DE3346664A1 - Rundtakt-montage-anlage - Google Patents

Rundtakt-montage-anlage

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DE3346664A1
DE3346664A1 DE19833346664 DE3346664A DE3346664A1 DE 3346664 A1 DE3346664 A1 DE 3346664A1 DE 19833346664 DE19833346664 DE 19833346664 DE 3346664 A DE3346664 A DE 3346664A DE 3346664 A1 DE3346664 A1 DE 3346664A1
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plate
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rotary
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round plate
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Rundtakt-líontage-Anlage
  • Die Erfindung betrifft eine Rundtakt-lriontage-Anlage zum itlontieren und/oder Bestücken von Geräten -und dgl. Produkte, estehend im wesentlichen aus einem schrittweise um eine vertikale Achse drehbaren Rundteller, dessen Randbereich zur Aufnahme der zu montierenden oder zu bestückenden bauteile eingerichtet ist, einem um eine innerhalb des Randbereiches des Rundtellers liegende Achse drehbaren Kleinteileteller mit gf.
  • mehreren Lagerebenen für Kleinteile enthaltende Behälter una einem an der Peripherie des Rundtellers angeordneten Arbeitsplatz.
  • Anlagen, wie die oben näher beschriebene, sind in vielfältigen Ausführungsformen z. B. gemäß Prospekt ISM-Rundtakt-Montage maschinen der Firma ISM EQUIPNENTS INDUSTRIELS DE IKOIiTAGE, S. A., Lausanne, CH, im Einsatz, da mit nur geringem Investitionsaufwand eine beträchtliche Reduzierung der Produktionskosten erzielt werden kann. Unter anderem ist dies auf den sog. Wiederholungseffekt zurückzuführen, der sich dadurch ergibt, daß die Montageperson die Hilfswerkzeuge, wie Schrauber, Lötkolben etc.
  • nur einmal je Umlauf in die Hand nehmen muß und infolge der stattfindenden Gewöhnung an die während eines jeden Umlaufes des Rund tellers gleichbleibenden Handgriffe und -bewegungen ein schneller Arbeitsablauf gewährleistet ist ohne daß dieser Umstand die Tätigkeit für die Montageperson monoton werden läßt.
  • Damit sich die Nontageperson schnell an die auszuführenden Handbewegungen gewöhnt, ist es sehr wichtig, diese möglichst einfach zu gestalten. In diesem Zusammenhang ist insbesondere Wert auf eine unkomplizierte Handführung bei der Entnahme der zur Montage oder Bestückung benötigten Kleinteile aus den betreffenden Behältern zu legen.
  • Diese Behälter stehen in der Regel nach dem durch den M;ontagebedarf bestimmten Zeitpunkt ihres Bedarfs geordnet am Rand des Kleinteiletellers, der um eine zentral zum Rundteller liegende Achse verdrehbar ist. Jeweils nach einer Umdrehung des Rundtellers wird der Kleinteileteller von der Montageperson verdreht, bis der Behälter mit den für den nächsten Umlauf des Rundtellers benötigten Kleinteilen der Montageperson unmittelbar gegenübersteht. Dabei befindet sich zwangsläufig das in Nontage befindliche Produkt zwischen der Nontageperson und dem Keinteilebehälter. Die Nontageperson ist also gezwungen, über das Produkt hinwegzugreifen, was je nachdem, in welchem Umfang der Raumbedarf des Produktes während des Montagevorganges wächst, ungünstigere Handbewegungen erzwingen kann. So dürfte in der Regel bei einer Vielzahl entstehender Produkte während des ersten Umlaufes der Raumbedarf noch sehr gering sein und erst später durch Ausdehnung in Höhe und Tiefe größer werden.
  • Bei den bisher bekannten Anlagen der oben beschriebenen Art muß daher zumindest während der ersten Umläufe des Rundtellers unnötig weit zum Kleinteilebehälter gegriffen werden. Auf der anderen Seite ist auch gegen Ende des Montagevorganges, also während der letzten Umläufe des Rundtellers, infolge der Ausdehnung des Produkts nach oben, oftmals eine Behinderung der Nontageperson gegeben.
  • Aber nicht nur im Hinblick auf die Handbewegungen der Nontageperson sind die bekannten Anlagen noch nicht optimal. Es existieren eine Vielzahl Aspekte, die eine weitere Verbesserung solcher Anlagen als wünschenswert erscheinen lassen. Hierzu gehört ebenso wie der Wunsch, auch rauhere Arbeitsvorgänge, wie z. B. Hämmern, ausführen zu können, und die Forderungen nach einer flexibleren Gestaltbarkeit der Arbeitsgänge und einer weiteren Verbesserung bei der Manipulation der Montageteile bei der Beladung des Rundtellers und der Bedarf an Anlagen mit wesentlich größeren Rundtellern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rundtakt-Nlontage-Anlage er eingangs beschriebenen Art im Hinblick auf die vorerwähnten Nachteile zu verbessern, wobei gleichzeitig auch die aufgezeigten Wünsche und Forderungen Lerucksichtigung finden sollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, da£ der Kleinteileteller ortsveränderbar gelagert ist. In einer besonders einfachen Ausgestaltung dieses Vorschlages ist der Kleinteileteller am freien Endbereich eines Gelenkarmes gelagert, der aus zwei über eine vertikale Gelenkachse gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht und um eine mit der Achse des Rundtellers zusammenfallende Achse verschwenkbar ist.
  • Die Montageperson kann dadurch den Kleinteileteller so nahe bei sich positionieren, wie dies das zu montierende Produkt in seiner augenblicklichen Ausdehnung in radialer Richtung des Rundtellers zuläßt.
  • Dadurch, daß beide Teile des Gelenkarmes eine wirksame Länge von ca. einem Achtel des Durchmessers des Rundtellers aufweisen ist es möglich, den Kleinteileteller genau mittig zum Rundteller anzuordnen, wobei dessen für die Produktablage zur Verfügung stehende Oberfläche seine größte Ausdehnung erfährt, oder die der Montageperson zugewandten Kleinteilebehälter bis fast in unmittelbare Nähe des Randes des Rundtellers zu positionieren.
  • Das Merkmal, daß der Gelenkarm aus einer unmittelbar oberhalb des Rundtellers befindlichen unteren Stellung stufenlos bis in eine obere Stellung anhebbar ist, erleichtert es der Sontageperson, auch dann in bequemer Weise Kleinteile aus dem entsprechenden Behälter zu entnehmen, wenn die in Herstellung befindlichen Produkte eine relativ große Ausdehnung in vertikaler Richtung angenommen oder diese bereits von Anfang an besessen haben.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden beschreibung an Hand einer Zeichnung hervor. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Rundtakt-Montage-Anlage und Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen hundtakt-X,ontage-Anlage und Fig. 2 eine Ansicht auf den Rundteller der Rundtaktldontage-Anlage gemäß Fig. 1.
  • Die erfindungsgemäße Rundtakt-Montage-hnlage weist eine mit 4 zur genauen horizontalen Ausrichtung verstellbaren Stützfüßen 1 versehene Bodenplatte 2 auf. Mittig auf die bodenplatte 2 aufgestellt ist ein hohler Ständer 3. In seinem oberen bereich trägt dieser den Innenring eines Wälzlagers 4 großen Durchmessers, dessen Außenring mit dem inneren Randbereich einer runden Scheibe 5 verschraubt ist und eine Verzahnung 4 a trägt, in die das Ritzel 6 eines Schrittmotors 7 eingreift. Die Ansteuerung des Schrittmotors 7 erfolgt dabei über nicht gezeigte Fußpedale, wobei die von der Taktzahl der Anlage abhängige Anzahl der vom Schrittmotor 7 ausgeführten Schritte an einem Bedienpult eingebbar ist, auf dessen Anordnung weiter unten eingegangen wird. Der äußere Randbereich der Scheibe 5 ist durch eine Anzahl gleichmäßig verteilter Holme 8 abgestützt, die, schräg nach unten und innen verlaufend, sich ihrerseits über Wälzlager 9 an der Bodenplatte 2 abstützen.
  • Auf die Scheibe 5 aufgesetzt und mit ihr verschraubt ist ein aus Gründen der Gewichtsersparnis vollständig aus Holz hergestellter, im Durchmesser wesentlich größerer Rundteller. Dessen die zu montierenden Bauteile 11 tragende Oberfläche ist mit einem rutschhemmenden Belag 10 a versehen, welcher es erlaubt, den Rundteller 10 ohne Gefahr des iierabschleuderns der darauf liegenden Bauteile 11 in kürzester Zeit auf hohe Winkelgeschwindigkeit zu beschleunigen und abzubremsen.
  • Um auch gröbere Arbeiten an den Bauteilen 11 ausführen zu können, ist oberhalb des äußeren Randbereiches des Rundtellers 10 eine bezüglich der Ausdehnung in tangentialer Richtung an den Platzbedarf der augenblicklich gefertigten Produkte angepaßte Arbeitsplatte 12 angeordnet. Diese ist bei Nichtbedarf ohne weiteres von dem sie tragenden, sich an der bodenplatte 2 atstützenden Rahmen 13 nach oben abziehbar. Die Unterseite der Arbeitsplatte 12 ist mit eine reibungsarmen Belag 12 a versehen, der bis auf ein geringes Spiel den zwischen der Arteitsplatte 12 und dem Rundteller 10 belassenen Spalt vollständig überbrückt.
  • Um das Beladen des Rundtellers 10 zu Beginn eines jeden hontagezyklus zu erleichtern, ist direkt oberhalb des Bunatellers 10 im inneren Randbereich ein Anzeigeinstrument 14 angeordnet, dessen Drehachse mit der des Rundtellers 10 zusammenfallt.
  • Dieses Anzeigeinstrument, das an sich beliebig geformt sein kann, ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als teleskopartig ausziehbarer Pfeil 14 a gestaltet. Bei Gebrauch ist der Pfeil 14 a radial aus einer zusammengeschobenen Ruhelage soweit auszuziehen, bis seine Spitze den inneren von den Bauteilen 11 zu belegenden Randbereich des Rundtellers 10 erreicht. Anschließend ist der Pfeil 14 a in die Richtung zu drehen, in der neben der Anlage der Behälter o. ä. mit den Bauteilen 11 lagert, mit denen zu Beginn des Montagezyklus der Rundteller 10 zu beladen ist. Zum Beladen braucht nunmehr der Rundteller 10 nur auf getakteten Dauerlauf geschaltet zu werden und jeweils dort auf den Drehteller 10 ein Bauteil 11 aufgelegt werden, wohin der Pfeil 14 a im Moment des Stillstandes des Rundtellers 10 zeigt.
  • Zum Abräumen fertiggestellter, unempfindlicher Produkte vom Rundteller 10 ist ferner an Stelle der Arbeitsplatte 12 oder an einem anderen geeigneten Ort eine in Fig. 2 mit 15 angedeutete Leiste angeordnet. Deren Abräumkante schließt mit der Bewegungsrichtung der abzuräumenden Produkte einen Winkel von 180 0)0(> 90 ° ein.
  • In die Bohrung des 5ständers ist eine Büchse 16 eingesetzt, die aus der in Fig. 1 gezeigten abgesenkten Stellung in eine angehobene Stellung verschiebbar ist. Zum Anheben der büchse 1> ist ein sich an der Bodenplatte 2 abstützender Druckmittelzylinder 17 vorgesehen. Mittels zweier Wälzlager 18 ist innerhalb der Buchse 16 eine Achse 19 vertikal gelagert, deren oberer, aus der Büchse 16 herausragender Endbereich drehfest mit einem Gelenkarm 20 verbunden ist. Der Gelenkarm 2 ist. aus zwei Teilen 20 a, 20 b gebildet, einem auf die xchse 19 aufgesetzten eil 20 a unc einem an dessen freien Endbereich über eine vertikale Gelenkachse 20 c angelenkten Teil 2u b. Am freien Endbereich des Teils 20 b wiederum ist mittels einer ebenfalls vertikalen Achse ein Kleinteileteller 22 mit zwei Lagerebenen 22 a für Kleinteile aufnehmende Behälter 23 drehbar angeordnet.
  • Zum becuemen Manipulieren des Kleinteiletellers 22 ist dieser mit einem Ring 22 b runden Querschnitts umgeben.
  • ie aus iig. 2 ersichtlich, ist der Kleinteileteller 22 durch entsprechendes Verschwenken und Einknicken der Gelenkarmteile 20 a, 20 b an jede beliebige Stelle innerhalb des vom. Rundteller 10 begrenzten Bereiches positionierbar. Somit kann der Kleinteileteller 22 nicht nur im Hinblick auf ein bequemes Erreichen der auf diesem gelagerten Kleinteile ausgerichtet werden, es ist au3erdem auf diese Weise möglich, den Arbeitsplatz der Montageperson je nach den jeweiligen Gegebenheiten an eine beliebige Umfangsstelle des Rundtellers 10 zu verlegen.
  • Auf die bodenpÄatte 2 ist ferner ein Ring 24 drehbar gelagert.
  • Dieser ist über zwei Streben 25 mit einem Gestell 26 verbunden, cias so auf einer zum Rundteller 10 konzentrischen Kreisbahn verfahrbar ist. Hierzu ist das Gestell 26 mit zwei in Laufrichtung hintereinander angeordneten bocenplattennahen Rädern 27 und einem bodenplattenfernen Rad 28 mit integriertem Antriebsmotor 29 ausgerüstet. Die Ansteuerung dieses Motors 29 erfolgt ebenfalls von dem bereits erwähnten Bedienpult. Oberhalb des Antriebsrades 28 ist auf dem Gestell 26 ein in Bezug auf den Rundteller 10 verstellbarer Sitz 30 für die Montageperson angeordnet, welche somit die Lage ihres Arbeitsplatzes relativ zum Rundteller 10 den jeweiligen Arbeitsanforderungen anpassen kann.
  • Hinter dem Sitz 30 erstreckt sich bis weit über Kopfhöhe einer den Sitz benutzenden Montageperson ein vom Gestelt 26 ausgehender Rahmenteil 31. Daran befestigt ist im oberen Bereich eine verschwenkbare Werkzeugträgerschiene 32, an der verschiedene beim Montieren benötigte Werkzeuge, z. B. Druckluftschrauber 33, in bequemer Griffweite hängen. Ein die Steuerelement für die oberen erwähnten Antriebsmotoren 7, 29 und weitere hier nicht erwähnte Funktionen enthaltendes Bedienpu@t 34 ist ebenfalls in bequemer Reichweite am Rahmenteil 31 befertig

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Rundtakt-Montage-Anlage zum Montieren und/oder Bestucken von Geräten und dgl. Produkten, bestehend im wesentlichen aus einem schrittweise um eine vertikale Achse drehbaren Rundteller, dessen Oberfläche zur Aufnahme der zu montierenden oder zu bestückenden Bauteile eingerichtet ist, einem um eine innerhalb des Randbereiches des Rundtellers liegende Achse drehbaren Kleinteileteller mit ggf. mehreren Lagerebenen für Kleinteile enthaltende Behälter und einem an der Peripherie des Rundtellers angeordneten Arbeitsplatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleinteileteller (22) ortsveränderbar gelagert ist.
  2. 2. Rundtakt-Montage-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleinteileteller (22) am freien Endbereich eines Gelenkarmes (20) gelagert ist, der aus zwei über eine vertikale Gelenkachse (20 c) gelenkig miteinander verbundenen Teilen (20 a, 20 b) besteht und um eine mit der Achse des Rundtellers (10) zusammenfallende Achse (19) verschwenkbar ist.
  3. 3. Rundtakt-Ifilontage-Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (20 a, 20 b) des Gelenkarmes (20) eine wirksame Länge von ca. L = D/8 aufweisen, wobei mit "D" der Außendurchmesser des Rundtellers (io) bezeichnet ist.
  4. 4. Rundtakt-Montage-Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der gelenkarm t20) aus einer unmittelbar oberhalb des Rundtellers (1C) befindlichen unteren Stellung stufenlos bis in eine obere Stellung anhebbar ist.
  5. 5. Rundtakt-Montage-Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben des Gelenkarmes (20) ein Hubwerk (Druck mittelzylinder (17) ) vorgesehen ist, das sich an einer ortsfesten nodenplatte (2) abstützt und an einer in Art eines Kolbens in einem rohrförmigen Ständer (3) verschiebbaren Büchse (16) angreift, in der die Achse (19) des Gelenkarmes (20) gelagert ist.
  6. 6. Rundtakt-Montage-Anlage nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Ständer (3) mit seinem oberen endbereich eine zentrale bohrung des Rundtellers (10) durchgreift und in einem tiefer gelegenen Abschnitt eine den Rundteller (10) am inneren Randbereich abstützende Lagerung (Wälzlager'j4) ) trägt, während mehrere gleichmäßig verteilte, auf der bodenplatte (2) über wälzlager (9) abgestützte, schräg nach außen und oben verlaufende Holme (8) den Rund teller (10) etwa im mittleren Bereich unterstützen.
  7. 7. Rundtakt-Montage-Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Rundteller (10) aus Holz besteht.
  8. 8. Rundtakt-Montage-Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Rundtellers (10) mit einem r-utschhemmenden Belang (10 a) versehen ist.
  9. 9. Pundtakt-I;.ontage-Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar oberhalb des Rundtellers (10) am Ständer (3) ein um die Achse des Rundtellers (10) verscnwenkbares Anzeigeinstrument (Pfeil (14 a) ) gelagert ist.
  10. 10. Rundtakt-Montage-Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeil (14 a) aus einer achsnahen Position in eine achsferne Position verschiebbar ist.
  11. 11. Rundtakt-Montage-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundteller (10) an zumindest einer Stelle von einer ortsfest angeordneten, leicht entfernbaren Arbeitsplatte (12) übergriffen-ist, wobei an der Unterseite der Arbeitsplatte (12) großflächig ein reibungsarmer, druckfester Belag (12 a) befestigt ist, dessen Stärke (Dicke) geringfügig geringer ist als die Höhe des Spaltes zwischen Rundteller (10) und Arbeitsplatte (12).
  12. 12. Rundtakt-Montage-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsplatz eine Sitzgelegenheit (Sitz (30) ) umfaßt, die auf ggf. motorisch antreibbaren Rädern (27, 28) auf einer konzentrischen Kreisbahn um den Rundteller (10) verfahrbar ist.
  13. 13. Rundtakt-Montage-Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (30) auf einem Gestell (26) aufgesetzt ist, von dem aus sich vertikal nach oben ein Rahmenteil (31) erstreckt, an der Werkzeugträgerschiene (32) für benötigte Werkzeuge, wie z. B. Bruckluftschrauber (33) etc. und ein Bedienpult (34) befestigt ist.
  14. 14. Rundtakt-Montage-Anlage nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die für den Getrieb der Anlage benötigte elektrische Energie sowie Druckmittel durch das rohrförmige Rahmenteil (,1) zuführbar ist.
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