DE3113141A1 - Mischer, insbesondere betonmischer - Google Patents

Mischer, insbesondere betonmischer

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DE3113141A1 DE19813113141 DE3113141A DE3113141A1 DE 3113141 A1 DE3113141 A1 DE 3113141A1 DE 19813113141 DE19813113141 DE 19813113141 DE 3113141 A DE3113141 A DE 3113141A DE 3113141 A1 DE3113141 A1 DE 3113141A1
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Jan 23010 Skanör Karmazin
Gunnar 23700 Bjärred Wahlbeck
Sven G. 24017 Södra Sandby Wahlbeck
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    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
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    • B28C5/16Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a vertical or steeply inclined axis
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F27/2324Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with two or more rotation axes planetary

Description

  • Mischer, insbesondere Betonmischer
  • Die Erfindung betrifft einen Mischer, vorzugsweise zum Mischen von Zement, Wasser und Füllstoffen für die Herstellung von Beton, mit einem Mischbehälter mit einem drehbar gelagerten Rührwerks-Gestell bzw. -Sockel, das bzw. der mindestens einen drehbar gelagerten Rührer aufweist.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen eine Antriebseinheit auf, welche das Rührwerksgestell (stand) über ein Getriebe antreibt. Derartige Vorrichtungen bilden jedoch eine komplizierte Anordnung, die für Wartungs-oder Instandsetzungszwecke schwierig zu zerlegen ist.
  • Infolgedessen sind für Instandsetzungszwecke oder dergleichen unannehmbar lange Stillstandzeiten erforderlich.
  • Der Erfindung liegt damit insbesondere die Aufgabe zugrunde, die genannten Schwierigkeiten durch Schaffung einer vereinfachten Konstruktion zu beseitigen, die außerordentlich robust aufgebaut und erheblich einfacher zu warten ist als die bisherigen Mischer.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den beiliegenden Patentansprüchen.
  • Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Mischers gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßen Mischer und Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittansicht eines Abschnitts des Mischers.
  • Der in den Figuren dargestellte Mischer ist für das Vermischen von Zement, Wasser und Füllstoffen für die Herstellung von Beton vorgesehen. Der Mischer umfaßt einen Mischbehälter 1 und ein auf diesem montiertes Rührwerk 2, das aus einem Rührwerks-Gestell 3 und zwei mit Schaufeln 6 und 7 besetzten Rührern 4 und 5 besteht. Das Gestell bzw. der Sockel 3 ist drehbar so gelagert, daß es bzw.
  • er mittels einer Antriebseinheit 9 um eine zentrale Achse 8 herum in Drehung versetzbar ist. Die Rührer 4 und 5 sind jeweils am Gestell 3 drehbar gelagert, so daß sie sich bei der Drehung des Rührwerks-Gestells 3 um seine zentrale Achse 8 jeweils um eine Achse 10 bzw. 11 zu drehen vermögen.
  • Der Mischer ist robust aufgebaut und einfach zu warten, weil das Rührwerks-Gestell 3 mindestens ein drehbar gelagertes Planetenrad 12 und/oder 13 aufweist, das in Zusammenwirken mit einem feststehenden Sonnenrad 14 drehbar ist, wenn sich das Gestell 3 relativ zu diesem Sonnenrad 14 dreht, wobei das Planetenrad 12 und/oder 13 seinerseits den Rührer 4 bzw. 5 relativ zum Gestell 3in Drehung versetzt. Diese Konstruktion gewährleistet große Robustheit und einfache Wartung, weil sie aus wenigen Teilen bestehen kann, die einander ohne das Erfordernis für komplizierte Lageranordnungen steuern.
  • Um Störungen an der Antriebseinheit 9 beheben zu können, beispielsweise um Wartungsmaßnahmen oder Instandsetzungen durchzuführen, ohne den Mischbehälter 1 öffnen zu müssen, ist die Antriebseinheit 9 außerhalb des Mischraumes 15 des Mischbehälters 1 angeordnet und mit dem Rührwerks-Gestell 3 über ein das Sonnenrad 14 durchsetzendes Getriebe (Kraftübertragung) 16 verbunden. Die Antriebseinheit 9 kann dabei mit den von ihr angetriebenen im Mischraum 15 angeordneten Teilen zweckmäßig über eine Schnellkupplungs-Vorrichtung 17 verbunden sein. Letztere kann beispielsweise aus einer Kupplungshülse oder -manschette 18 bestehen, die an der Antriebseinheit 9 montiert und auf einen Dreh-Zapfen 19 aufgeschraubt ist, der mit den im Mischraum 15 vorhandenen Teilen verbunden ist. Nach dem Aufschrauben der Kupplungshülse 18 auf den Zapfen 19 ist die Antriebsverbindung hergestellt, weil beispielsweise der eine Kupplungsteil eine nicht dargestellte, axial verlaufende Keilnut aufweist, in welche eine Keilfeder am anderen Kupplungsteil eingreift.
  • Diese Konstruktion ermöglicht einen einfachen Ausbau der Antriebseinheit 9 durch Lösen einer abdeckenden, schnell abnehmbaren Abschirmung 20 und Abziehen der Antriebseinheit 9 vom Zapfen 19.
  • Damit die Kupplungsvorrichtung 17 möglichst wenig Einbauraum einnimmt und gut geschützt ist, kann sie ganz oder zum Teil im Sonnenrad 14 angeordnet sein.
  • Der Mischer kann sehr kompakt und mit vergleichsweise kleiner Gesamthöhe ausgebildet sein, weil der Mischbehälter 1 einen zur Aufnahme der Antriebseinheit 9 oder ihrer Teile dienenden, sich nach unten erstreckenden Schacht 21 aufweist, der zumindest an der Unterseite vom gesamten Rührwerks-Gestell 3 oder dessen oberen Teilen sowie vorzugsweise von einem kreisförmigen Kastenträger 22 umschlossen ist.
  • Abgesehen davon, daß die Antriebseinheit sehr schnell und auf einfache Weise mit dem Rührwerk 2 verbunden und von ihm getrennt werden kann, kann das Rührwerk 2 mit allen seinen Teilen ebenso schnell und einfach vom Mischbehälter 1 getrennt oder mit ihm verbunden werden. Dies wird dadurch erreicht, daß das Rührwerk 2 auf einer Tragarmanordnung 23 angeordnet ist, die über eine nicht dargestellte Schraubverbindung an den darunter liegenden Teilen des Mischbehälters 1 montiert und leicht davon trennbar ist. Beim Abheben der Tragarmanordnung 23 werden somit gleichzeitig der Schacht 21, das Sonnenrad 14, eine Lageranordnung 24 für das Rührwerks-Gestell 3 sowie letzteres selbst aus dem Mischbehälter 1 herausgehoben, worauf die verschiedenen Teile des Rührwerks 2 leicht zugänglich und erforderlichenfalls abzubauen sind.
  • Das Rührwerks-Gestell 3 mit den Rührern 4 und 5 läßt sich leicht von den restlichen Teilen des Rührwerks 2 trennen, weil die seine Drehung ermöglichende Lageranordnung 24 mit dem Sonnenrad 14 verstellbar über eine Schraubverbindung verbunden ist, die in Fig. 3 schematisch durch eine Mittellinie 25 angedeutet ist.
  • Für Wartungs- oder Instandsetzungszwecke, beispielsweise der Schaufeln 6 und 7, können die Rührer abnehmbar am Rührwerks-Gestell 3 montiert sein, vorteilhaft in der Weise, daß eine Spindel 26 bzw. 27 mit dem Planetenrad 12 bzw. 13 einerseits in einer verstellbar montierten Lageranordnung 28 bzw. 29 im Gestell 3 und andererseits verschiebbar in einer festen (Quer-)Wand 30 bzw. 31 des Rührwerks-Gestells 3 angeordnet ist. Die festen Wände 30 und 31 weisen jeweils Lager 32 bis 33 auf, in denen die Spindeln 26 bzw. 27 herausziehbar geführt sind, so daß die Spindeln 26 und 27 vom Rührwerks-Gestell 3 nach Lösen einer Schraubverbindung 34 abgelassen werden können, mit deren Hilfe die Lageranordnungen 28 und 29 an den restlichen Teilen des Gestells 3 montiert sind, beispielsweise an einer Endwand 35, welche der Ouer-Wand 30 gegenübersteht und mit dieser über ein Gehäuse 36 verbunden ist.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung verschiedenen Abwandlungen und Anderungen zugänglich, ohne daß vom Rahmen und Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
  • Beispielsweise kann darauf hingewiesen werden, daß das Rührwerks-Gestell 3 zweckmäßige versteifende Querwände 39 aufweisen kann, daß die Endwände 35 mittels Schraubverbindungen 37 einstellbar bzw. abnehmbar montiert sein können, daß die Lageranordnung 24 vorzugsweise Kugellager umfaßt, daß das Sonnenrad 14 über die Schraubverbindung 38 einstellbar bzw. abnehmbar am Schacht 21 angebracht ist und daß Sonnenrad 14 sowie Planetenräder 12 und 13 bevorzugt vom Kammradtyp sind.
  • Die Antriebseinheit kann von beliebiger Art sein; beispielsweise kann ein direktgekoppelter Hydraulikmotor mit hohem Drehmoment verwendet werden, der als Ganzes in den Schacht eingesetzt sein kann. Wahlweise kann ein nicht dargestellter, außerhalb des Schachtes 21 angeordneter Motor verwendet werden, der über eine hydraulische Kupplung und einen Keilriemenantrieb das im Schacht 21 angeordnete Planetenrand antreibt, das seinerseits in Antriebsverbindung mit dem Rührwerks-Gestell 3steht.
  • Der erfindungsgemäße Mischer eignet sich speziell für die Herstellung von Beton, doch ist er auch für die Herstellung bzw. Zubereitung anderer Stoffe als Beton einsetzbar.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Mischer, insbesondere zum Mischen von Zement, Wasser und Füllstoffen für die Herstellung von Beton, mit einem Mischbehälter (1) mit einem drehbar gelagerten Rührwerks-Gestell bzw. -Sockel (3), das bzw. der mindestens einen drehbar gelagerten Rührer (4 und/oder 5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerks-Gestell (3) mindestens ein drehbar gelagertes Planetenrad (12 und/oder 13) aufweist, das im Zusammenwirken mit einem vorrichtungsfesten Sonnenrad (14) drehbar ist, wenn sich das Rührwerks-Gestell (3) relativ zu diesem Sonnenrad (14) dreht, wobei das Planetenrad (12 bzw. 13) den Rührer (4 bzw. 5) relativ zum Rührwerks-Gestell (3) in Drehung versetzt.
  2. 2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinheit (9) zum Antreiben des Rührwerks-Gestells (3) außerhalb des Mischraums (15) des Mischbehälters (1) montiert und über ein Getriebe bzw.
    eine Kraftübertragung (16), das bzw. die sich durch das Sonnenrad (14) erstreckt, mit dem Rührwerks-Gestell (3) verbunden ist.
  3. 3. Mischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplungsvorrichtung (17) für die Schnellverbindung der außerhalb des Mischraums (15) des Mischbehälters (1) angeordneten Antriebseinheit (9) mit den innerhalb des Mischraums (15) angeordneten und durch die Antriebseinheit (9) angetriebenen Teile vorgesehen ist.
  4. 4. Mischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (18, 19) der Kupplungsvorrichtung (17) vollständig oder teilweise innerhalb des Sonnenrades (14) angeordnet sind.
  5. 5. Mischer nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen sich abwärts in den Mischbehälter (1) erstreckenden Schacht (21) für die Antriebseinheit (9) oder ihre Teile, wobei der Schacht (21) zumindest an der Unterseite vom gesamten Rührwerks-Gestell (3) oder seinen oberen Teilen und vorzugsweise von einem (kreisförmigen) Kastenträger (22) umgeben ist.
  6. 6. Mischer nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Träger (23), der verstellbar bzw. abnehmbar am Mischbehälter (1) montiert ist und einen Schacht bzw. Behälter (21) für die Antriebseinheit (9), das Sonnenrad (14), eine Lageranordnung (24) für das Rührwerks-Gestell (3) sowie letzteres selbst trägt, so daß das Gestell (3) mit allen zugeordneten Teilen und Einheiten aus dem Mischbehälter (1) herausnehmbar ist.
  7. 7. Mischer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerks-Gestell (3) einstellbar bzw. abnehmbar mittels einer Lageranordnung (24) montiert ist, die einerseits eine Drehung des Gestells (3) relativ zum Mischbehälter (1) und andererseits einen Abbau des Rührwerks-Gestells (3) als Einheit zuläßt.
  8. 8. Mischer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührer (4 bzw. 5) vorzugsweise derart am Rührwerks-Gestell (3) einstellbar bzw. abnehmbar montiert ist, daß eine Spindel (26 bzw.
    27) mit dem betreffenden Planetenrad (12 bzw. 13) einerseits in einer einstellbar bzw. ausbaubar eingebauten Lageranordnung (28 bzw. 29) im Rührwerks-Gestell (3) montiert und andererseits verschiebbar in einer festen Quer-Wand (30 bzw. 31) des Rührwerk-Gestells (3) geführt ist.
  9. 9. Mischer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerks-Gestell (3) einen ringförmigen Kastenträger mit zwei Endwänden (30 und 35) und einem dazwischen befindlichen G.ehäuse (36) aufweist, und daß der Rührer (4 bzw. 5) in den Endwänden (30 und 35) gelagert ist.
  10. .10. Mischer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerks-Gestell (3) eine Kastenträgerform besitzt und versteifende Querwände aufweist.
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