DE1474238B2 - Vorrichtung zum bodenfreien abstuetzen einer schweren rolle - Google Patents

Vorrichtung zum bodenfreien abstuetzen einer schweren rolle

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Description

Es ist ersichtlich, daß durch die Anordnung eines die Tragarme abstützenden und die beiden Fahrgestelleinheiten miteinander verbindenden Führungsholms an einer Längsseite des Fahrgestells und damit in der Nähe einer der Schienen die Möglichkeit geschaffen wird, die Rolle in den zwischen den Fahrgestelleinheiten befindlichen Raum so einzubringen, daß ihr weitaus größerer Teil zwischen den Schienen liegt. Durch Bewegen der einen Fahrgestelleinheit wird dann das Halteorgan des einen Tragarms mit der einen Seite der Rolle und darauf durch Bewegen der anderen Fahrgestelleinheit das Halteorgan des anderen Tragarms mittels der den Armabstand einstellenden Vorrichtung mit der anderen Seite der Rolle in Eingriff gebracht. Da nur ein kleiner Teil der Rolle in ihrer zwischen den Schienen liegenden Stellung über das Fahrgestell vorsteht, d. h. der Schwerpunkt der Rolle zwischen den Schienen liegt, treten beim Anheben der Rolle keine Kippmomente auf, die die Vorrichtung, umwerfen könnten. Ferner ist durch die drehfeste Verbindung von Tragarmen und Führungsholm gewährleistet, daß beide Tragarme stets synchron geschwenkt werden.
Vorzugsweise ist der Führungsholm von einem Rohr und einer in diesem angeordneten Achse gebildet, von denen die Achse mit ihrem einen Ende an der gegenüber dem Führungsholm unverschiebbaren Fahrgestelleinheit befestigt ist und an ihrem anderen Ende eine die Stirnfläche des Führungsholms übergreifende Halteplatte aufweist. Diese Anordnung ermöglicht es, als Führungsholm ein einfaches flanschloses Rohr zu verwenden, wobei die am äußeren Ende der inneren Achse angeordnete Halteplatte nicht nur die axiale Bewegung des Rohres, sondern auch die auswärts gerichtete Bewegung der verschiebbaren Fahrgestelleinheit begrenzt.
Bei einer anderen Ausführungsform greift die Einstellvorrichtung unmittelbar an den beiden Fahrgestelleinheiten an und ist in einem Führungsrahmen angeordnet, der an einer Fahrgestelleinheit befestigt und auf dem die andere Fahrgestelleinheit axial verschiebbar geführt ist.
Bei dieser Ausgestaltung kann der Führungsholm einen wesentlich kleineren Durchmesser haben, da der zusätzliche Führungsrahmen als Halterung für die bei dieser Anordnung nicht direkt mit den Tragarmen verbundene Einstellvorrichtung dient und auch die von der einen Fahrgestelleinheit weggerichtete Bewegung der geführten anderen Fahrgestelleinheit begrenzt.
In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Form der Abstützvorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 gezeigte Abstützvorrichtung,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gezeigte Draufsicht auf die Abstützvorrichtung,
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Abstützvorrichtung nach Linie 5-5 aus Fig. 1, wobei sich die Tragarme in ihrer aufgeschwenkten Lage befinden,
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie 5-5 aus Fig. 1, wobei sich die Tragarme in ihrer abgeschwenkten Lage befinden,
F i g. 6 eine Draufsicht auf ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Abstützvorrichtung,
F i g. 7 einen Querschnitt nach Linie 7-7 in F i g. 6, F i g. 8 eine teilweise im Schnitt gezeigte Draufsicht in vergrößertem Maßstab auf die Verbindung zwischen Spindelschloß und Antriebsspindel der abgewandelten Ausführungsform,
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht der abgewandelten Abstützvorrichtung von der Seite der einstellbaren Grundplatte aus,
Fig. 10 einen Teilschnitt des hinteren Rahmens der abgewandelten Abstützvorrichtung nach Linie 10-10 in Fig. 11, und
Fig. 11 einen Querschnitt durch einen Teil der abgewandelten Abstützvorrichtung, der die Lagerung des Tragarms am hinteren Rahmen zeigt.
Die Abstützvorrichtung hat ein Fahrgestell 1, das aus zwei relativ zueinander beweglichen Fahrgestelleinheiten 13 und 21 besteht, auf denen je ein verschwenkbarer Tragarm 2 angeordnet ist. Die Tragarme 2 sind mit Halteorganen 48 versehen, die bei einer durch eine Einstellvorrichtung 3 bewirkten aufeinander zu gerichteten Bewegung der beiden Fahrgestelleinheiten 13,21 und der auf ihnen gelagerten Tragarme 2 in den hohlen Kern 52 einer zwischen den Fahrgestellteilen befindlichen Papierrolle 53 einfassen. An jedem Tragarm 2 ist eine Steuervorrichtung 4 zum Einstellen der Papierbahnspannung vorgesehen. Das Auf- und Abschwenken der Tragarme 2, die Betätigung der Steuervorrichtung 4, und der in Längsrichtung wirkenden Einstellvorrichtung 3 sowie der Antrieb des Fahrgestells 1 werden alle durch ein auf der einen Fahrgestelleinheit 13 angeordnetes hydraulisches System bewirkt, das durch elektrische Schaltvorrichtungen gesteuert wird.
Das Fahrgestell
Das Fahrgestell 1 weist eine Fahrgestelleinheit 13 auf, auf der ein Steuerpult 11 mit den Schaltvorrichtungen und ferner eine Plattform 12 für die diese Vorrichtungen bedienende Person angeordnet sind.
Der Antrieb dieser Fahrgestelleinheit erfolgt über eine unterhalb des Steuerpults 11 angeordnete Antriebswelle 14 für die auf Schienen 19 laufenden Räder 16. Der der Fahrgestelleinheit 13 zugeordnete Tragarm 2 ist an der Rückseite des Steuerpults 11 angeordnet.
Im Abstand von der angetriebenen Fahrgestelleinheit 13 ist die nicht angetriebene, den anderen Tragarm 2 abstützende Fahrgestelleinheit 21 vorgesehen, die mit frei drehbaren, auf den Schienen 19 laufenden Rädern 22 versehen ist.
Beide Fahrgestelleinheiten sind mit sich gegenüberliegenden Stützlagern versehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei parallelen Platten 23 bestehen, die mittels jeweils eines verdrehbaren, an den Platten 23 befestigten Rings 24 (F i g. 3) in Abstand voneinander gehalten sind. Die verdrehbaren Ringe 24 der von den Platten 23 gebildeten beiden Stützlager sind gleichachsig zueinander in der gleichen Ebene angeordnet.
Durch die Ringe 24 erstreckt sich ein rohrförmiger Führungsholm 26, auf dem die beiden Tragarme 2 zwischen den Platten 23 befestigt sind.
Eine rohrförmige Achse 20 ist konzentrisch in dem rohrförmigen Führungsholm 26 angeordnet. Diese innere Achse 20 ist an jedem Ende mit einem ringförmigen Flansch 25 versehen, dessen Außendurchmesser etwa dem inneren Durchmesser des Führungsholms 26 entspricht. An jedem ringförmigen
Flansch 25 ist eine Halteplatte 30 befestigt, wobei die an der Innenseite des Steuerpults 11 angeordnete Halteplatte 30 mit diesem fest verbunden ist, so daß die Achse 20 gegen Verdrehen gesichert ist.
Die Tragarme
Jeder Tragarm 2 ist in kastenförmiger Schweißkonstruktion ausgeführt. Innere Seitenplatten 27 und äußere Seitenplatten 28 sind durch Querplatten 29 und wenigstens eine Stirnplatte 31 miteinander verbunden. Die inneren Seitenplatten 27 befinden sich auf der dem anderen Tragarm 2 zugewandten Armseite. In den Seitenplatten 27 und 28 sind miteinander fluchtende Löcher 32 vorgesehen, in denen jeweils eine Buchse 33 befestigt ist, die auf den rohrförmigen Führungshohn 26 passen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Flansch 34 der Buchse 33 mittels Schrauben od. dgl. an der anliegenden äußeren Seitenplatte 28 befestigt. Jede Buchse 33 ist auf ihrer Innenseite mit einer Gleitfeder 36 versehen, welche" in einen Schlitz 37 auf der Außenseite des Führungsholms 26 hineinragt, so daß die Tragarme 2 sich beim Auf- oder Abschwenken synchron bewegen. Der Führungsholm 26 erfüllt eine doppelte Funktion, indem er als Schwenkvorrichtung und als mechanische Kupplung bei der Bewegung der Tragarme 2 dient. In jedem Tragarm 2 ist ein Lager 38 angeordnet, dessen seitliche Arme 39 auf Zapfen 40 verschwenkbar sind, die selbst wiederum in den entsprechenden inneren und äußeren Seitenplatten 27 und 28 befestigt sind. Jedes Lager 38 ist an einem hydraulischen Schubkolbenzylinder 41 (F i g. 1) befestigt oder auf diesen aufgepreßt. In dem hydraulischen Schubkolbenzylinder 41 befindet sich ein Arbeitskolben 42 (F i g. 5), dessen Kolbenstange 43 an der zugeordneten Fahrgestelleinheit 13 bzw. 21 schwenkbar befestigt ist.
Die Halteorgane zum Festklemmen derPapierrolle
Am äußeren freien Ende der Tragarme 2 sind Gehäuse 46 vorgesehen, deren eine Seitenwand 47 von Verlängerungen der inneren Seitenplatten 27 gebildet werden. Konische Halteorgane 48 sitzen auf Wellen 49, die in den Seitenwänden 47 der Gehäuse 46 drehbar gelagert sind. Am Ende der Halteorgane 48 angeordnete Einführspitzen 51 erleichtern das Einschieben der Halteorgane in die Enden des hohlen Kernes 52 der Papierrolle 53. Die konischen Halteorgane 48 beider Tragarme 2 sind achsparallel angeordnet.
Die Wellen 49 der Halteorgane 48 erstrecken sich durch ihre Gehäuse 46 hindurch und durchdringen mit ihren aus den Gehäusen vorstehenden Enden die Naben von Bremstrommeln 67, die an den Wellen 49 durch eine Auflagescheibe 71 und eine Schraube 72 gesichert sind. Diese Bremstrommel und die zugehörigen Bremsbacken bilden die Steuervorrichtungen 4, die zum Spannen des von der Rolle abgewickelten Papiers dient.
Die Einstellvorrichtung Tragarme
für d ie
Die Einstellvorrichtung 3 zum Einstellen des Abstands der beiden Tragarme 2 weist eine Stellspindel 56 auf, deren eines mit einem Flansch versehene Ende 61 in einem Lager 59 gelagert ist, das an der inneren Seitenplatte 27 des an der antreibbaren Fahrgestelleinheit 13 angeordneten Tragarms 2 angeordnet ist. Eine Lagerplatte 57 geht von der inneren Seitenplatte 27 des mit der nicht angetriebenen Fahrgestelleinheit 21 verbundenen Tragarms 2 hinter der Buchse 33 und hinter dem Führungsholm 26 aus. Auf dieser vorspringenden Lagerplatte 57 ist eine Mutter 58 befestigt, die mit ihrem Gewinde in das Gewinde der Stellspindel 56 eingreift. Wenn die Stellspindel 56 in der einen oder anderen Richtung durch einen hydraulischen Motor 62 verdreht wird, bewegt sich die Mutter 58 in der entsprechenden Richtung entlang der Stellspindel 56 und bewegt dementsprechend diesen Tragarm 2 entlang dem Führungsholm 26. Die nicht angetriebene Fahrgestelleinheit 21 führt dann auf ihren frei drehbaren Rädern 22 eine entsprechende Längsbewegung aus. Die zum Einführen der Halteorgane 48 in den Rollenkern 52 erforderlichen Bewegungen der Fahrgestelleinheiten 13 und 21 werden später noch beschrieben.
Das abgewandelte Ausführungsbeispiel
Das in den Fig. 6 bis 11 dargestellte abgewandelte Ausführungsbeispiel der Abstützvorrichtung unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß sich von der einen Seite des Steuerpults 11 aus über die gesamte Länge der Vorrichtung ein kastenförmiger rückwärtiger Führungsrahmen 46 erstreckt. Die nicht angetriebene Fahrgestelleinheit 148 weist eine mit Augen 151 versehene verschiebbare rückwärtige Platte 149 auf. Die Augen 151 sind mit Nuten versehen, die an ihrer Oberseite bzw. Unterseite verschiebbar Führungsrippen 152 umfassen, welche sich in Längsrichtung innerhalb des Führungsrahmens 146 erstrecken. An der Rückseite der verschiebbaren Platte 149 ist ein Spindelschloß 153 angeordnet, in die eine mit Gewinde versehene Stellspindel 154 eingreift. Diese Spindel ist an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Führungsrahmens 146 parallel zu den Führungsrippen 152 drehbar gelagert. Die Stellspindel wird durch einen am Steuerpult 11 angeordneten Flüssigkeitsmotor betätigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Tragarme 2 untereinander mittels eines Führungsholms 157 verbunden, der verschiebbar in Stützlagern 155 auf der verstellbaren Platte 149 und in Lagern auf der anderen Fahrgestelleinheit drehbar gelagert ist.
Elektrische Verbindungen
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist auf der Halteplatte 30, die auf der nicht angetriebenen Fahrgestelleinheit 21 am äußeren Ende der Achse 20 angeordnet ist, eine Lagerung 158 für eine Trommel 159 zum Speichern eines elektrischen Kabels 161 vorgesehen. Dieses Kabel 161 erstreckt sich durch die hohle Achse 20 zum Steuerpult 11 zu dem Elektromotor für die Schaltvorrichtungen und die Pumpe des hydraulischen Systems. Die Anordnung der elektrischen Verbindungen an der abgewandelten Vorrichtung ist im wesentlichen entsprechend, doch sitzt hier die Trommel 159 an einer Lagerplatte 162 am hinteren Ende des Rahmens 146, durch den das Kabel 161 hindurchgeführt ist.
Arbeitsweise
Im Betrieb der Abstützvorrichtung steht die Bedienungsperson auf der Plattform 12. Zum Einleiten
des Arbeitsvorgangs betätigt sie einen Schalter für den Motor, der die Pumpe des hydraulischen Systems antreibt. Um die Vorrichtung zu einer Papierrolle zu bewegen, welche auf dem Fußboden neben den Schienen 19 liegt, betätigt die Bedienungsperson das für den Fahrgestellantriebsmotor vorgesehene Bedienungsorgan. Wenn sich die Vorrichtung neben der Papierrolle 53 befindet, wird diese zwischen die beiden Fahrgestelleinheiten 13, 21 gerollt. Das Fahrgestell 1 ist auf einer Seite offen. Die andere Seite des Fahrgestells 1, welche der Verarbeitungsmaschine zugewandt ist, ist bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform der Vorrichtung durch den Führungshohn 26 und bei der anderen Ausführungsform durch den Führungsrahmen 146 geschlossen. Das Fahrgestell 1 ist so dimensioniert, daß eine ganze Papierrolle 53, die gewöhnlich einen Durchmesser von etwa 1,5 m aufweist, bis an den Führungsholm 26 gerollt werden kann. In dieser Stellung befindet sich die Mitte des Rollenkernes 52 einige Zentimeter ao außerhalb der Mittender Vorrichtung oder von der höchsten Stellung der Halteorgane 48 der Tragarme 2 entfernt. Die Bedienungsperson betätigt dann ein anderes Bedienungsorgan, um die Tragarme 2 in eine Lage zu verstellen, in der die Halteorgane 48 der Tragarme 2 axial zur Mittellinie des Rollenkernes 52 liegen. Dann bewegt die Bedienungsperson die mit Fahrantrieb versehene Fahrgestelleinheit 13 in eine Stellung, in der das Halteorgan 48 des auf dieser Fahrgestelleinheit gelagerten Tragarms 2 in das anliegende Ende des Rollenkernes 52 eindringt. Anschließend wird die Stellspindel 56 in eine Richtung gedreht, in der sie den auf der nicht angetriebenen Fahrgestelleinheit 21 angeordneten Tragarm'2 in Richtung auf die angetriebene Fahrgestelleinheit 13 zieht, wobei das andere Halteorgan 48 in das andere Ende des Rollenkernes 52 fest hineingezogen wird. Darauf werden die Tragarme 2 aufgeschwenkt, um die Papierrolle 53 vom Fußboden abzuheben und in ihre Arbeitsstellung zu bringen. Anschließend wird die Abstützvorrichtung mit der Papierrolle 53 zu der Verarbeitungsmaschine bewegt. An der Verarbeitungsmaschine fährt die Bedienungsperson das Fahrgestell 1 entweder so lange vor und zurück, bis es in der gewünschten Arbeitsstellung ausgerichtet ist, oder sie betätigt einen Schalter für ein Steuerventil zur automatischen Einstellung der Papierrolle 53 relativ zur Verarbeitungsmaschine. Wenn die Papierrolle 53 nicht genau parallel zur Verarbeitungsmaschine liegt, kann die Bedienungsperson mittels einer von Hand bedienten Einstellratsche 174 (F i g. 1) das Steuerpult 11 in Querrichtung auf der angetriebenen Fahrgestelleinheit verschieben, um die Papierrolle 53 parallel zur Verarbeitungsmaschine auszurichten. Nachdem die Papierbahn in die Verarbeitungsmaschine eingeführt ist, stellt die Bedienungsperson die Steuervorrichtung 4 für die Papierbahnspannung ein. Nachdem das gesamte Papier vom Rollenkern 52 abgewickelt ist, veranlaßt die Bedienungsperson das Abschwenken der Tragarme 2 und das Herausziehen der Halteorgane 48 aus dem Rollenkern 52, so daß dieser herabfällt. Die Vorrichtung kann dann eine andere Papierrolle aufnehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 209 586/148

Claims (4)

1 2 Bei einer aus der USA.-Patentschrift 2490 685 Patentansprüche: bekannten Vorrichtung dieser Bauart wird die abzustützende Rolle auf seitlich aus dem Fahrgestell
1. Vorrichtung zum bodenfreien Abstützen aus dem Schienenbereich herausragende Führungen einer schweren Rolle, insbesondere einer Papier- 5 gerollt, dort von den Tragarmen erfaßt und in die rolle, mit zwei je auf einer auf Schienen laufen- Arbeitsstellung geschwenkt. Die Tragarme der beden Fahrgestelleinheit quer zur Schienenrichtung kannten Vorrichtung sind in der Längsmittelebene schwenkbaren Tragarmen, die an ihren freien der Fahrgestelleinheiten drehbar gelagert. Ihre freien Enden einander zugewandte drehbewegliche Enden reichen in abgeschwenkter Stellung über den Halteorgane für den Rollenkern aufweisen und io Schienenbereich hinaus. Der Schwenkantrieb der die mittels einer beide Fahrgestelleinheiten an beiden Tragearme ist von zwei synchronisierten einer Längsseite, verbindenden Einstellvorrich- Kettentrieben gebildet, wobei die Enden der Ketten tung auf die Länge des Rollenkerns einstellbar eines Kettentriebes an einer als Teil des zugehörigen sind, gekennzeichnet durch einen an den Tragarmes gebildeten kreisförmigen Scheibe mit der die Einstellvorrichtung (3, 156) aufweisenden 15 Schwenkachse als Mittelpunkt befestigt sind und das Längsseiten der Fahrgestelleinheiten (13, 21) im Kettenrad mittig zwischen den Schienen gelagert ist. Bereich zwischen den Schienen (19) drehbar ge- Beim Anheben der Rolle treten bei der bekannten lagerten Führungsholm (26; 157), auf dem beide Vorrichtung erhebliche Kippmomente auf, die eine Tragarme (2) drehfest angeordnet sind und einer verhältnismäßig aufwendige Führung der Räder der von diesen mit der zugehörigen Fahrgestellein- 20 Fahrgestelleinheiten in U-Profil-Schienen erfordern,
heit axial verschiebbar ist, sowie dadurch, daß Um diese Kippmomente besser aufnehmen zu der Radialabstand der Halteorgane (48) von der können, weisen später bekanntgewordene Ausfüh- .· Drehachse des Führungsholms (26; 157) geringer rangen von Abstützvorrichtungen, wie die in den als der Schienenabstand ist, und daß zum USA.-Patentschriften 2 499 562, 3 047 571 und Schwenken der Tragarme (2) jeweils ein hydrau- 25 3 057 571 beschriebenen Vorrichtungen, massive lischer Schubkolbenzylinder (41) vorgesehen ist, Gestelle auf, auf denen eine oder zwei durch Ander einerseits etwa im halben Schienenabstand triebsvorichtungen drehbare Wellen gelagert sind, (19) an der zugeordneten Fahrgestelleinheit (13 auf der bzw. auf denen die die Rolle anhebenden bzw. 21) und andererseits etwa im halben Radial- Tragarme drehfest, aber relativ zueinander verschiebabstand am zugeordneten Tragarm (2) ange- 30 bar angeordnet sind.
lenkt ist. Es ist ferner aus der USA.-Patentschrift 2 738 935
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- eine Abstützvorrichtung bekannt, die keine schwenkkennzeichnet, daß der Führungsholm (26) von baren Tragarme aufweist und daher auch nicht auf einem Rohr und einer in diesem angeordneten Kippen beanspracht wird. Bei dieser Vorrichtung Achse (20) gebildet ist, von denen die Achse (20) 35 sind auf einem in Richtung auf die Verarbeitungsmit ihrem einen Ende an der gegenüber dem maschine verschieblichen Rahmen zwei mit die Rolle Führangsholm(26) unverschiebbaren Fahrgestell- aufnehmenden axial beweglichen Halteorganen vereinheit(13) befestigt ist und an ihrem anderen sehene, relativ zueinander bewegliche Fahrgestell-Ende eine die Stirnfläche des Führungsholms (26) einheiten angeordnet. Die Rolle wird mittels eines übergreifende Halteplatte (30) aufweist. 40 Hebezeugs in eine zwischen den Fahrgestelleinheiten
3. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, da- liegende, mit den Halteorganen fluchtende Stellung durch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrich- gebracht und dann durch Bewegen der mit eigenen tung (3) unmittelbar an den beiden Tragarmen (2) Antrieben versehenen Fahrgestelleinheiten und durch angreift. Ausfahren der Halteorgane auf diesen Organen
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 45 drehbar gelagert.
durch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrich- Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst wer-
tung unmittelbar an den beiden Fahrgestellein- den, die mit schwenkbaren Tragarmen versehene, heiten (13, 21) angreift und in einem Führangs- leicht gebaute Vorrichtung der eingangs bezeichneten rahmen (146) angeordnet ist, der an einer Art unter möglichst weitgehender Vereinfachung so Fahrgestelleinheit (13) befestigt und auf dem die 50 auszubilden, daß die Rolle unter Sicherstellung der andere Fahrgestelleinheit (21) axial verschiebbar synchronen Bewegung der Tragarme ohne die Gefahr geführt ist. eines Kippens des Fahrgestells aufgenommen und in
der Arbeitsstellung abgestützt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß durch einen an den 55 die Einstellvorrichtung aufweisenden Längsseiten der Fahrgestelleinheiten im Bereich zwischen den Schienen drehbar gelagerten Führungsholm, auf dem beide Tragarme drehfest angeordnet sind und einer von
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung diesen mit der zugehörigen Fahrgestelleinheit axial zum bodenfreien Abstützen einer schweren Rolle, 60 verschiebbar ist, sowie dadurch erreicht, daß der insbesondere einer Papierrolle, mit zwei je auf einer Radialabstand der Halteorgane von der Drehachse auf Schienen laufenden Fahrgestelleinheit quer zur des Führungsholms geringer als der Schienenabstand Schienenrichtung schwenkbaren Tragarmen, die an ist, und daß zum Schwenken der Tragarme jeweils ihren freien Enden einander zugewandte drehbeweg- ein hydraulischer Schubkolbenzylinder vorgesehen liehe Halteorgane für den Rollenkern aufweisen und 65 ist, der einerseits etwa im halben Schienenabstand die mittels einer beide Fahrgestelleinheiten an einer an der zugeordneten Fahrgestelleinheit und anderer-Längsseite verbindenden Einstellvorrichtung auf die seits etwa im halben Radialabstand am zugeordneten Länge des Rollenkerns einstellbar sind. Tragarm angelenkt ist.
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