DE7902030U1 - Halterungsvorrichtung fuer das lackieren von kraftfahrzeug-karosserieteilen - Google Patents

Halterungsvorrichtung fuer das lackieren von kraftfahrzeug-karosserieteilen

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    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0285Stands for supporting individual articles to be sprayed, e.g. doors, vehicle body parts
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05C13/02Means for manipulating or holding work, e.g. for separate articles for particular articles

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterungsvorrichtung für das Lackieren von Kraftfahrzeug-Karosserieteilen, mit ejjiem von einem Fußgestell senkrecht hochstehenden runden Standrohr und einem an demselben in der Höhenlage verstellbaren Stützgestänge.
Eine als Halterungsvorrichtung für das Lackieren von Kotflügeln oder dergleichen dienende Einspannvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 hat zumindest zum Teil teleskopisch verlängerbare und in einer gemeinsamen Ebene liegende und darin zum Teil gegeneinander verschwenkbare Radiaiarme, die mit ihrer gemeinsamen Ebene um in Abstand dazu angeordnete Horizontal- und Vertikalachsen drehbar sind. Diese bekannte Einspannvorrichtung
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Deutsche Bank (München) KIo 51/61070
Dresdner Bank (München) Wo 3939844
Posischeck (München) KIa 670-43-804
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1 ist verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und schwierig
zu handhaben. Insbesondere ist es bei dieser Einspann-
I vorrichtung schwierig, zum möglichst originalgetreuen
I Lackieren Kraftfahrzeug-Karosserieteile so einzuspannen,
$ 5 daß ihre Lage beim Lackieren der Lage bei dem ursprüng-
jj liehen werksseitigen Lackieren entspricht.
I Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
I Halterungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutz-
I 10 anspruchs 1 zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und
I einfacher Handhabung eine vielseitige Anwendung zum
!? Lackieren unterschiedlicher Karosserieteile in unter-
I schiedlichen optimalen Stellungen derselben erlaubt.
ja 15 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kenn-
I zeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 genannten Mitteln
I gelöst.
I Die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung hat dem-
1 20 nach ein äußerst einfach gestaltetes Stützgestänge, das
I mittels der zylindrischen Rohrbuchse bei einfachstem Auf-
sj bau unter einfacher Handhabung an dem Standrohr auf die
I für den betreffenden Karosserieteil oder die betreffenden
\ Karosserieteile günstigste Höhe verstellt werden kann.
$ 25 An den freien Armen des H-förmigen Stützgestänges werden
I dann in geeigneter Horizontallage Hängehalter so ver-
I stellt, daß beispielsweise ein Kotflügel oder eine Kraft-
I fahrzeug-Tür in der der Lage bei der Originallackierung
I am nächsten kommenden optimalen Lage eingehängt werden
1 30 kann. Ferner können an den freien Armen Planauflagehalter
I in ihrer Horizontallage verstellt werden, auf die ent-
I sprechende Karosserieteile wie Motor- oder Kofferraum-
I deckel gleichfalls in ihrer optimalen Lage aufgelegt
; werden können. Die Halterungsvorrichtung hat somit einen
einfachen Aufbau, so daß sie preiswert herstellbar ist.
* Die jeweilige optimale Stellung oder Lage eines jeweili-
I ; gen Karosserieteils ist mit wenigen Handgriffen ohne
β ' ' ' β"9365 kompliziertes Ausrichten oder dergleichen erzielbar und daher sehr einfach. Die Gestaltung des Stützgestänges in der Form eines horizontalen "H" erlaubt mit den vier Arrnen gleichzeitig ein Lackieren beispielsweise eines Kotflügels und einer Tür oder zweier Türen in einem Arbeitsgang, wodurch sich eine gleichmäßige Lackierung ergibt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Halterungsvor-· richtung besteht in Abstandshaltern, die in verstellbarer Höhe radial abstehen und an dem Standrohr anbringbar sind. Mit diesen einfach aufzubauenden und einfach zu verstellenden Abstandshaltern können beispielsweise in optimaler Stellung eingehängte Türen oder dergleichen lackiert werden, die aufgrund ihres Schwerpunkts aus der optimalen Lage pendeln würden, was durch die Abstandshalter verhindert wird. Die Abstandshalter tragen dabei vorteilhaft an ihren freien Enden Abhalte-Spitzdorne, mit denen bei minimaler Auflagefläche, die vom Lack unter Umständen nicht erreicht wird, eine einfache Einstellung möglich ist, da der Punkt des Abhaltens nicht kritisch ist. Weiterhin ist es bei den Abstandshaltern vorteilhaft, wenn sie in ihrer Länge verstellbar und damit für die unterschiedlichsten Karosserieteile anpaßbar sind. In Weiterbildung der Erfindung ergibt sich ein besonders e.\nfacherund universell verwendbarer Rängehalter dadurch, daß ein jeweiliger Hängehalter ein einen freien Arm des Stützgestänges umfassendes Rohrstück aufweist, das an dem Arm durch Klemmschraubverbindung festlegbar ist und an dem einen tangential nach außen offenes Ü-Prof ilstück
und/oder mindestens ein radial vom Rohrstück abstehender Hängedorn in Form eines Stabendes befestigt ist. In das offene U-Profilstück kann beispielsweise ein Kotflügel-Rand eingehängt oder eingelegt werden, während ein jeweiliger Hängedorn in ein in einem Karosserieteil vcr-
handenes Befestigungsloch oder dergleichen greifen kann. Eine besonders einfache Ausgestaltung dieses Hängehalters besteht darin, daß das U-Profilstück in axialer Aus-
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richtung am Rohrstück befestigt ist und an dem U-Profilstück sowie dem Rohrstück ein Rundstab befestigt ist, dessen Enden der Öffnung des U-Profilstücks entgegengerichtet abstehen und die Hängedorne bilden. Vorteilhaft erhalten dabei die Hängedorne gegeneinander einen nahezu rechten Winkel, damit sie beispielsweise auch in Befestigungslöcher oder dergleichen in Sicken des Karosserieteils greifen können, ohne daß eine gegenseitige Behinderung zwischen den Hängedornen auftritt.
Eine besonders einfache und preiswerte Gestaltung der Planauflagehalter besteht darin, daß ein jeweiliger Planauflagehalter ein einen freien Arm des Stützgestänges umfassendes Rohrstück aufweist, das an den Arm durch eine Schrav.bklemmverbindung festlegbar ist und an dem radial abstehend ein Rohrstutzen befestigt ist, an dessen freiem Ende ein Gummifuß als Auflagepolster sitzt. Der Rohrstutzen kann dabei beispielsweise auch ein Rohrstutzen mit Rechteckquerschnitt sein, was eine Erleichterung seiner Befestigung an dem Rohrstück ergibt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Halterungsvorrichtung bestehen die freien Arme des Stützgestänges aus Rohren mit quadratischem Querschnitt. Dadurch können die Hängehalter und/oder die Planauflagehalter ohne aufwendige und unter Verstellmöglichkeit besonders kräftige Einrichtungen angebracht werden.
Eine weitere Steigerung der Vielseitigkeit der
Halterungsvorrichtung ergibt sich dadurch, daß das Standrohr am Fußgestell auswechselbar befestigt ist. Damit kann für unterschiedliche gewünschte Arbeitshöhen wahlweise unter einfacher Handhabung ein Standrohr anderer Länge eingesetzt werden. Für die Handhabung der Halterungs-
vorrichtung ist es ferner vorteilhaft, daß das Fußgestell durch Kreuzträger gebildet ist, an deren Kreuzungspunkt das Standrohr befestigt ist und an denen zwei nebenein-
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anderliegende Trägerenden Laufrollen aufweisen, während die anderen Enden mit Standbeinen versehen sind. Dies erlaubt es, die Halterungsvorrichtung ohne große körperliche Anstrengung in die günstigste Arbeitsstellung zu fahren oder zu schwenken. Zudem kann die Halterungsvorrichtung damit auch auf einfache Weise in einai zum Einbrennen oder Trocknen der Lackierung dienenden Heizraum oder Ofen befördert werden. Ein derartiger Transport wird weiter dadurch erleichtert, daß die mit den Standbeinen versehenen Trägerenden mittels eines Querträgers verbunden sind, an dem abnehmbar eine Deichsel sitzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Halterungsvorrichtung in Anwendung zum Lackieren eines Kofferraumdeckels.
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Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiels der Halterungsvorrichtung in Anwendung zum Lackieren eines Kotflügels sowie einer Tür.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Hängehalters der Halterungsvorrichtung.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Planauflagehalters der Halterungsvorrichtung. 30
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils eine Halterungsvorrichtung 1 in Anwendung zum Lackieren eines Kofferraumdeckels bzw. eines Kotflügels sowie einer Kraftfahrzeugtür gezeigt. Die Halterungsvorrichtung 1 besitzt ein Standrohr 2, das vertikal in ein Fußgestell 3 unter Sicherung gegen Verdrehen eingesetzt ist. Auf das Standrohr ist jeweils eine Rohrbuchse 4 geschoben, die eine
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nicht näher bezeichnete Schraubklemmeinrichtung aufweist und an der ein Stützgestänge 5 in Form eines horizontalen "H" an der Mitte des Stegs 6 desselben befestigt ist. Die freien Arme 7 des "H" bzw. des H-förmigen Stützgestänges 5 tragen Hängehalter 8 (Fig. 2) bzw. Planauflagehalter 9 (Fig. 1), die an den freien Armen 7 in Horizontalrichtung verstellbar angebracht sind.
Bei der Anwendung gemäß Fig. 1 ist auf die Planauflagehalter 9 ein Motorraum- oder Kofferraumdeckel 10 aufgelegt. Dabei ist als Standrohr 2 ein kurzes Rohr verwendet, damit der Motor- oder Kofferraumdeckel in günstiger Arbeitshaltung von oben her gespritzt bzw. lackiert werden kann. Bei der Anwendung ^eniäß Ficr* 2 sind an Jeweils zwei Hängehalter 8 ein Kotflügel 11 bzw. eine Tür 12 gehängt. Damit der Kotflügel 11 bzw. die Tür 12 nicht un die durch die Aufhängepunkte gebildete Achse schwenkt oder pendelt, sind bei dieser Anwendung Abstandshalter 19 in geeigneter Höhe an de™ Standrohr 2 radial abstehend angebracht, die den jeweiligen Karosserieteil gegen das Standrohr 2 hin abstützen. Bei dieser Anwendung nach Fig. 2 ist ein längeres Standrohr 2 verwendet, damit diese Karosser.'.eteile 11 und 12 in der hierfür günstigeren höheren Arbeitsstellung gespritzt bzw. lackiert werden können.
Das Fußgestell 3 bei der Halterungsvorrichtung 1 ist jeweils aus Kreuzstreben bzw. Kreuzträgern 13 gebildet, an deren Kreuzungspunkt das Standrohr 2 unter Verdreh-Sicherung senkrecht aufgesetzt wird. Zwei neben-
einanderliegende Enden der Kreuzträger 13 tragen Laufrollen 14, während an den übrigen Enden Standbeine 15 sitzen. Die mit den Standbeinen versehenen Trägerenden sind mittels einer Querstrebe bzw. eines Querträgers
16 verbunden, an dem mittig mit Hilfe einer nicht näher
bezeichneten Schraubklenunverbindung mit Drehknaufschrauben
17 eine Deichsel 18 abnehmbar befestigt ist. Bei dieser
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Ausbildung des Fußgestells 3 kann die Halterungsvorrichtung 1 ohne großen Kraftaufwand an die günstigste Arbeitsstelle gefahren und dort in die günstigste Arbeits-Drehstellung geschwenkt werden. Ferner kann nach erfolgtem Spritzen oder Lackieren die Halterungsvorrichtung 1 mit den daran sitzenden Kraftfahrzeug-Karosserieteilen 10 bzs. 11 und 12 in den beim Lackieren notwendigen Trocknungs- oder Einbrennraum transportiert werden, wobei die Laufrollen 14 einen geringen Kraftaufwand gewähr-
IQ leisten und die Deichsel 18 eine leichte Führung und Hi~idhabung der Halterungsvorrichtung 1 ergibt. Falls die Deichsel 18 bein. Snritz- oder Lackiervorgang störe.id sein sollte, kann sie mit einfachen Handgriffen an den Drehknopfschrauben gelöst und beiseite gelegt werden.
Die Fig. 3 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform
eines der Hängehalter 8. Dieser Hängehalter 8 hat ein Rohrstück 80 mit Rechteckquerschnitt, das auf einen jeweiligen freien Arm 7 des Stützgestänges 5 der Halterungsvorrichtung 1 aufgeschoben werden kann. An eine Seite des Rohrstücks 80 ist ein U-Profilstück 81 gleicher Länge so angeschweißt, daß die Öffnung des "U" tangential von dem Rohrstück 80 weg weist. An die Stucke 80 und 82 ist ein Rundstab 82 mittig angeschweißt, dessen freie Enden Hängedorne 83 und 84 bilden. Der Hängedorn 83 steht dabei vom Rohrstück 80 entgegengesetzt zar Öffnung des U-Profil Stücks 81 ab, während der Hängedorn 84 nahezu senkrecht zu dem Hängedorn 83 und der Öffnung 1^·; U-Profilstücks 81 etwas entgegengesetzt geneigt gerichtet ist. In der dem U-Profilstück 81 und dem Rundstab 82 gegenüberliegenden Wand des Rohrstücks 80 sitzt ein Schraubbolzen 85 mit einem Drehknaufknopf 86. Mittels dieses Schraubbolzefts 85 kann das Rohrstück 80 an dem jeweiligen freien Arm 7 des Stützgestänges 5 in der gewünschten ho_izontalen Lage festgelegt werden. Zum Aufhängen eines jeweiligen Karosserieteils kann dabei U-Öffnung des U-Profilstücks 81 nach oben weisen, gemäß der in Fig. 3 dargestellten Stellung
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oder in der hierzu um 180° an dem freien Arm 7 versetzten Stellung der Hängedorn 83 seitlich abstehen oder aber in der vierten Verstellungsmöglichkeit der Hängedorn 84 seitlich nach oben stehen. Dies erlaubt bei einfachstem Aufbau des. Hängehalters 8 eine sehr vielseitige Anpassungsmöglichkeit an die unterschiedlichsten Karosserieteile.
Die Fig. 4 zeigt perspektivisch ein Ausführungsbeispiel des Planauflagehalters 9. Dieser v/eist ein Quadrat-Rohrstück 90 auf, auf dessen eine Wand ein Rohrstutzen 91 aufgesetzt ist. Der Rohrstutzen 91 trägt an seinem freien Ende einen Kunststoff- oder Gummifuß 9 2 als Auflagepolster. Das Rohrstück 90 wird auf einen der freien Arme 7 des Stützgestänges 5 aufgeschoben und dort mit Hilfe eine, in einer weiteren Wand des Rohrstücks 90 sitzenden Schraubbolzens 93 mit einem Drehknaufkopf 94 an einer gewählten Stelle festgelegt. Der Planauflagehalter 9 dient in erster Linie dazu, unter Senkrechtstellung des Rohrstutzens 91 mit dem Gummifuß 92 ein Karosserieteil unter waagrechter Auflage aufzunehmen. Selbstverständlich kann der Planauflagehalter 9 aber auch so an einem jeweiligen freien Arm 7 des Stützgestänges
5 angebracht werden, daß der Rohrstutzen 91 mit dem nc
Gummifuß 92 horizontal absteht und damit ein Karosserieteil auf Abstand gehalten wird. Der Rohrstutzen 91 kann auch Rechteckquerschnitt haben und dementsprechend einen Rechteck-Gummifuß 92 tragen. Dies ergibt eine unter Umständen erwünschte seitliche Führung an dem Gummifuß 92.
Der Gummifuß 92 kann ein handelsüblicher Möbel-Gummifuß oder dergleichen sein. Ferner kann der Gummifuß 92 wie ein gleichfalls handelsüblicher Möbel-Gummifuß mit einer Höhen-Feinstelleinrichtung versehen sein. Weiterhin kann der Gummifuß 92 austauschbar gestaltet sein, so daß bei-
0^ spielsweise im Bedarfsfall ein Gummifuß mit konischer Stirnfläche aufgesetzt wird.

Claims (12)

  1. (. Halterungsvorrichtung für das Lackieren von Kraftfahrzeug-Karosserieteilen, mit einem von einem Fußgestell senkrecht hochstehenden runden Standrohr und einem an demselben in der Höhenlage verstellbaren Stützgestänge, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestänge (5) in der Form eines horizontalen 11H" ausgebildet ist, an dessen Steg (6) mittig eine das Standrohr (2) höhenverstellbar umschließende zylindrische Rohrbuchse (4) befestigt ist und an dessen freien Armen (7) in Horizontalrichtung verstellbar Hängehalter (8) und/oder Planauflagehalter (9) angebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Abstandshalter (19), die in verstellbarer Höhe radial abstehend an dem Standrohr (2) anbringbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (19) an ihren freien Enden Abhalte-Spitzdorne tragen.
    VI/ud
    Deutsche Bank (München) KIo 5i'6iO7O
    Dresdner Bank (München) KIo 3939 844
    Posischeck !München) KIo 670-43-804
    ··■■■- ·2 - B 9365
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (19) in ihrer Länge verstellbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeweiliger Hängehalter (8) ein einen freien Arm (7) des Stützgestänges (5) umfassendes Rohrstück (80) aufweist, das an dem Arm durch Schraubklemmverbindung (85,86) festlegbar ist und an dem ein tangential nach außen offenes U-Profilstück
    (81) und/oder mindestens ein radial vom Rohrstück abstehender Hängedorn (83, 84) in Form eines Stabendes befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profilstück (81) in axialer Ausrichtung am Rohrstück (80) befestigt ist und an dem U-Profilstück sowie dem Rohrstück ein Rundstab (82) befestigt ist, dessen Enden der Öffnung des U-Profilstücks entgegengerichtet abstehen und die Hängedorne (83,84) bilden.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeweiliger Planauflagehalter (9) ein einen freien Arm (7) dec Stützgestänges (5) umfassendes Rohrstück (90) aufweist, das an den Arm durch eine Schraubklemmverbindung (93, 94) festlegbar ist und an dem radial abstehend ein Rohrstutzen
    (91) befestigt ist, an dessen freiem Ende ein Gummifuß
    (92) als Auflagepoister sitzt.
    30
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (91) Rechteck-Querschnitt hat.
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  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Arme (7) des Stützgestänges (5) aus Rohren mit quadratischem Querschnitt gebildet sind.
  10. 1O. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (2) am Fußgestell (3) auswechselbar befestigt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußgestell (3) durch Kreuzträger (13) gebildet ist, an deren Kreuzungspunkt das Standrohr (2) befestigt ist und an denen zwei nebeneinanderliegende Trägerenden Laufrollen (14) aufweisen, während die anderen Enden mit Standbeinen (15) versehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Standbeinen (15) versehenen Trägerenden mittels eines Querträgers (16) verbunden sind, an dem abnehmbar eine Deichsel (18) sitzt.
DE19797902030U 1979-01-25 1979-01-25 Halterungsvorrichtung fuer das lackieren von kraftfahrzeug-karosserieteilen Expired DE7902030U1 (de)

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