DE963845C - Einstaender-Schleifmaschine - Google Patents

Einstaender-Schleifmaschine

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DE963845C
DE963845C DES40446A DES0040446A DE963845C DE 963845 C DE963845 C DE 963845C DE S40446 A DES40446 A DE S40446A DE S0040446 A DES0040446 A DE S0040446A DE 963845 C DE963845 C DE 963845C
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DE
Germany
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grinding
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grinding machine
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Expired
Application number
DES40446A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Sielemann
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/0061Other grinding machines or devices having several tools on a revolving tools box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Einständer-Schleifmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Einständer-Schleifmaschine mit einem Rund- oder Flächenschleiftisch und mit einer Innensäule, um, welche eine Außensäule, die zwei gegenüberliegende Schleifspindelstöcke trägt, schwenkbar ist. Auf Grund ihrer Ausgestaltung ist die Maschine zur Durchführung mehrerer grundsätzlich verschiedener Schleifvorgänge geeignet.
  • Es sind an sich Schleifmaschinen bekannt, die zwei an :einer Säule angeordnete Ausleger mit Schleifköpfen umfassen, welche wahlweise über den Schleiftisch geschwenkt werden können, so daß nacheinander an ein und demselben Werkstück verschiedene Schleifarbeitsgänge ausgeführt werden können. Insbesondere sind Konstruktionen bekannt, bei denen der gesamte Ausleger mit den Schleifköpfen gegenüber einer Säule in senkrechter Richtung auf und ab verschoben wird. Dabei wird die Säule mittels einer außerhalb dieser oder innerhalb derselben angeordneten Hubstange in senkrechter Richtung angehoben, während eine Schraubenspindel zum Verschieben des Auslegers auf einer senkrechten Gleitführung vorgesehen ist. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Aufgaben der Hubstange und der Schraubenspindel in einem Konstruktionselement zu kombinieren.
  • Der Nachteil dieser bekannten Konstruktionen liegt darin, daß beide Arme des Auslegers gleichzeitig gehoben bzw. gesenkt werden müssen und daß die einzelnen Schleifköpfe an den Armen des Auslegers lediglich in waagerechter Richtung im Sinn einer Verstellung. der Auslage verschoben werden können. Hieraus ergibt sich zwangläufig, daß diese bekannten Maschinen nur zum Schleifen von Flächen oder zum Schleifen geneigter Flächen an Führungsbetten od. dgl. anwendbar sind.
  • Die bekannte Maschine weist eine Innensäule auf, um welche eine Schwenksäule angeordnet ist, die in Nadellagern um die Innensäule schwenkbar ist und nach beendeter Verschwenkung mittels Schrauben angezogen wird. Um diese Säule liegt sodann wiederum der Ausleger, der die Schleif--spindelstöcke trägt.
  • Hier knüpft die Erfindung an und schlägt eine Einständer-Schleifmaschine vor, die sich dadurch auszeichnet, daß die Innensäule fest mit Außensäule, verbunden ist und die Außensäule, in der in an sich bekannter Weise die beiden Schleifspindelstöcke unabhängig voneinander relativ- zur Säule in senkrechter Richtung verschiebbar und unmittelbar gelagert sind, durch mindestens zwei Konen mit der Innensäule kuppelbar ist. Die Außensäule ist gegenüber der Innensäule durch eine an sich bekannte Hebevorrichtung von ihren Kupplungssitzen abhebbar, so daß sie von Hand oder mechanisch leicht verschwenkt werden kann. Ein wesentliches Kennzeichen der Erfindung besteht darin:, daß der Antrieb für die senkrechte Verschiebung der beiden Schleifspindelstöcke von einer zentrisch in der Innensäule geführten Spindel abgeleitet ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß am Oberende der zentrischen Spindel ein abtreibendes Rad von einem Vielkeil geführt ist, so däß beim, Heben der Außensäule dieses Rad die Hubbewegung mitmacht, während die Spindel mit der Innensäule stehenbleibt.
  • Ferner zeichnet sich die erfindungsgemäße Einständer-Schleifmaschine dadurch aus, daß die Außensäule in der Arbeitslage durch eine hydraulische Anpreßvorrichtung auf den Sitz an der Innensäule anpreßbar ist.
  • Eine bevorzugte Verwirklichungsform der Maschine nach der Erfindung ist in der Zeichnung darstellt.
  • Fig. I ist eine Seitenansicht der Maschine mit geschnittener Säule; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. I, gesehen in Richtung der Pfeile.
  • Ein Maschinenfuß I nimmt in bekannter Weise ein in Richtung des Doppelpfeiles A verschiebbares Bett 2 auf, welches beispielsweise einen üblichen Rundschleiftisch 3 trägt. Dieser Rundschleiftisch ist lediglich beispielshalber und schematisch dargestellt. An seine Stelle kann ebensogut ein üblicher Flächenschleiftisch treten, der sich dann senkrecht zu der Ebene der Zeichnung bewegen würde.
  • Auf den Fuß I der Maschine ist eine Innensäule 4 fest mittels eines Fußteiles 4c aufgebaut. Diese Innensäule 4 ist von einer Außensäule 5 von quadratischer oder sonstiger Querschnittsgestaltung umgeben, welche normalerweise, d. h. im Betrieb der Maschine mit kegelförmigen Flächen 5, und 5b auf entsprechenden konischen Flächen 4a und 4b, ruht, die nach Art von Konuskupplungen aufgebaut sind. Auf dem Oberteil der Außensäule 5 ist ein Getriebekasten 6 aufgebaut, der die Antriebselemente für zwei Schleifspindelstöcke 7 und 8 enthält, von denen der Schleifspindelstock 7 ein Flächenschleifkopf und der Schleifspindelstock 8 ein Innenschleifkopf ist. Die Rotationsachsen der Schleifwerkzeuge beider Schleifspindelstöcke liegen senkrecht.
  • Die beiden Schleif spindelstöcke 7 und 8 sind an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten der Außensäule an Gleitführungen 7a bzw. 8a in senkrechter Richtung (und unabhängig voneinander geführt und einzeln angetrieben. - Die Schleifköpfe können unabhängig zueinander und relativ zu der Außensäule 5 in senkrechter Richtung auf- und abbewegt werden. Hierzu dienen nicht näher erläuterte und auch in der Zeichnung nicht dargestellte übliche Antriebselemente, die teilweise in dem Maschinenfuß I und in dem Getriebekasten 6 am Oberende der Außensäule 5 untergebracht sind. Das Übertragungsmittel zwischen diesen Antriebselementen besteht aus einer zentrisch in der Innensäule liegenden Spindel 9, die ihren Antrieb von im Maschinenfuß I untergebrachten Antriebsmitteln erfährt und an ihrem Oberende ein Kegelritzel Io trägt, welches mittels einer Vielkeilanordnung 9a auf der Spindel 9 geführt ist. Da das Ritzel Io ständig mit den in der Zeichnung nicht dargestellten Elementen des Getriebekastens 6 im Eingriff sein und somit das Anheben der Außensäule mitmachen muß, ist die vorerwähnte Vielkeilanordnung notwendig, um eine relative Bewegung zwischen Kegelritzel Io und der ständig in einer Höhe stehenbleibenden Spindel 9 zu ermöglichen.
  • Die Verstellung, d: h. die Verschwenkung der die beiden Schleifspindelstöcke tragenden Außen Säule 5, vollzieht sich in folgender Weise.
  • Mit dem Einschalten, der Maschine wird auch eine Hydraulikpumpe in Betrieb gesetzt, die nach Öffnen eines Ventils Druckflüssigkeit über die Leitung II in einen Hydraulikzylinder I2 pumpt, dessen Kalben I2a über ein Drucklager I3 die gesamte Außensäule 5 einschließlich des darauf aufgebauten Getriebes 6 so weit anhebt, bis sich die Kegelflächen. -5a von den korrespondierenden Flächen etwa wie bei einer Konuskupplung abheben. Der Druck, der von der Hydraulikflüssigkeit auf den Kolben I2a ausgeübt wird, hält dabei die Außensäule schwebend, so daß sie von Hand oder mit beliebigem bekannten mechanischen Mitteln so weit verschwenkt werden kann, bis der andere Schleifspindelstock, beispielsweise der Innenspindelstock 8, über dem Schleiftisch 3 liegt.
  • Durch Ablassen dies Druckes in dem Zylinder 12 senkt sich die Außensäjule wieder ab, bis ein absolut fester Eingriff in den beiden Kegelsitzen 4a:, 5a und 4b, 5b eintritt. Dadurch, daß die beiden- Sitze am oberen und .unteren Ende der Säule vorgesehen sind und zumindest am unteren Teil erheblichen Durchmesser haben, kommt eine besonders starre Lagerung der Säule in der Gebrauchslage zustande, die sich immer wieder, ohne daß Verschleißerscheinungen auftreten, reproduzieren läßt. Selbst wenn im Verlaufe sehr langen Gebrauches die Kegelsitze 4a, 5a und 5b, 4b Abnutzungserscheinungen aufweisen, so wirken sich diese lediglich dadurch aus, daß sich die gesamte Außensäule um ein geringes Maß weiter nach unten senkt. Die Starrheit und die absolute Winkelgenauigkeit wird davon nicht beeinträchtigt.
  • Um die Auflage der Außensäule auf den Kegelsitzen besonders zuverlässig -und sicher zu gestalten und ungewollte Verschiebungen im Verlaufe des Schleifvorganges zu unterbinden, wird die Außensäule nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung in die Gebrauchslage, d. h. im abgesenkten Zustand, durch hydraulische Mittel fest auf die Kegelsitze an der Innensäule gepreßt. Dies ist beispielsweise dadurch zu verwirklichen, daß an mehreren Stellen des Umfanges im Unterteil der Innensäule 4 mehrere Hydraulikzylinder 14 vorgesehen sind, deren Kolbenstangen 14a mit doppelarmigen Druckhebeln 15 zusammenarbeiten, welche bei 16 in knotenblechartigen Ansätzen 17 am Außenumfang der Innensäule 4 schwenkbar gelagert sind. Die Zylinder 14 sind über Druckleitungen 18 in der Weise mit der Hydraulikanlage der Maschine verbunden, daß beim Ablassen des Druckes aus dem Zylinder 12 zum Anheben der Außensäule der Druck auf die Zylinder 14 über die Druckleitungen I8 aufgebracht wird. Hierdurch heben sich die Kolben 14 mit Kolbenstange 14a und verschwenken die doppelarmigen Hebel 15, um ihre Schwenkpunkte 16 in der Weise, daß die klauenartigen Ansätze 15a dieser Hebel auf einen nach innen vorspringenden Bund der Außensäule 5 drücken und damit die Außensäule fest mit ihren kegelförmigen Sitzflächen 5a und 5b auf die korrespondierenden Sitzflächen 4a, 4b der Innensäule preßt. Der Druck innerhalb der Zylinder bleibt zweckmäßig so lange aufrechterhalten, bis ein neues Anheben der Außensäule zum Zwecke der Verschwenkung erforderlich wird. Dann werden die Ventile so umgestellt, daß der Druck in den Zylindern 14 abgelassen und in dem Zylinder 12 aufgebracht wird. Damit ist die Außensäule 5 für ein erneutes Verschwenken angehoben.
  • Die Bewegungsmöglichkeit für die beiden Schleifspindelstöcke 7 und 8 ist wie üblich vorgesehen. Wesentlich ist dabei, daß die beiden Schleifspindelstöcke unabhängig voneinander bewegbar sind, d. h. daß nur derjenige bewegt wird, der gerade zur Arbeit herangezogen ist, während. der andere am Rücken der Maschine liegend in Ruhe verbleibt. Die hierzu notwendigen Schalt- und Antriebselemente sind an sich bekannt und gehören nicht zum Gegenstand der Erfindung. Es ist zu erkennen, daß die Maschine nach der Erfindung eine bemerkenswerte Verbesserung der in Rede stehenden Schleifmaschinen mit sich bringt und mit einer Maschine die Durchführung zweier grundsätzlich verschiedener Schleifvorgänge zuläßt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Maschine nach der Neuerung besteht darin, daß durch die Schwenkung des Schleiftisches um je Io° in beiden Richtungen der Verwendungsbereich dieser Maschine wesentlich erweitert werden kann..
  • Die besonders einfache und robuste Konstruktion der Maschine gewährt eine höchstmögliche Starrheit und damit hochwertige Schleifergebnisse.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einständer-Schleifmaschine mit einem Rund- oder Flächenschleiftisch und mit einer Innensäule, um welche eine Außensäule, die zwei, gegenüberliegende Schleifspindelstöcke trägt, schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innensäule fest mit dem Maschinengestell verbunden, die Außensäule, an der in an sich bekannter Weise die beiden Schleifspindelstöcke unabhängig voneinander relativ zur Säule in senkrechter Richtung verschiebbar und unmittelbar gelagert sind, durch mindestens zwei Konen mit der Innensäule koppelbar und die Außensäule gegenüber der Innensäule durch eine an sich bekannte Hebevorrichtung von ihren Kupplungssitzen abhebbar ist, so daß sie von Hand oder mechanisch leicht verschwenkt werden kann.
  2. 2. Einständer-Schleifmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die senkrechte Verschiebung der beiden Schleifspindelstöcke von einer zentrisch in der Innensäule geführten Spindel abgeleitet ist.
  3. 3. Einständer-Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberende der zentrischen Spindel ein abtreibendes Rad von :einem Vielkeil geführt ist, so daß beim Heben der Außensäule dieses Rad die Hubbewegung mitmacht, während die Spindel mit der Innensäule stehenbleibt.
  4. 4. Einständer-Schleifmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außensäule in der Arbeitslage durch eine hydraulische Anpreßvorrichtung auf den Sitz an der Innensäule anpreßbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.-i55 155, 355707 719 863.
DES40446A 1954-08-15 1954-08-15 Einstaender-Schleifmaschine Expired DE963845C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE155155C (de) *
DE355707C (de) * 1922-06-30 Schleifwaren Und Schleifmaschi Schleifmaschinen, insonderheit zum automatischen Schlichten von Gleitbahnen
DE719863C (de) * 1939-05-26 1942-04-17 Billeter & Klunz Werkzeugmasch Werkzeugmaschine, insbesondere Einstaender-Schleifmaschine zur Bearbeitung von Fuehrungsbahnen, mit einer Saeule und einem heb- und senkbaren Ausleger

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE155155C (de) *
DE355707C (de) * 1922-06-30 Schleifwaren Und Schleifmaschi Schleifmaschinen, insonderheit zum automatischen Schlichten von Gleitbahnen
DE719863C (de) * 1939-05-26 1942-04-17 Billeter & Klunz Werkzeugmasch Werkzeugmaschine, insbesondere Einstaender-Schleifmaschine zur Bearbeitung von Fuehrungsbahnen, mit einer Saeule und einem heb- und senkbaren Ausleger

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