DE2951530A1 - Knetmaschine, insbesondere fuer naehrmittel geeignet - Google Patents

Knetmaschine, insbesondere fuer naehrmittel geeignet

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DE2951530A1 DE19792951530 DE2951530A DE2951530A1 DE 2951530 A1 DE2951530 A1 DE 2951530A1 DE 19792951530 DE19792951530 DE 19792951530 DE 2951530 A DE2951530 A DE 2951530A DE 2951530 A1 DE2951530 A1 DE 2951530A1
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    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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    • A21C1/02Mixing or kneading machines for the preparation of dough with vertically-mounted tools; Machines for whipping or beating
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/805Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle
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Description

  • Knetmaschine, insbesondere für Nährmittel geeignet
  • BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Knetmaschine, die insbesondere für Nährmittel, wie Brot, Brotstagen und weitere mit Mehl zubereitete Waren geeignet ist.
  • Es ist Hauptaufgabe der Erfindung, eine Knetmaschine mit wenig Raumanspruch vorzuschlagen, die vor allem für die grosse Teigwarenindustrie bestimmt ist.
  • Bei solchen Industrien müssen grosse Teilmengen in sehr kurzer Zeit vorbereitet werden und es ist daher unbedingt erforderlich, über eine ortsfeste Maschineneinheit mit möglichst wenig Raumanspruch zu verfügen, in der die den zu knetenden Teig enthaltenden Wannen miteinander abwechseln können. Am Ende der Arbeit müssen dann die Wannen gehoben und aus der Maschine gekippt werden, um den Teig in entsprechende Eeh?;lter auszuschütten. Die Wanne muss dann wieder heruntergelassen, von der Maschine losgemacht und mit einer anderen, zu knetenden Teig enthaltenden Wanne ausgetauscht werden.
  • Diese VorgFnge müssen alle in einer und derselben maschine erfolgen, um einen äusseren Beh lter mit so viel Teig wie möglich in kürzester Zeit zu füllen.
  • Die Erfindung schlagt daher die Ausführung einer solchen Maschine vor, die zusammen mit den oben erw hnten Ligenschaften auch ein hohes Mass an Zuverl«;ssigkeit bei jeder Betriebsbedingung und bei niedrigeren sosten als die heute marktüblichen Maschinen aufweist.
  • Für diese und weitere, nachstehend besser erläuterte Zwecke schlagt die Erfindung die Ausführung einer insbesondere für Nlhrmittel geeigneten Knetmaschine vor, die aus einem ortsfesten Aufbau mit einer ringförmigen, umlaufenden Wanne und einem darin tauchenden Rührwerk besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste Aufbau wenigstens zwei auf zueinander winkelförmig auseinander liegende Ebenen bewegliche Rahmen trägt, wobei an einem dieser Rahmen das Rührwerk angeblockt und an dem anderen die Wanne lösbar angeordnet ist und die Bewegung der beiden ahmen drei aufeinander folgende Grundstellungen ermöglicht : in der ersten taucht das Rührwerk in die umlaufende wanne ein und knetet, in der zweiten taucht das Rührwerk aus der wanne heraus und in der dritten wird die Wanne um eine zur eigeren Drehachse rechtwinklig liegenden achse umgekippt, wobei Antriebsmittel zum anenumlauf um die eigene Achse, zum Rührwerkumlauf in der Wanne und zur Ausführung der zum ortsfesten Aufbau winkelförmig in Abstand stattfindenden Rahmenbewegungen sowie ausserdem mechanische Mittel zum Befestigen und Lösen der Wanne vom eigenen Rahmen vorgesehen sind.
  • Nun wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgema'ffissen Maschine beispielsweise aber nicht beschränkend an Hand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wo Fig. 1 eine Ansicht von oben einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemafasen Knetmaschine, Fig. 2 und 3 je ein Schnitt nach den Linien II-II und III-III von rig.
  • 1, während Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte ansicht ist, Fig. 4 die Ansicht einer Arbeitsstufe des Details von Fig. 3, Fig. 5 die Ansicht einer arbeitsstufe des Details von Fig. 2, Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie VI-VI eines Details von Fig. 2, Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie VII-VII von Fig. 6, Fig. 8, 9 und 10 je eine Vorder-, eine seitliche und eine Ansicht von oben einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Maschine und Fig. 11 die Vorderansicht einer Arbeitsstufe der erfindungsgemçssen Maschine sind.
  • Die erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Maschine ist insgesamt in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt. Sie besteht aus zwei winkelförmig auseinander liegenden Gruppen 10 u.11,die je zwei parallel gegenüber stehende Ständer 12 aufweisen. teder Ständer 12 ist am Boden befestigt und hat innere Lsngsfiihrungen 13 und 14, zwischen denen eine in einem Innenstück 16 jedes Sthnders 12 herausgecrbeitete Zahnstange 15 liegt.
  • Die Zahnstange 15 schliesst sich oben an einer Zahnkranzh<lfte 17 an, die in gleichen Innenstück 16 herausgearbeitet ist, das sich ebenfalls als kreisförmige Kranzhcjlfte 18 erstreckt.
  • Ein aus zwei in den Ständern 12 der Gruppe 11 liegenden Platten 19 gebildeter Rahmen gleitet den Platten entlang, und zwar wie folgt : ein Motor 20 treibt zwei Zahnrder 21 an, die auf zwei gegenüber liegenden, aus dem Motor herauskommenden h'ellen aufgezogen sind, Jedes Rad 21 greift in die Zahnstange 15 eines Ständers 12 ein, während die beiden Freilaufräder 22 und 23, die auf jeder Platte 19 los angeordnet sind, den Führungen 13 bzw. 14 der beiden St nder 12 entlang gleiten und dazu beitragen, dass die Ruder 21 immer mit den entsprechenden Zahnstangen 15 in Eingriff bleiben.
  • Jede Platte 19 ist ausserdem seitlich mit den Bolzen 24 versehen, die dazu bestimmt sind, je in einen Unterschnitt 25 der senkrechten Platten 26 eines Fahrgestells 27 zu schlüpfen. Diese Details sind in den Figuren 2, 6 und 7 dargestellt. Das Fahrgestell 27 ist an den Platten 19 durch einen Nocken 28 stabil verbunden, der im Bereich des Unterschnittes 25 an den Platten 26 angelenkt ist. Wenn der Nocken 28 durch einen Hebel 29 geschwenkt wird, greift er in einen Hohlraum 24' des Bolzens 24 ein, um ein zufälliges Herausfallen aus dem Unterschnitt 25 zu verhindern.
  • Das Fahrgestell 27 besteht aus einem Untergestell 30 (Figuren 2 und 5), an dem die senkrechten Platten 26 so angeblockt sind, dass sie aussen, zu den Platten 19 parallel, den Stndern 12 entlang gleiten.
  • Vom Untergestell 30 aus erstrecjen sich unten die Ruder 31, seitlich ein Griff 23 und oben ein zylinderförmiger Ständer 33. An diesem Stander ist eine ringförmige Wanne 34 drehbar angeordnet, deren mittlerer Lauf 35, der niedriger als der Ständer 33 ist, durch Lager 9 damit verbunden ist. Im unteren :sannenteil ist am Lauf 35 ein Zahnkranz 36 angeblockt, in den ein Ritzel 37 eingreift, das durch einen am Fahrgestell 27 angeordneten Motor 38 angetrieben wird.
  • Am oberen, nicht mit dem Lauf 35 versehenen Ende des Ständers 33 steckt der Hohlraum 39 eines Armes 4c (Fig. 2, 3 und 4). Der Arm 40 erstreckt sich senkrecht aus einem Gehause 41, das ein Rad 42 enthalt, das mittels eines Ritzels durch eine Kette oder einen Riemen 45 von einem äusseren Motor 43 angetrieben wird. Die Drehbewegung des Rades 42 Isst eine daran angeblockte Spirale 46 umlaufen, die in der Wanne 34 taucht. Ausser dem Arm 40, der Spirale 46 und dem Motor 43 ist mit dem Gehäuse 41 auch ein zweiter, aus zwei parallelen und senkrechten Platten 47 bestehender Rahmen verbunden, wobei jede dieser Platten 47 zwischen den Sondern 12 der Gruppe 10 liegt. Wie im Fall des aus Platten 19 bestehender Rahmen der Gruppe 11, sind auch an diesen Platten 47 den Führungen 13 und 14 entlang gleitende Freilaufrder 48 und 49 sowie zwei in die Zahnstangen 15 eingreifende Zahnräder angelenkt. Ein Mittelmotor 51 treibt die beiden Zahnräder 50 gleichzeitig an.
  • Die oben beschriebene Knetmaschine arbeitet wie folgt Sei also die Anfangsstellung der Maschinenarbeit diejenige, die in Fig.
  • 1 dargestellt ist, wo die .anne 34 mit zu knetendem Teig gefüllt ist.
  • Der Motor 38 treibt die wanne durch das Zahnrad 36-37 an, während die Spirale 46 um die eigene Achse in der Wanne dreht, und zwar wird sie dabei vom rotor 43 durch die Übertragung 44-45-42 angetrieben.
  • So wird der Teig durchgeknetet.
  • Am Ende des Vorganges ist der verarbeitete Teig in einen an der Maschinenseite stehenden Behalter auszuschütten und dies erfolgt folgendermassen Zunächst wird das Gehause 41 von der arbeitsstellung gemäss Fig. 2 und 3 in die Drebstellung gem ss Fig. 4 gehoben. Dazu wird der Motor 51 betätigt, der die Zahnrsder 50 der Zahnstange 15 entlang und anschliessend der Zahnkranzhälfte 17 entlang laufen lässt. Diese senkrechte und die anschliessende Schwenkbewegung wird durch die xnwesenheit der beiden den Führungen 13 und 14 entlang freilaufenden Räder 48 und 49 stabil gestaltet. Am Ende der Auffahrt verb ist da6 Rad 48 die Stütze, während das Rad 49 die zum Schwenken des Gehuses 41 erforderliche Anlenkung zustande bringt, indem es in den halbkreisförmigen Hohlraum 52 des Stückes 18 (Fig. 4) eingreift.
  • Während dieses Vorganges entfernt sich der Arm 40 vom Ende des Ständers 33 und die Spirale 46 kommt aus der Wanne 34 heraus.
  • Nun können der Hub und das Schwenken der Wanne gemss Fig. 5 anfangen, und zwar aufgrund desselben Hubprinzips des Armes 41.
  • Jetzt treibt der Motor 20 die Räder 21 der Zahnstange 15 entlang an, während die beiden Ruder 22 und 23 den Führungen 13 und 14 entlang frei laufen. Dann stellt das Rad 23 die zum Schwenken erforderliche Anlenkung her, sobald das Rad 21 in die Lahnkranzhclfte 17 eingreift.
  • Sobald die Wanne wie gewinscht, zum Beispiel wie in Fig. 5 dargestellt, umgelippt ist, helt der Rotor 20 an und der Teig wird automatisch aus der Wanne 34 ausgeschüttet. Selbstverstandlich kann die Wanne im bedarfsfall für eine vollständige Entleerung roch mehr geschwenkt werden. Es genügt, Anschläge anzubringen, die sie in der höchsterreichbaren Stellung abstoppen, um zu verhindern, dass sich die Räder 21 vom Kranz 17 trennen, und die Rückkehr zum Boden zu ermöglichen.
  • Der Hub und die Schwenkungen dieser beiden Gruppen Arm 41 - Spirale 46 und Wanne 34 - Fahrgestell 27 sind voneinander unabhängig und können sich unmöglich gegenseitig stören, da ihre Bewegungs- und Drehebenen - wie in Fig. 1 dargestellt - winkelförmig voneinander abstehen, während die Kreuzung dieser bienen durch die Schwenkachse der wanne 34 genau bezeichnet wird.
  • Sobald die Wanne leer ist, kann sie zum Boden zurückkehren, und zwar einfach durch enden der Drehbewegung der Räder 21.
  • Vor Senken des Gehiuses 41 ist die leere Wanne 34 mit einer anderen, mit zu knetendem Teig gerillten Wanne auszutauschen.
  • Wenn man den Hebel 29 (Fig. 2, 6 und 7) nach unten schwenkt, wird der Nocken 28 vom Eingriff im Hohlraum 24' des Bolzens 24 befreit, so dass auch der Unterschnitt 25 des Fahrgestells 27 herauskommen und das Fahrgestell anderswo hin gebracht werden kann, da es an den Platten 19 der Gruppe 11 nicht mehr befestigt ist. Die Platten bleiben dagegen in ihrer Stellung, um die neue Wanne aufzunehmen, deren Fahrgestell 27 sich dazwischen eindringt, bis die Unterschnitte 25 ganz in den Bolzen 24 eingeführt sind.Schwenkt man den Hebel 29 nach oben, so dringt der Nocken 28 in den Bolzen 24 ein und blockiert damit das Fahrgestell 27 zwischen den Platten 19.
  • Nun kann das Gehause 41 auf die neue Wanne herunterkommen und die Drehbewegung der Ruder 50 umgekehrt werden, bis sich die Nute 39 des Armes 40 in das Ende des Ständers einspannt und damit die richtige Lage der Spirale 46 in der Wanne bestimmt.
  • Nun wiederholen sich die oorgnge des Kentens und des Ausschüttens genau wie oben beschrieben.
  • Die zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Maschine wird an Hand der Figuren 8 - 11 beschrieben.
  • Wie vor allem aus Fig. 10 ersichtlich, weist die erfindungagemässe Maschine zwei Gruppen 110 und 111 auf, die im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Jede Gruppe besteht im wesentlichen aus zwei seitlichen, auf dem Boden stehenden Ständern 112 und 113, die in ihrer Innenseite mit sich oben an zwei Zahn'EranzhSlften 115 (Fig. 9) anschliessenden Zahnstangen 114 versehen sind. Den Zahnstangen 114 und den Zahnkranzh:lften 115 der Gruppe 110 (Fig. 9 und 10) entlang leitet ein von einem Motor 117 angetriebenes Zahnrad 116.
  • Ein Rahmen 118 im Inneren der Gruppe 110 trägt diese Zahnräder 116 und zwei seitliche R>derpaarungen 119 und 120. Die Ruder 119 mit nicht sehr grossem Durchmesser laufen den Führungen 121 der Ständer 112 frei entlang, w-hrend das Rad 120 der nussenwand 122 der Ständer 112 entlang luft, bis es in einen halbkreisförmigen Hohlraum 123 eingreift, der der Zahnkranzhrlfte 115 (Fig. 9) entspricht.
  • Das Rad 120 verlängert sich an der Seite eines Ständers 112 mit einer 124, Strecke, an der ein "L"-förmiger Träger 124 befestigt ist. Das freie Ende des Trägers 124 soll in eine Führung 125 im Fahrgestell 126 der Wanne 127 einLreifen.
  • Die Wanne 127 weist eine axiale Säule 128 mit dem'oberen Kegelstumpf 129 auf. Unten und aussen ist die wanne mit einem spitzgesenkten, ringförmigen Endstück 130 versehen, das durch drei am Fahrgestell 126 (Fig.
  • 8 und 11) angelenkte Megelstumpf-Riemenscheiben 131 festgehalten wird.
  • In die seitlich verzahnte Innenfläche des ringförmigen Endstückes 130 soll ein von einer Platte 133 getragenes Kegelstumpf-Zah.nrad 132 eingreifen. Die Platte 133 ist schwingend angeordnet, da sie bei 134 an der Maschinengruppe 111 angelenkt ist und ein aggregat zur Kraftübertragung an die Riemenscheibe 132 trägt, das aus einem Motor 132 besteht, der durch einen unteren Riemen 136 und einen oberen Riemen 137 die Riemenscheibe antreibt.
  • Am Ende, das dem die Riemenscheibe tragender. Ende entgegengesetzt ist, weist die Platte 133 eine senkrechte Stütze 138 auf, die in Maschinenarbeitsstellung an einem Arm oder Rahmen 138 anlehnt. Seinerseits ist Letzterer mit einem Auflagestift 140 versehen, der auf einer Konsole 141 des Ständers 113 aufliegt. Der Arm 139 ist hohl und hat in seinem Inneren einen Riemenantrieb 142, um die Kraft von einem Motor 143 an ein Rührwerk 144 zu übertragen, das in der Wanne 127 taucht. An seinem freien Ende weist der Arm 139 einen So ender 145 mit einem rgelstumpf Hohlraum 146 auf, in den dös Dnde 129 des axialen Endstückes 128 der Wanne einwandfrei passt.
  • Eine Platte 147 ist am Arm 139 angeblockt und tragt ein Zahnrad 148 sowie zwei Freilaufräder 149 und 150. Das erste Rad greift in die Zahnstange 114 ein, das zweite luft einer senkrechten Führung 151 des Stnnders entlang und das dritte lnuft ebenfalls einer zur Zahnstange 114 parallelen Führung 152 entlang, die sich en an einer kreisbogenförmi gen Führung 153 anschliesst, in die das Rad 150 einwandfrei passt.
  • Die oben beschriebene rQnetmaschine arbeitet wie folgt Sei die Anfangsstellung der Maschinenarbeit diejenige, die in Fig. 8, 9 und 10 dargestellt ist, wo die wanne mit zu knetendem Teig gefüllt ist. Durch den Doppelantrieb 136 und 137 treibt der Motor 135 die Riemenscheibe 132 an, die in den Zahnring 130 eingreift und die Wanne 127 umlaufen lässt. Die kleinen Riemenscheiben 131 diesen damit nur zum Zentrieren der Wanne, da sie am Fahrgestell 126 los angeordnet sind.
  • Gleichzeitig lässt der Arm 143 durch den Antrieb 142 das Rührwerk 144 um die eigene Achse drehen. So wird der Teig in der umlaufenden Wanne geknetet. Nach dem Kneten ist der Teig in den entsprechenden Behalter auszuschütten, die Wanne herauszunehmen und mit einer anderen. mit zu knetendem Teig gefüllten Wanne auszutauschen. Nun wird ein mit dem Zahnrad 148 koaxialer Motor 154 betitigt, der das Rad nach oben der Zahnstange 114 entlang gleiten lFsst. Die beiden Ru'der 149 und 150 gleiten ebenfalls auf die Flächen 15; und 152 und verhindern unerwünschte Schwingungen des Armes 139, während dieser vom Motor 154 nach oben mitgenommen wird.
  • Es erfolgen daher zunchst eine Hub- und dann eine Drehbewegung des Armes bis zur Stellung gemss Fig. 11, die schon ausreicht. W:an sieht, dass durch den Hub des Armes 139 kein Gewicht die Stütze 138 mehr belastet und dass daher die Hiemenscheibe 132 die Platte 133 in die in Fig. 11 dargestellte Xichtung schwenken ltsst, da die Riemenscheibe den Angriff mit dem Ring 130 verlhsst. So hlt also die Wanne an, da sie nicht mehr mit der Drehbewegung mitgenommen wird.
  • Wenn man nun den Inhalt der Wanne ausschütten muss, betätigt man den Motor 117, der das Rad 116 der Zahnstange 114 entlang nach oben gleiten liest, während die Rader 119 und 120 die Stabilität der aus dem Rahmen 118, dem "L"-Tr-:ger 124 und der mit der Gruppe gehobenen Wanne 127 bestehenden Gruppe garantieren.
  • Sobald das Rad 116 die Zahnkranzhilfte 115 erreicht, dreht die Gruppe eo, wie vorher der arm 139, während das Rad sich in den Hohlraum 123 einsetzt und somit eine Anlenkung bildet. Nach der Entleerung kommt die vom umgesteuerten Rotor 117 ang triebene Wanne wieder bis zum Boden herunter. Zum Austausch genügt es, die Wanne 126 mit dem Fahrgestell 126 in Pfeilrichtung A, Fig. 10, herauszuziehen, wobei die Führungen 125 aus dem Trager 124 herauskommen.
  • Nach Austausch der Wanne 127 mit einer neuen, mit zu knetendem Teig gefüllten Wanne (wobei die entsprechenden Führungen 125 in den Träger 124 eingesetzt werden), kann man den Arm 139 senken, bis das Rührwerk 144 wieder in die Wanne taucht, d.h. bis der Kegelstumpf-Hohlraum 146 des Armes 145 auf dem Sonder 128 der Wanne einwandfrei aufgesetzt ist.
  • Während der Rückkehr, die durch Umsteuerung des Motors 154 erfolgt, drückt der Xrm 139 wieder gegen die Stütze 138 und lässt den Träger 133 so lange drehen, bis die Riemenscheibe 132 wieder in den Ring 130 eingreift und dadurch die Wanne wieder umlaufen l sst.
  • Durch die richtige Dimensionierung der Teile lassen sich diese Bewegungen einwandfrei abstimmen, die Endarbeitsstellung der netmaschine (Fig.
  • 8) stabil gestalten und man braucht eine beschrcnkte Kraft, um die Gruppen während der dem Kneten folgenden Vorgänge (Fig- 11) in gehobener Stellung zu halten.
  • Unter den vorgesehenen Varianten der erfindungsgemässen Lösung gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, den Eingriff zwischen Riemenscheibe 132 und Ring 130 nicht durch Zshnräder,sondern einfach durch eine Kupplung zustande zu bringen. In diesem Fall sind die seitliche Innenfläche des Ringes und die Aussenflche der Riemenscheibe nicht verzahnt, sondern sie kuppeln einfach durch Einspannen der ^ menscheibe im Ring und die Reibung, die die Übertragung der Drehbewegung von der Riemenscheibe an den Ring gestattet, entsteht wegen der regelstumpfgestaltung beider Teile, die zum Zustandebringen der erforderlichen Kupplung beiträgt.

Claims (9)

  1. ~PsT«NThNiFRLiCHL (1.!Knetmaschine, insbesondere für Nchrmittel geeignet, der Bauart, die einen ortsfesten Aufbau mit einer ringförmigen, umlaufenden Wanne mit einem darin tauchenden Rührwerk umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste Aufbau wenigstens zwei auf zueinander winkelförmig auseinander liegende Flachen bewegliche Rahmen tr gt, wobei an einem dieser Rahmen das Rührwerk angeblockt und an dem anderen die Wanne lösbar angecrdnet ist und die Bewegung der beiden Rahmen drei aufeinander folgende Grundstellungen ermöglicht : in der ersten taucht das Rührwerk in die umlaufende Wanne ein und knetet, in der zweiten taucht das Rührwerk aus der Wanne heraus und in der dritten wird die Wanne um eine zur eigenen Drehachse rechtwinklig liegenden Achse umgekippt, wobei Antriebsmittel zum Wannenumlauf um die eigene Achse, zum Rührwerkumlauf in der Wanne und zur Ausführung der zum ortsfesten Aufbau winkelförmig in Abstand stattfindenden Rahmenbewegungen sowie mechanische Mittel zum Befestigen und Lösen der Wanne vom eigenen Rahmen vorgesehen sind.
  2. 2. Knetmaschine gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen je mit wenigstens einem Zahnrad versehen sind, das in eine Zahnstange des Aufbaues eingreift.
  3. 3. Kentmaschine gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad zwischen freilaufenden Rädern liegt, die zur Zahnstange parallelen Führungen des Aufbaues entlang gleiten.
  4. 4. E.netmaschine gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens die Zahnstange, langes welcher der die wanne tragende Rahmen gleitet, oben an einer Zahnkranzhälfte anschliesst, in die das Zahnrad eingreift, wobei ein freilaufendes Rad in eine Nut dieses Zahnkranzes eingreift und damit für den £ub der Wanne als Anschlag und für das i;ippen derselben als Gelenk dient.
  5. 5. Knetmaschine gemss Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der Wanne die Schnittlinie der beiden winkelförmig auseinander liegenden Ebenen i8t, auf die die Spirale und die Wanne beweglich sind.
  6. 6. rsetmaschine gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Befestigen der Wanne an den sie tragenden Rahmen aus einem von Hand drehbaren Nocken bestehen, der sich im Hohlraum eines Unterschnittes und eines Bolzens einspannt, die aneinander gekuppelt sind, wobei der erste in der Wanne und der zweite im Rahmen herausgearbeitet ist.
  7. 7. Knetmaschine gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element, dass die Wanne umlaufen last, eine Riemenscheibe ist, die lösbar in einen von der wanne getragenen Ring eingreift, wobei die Riemen scheibe von einem Motor durch ein Vorgelege angetrieben wird.
  8. 8. netmaschine gemäss Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Riemenscheibe, Antrieb und Motor auf einem schwingenden Trager angeordnet sind, der mit einer gegen den Rührwerkarm anschlagenden Stütze versehen ist, damit einem Hub des Armes eine Drehung des Trägers entspricht, um die Riemenscheibe aus dem Ring auszuklinken.
  9. 9. Knetmaschine gemss Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring aussen spitzgesenkt und drehbar auf drei Stumpfkegel-'Aussenriemenscheiben gelagert ist, die an einem die wanne tragenden Fahrgestell angelenkt sind.
DE19792951530 1979-01-26 1979-12-20 Knetmaschine, insbesondere fuer naehrmittel geeignet Withdrawn DE2951530A1 (de)

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IT68519/79A IT1165694B (it) 1979-07-23 1979-07-23 Macchina impastatrice in particolare utile per prodotti alimentari

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EP0052582A1 (de) * 1980-11-13 1982-05-26 SANCASSIANO S.p.A. Knetmaschine
EP0092857A1 (de) * 1982-04-27 1983-11-02 CO.BI. S.a.S. di Bianco &amp; Costa Knetmaschine für Nahrungsmittel
EP0496182A1 (de) * 1991-01-17 1992-07-29 Italiana Macchine Srl Nahrungskneter mit herausziehbarem Behälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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