DE2551200A1 - Schweissdrehtisch - Google Patents

Schweissdrehtisch

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DE2551200A1 DE19752551200 DE2551200A DE2551200A1 DE 2551200 A1 DE2551200 A1 DE 2551200A1 DE 19752551200 DE19752551200 DE 19752551200 DE 2551200 A DE2551200 A DE 2551200A DE 2551200 A1 DE2551200 A1 DE 2551200A1
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Georg Steinweg
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/0461Welding tables

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schweißdrehtisch
  • Die Erfindung betrifft einen Schweißdrehtisch mit einer drehbaren, kippbaren und höhenverstellbaren Planscheibe, die hydraulisch kippbar an dem freien Ende eines Schwenkarmes gelagert ist, der an seinem anderen Ende in der Vertikalebene schwenkbar an einem Grundrahmen angelenkt ist, wobei zwischen dem Grundrahmen und dem Schwenkarm ein hydraulischer Hubzylinder gelenkig eingeschaltet ist.
  • Es sind Schweißdrehtische in zahlreichen Ausführungen bekanntg die eine drehbare und kippbare, gegebenenfalls auch höhenverstellbare Planscheibe aufweisen. Zumeist ist die Planscheibe an einem hoch aufragenden Maschinenständer gelagert und mittels schwerer und sperriger Antriebe mit Zahngetriebe verstellbar. Es ist aber auch schon bekannt, für die Höhenverstellung und die Kippbewegung der Planscheibe hydraulische Zylinder zu verwenden und dabei die Planscheibe um einen Schwenkarm kippbar zu lagern, der an einem ebenfalls verhältnismäßig hoch aufragenden Maschinengestell angelenkt ist. Ferner ist es bekannt, am Kopf eines aufragenden Nsschinenständera eine Plan scheibe mit ihrem Drehantrieb und Getriebe exzentrisch zur horizontalen Kippachse zu lagern. Für die Dreh- und Kippbewegungen werden auch hier Antriebe mit Zahngetrieben verwendet. In der waagerechten Lage hat die Planscheibe einen Bodenabstand, der erheblich größer ist als die normale Schweißtischhöhe von etwa 700 bis 750 mm.
  • Bei den bekannten Schweißdrehtischen für hohe Aufspanngewichte handelt es sich durchweg um schwere, groß bauende und kostenaufwendige Maschinen, mit denen sich zwar die Werkstücke durch Kippen und Drehen in die jeweils günstigste Arbeitslage einstellen lassen, die aber im allgemeinen in der waagerechten Stellung der Planscheibe einen für das Schweißen in dieser Normalposition übermäßig großen Bodenabstand aufweisen, so daß häufig zusätzlich zu diesen lediglich als Schweißpositioner verwendeten Drehtischen noch besondere feststehende Schweißtische für das Schweißen in der Normallage vorgesehen werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schweißdrehtisch vor allem für hohe Aufspanngewichte zu schaffen, der zugleich als Schweißtisch für das Schweißen in der Normalposition bei waagerechter Planscheibe verwendbar ist und dessen Planscheibe daher in ihrer waagerechten Lage den für das Schweißen in der Normalposition zweckmäßigen Bodenabstand von nicht mehr als etwa 700 bis 750 mm aufweist.
  • Dabei soll der erfindungsgemäße Schweißdrehtisch von möglichst einfacher, kompakter und preisgünstiger Bauweise sein.
  • Der erfindungsgemäße Schweißdrehtisch ist dadurch gekennzeichnet, daß bei vertikal stehender Planscheibe deren Drehachse gegenüber ihrer Kippachse höhenversetzt ist und der Hubzylinder in einer solchen Schräglage zwischen dem Grundrahmen und dem Schwenkarm angeordnet ist, daß bei seinem vollen Einschub der Bodenabstand der waagerechten Planscheibe etwa gleich der normalen Schweißtischhöhe ist. Diese beträgt etwa 700 bis 750 mm.
  • Ein solcher Schweißdrehtisch weist also eine um ihre Achse drehbare, zugleich kippbare und außerdem höheneinstellbare Planscheibe auf, die sich aufgrund ihrer exzentrischen Lagerung an einem heb- und senkbaren Schwenkarm und aufgrund des zwischen dem Schwenkarm und dem Grundrahmen in Schräglage angeordneten Hubzylinders in eine waagerechte Lage einstellen läßt, in der die Planscheibe den für das Schweißen in dieser Normalposition günstigsten Bodenabstand von etwa 700 bis 750 mm aufweist. Für das Kippen und das Heben und Senken der Planscheibe werden anstelle von aufwendigen und groß bauenden Antrieben mit Zahngetrieben einfache hydraulische Zylinder verwendet.
  • Die Anordnung der Planscheibe an einem am Grundrahmen schwenkbar gelagerten Schwenkarm ermöglicht es, das Maschinengestell, d.h. den Grundrahmen, sehr niedrig zu bauen. In dieser Hinsicht vorteilhaft ist es, wenn die Achse des den Schwenkarm mit dem Grundrahmen verbindenden Gelenks einen Bodenabstand aufweist, der erheblich kleiner ist als der Boderabstand der voll abgesenkten und in der waagerechten Lage befindlichen Planscheibe, vorzugsweise auch kleiner ist als der Halbmesser der Planscheibe.
  • Selbst bei vollem Einschub des Hubzylinders und damit voll abgesenkter Planscheibe liegt somit der Grundrahmen sowie der Schwenkarm im Abstand unterhalb der Planscheibe, die infolgedessen auch in dieser Arbeitslage von allen Seiten her gut zugänglich ist. Obwohl die Planscheibe bei voller Absenkung nur einen verhältnismäßig kleinen Bodenabstand in der Größenordnung der üblichen Schweißtischhöhe hat, kann sie einen verhältnismäßig großen Durchmesser erhalten. Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Kippachse der Planscheibe bei voll abgesenktem Schwenkarm einen Bodenabstand hat, der gleich oder kleiner ist als der Halbmesser der Planscheibe.
  • Aufgrund der verhältnismäßig geringen Bodenhöhe der waagerechten Planscheibe bei vollem Einschub des Hubzylinders ist es auch ohne weiteres möglich, die Planscheibe mit dem aufgespannten Werkstück ohne besondere Kraftaufwendung von Hand um ihre Achse zu drehen. Es stellt daher ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung dar, daß von einem besonderen Drehantrieb der Planscheibe abgesehen wird. Um dabei die Planscheibe in den verschiedenen Drehpositionen feststellen zu können, empfiehlt es sich, an der Unterseite der Planscheibe auf einem Kreis angeordnete Riegelausnehmungen od.dgl. vorzusehen, in. welche ein, zweckmäßig federbelastetes, Riegelorgan einfassen kann. Vorzugsweise ist das Riegelorgan in der entriegelten Stellung festlegbar, so daß sich die Planscheibe frei in die jeweilige Drehlage einstellen läßt, in der sie dann anschließend mittels des entsperrten Riegelorgans verriegelt wird.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht einen Schweißdrehtisch gemäß der Erfindung; Fig. 2 die Planscheibe mit ihrer exzentrischen Lagerung und der Riegelvorrichtung im Teilschnitt und in größerem Maßstab.
  • Der dargestellte Schweißdrehtisch weist einen niedrig bauenden Grundrahmen 10 auf, an dem im hinteren Bereich in einem Schwenklager 11 ein Schwenkarm 12 heb- und senkbar gelagert ist. Mit 13 ist ein hydraulischer Hubzylinder bezeichnet, der in Schräglage zwischen dem Grundrahmen 10 und dem Schwenkarm 12 gelenkig eingeschaltet ist. Das Anschlußgelenk 14 des Hubzylinders 13 liegt im vorderen Bereich des Grundrahmens 10, während das Gelenk 15, über welches die Kolbenstange des Hubzylinders 13 mit dem Schwenkarm 12 verbunden ist, oberhalb des Schwenkarmes und. in geringerem Abstand von dem Schwenklager 11 angeordnet ist als das Anschlußgelenk 14.
  • An dem vorderen, freier Ende des Schwenkarmes 12 ist in einem Eippgelerk 16 mit horizontaler Gelenkachse ein Planscheibenträger 17 kippbar gelagert, in welchem seinerseits eine kreisrunde Planscheibe 18 um eine Achse 19 drehbar gelagert ist. Das Kippen der Planscheibe 18 um das Gelenk 16 erfolgt mittels eines hydraulischen Zylinders 20, der unterhalb des Schwenkarmes 12 bei 21 in dem Grundrahmen 10 gelenkig abgestützt ist und dessen Kolbenstange 22 über ein Gelenk 23 mit einem gabelartigen Anschlußorgan 24 des Planscheibenträgers 17 verbunden ist.
  • Fig. 1 zeigt den Schweißdrehtisch bei voll eingeschobenem Hubzylinder 13. Die Planscheibe 18 läßt sich hierbei mittels des Zylinders 20 in die strichpunktierte, mit 18' bezeichnete waagerechte Lage bringen, in der ihr Bodenabstand H etwa gleich der üblichen Schweißtischhöhe von 700 bis 750 mm ist. Es ist erkennbar, daß die Achse des den Schwenkarm 12 mit dem Grundrahmen 10 verbindenden Gelenks 11 einen Bodenabstand hat, der erheblich kleiner ist als der Bodenabstand der voll abgesenkten und in der waagerechten Lage befindlichen Planscheibe 18. Vorzugsweise ist der Bodenabstand dieser Achse auch kleiner als der Halbmesser der Planscheibe 18, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Die in der waagerechten Lage befindliche Planscheibe 18 ist daher von außen her gut zugänglich, wobei das von dem Grundrahmen 10 gebildete Maschinengestell sehr niedrig baut. Es ist ferner erkennbar, daß die Kippachse 16 der Planscheibe 18 bei voll abgesenktem Schwenkarm 12 einen Bodenabstand hat, der kleiner ist als der Halbmesser der Planscheibe.
  • Aufgrund der dargestellten Schräglage des Hubzylinders 13 läßt sich die Planscheibe 18 außerdem über einen verhältnismäßig großen Hubbereich verstellen. In Fig. 1 ist bei 1811 die Planscheibe bei voll ausgefahrenen Hubzylinder 3 angedeutet.
  • Wie Fig. 2 zeigt, weist die Planscheibe 18 mittig einen Drehzapfen 25 auf, mit dem sie über ein Drucklager in dem Planscheibenträger 17 drehbar gelagert ist. Es ist aus Fig. 2 zu erkennen, daß die Drehachse bzw. der Drehzapfen 25 der Planscheibe 18 exzentrisch zu der Kippachse 16 verläuft.
  • Die Planscheibe 18 weist an ihrer Rückseite eine Vielzahl von schlitzartigen Riegelausnehmungen 26 auf, die auf einem gemeinsamen Teilkreis in geringen Winkelabständen von z.B.
  • 5 bis 100 angeordnet sind. An dem Planscheibenträger 17 ist in einem Gelenk 27 ein zweiarmiger Hebel 28 schwenkbar gelagert, der ein aus einer Riegelnase bestehendes Riegelorgan 29 in Nähe des Gelenks 27 trigtO An dem einen freien sande des zweiarmigen ilebels 28 ist ein querarm 30 befestigt, auf den ein Federstößel 31 wirkt. Der Federstößel 31 ist bestrebt, den zweiarmigen Hebel 28 im Gegenuhrzeigersinn so um die Drehachse 35 zu verschwenken, daß das Riegelorgan 29 in eine n.iegelausnehmung 26 einrastet und in dieser Riegelstellung gehalten wird. Hierdurch wird die Planscheibe 18 gegen Drehen um ihre Drehachse 25 verriegelt.
  • An dem zweiarmigen Hebel 28 ist ferner ein Handhebel 52 um die Drehachse 27 schwenkbar gelagert, der als Winkelhebel ausgebildet ist und ein Hakenstück 33 trägt, welches mit einem Vorsprung 34 zusammenwirkt. Der zweiarmige Hebel 28 läßt sich gegen die Federrückstellkraft des Federstößels 31 so weit verschwenken, daß das Riegelorgan 29 außer Eingriff mit der Riegelausnehmung 26 kommt und zugleich das Hakenstück 55 hinter den Vorsprung 54 faßt und damit den zweiantigen Hebel 28 in der entriegelten Position festlegt.
  • Die Planscheibe 18 läßt sich dann frei um ihre Achse 25 drehen, was sich in der waagerechten Position der Planscheibe selbst bei einem auf der Planscheibe aufgespannten schweren Werkstück ohne besonderen Kraftaufwand von Hand durchführen läßt. In der jeweiligen Drehposition kann dann durch Betätigen des Handhebels 32 der Hakeneingriff wieder gelöst werden, so daß der zweiarmige Hebel 28 unter der Federrückstellkraft des Federstößels 31 in die Kiegelstellung zurückgeschwenkt wird, in der er die Planscheibe 18 in der zuvor eingestellten Drehstellung verriegelt L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Schweißdrehtisch mit einer drehbaren, kippbaren und höhenverstellbaren Planscheibe, die hydraulisch kippbar an dem freien Ende eines Schwenkarmes gelagert ist, der an seinem anderen Ende in der Vertikalebene schwenkbar an einem Grundrahmen angelenkt ist, wobei zwischen dem Grundrahmen und dem Schwenkarm ein hydraulischer Hubzylinder gelenkig eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei vertikal stehender Planscheibe (18) deren Drehachse (25) gegenüber ihrer Kippachse (16) höhenversetzt ist und der Hubzylinder (13) in einer solchen Schräglage zwischen dem Grundrahmen (10) und dem Schwenkarm (12) angeordnet ist, daß bei seinem vollen Einschub der Bodenabstand der waagerechten Planscheibe (18) etwa gleich der normalen Schweißtischhöhe ist.
  2. 2. Schweißdrehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des den Schwenkarm (12) mit dem Grundrahmen (10) verbindenden Gelenks (11) einen Bodenabstand hat, der erheblich kleiner ist als der Bodenabstand der voll abgesenkten und in der waagerechten Lage befindlichen Planscheibe (18), vorzugsweise auch kleiner ist als der Halbmesser der Planscheibe.
  3. 3. Schweißdrehtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachæe (16) der Planscheibe (18) bei voll abgesenktem Schwenkarm (12) einen Bodenabstand hat, der gleich oder kleiner ist als der Halbmesser der Planscheibe.
  4. 4. Schweißdrehtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die um die exzentrische Drehachse (25) drehbare Planscheibe (18) an ihrer Rückseite auf einem Kreis angeordnete Riegelausnehmungen (26) für ein die Planscheibe in den verschiedenen Drehstellungen lösbar verriegelndes Riegelorgan (29) aufweist.
  5. 5. Schweißdrehtisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelorgan (29) in der entriegelten Stellung festlegbar ist.
  6. 6. Schweißdrehtisch nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelorgan (29) an einem federbelasteten Hebel (28) angeordnet ist, der zugleich das Feststellorgan (33) aufweist.
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