DE2201275A1

DE2201275A1 - Werkstueckhalter mit kippbarem Drehtisch,insbesondere fuer Schweissarbeiten

Info

Publication number: DE2201275A1
Application number: DE19722201275
Authority: DE
Inventors: Arturo Silvestrini
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1971-01-16
Filing date: 1972-01-12
Publication date: 1972-08-03

Description

"Werkstückhalter mit kippbarem Drehtisch, insbesondere far Schweissarbeiten".
Die Erfindung betrifft einen Werkst#ckhalter mit kippbarem Drehtisch, insbesondere für Schweissarbeiten.
Werkstückhalter dieser Art werden sowohl beim automatischen Schweissen als auch beim Handschweissen zum Einspannen und Positionieren der WqrkstEcke benutzt. Dabei wird das Werkstück durch Spannvorrichtungen auf dem Drehtisch befestigt und durch Dreh- bzw. Kippbewegungen des Drehtisches in die für den Schweissvorgang jeweils erforderliche bzw. günstigste Stellung gebracht. Im allgemeinen ist der Drehtisch mit verschiedenen, wahlweise einstellbaren Geschwindigkeiten verdrehbar und um etwa 900 kippbar, so dass er wahlweise eine liegende Horizontal stellung, eine aufrechte Vertikalstellung, sowie Jede beliebig geneigte Zwischenstellung einnehmen kann.
Die bekannten Werkstückhalter dieser Art weisen einen elektromechanischen, d.h. aus einem Elektromotor und einem stufenweise oder stufenlos schaltbaren Untersetzungs-Wechselgetriebe bestehenden Drehantrieb für den Drehtisch auf.
Solche Antriebe sind sehr sperrig und platzraubend, sowie ziemlich kompliziert und aufwendig. Ein anderer Nachteil dieser Antriebe besteht darin, dass sie bei wirtschaftlich vertretbarer Ausführung einen verhtltnismGssig kleinen, vielfach unzureichenden Regelbereich far die Drehgechwindigkeit des Drehtkiches aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Ausf(thrungen zu beheben und einen Werkstückhalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen einfacheren, wirtschaftlicheren und platzsparenden Drehantrieb far den Drehtisch in Verbindung mit einem bedeutend grösseren Regelbereich far die Drehgeschwindigkeit des Drehtisches aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgem#ss dadurch gelöst, dass fEr den Drehantrieb des Drehtisches ein drehzahlregelbarer, vorzugsweise umsteuerbarer Hydromotor vorgesehen ist.
Dieser Hydromotor eignet sich bestens zur Erzeugung einer ruhigen Drehbewegung des Drehtisches und weist -insbesondere den Vorteil einer einfachen, stufenlosen Regelung der Drehgeschwindigkeit des Drehtisches in einem sehr weiten Regelbereich ohne Zuhilfenahme von echselgetrieben auf. Ausserdem weist der Hydromotor eine sehr gedrungene, kompakte und platzsparende Ausbildung auf, so dass er - nach einem weiteren Merkmal der Erfindung - zusammen mit der zugeordneten ly#:#ulikanlage (Olbehälter, Pumpe, Pumpenmotor, Steuerorgane usw.) ohne Schwierigkeiten in dem kastenförmigen Maschinengestell des Werkstuckhalters untergebracht werden kann.
Eine besonders zweckmässige AusS0hrungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hydromotor für den Drehantrieb des Drehtisches über mindestens ein mechanisches Untersetzungsgetriebe mit dem Drehtisch verbunden ist. Der Vorteil dieses hydraulisch-mechanischen Drehantriebs des Drehtisches gegenüber einem unmittelbar mit dem Drehtisch gekuppelten Hydromotor besteht hauptsächlich darin, dass ein Hydromotor kleinerer Leistung verwendet werden kann, was zu kleineren und leichteren Getriebeeinheiten ohne Binbusse an Zuverl#ssigkeit führt.
In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens kann der Werkstuckhalter auch einen hydraulischen Kippantrieb für den Drehtisch aufweisen, der entweder aus mindestens einem, vorzugsweise doppelwirkenden Hydraulikzylinder, oder aus einem umsteuerbaren und vorzugsweise drehzahlregelbaren Hydromotor besteht. Der Hydraulikzylinder bzw. der Hydromotor für den Kippantrieb des Drehtisches sind dabei getrieblich mit dem kippbar gelagerten Tragkörper des Drehtisches verbunden. Auch in diesem Fall ist zwischen dem Hydromotor und dem von diesem betätigten, kippbar gelagerter Tragkörper des Drehtisches vorzugsweise ein mechanisches Untersetzungsgetriebe eingeschaltet.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung einiger, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen: Fig. 1 - eine erste Ausführungsform des erfindungsgem##sen Werkstückhalters, in schaubildlicher Darstellung.
Fig. 2 - einen vertikalen L§ngaschnitt durch den WerlçstAckhalter nach Fig. 1.
Fig. 3 - einen vertikalen Querschnitt durch den oberen Teil des WerkstUckhalters nach Fig. 1 und 2.
Fig. 4 - eine zweite Ausf#Uirungsform des eriindungsgemässen Werkst#ckhalters, in schaubildlicher Darstellung.
Fig. 5 - einen ;waagerechten Schnitt durch den WerkstUckhalter nach Fig. 4.
Fig. 6 - einen vertikalen Teilschnitt durch den Werkstückhalter nach der Schnittlinie VI-VI der Fig. 5.
Fig. 7 - einen Schnitt nach der Linie Vil-Vil der Fig. 5.
Der in Fig. 1 - 3 dargestellte Werkstückhalter zum Einspannen und Positionieren von einem oder mehreren WerkstUcken beim automatischen Schweissen oder beim Handschweissen besteht aus einem kastenförmigen Maschinengestell 1 mit zwei Seitenwinden 2 und 3, einer Vorderwand 4rund einer RUckwand 5. In dem oberen Teil des Maschinengestells 1 ist ein Tragkörper 6 angeordnet, der mit Hilfe von zwei seitlichen, waagerechten, zueinander koaxialen Drehzapfen 7 und 8 kippbar in den Seitenwänden 2 und 3 des Maschinengestells 1 gelagert ist.
Auf diesem Tragkorper 6 ist ein Drehtisch 9 gelagert, der durch Kippen des Tragkörpers 6 um die waagerechte, von den Drehzapfen 7,8 gebildete Kippachse wahlweise in eine liegende, in Fig. 2 mit voll ausgezogenen Linien dargestellte Horizontalstellung bzw. in eine aufrechte, in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Vertikalstellung, sowie in jede beliebig geneigte Zwischenstellung gebracht werden kann. In dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel beträgt also der Kippwinkel des Tragkörpers 6 etwa 900, kann aber auch grösser oder kleiner sein.
In seiner VertikalstellunO befindet sich der Drehtisch 9 vor der Vorderwand 4 des Maschinengestells 1. Zwei langgestreckte, als Verlängerungen der Seitenwände 2 und 3 ausgebildete Stützfüase 102 und 103 gewährleisten die Standfestigkeit des Maschinengestells 1 auch in der Vertikalstellung des Drehtisches 9. Der Drehtisch 9 ist mit nicht dargestellten Spannvorrichtungen fr das Werkstück ausernstet.
Am kippbaren Tragkörper 6 ist ein Hydromotor 10 fUr den Drehantrieb des Drehtisches 9 befestigt. Zwischen dem Hydromotor 10 und dem Drehtisch 9 ist ein mechanisches Untersetzungsgetriebe 11 eingeschaltet, auf dessen Abtriebswelle 12 der Drehtisch 9 befestigt ist. FUr den Kippantrieb des Drehtisches 9 ist im kastenförmigen Maschinengestell 1 ein doppelwirkender Hydraulikzylinder 13 angeordnet, der einerseits an dem kippbaren Tragkörper 11, z.3. an einem Hebelarm 14 des Drehzapfens 7 und andererseits an der zugeordneten Seitenwand 3 des AriaschinenOestells 1 angelenkt ist. Die Hydraulikanlage für den Hydromotor 10 und den Hydraulikzylinder 13 ist ebenfalls im kastenförmigen Maschinengestell 1 untergebracht und besteht aus.einem G1-behalter 15 und einer von einem Elektromotor 16 angetriebenen Pumpe 17. Der Hydromotor 10 ist mit der Pumpe 17 Aber ein Drossel- und Umsteuerventil 18 verbunden, mit dessen Hilfe sowohl die Drehzahl des Hydromotors 10 geregelt, als auch der Drehsinn dieses Hydromotors umgekehrt werden kann. Das Drossel- und Umsteuerventil 18 wird durch ein aussen auf der einen Seitenwand 2 des Maschinengestells 1 angeordnetes Handrad 19 ododgl. betätigt. Der Hydraulikzylinder 13 ist mit der Pumpe 17 ueber einen Drossel- und Umsteuerschieber 20 verbunden, mit dessen Hilfe dtg Arbeitshub und die Arbeitsrichtung des Hydraulikzylinders 13 gesteuert werden kennen. Dieser Drossel- und Umsteuerschieber 20 wird durch einen Handhebel 21 betätigt, der durch einen Schlitz der Seitenwand 2 des Içtiaschinengestells 1 nach aussen geführt ist. Auf der selben Seitenwand 2 des Maschinengestells 1 sind der Hauptschalter 22 des Werkstückhalters und einezugeordnete Kontrollampe 23 angeordnet. Der Antriebsmotor 16 der Pumpe 17 wird durch einen Fusschalter 24 ein- und ausgeschaltet.
Der WerkstUckhalter nach Fig. 4-7 entspricht in seinem grunds#tzlichen Aufbau der Ausführung nach Fig. 1-3, wobei gleiche bzw. Squivalente Teile mit den selben Bezugszeichen versehen sind. Der Hydromotor 10 und das anschliessellde.
mechanische Untersetzungsgetriebe 11 für den Drehantrieb des Drehtisches 9 sind jedoch hier an der einen Seitenwand 2 des kastenförmigen Maschinengestells 1 befestigt. Der kippbare Tragkörper 6' des Drehtisches 9 ist ebenfalls kastenförmig ausgebildet und einerseits mit Hilfe eines rJ§lzlagers 25 auf der waagerecht vorspringenden Abtriebswelle 26 des Getriebes 11 und andererseits, mit Hilfe einer waagerechten, mit dem DraNcörper 6' drehfest verbundenen, zu der Abtriebswelle 26 des Getriebes 11 koaxialen Welle 27 in einem an der entgegengesetzten Seitenwand 3 des Maschinengestells 1 befestigten WSlzlager 28 schvweSçbar gelagert. In dem kippbaren Tragkörper 6 ist eine Welle 29 drehbar gelagert, die oben und unten aus dem Tragkörper 6' vorspringt. An dem oberen Ende dieser Welle 29 ist der Drehtisch 9 befestigt.
Das untere Ende der Welle 29 tragt eine Kontaktscheibe 30, die mit einem ortsfesten, am Tragkörper 6' befestigten Schleifkontakt 31 in Beruhrung steht und zur Verbindung des Drehtisches 9 bzw. der darauf gespannten Werkst#cke mit dem einen elektrischen Pol beim Elektro schweissen dient.
Im Inneren des kippbaren, kastenförmigen Tragkörpers 6' ist auf der Welle 29 des Drehtisches ein Zahnkranz 32 befestigt, mit dem ein auf der Abtriebswelle 26 des Untersetzungsgetriebes 11 befestigtes Ritzel 33 im Eingriff steht. Der Drehantrieb des Drehtisches 9 wird also vom flydromotor 10 Uber ein erstes mechanisches Untersetzun#Jt#r>etriobü 11 und ueber ein zweites, nachgeschaltetes, von dem Ritzel 33 und dem Zahnkranz 32 gebildetes Untersetzungsgetriebe bewirkt.
Der Hydromotor 10 ist wie beim AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 umsteuerbar und drehzahlregelbar, wobei dessen Steuerung mit Hilfe eines aussen an der Seitenwand 2 des Maschinengestells 1 vorgesehenen Handrads 19 od. dgl.
erfolgt.
BUr den Kippantrieb des Drehtisches 9 ist am Tragkgrper 6' ein Zahnsektor 34 befestigt, der mit einem auf der Abtriebs-Welle eines Untersetzungsgetriebes 35 befestigten Ritzel 36 im Eingriff steht. Das Getriebe 35 ist entweder durch eine Handkurbel,. oder durch einen Elektromotor, vorzugsweise durch einen nicht dargestellten, umsteuerbaren bzw. eventuell auch drehzahlregelbaren Hydromotor antreibbar. Der Hydromotor für den Kippantrieb des Drehtisches 9 kann Shnlich wie der Hydromotor 10 fnr den Drehantrieb des Drehtisches gesteuert werden. Der Drehwinkel des Zahnsektors 34 bzw. der Kippwinkel des Tragkörpers 6' und des Drehtisches 9 wird durch Anschlage 37 begrenzt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschrünkt, sondern es wind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens mehrere, unterschiedliche Lösungen möglich. Andererseits können s#mtliche, der Beschreibung und der Zeichnung entnehmbare Merkmale, einschliesslich der konstruktiven Einzelheiten auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlioh sein.

Claims

PATENTANSPRUCHE

1. Werkstffckhalter mit kippbarem Drehtisch, insbesondere f#r Schweissarbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass für den Drehantrieb des Drehtisches (9) ein drehzahlregelbarer, vorzugsweise umsteuerbarer Hydromotor (10) vorgesehen ist.

2. Werkstückhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydromotor (10) fEr den Drehantrieb des Drehtisches (9) aber mindestens ein mechanisches Untersetzungsgetriebe (11 bzw. 33, 32) mit dem Drehtisch (9) verbunden ist.

3. Werkstflckha2#ter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydromotor (10) far den Drehantrieb des Drehtisches (9) und das daran anschliessende Untersetzungsgetriebe (11) auf dem kippbar gelagerten, mit einem Kippantrieb verbundenen Tragkörper (6) des Drehtisches (9) angeordnet sind, und der Drehtisoh (9) unmittelbar auf der Abtriebswelle (12) des Untersetzungsgetriebes (11) befestigt ist (Fig. 2 und 3).

4. Werkst(Lckhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydromotor (10) für den Drehantrieb des Drehtisches (9) flber zwei nacheinander geschaltete, mechanische Untersetzungsgetriebe (11 und 33, 32) mit dem Drehtisch (9) verbunden ist (Fig. 5).

5. ~Werkst(Lckhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (26) eines ersten, zusammen mit dem Hydromotor (10) für den Drehantrieb des Drehtisches ortsfest am Maschinengestell (1) angeordneten Untersetzungsgetriebes (11) koaxial zu der Kippachse der kippbar relr rten, mit einem kippantrieb verbundenen Tragkörpers (6') des Drehtischen (9) ausserichtet und Aber ein zweites, in diesem Tragkörper (6') angeordnetes Untersetzungsgetriebe (33,32) mit dem Drehtisch (9) verbunden ist.

6. Werkstu#ckhalter nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Untersetzungsgetriebe aus einem mit dem Drehtisch (9) drehfest verbundenen Zahnkranz (32) besteht, mit dem ein auf der Abtriebswelle (26) des ersten Untersetzungsgetriebes (11) befestigtes Ritzel (33)# im Eingriff steht.

7. Werksttickhalter nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkdrper (6') des Drehtisches (9) einerseits auf der Abtriebswelle (26) des ersten Untersetzungsgetriebes (11) und andererseits in einem zu dieser Abtriebswelle (26) koaxialen, am Maschinengestell (1) befestigten Drehlager (28) schwenkbar gelagert ist.

8. '7erkstEckhalter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Untersetzungsgetriebe bzw.

der mit dem Drehtisch (9) verbundene Zahnkranz (32) und das damit im Eingriff stehende, auf der Abtriebswelle (26) des ersten Untersetzungsgetriebes (11) befestigte Ritzel (33) im Inneren des ki#rbar gelagerten, kastenförmig ausgebildeten Tragkörpers (6') des Drehtisches (9) angeordnet sind.

9. WerkstUckhalter nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch einen hydraulischen Kippantrieb für den Drehtisch (9).

10. Werkstückhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Kippantrieb mindestens einen mit dem kippbaren Tragkörper (6) des Drehtisches (9) getrieblich verbundenen, vorzugsweise doppelwirkenden Hydraulikzylinder (13) aufweist (Fig. 2).

11. Werkstückhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Kippantrieb einen mit dem kippbaren Tragkörper des Drehtisches (9) getrieblich, insbesondere tiber ein mechanisches Untersetzungsgetriebe (35) verbundenen, umsteuerbaren, vorzugsweise drehzahlregelbaren Hydromotor aufweist.

12. Werksttiökhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikanlage (Olbehälter 15, Pumpe 17, Pumpenmotor 16, Steuerorgane 18, 20 usw.) für den hydraulischen Drehantrieb (Hydromotor 10) und für den hydraulischen Kippantrieb (Hydraulikzylinder 13) des Drehtisches (9) in dem kastenfbrmigen Maschinengestell (1) untergebracht ist.

13. erkstückhalter nach einem der Anspruche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydromotor für den Dreh-bzw. Kippantrieb des Drehtisches (9) Aber ein Umsteuer-und/oder Drosselventil (18) od.dgl. mit der Hydraulikanlage verbunden ist.

14. WerkstUckhalter nach einem der Ansprüche bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (13) für den Kippantrieb des Drehtisches (9) über einen Umsteuer- und/oder Drosselschieber (20) od.dgl. mit der Hydraulikanlage verbunden ist.

15. Werkstückhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen Fusschalter (24) zum Ein- und Ausschalten des Pumpenmotors (16) der Hydraulikanlage.