DE828001C - Ruettelformmaschine - Google Patents

Ruettelformmaschine

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DE828001C
DE828001C DEM1514A DEM0001514A DE828001C DE 828001 C DE828001 C DE 828001C DE M1514 A DEM1514 A DE M1514A DE M0001514 A DEM0001514 A DE M0001514A DE 828001 C DE828001 C DE 828001C
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Germany
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vibrating
axis
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pressing device
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DEM1514A
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DE1636263U (de
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Eduard Mezger
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/10Compacting by jarring devices only

Description

  • Rüttelformmaschine Es sind Rüttelformmaschinen bekannt, bei welchen die Modellplatte auf dem Preßtisch eines Preßzylinders, in welchem die Rüttelvorrichtung konzentrisch angeordnet ist, aufgebracht wird, wobei das Gehäuse dieses Preßzylinders am einen Ende einer waagerechten Achse sitzt, die im kastenartigen Maschinenständer drehbar gelagert ist, derart, daß der Preßtisch mit dem Preßzylinder und der zur Preßv orrichtung gehörenden Preßplatte zum Abheben der Modellplatte vom Formkastenteil um 18o° gewendet werden kann. Bei derartigen Rüttelformmaschinen wirkt sich nachteil;g aus, daß das den Preßzylinder und die Rüttelvorrichtung enthaltende Gehäuse fliegend am Ende der Achse, welche zum Wenden gedreht wird, sitzt, und da es ja das Wenden mitmacht, nicht genügend stabil gelagert werden kann. Dieser Nachteil, welcher einerseits die Qualität der Arbeit der Maschine herabsetzt und anderseits einen großen Verschleiß der Lagerung der Achse, welche zum Wenden gedreht wird, zur Folge hat, wird durch die vorliegende Erfindung behoben.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Rüttelformmaschine mit einer am einen Ende einer horizontalen Achse sitzenden, vor Abhebung der Modellplatte vom Formkastenteil um i8o° wendbaren Rüttel- und Preßvorrichtung, bei welcher die Achse, an deren vorderem Ende die Rüttel- und Preßvorrichtung gelagert ist, in bezug auf eine Abstützvorrichtung für diese letztere beweglich gelagert ist, und bei welcher eine Hebevorrichtung für diese Achse vorgesehen ist, welche es ermöglicht, diese Achse derart anzuheben, daß das Gehäuse der Rüttel- und Preßvorrichtung so weit von seiner Abstützvorrichtung abgehoben wird, daß diese letztere das Wenden der Rüttel- und Preßvorrichtung nicht mehr behindert.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Rüttelformmaschine gemäß der Erfindung ist darin zu erblicken, daß deren Rüttel- und Preßvorrichtung ohne Beeinträchtigung ihrer Stabilität breiter, gegebenenfalls als "Zwilling, ausgebildet werden kann. Mit Vorteil werden bei der Zwillingsmaschine zwei voneinander unabhängige Rüttelvorrichtungen vorgesehen, wodurch es möglich wird, gleichzeitig zwei verscbiedene Modelle in entsprechenden Formkastenteilen, z. B. dem Oberteil und dem Unterteil eines Formkastens, unter Einhaltung optimaler Bedingungen für beide Modelle abzuformen.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Ansicht einer Rüttelformmaschine von der einen Seite, Fig.2 eine Vorderansicht hierzu, Fig.3 eine Draufsicht hierzu, Fig. 4 eine Ansicht von hinten hierzu, Fig. 5 eine Ansicht dieser Rüttelforminaschine mit gewendeter Rüttel- und Preßvorrichtung, von der anderen Seite gesehen, Fig. 6 einen Schnitt in größerem Maßstab und Fig. 7 eine Vorderansicht einer Ausführungsvariante dieser Rüttelformmaschine, teilweise im Schnitt.
  • Auf einer Grundplatte i ist der Unterteil 2 eines kastenartigen Maschinenständers fest gelagert. Auf einer nahe seiner Rückwand und zu dieser parallelen, horizontalen, im Unterteil 2 angeordneten Achse 3 ist der Oberteil 4 des Maschinenständers schwenkbar gelagert. Im vorderen Teil des kastenartigen Maschinenständers ist ein Hebezylinder 5 angeordnet, welcher mit einer zylindrischen Lagerfläche auf einem zylindrischen Lagerstück 6, das auf einem Lager 7 im Unterteil 2 gelagert ist, aufsitzt. Im Hebezylinder 5 gleitet ein Kolben, dessen Kolbenstange ein Kopfstück 8 mit einer zylindrischen Lagerfläche besitzt. Dieses Kopf stück 8 wirkt auf eine im Oberteil 4 vorgesehene Winkelkonsole 9, welche mit einem zylindrischen Lagerstück io versehen ist. Die zylindrischen Lagerstücke und Lagerflächen ermöglichen es dem Hebezylinder 5, sich so einzustellen, daß in jeder Lage nur Druckkräfte übertragen werden. Im oberen Teil des Oberteiles 4 ist eine zur Achse 3 senkrechte, horizontale Achse i i in Büchsen 12 und 13 gelagert, an deren vorderem, aus (lern Oberteil 4 vorstehendem Ende ein Gehäuseteil mittels Schrauben 14 befestigt ist, dessen hinterer Teil 15 eine zylindrische, zu Achse i i senkrechte Führung bildet. Der untere, nach vorn vorspringende Teil dieses Gehäuseteiles bildet die Gehäuse 16 und 17 zweier in der Zeichnung nicht dargestellter pneumatischer Preßzylinder, in deren Preßkolben die ebenfalls pneumatischen Rüttelvorrichtungen konzentrisch angeordnet sind. Auf dem Preßkolben bzw. den Rüttelvorrichtungen sitzt je eine Tischplatte 18 bzw. i9.
  • Am hinteren aus dem Oberteil 4 heraustretenden Ende der Achse i i ist in einem am Oberteil 4 sitzenden Gehäuse 20 ein hydraulisches Wendegetriebe angeordnet, mittels welchem die Achse i i mit allen an ihr sitzenden Teilen um i8o° gedreht werden kann. In einer zwischen den Gehäusen 16 und 17 im Gehäuseteil vorgesehenen Kammer 21 sind die Steuerorgane sowohl der beiden unabhängig voneinander steuerbaren Rüttel- und Preßvorrichtungen als auch des Hebezylinders und des Wendegetriebes untergebracht, und an der Frontplatte dieser Kammer 21 sind die erforderlichen Bedienungshebel angebracht.
  • In der im hinteren Teil 15 des Gehäuseteiles vorgesehenen, zur Ochse i i senkrecht gerichteten Führung ist ein hohler Holin 22 axial verschiebbar geführt. Auf dem aus der Führung herausragenden Teil dieses Holmes 22 ist der Führungsteil 23 eines zweiarmigen Auslegers, dessen Arme 24 und 25 je eine Preßplatte 26 bzw. 27 tragen, drehbar gelagert. Die Arme 24 und 25 des Auslegers stehen in einem solchen Winkel zueinander, daß ihre Preßplatten 26 und 27 bei in entsprechende Lage gedrehtem Ausleger genau über den Tischplatten 18 und i9 liegen. Auf dem oberen Ende des Holmes 22 ist eine kreisrunde, größeren Durchmesser als diese aufweisende Platte 28 mittels Schrauben 29 befestigt, welche in einer Erweiterung des Führungsteiles 23 liegt. Diese Platte 28 besitzt oben in der Mitte einen Anschlag 3o, auf welchem der eine kugelige Fläche aufweisende Kopf eines Zapfeils 31 aufsitzt, welcher in einen mittels Schrauben 32 am Führungsteil 23 befestigten Deckel 31' eingesetzt ist. In dieser Weise wird der Führungsteil 23 vor axialer Verschiebung in bezug auf den Holm 22 gesichert.
  • Im unteren Teil des Holmes 22 i'st eine Achse 34 gelagert, auf welcher eine Pleuelstange 35 sitzt, die andernends auf dem Kurbelzapfen 36 einer im unteren Teil des Gehäuseteiles gelagerten Kurbel 37 gelagert ist. Am Kurbelzapfen 36 greift der Kopf 38 einer Kolbenstange 39 an, welche an einem Kolben 40 sitzt, der in einem hydraulischen Zylinder 41 unter der Einwirkung eines flüssigen Druckmittels verschiebbar ist. Der Zylinder 41 ist auf einer Achse 42 verschwenkbar gelagert. Die Steuerorgane für das den Kolben 40 mit der Kolbenstange 39 bewegende Druckmittel sind iin unteren Teil des Gehäuseteiles untergebracht, und ihre Bedienungsorgane sind an der Frontplatte dieses Teiles angeordnet.
  • Unten an jedem der beiden Gehäuse 16 und 17 weist der Gehäuseteil einen Fuß 43 bzw. 44 auf, und auf der Grundplatte i sind zwei Lagerböcke 45 und 46 fest angeordnet, auf welchen die Füße 43 und 44 in derjenigen Stellung der Maschine, in welcher das Einfüllen des Sandes, das Rütteln und das Pressen erfolgt, fest aufsitzen.
  • Zum Einfüllen des Sandes in die auf den Tischplatten 18 und i9 befestigten Formkastenteile und zum Rütteln befindet sich die beschriebene Rüttelformmaschine in der in Fig. i und 2 dargestellten Stellung, wobei der Ausleger mit seinen zwei Armen 24 und 25 in die in Fig. 3 strichpunktiert angedeutete Stellung gedreht sein kann. Nach dein Rütteln wird der in den Formkastenteilen befindliehe Sand noch gepreßt, da dessen oberste Schicht durch das Rütteln allein nicht genügend verfestigt wird. Zu diesem Zweck werden die Tischplatten 18 und i9 mit den auf ihnen befindlichen Modellplatten und Formkastenteilen mittels der Preßzylinder angehoben und gegen die Preßplatten 26 und 27 gedrückt. Der Holm 22, an welchem der Ausleger mit seinen Armen 2q. und 25 und deren Preßplatten 26 und 27 gelagert ist, befihdet sich hierbei in der in Fig. 6 dargestellten Stellung. Die Lage der Preßplatten 26 und 27 ist hierbei dadurch fixiert, daß der Kurbelzapfen 36 der Kurbel 37 seinen Totpunkt um weniges überschritten hat, während der Kolben im Zylinder 41 in seiner einen Grenzlage sich befindet. Nach dem Pressen wird zum Abheben der Formkastenteile von den Modellplatten gewendet, d. h. die Achse i i mit allen an ihr sitzenden Teilen wird um i8o° gedreht (Fig. 5). Zu diesem Zweck wird mit Hilfe des Hebezylinders 5 der Oberteil 4 des Maschinenständers angehoben und um die Achse 3 geschwenkt. Dadurch wird auch der am vorderen Ende der Achse i i sitzende Gehäuseteil gehoben, bis die unter den Gehäusen 16 und 17 sitzenden Füße 43 und 44 genügend weit von den Lagerböcken 45 und 46 abgehoben sind. Hierauf kann mit Hilfe des im Gehäuse 2o angeordneten Wendegetriebes die Achse i i um 18o° gedreht werden. Das Abheben der an den Tischplatten 18 und i9 befestigten Modellplatten von den zu diesem Zweck auf den Preßplatten 26 und 28 aufliegenden Formkastenteilen erfolgt durch Verschieben des Holmes 22 in seiner Führung mit Hilfe des im Zylinder 41 verschiebbaren Kolbens 40 über die Kolbenstange 39 und deren Kopf 38, den Kurbelzapfen 36 der Kurbel 37 und die Pleuelstange 35. Dabei kann auch der Rückgang der Kolben der in den Gehäusen 16 und 17 angeordneten Preßzylinder zur Vergrößerung der Abhebedistanz herbeigezogen werden.
  • Die Rüttelformmaschine könnte auch so ausgebildet sein, daß der Oberteil des kastenartigen Maschinenständers, in welchem die Achse, um welche gewendet wird, gelagert ist, nicht um eine Achse geschwenkt, sondern durch eine vorzugsweise hydraulische Hebevorrichtung in einer am feststehenden Teil des Maschinenständers vorgesehenen Führung in vertikaler Richtung verschoben würde.
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsvariante der Rüttelformmaschine ist die Achse i i drehbar in zwei Exzenterlagerstücken 47 gelagert, welche ihrerseits drehbar im vorderen und im hinteren Teil des kastenartigen Maschinenständers 48 gelagert sind. Am vorderen Exzenterlagerstück 47 sitzt ein Lagerarm 49, in welchem auf einer Achse 5o das eine Ende einer Kupplungsstange 5 i gelagert ist, mit deren anderem Ende ein in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Zylinder durch ein Druckmittel, z. B. 01, verschiebbarer Kolben verbunden ist. Durch Betätigung von in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten Steuerorganen kann dieser Kolben in seinem Zylinder und mit ihm die Kuppelstange 51 verschoben werden, was zur Folge hat, daß die Exzenterlagerstücke 47 in ihren Lagern im Maschinenständer 48 gedreht werden. Durch eine solche Drehung der Exzenterlagerstücke 47 wird die Achse i i' parallel. zu sich selber gehoben oder gesenkt, und damit werden die Füße 43' und 44" der Gehäuse 16' und 17' von den Lagerböcken 45' bzw. 46' abgehoben oder auf diese abgesetzt. Am hinteren Ende der Achse i i ist auch in diesem Falle ein Wendegetriebe vorgesehen, mittels welchem die Achse i i in ihrer höchsten Stellung, d. h. wenn die Füße 43' und 44 der Gehäuse 16' und 17' von den Lagerböcken 45' bzw. 46' abgehoben sind, gedreht werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rüttelformmaschine mit an einem Ende einer horizontalen Achse sitzender, vor Abhebung der Modellplatte vom Formkastenteil um 18o° wendbaren Rüttel- und Preßvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (ii), an deren vorderem Ende die Rüttel- und Preßvorrichtung gelagert ist, in bezug auf eine Abstützvorrichtung (45, 46) für diese letztere beweglich gelagert ist, und daß eine Hebevorrichtung (5) für diese Achse (i i) vorgesehen ist, welche es ermöglicht, diese Achse (i.i) derart anzuheben, daß das Gehäuse der Rüttel-und Preßvorrichtung so weit von seiner Abstützvorrichtung (45, 46) abgehoben wird, daß diese letztere das Wenden der Rüttel- und Preßvorrichtung nicht mehr behindert.
  2. 2. Rüttelformmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung aus zwei auf einer Grundplatte fest gelagerten Lagerböcken (45, 46) besteht, auf welche zwei am Gehäuse (16, 17) der Rüttel-und Preßvorrichtung vorgesehene Stützfüße (43 44) aufsetzbar sind.
  3. 3. Rüttelformmaschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttel-und Preßvorrichtung als Zwilling mit zwei voneinander unabhängigen Rüttelvorrichtungen und zwei nebeneinander angeordneten Preßzylindern, deren Kolben unabhängig voneinander auf je eine Tischplatte (18, i9) einwirken, ausgebildet ist, wobei unter dem Gehäuse (16, 17) jedes der Preßzylinder ein Stützfuß (43, 44) angeordnet ist.
  4. 4. Rüttelformmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse der Rüttel- und Preßvorrichtung eine zylindrische; zur Achse (ii), an welcher dieses Gehäuse befestigt ist, senkrecht gerichtete Führung (15) vorgesehen ist, in welcher ein zylindrischer Hohlkörper (22), - an dessen über das Gehäuse vorstehendem Teil ein mindestens eine Preßplatte (26, 27) tragender Ausleger (23, 24, 25) drehbar, aber axial nicht verschiebbar gelagert ist, verschiebbar geführt ist.
  5. 5. Rüttelformmaschine nach Ansprüchen i Ünd 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil des Gehäuses der Rüttel- und Preßvörrichtung ein hydraulischer Zylinder (41) auf einer Achse (42) verschwenkbar gelagert ist, dessen Kolbenstange (39) aus den Kurbelzapfen (36) einer in diesem Unterteil gelagerten Kurbel (37) und über .eine auf diesem Kurbelzapfen (36) sitzende Pleuelstange (35), die andernends auf einer im zylindrischen Hohlkörper (22) angeordneten Achse (34) gelagert ist, auf diesen letzteren einwirkt.
  6. 6. Rüttelformmaschine nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (4) des Maschinenständers, in welchem die die Rüttel-und PreBvorrichtung tragende Achse (11) gelagert ist, auf einer im anderen, feststehenden Teil (2) angeordneten Achse (3) schwenkbar gelagert ist, und daB zwischen dem feststehenden und dem schwenkbaren Teil (2 bzw. 4) des Maschinenständers ein Hebezylinder (5) zum Verschwenken des beweglichen Teiles (4) des Maschinenständers vorgesehen ist.
  7. 7. Rüttelformmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der Teil (4) des Maschinenständers, in welchem die die Rüttel-und PreBvorrichtung tragende Achse (i i) gelagert ist, auf einer Hebevorrichtung aufsitzt und in einer am feststehenden Teil (2) des Maschinenständers vorgesehenen Führung in vertikaler Richtung verschiebbar ist. B.
  8. Rüttelformmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben und Senken der die Rüttel- und Pre&vorrichtung tragenden Achse (i i) eine Exzenterhebevorrichtung vorgesehen ist.
  9. 9. Rüttelformmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rüttel-und Prellvorrichtung tragende Achse (i i') in zwei Exzenterlagerstücken (47) drehbar gelagert ist, welche ihrerseits drehbar in einem kastenartigen Maschinenständer (48) gelagert sind, und daB Mittel zum Verdrehen dieser Exzenterlagerstücke (47) in ihren Lagern und damit verbundenem Heben und Senken der in ihnen gelagerten Achse (ii') vorgesehen sind.
DEM1514A 1949-01-17 1950-01-18 Ruettelformmaschine Expired DE828001C (de)

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