jedem Führungsprofil und Führungselement können zusätzlich reibungsreduzierende Mittel, beispielsweise Gleitlager, vorgesehen sein. Patentansprüche 1. Anordnung, insbesondere zur Halterung von zu lackierenden Gegenständen, mit einer Stütz- bzw. Trageinrichtung, wobei an der Stützeinrichtung (1,1’) mindestens ein Führungsprofil (2,2') befestigt ist, in dem mindestens ein Führungselement (4,4') verschiebbar gelagert ist, wobei jedes Führungselement (4,4') eine Halteeinrichtung (10) aufweist, die mit einem Auflager (12) versehen ist, dadurch gekennzeichnet daß das Führungsprofii (2) durch einen Schlitz (6) nach unten geöffnet ist, daß entlang des Schlitzes (6) ein Verbindungselement (8) verschiebbar ist, welches an dem Führungselement (4) angeordnet ist, und daß zwischen dem Verbindungselement (8) und dem Auflager (12) ein etwa C-förmiger Bügel (10) vorgesehen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Auflager (12) an der Oberseite (10a) des Bügels (10) drehfähig gelagert ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Stützeinrichtung eine Querstrebe (24) aufweist, die durch ein Hohlprofil gebildet ist, das in seiner unteren Fläche eine schlitzförmige Ausnehmung (31) enthält, und daß in dem Hohlprofil (24) ein Führungselement (28) verschiebbar gelagert ist, das über ein Verbindungselement (30) eine gabelförmige Lagerung (32) zur Halterung eines Führungsprofiles (2) trägt.
  4. 4. Anordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zwischen jedem Führungselement (4) und jedem Führungsprofii (2) reibungsreduzierende Mittel vorgesehen sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
AT4092A 1991-02-01 1992-01-14 Anordnung, insbesondere zur halterung von zu lackierenden gegenständen AT404330B (de)

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