DE19611303C2 - Ringtrogmischer - Google Patents
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- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Ringtrogmischer mit
einem Maschinengehäuse, in dem ein ringförmiger Misch
raum ausgebildet ist,
mit einem koaxial zum Mischraum angeordneten Tragteil,
das um eine im wesentlichen lotrechte Drehachse antreib
bar ist, mit mindestens einem in den Mischraum hineinrei
chenden Mischarm, der an dem Tragteil befestigt ist
und mit mindestens zwei Mischwerkzeugen, die in unter
schiedlichem radialem Abstand von der Drehachse an
dem Mischarm befestigt sind,
wobei der Mischarm an dem Tragteil drehbar so gelagert ist,
daß die an ihm befestigten Mischwerkzeuge eine bogen
förmige Ausweichbewegung aus ihrer Arbeitsposition
beim Auftreffen auf ein auf dem Boden des Misch
raums liegendes Hindernis ausführen können.
Mischer zur Herstellung hydraulisch gebundener Stoffe,
wie z. B. Beton, Mörtel usw., sind in unterschiedlicher
Bauweise bekannt. Insbesondere werden Bautypen, die mit
horizontaler Welle arbeiten, von solchen unterschieden,
bei denen sich die Mischwerkzeuge um eine vertikale Achse
drehen.
Ringtrogmischer der eingangs genannten Art zählen zu der
zweiten Bauart. Bei bekannten derartigen Mischern ist
im allgemeinen an einem Mischarm nur ein einziges Misch
werkzeug befestigt. Dabei könnte es durchaus sinnvoll
sein und würde die Konstruktion auch vereinfachen, wenn
an einem einzigen Mischarm in unterschiedlichen radialen
Abständen mehrere Mischwerkzeuge befestigt wären. Ein
derartiger Mischer ist in der US 3 228 664 offenbart. Nun
ist es aber bei derartigen Ringtrogmischern erforderlich,
daß die Mischwerkzeuge eine vertikale Ausweichbewegung
durchführen können, wenn sie auf ein auf dem Boden des
Mischraumes liegendes Hindernis, z. B. ein besonders großes
Korn des Mischgutes, treffen. Andernfalls könnte es zu
Beschädigungen des Mischwerkzeuges bzw. der Bodenverklei
dung kommen. Würde man bei den bekannten Ringtrogmischern
an einem einzigen Mischarm mehrere Mischwerkzeuge befe
stigen, so hätte dies zur Folge, daß alle Mischwerkzeuge
immer gemeinsam eine Ausweichbewegung durchführen müßten,
auch wenn nur ein Mischwerkzeug auf ein Hindernis trifft.
Dies würde die Mischwirkung erheblich beeinträchtigen.
Eine entsprechende Problematik entsteht, wenn zwar an
einem Mischarm nur ein einziges Mischwerkzeug angeordnet
ist, dieses jedoch eine sehr große Abmessung aufweist:
dann muß immer das gesamte Mischwerkzeug die Ausweich
bewegung durchführen, obwohl von dem auf dem Boden des
Mischraumes aufliegenden Hindernis nur ein kleiner Bereich
des Mischwerkzeuges direkt betroffen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Ringtrog
mischer der eingangs genannten Art derart auszugestalten,
daß an einem einzigen Mischarm mehrere Mischwerkzeuge
so angeordnet sind, daß sie unabhängig voneinander beim
Auftreffen auf ein Hindernis eine Ausweichbewegung durch
führen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Mischarm mindestens zwei koaxiale Tragwellen aufweist, daß
die innere Tragwelle länger ist als die äußere Tragwelle, die als hohles Rohr ausgebildet ist, daß
die Tragwellen unabhängig voneinander drehbar an dem Tragteil gelagert sind, und daß
an jeder Tragwelle mindestens ein Mischwerkzeug be festigt ist.
der Mischarm mindestens zwei koaxiale Tragwellen aufweist, daß
die innere Tragwelle länger ist als die äußere Tragwelle, die als hohles Rohr ausgebildet ist, daß
die Tragwellen unabhängig voneinander drehbar an dem Tragteil gelagert sind, und daß
an jeder Tragwelle mindestens ein Mischwerkzeug be festigt ist.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene koaxiale (teles
kopartige) Anordnung mehrerer Tragwellen, die jeweils
unabhängig voneinander ein Mischwerkzeug tragen, können
die einzelnen Mischwerkzeuge auch unabhängig voneinander
eine bogenförmige Ausweichbewegung durchführen: Dann ver
dreht sich (nur) die zugeordnete Tragwelle, während die
anderen Tragwellen, welche die von dem Hindernis nicht
betroffenen Mischwerkzeuge haltern, in ihrer Position
unverändert bleiben.
Mit dem Begriff "mindestens zwei Mischwerkzeuge" soll
auch eine Situation verstanden werden, bei welcher ein
einziges Mischwerkzeug mit besonders großen Dimensionen
in mehrere Bereiche körperlich unterteilt ist, die zwar
in der Arbeitsposition unmittelbar aneinander grenzen und
so weiterhin die Funktion eines einzigen Mischwerkzeuges
ausüben, die aber nicht in direkter Verbindung miteinander
stehen und sich deshalb unabhängig bewegen können.
Vorzugsweise sollte für jede Tragwelle eine Federeinrich
tung vorgesehen sein, welche bei der Durchführung der
Ausweichbewegung des entsprechenden Mischwerkzeuges ge
spannt wird und nach dem Passieren des Hindernisses die
Tragwelle in die Ausgangsdrehstellung zurückführt. Nur
unter besonders günstigen Umständen ist diese Federein
richtung entbehrlich. Dies gilt insbesondere dort, wo
bereits das Gewicht des Mischwerkzeuges ausreicht, daß
dieses immer wieder in die bodennahe Position zurückkehrt.
Zu diesem Gewicht kann eine Reaktionskraft hinzutreten,
welche das anströmende Mischgut auf das Mischwerkzeug
ausübt und dieses ebenfalls in Richtung nach unten zu
drücken sucht.
Sollen alle oder mehrere zu einem Mischarm gehörende
Tragwellen mit einer entsprechenden Federeinrichtung ver
sehen werden, so empfiehlt sich eine Ausgestaltung der
Erfindung, bei welcher die verschiedenen zu einem Misch
arm gehörenden Tragwellen unterschiedlich weit nach innen
in Richtung der Drehachse des Tragteils geführt sind,
derart, daß die radial weiter innen liegenden Tragwellen
die radial weiter außen liegenden Tragwellen axial über
ragen, wobei die Federeinrichtungen jeweils an einem
dem Tragteil nahen, freiliegenden Bereich der Tragwellen
ansetzen.
Im einfachsten Falle umfassen die Federeinrichtungen
jeweils eine metallene Feder, die zwischen einem mit der
entsprechenden Tragwelle verbundenen Teil und einem Teil
des Tragteils eingespannt ist. Diese Ausführungsform ist
besonders robust; sie läßt zudem durch einfache konstruk
tive Mittel die Einstellung der Vorspannung der Federein
richtung zu.
In bestimmten Fällen wird jedoch eine Ausführungsform
der Erfindung bevorzugt, bei welcher die Federeinrichtungen
jeweils von einem Torsionselement gebildet werden, das
ein ringförmiges Element aus elastomerem Material umfaßt,
welches an seinem äußeren Umfang mit dem Tragteil und an
seinem inneren Umfang mit der zugeordneten Tragwelle ver
bunden ist. Eine derartige Federeinrichtung ist wartungs
frei. Sie hat den zusätzlichen Vorteil, daß sie nicht nur
reine Drehbewegungen der zugeordneten Tragwelle gegenüber
dem Tragteil zuläßt; sie ermöglicht darüber hinaus auch
noch gewisse Verkippungen der Längsachse der Tragwelle
gegenüber ihrer Ruhestellung sowie achsparallele Ver
schiebungen der Tragwelle. Für die Ausweichbewegung des
Mischwerkzeuges stehen also noch mehr Freiheitsgrade zur
Verfügung.
Schließlich empfiehlt sich, wenn mindestens einer Trag
welle eines Mischarmes ein einstellbarer Drehanschlag
zugeordnet ist, der den kleinsten Abstand zwischen der
Unterkante des zugeordneten Mischwerkzeugs und dem Boden
des Mischraumes festlegt. Auf diese Weise wird verhindert,
daß das Mischwerkzeug direkt am Boden des Mischraumes
entlangstreift, was unnötigen Verschleiß und Energiever
brauch verursachen würde. Es kann sich so auch nicht an
einem geöffneten Verschluß verklemmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1: die Draufsicht auf einen Ringtrogmischer mit
abgenommener Abdeckhaube;
Fig. 2: einen vertikalen Schnitt durch den Ringtrog
mischer von Fig. 1;
Fig. 3: in größerem Maßstab einen Schnitt durch einen
Mischarm des Ringtrogmischers nach den Fig.
1 und 2;
Fig. 4: einen Schnitt, entsprechend der Fig. 3, durch
ein zweites Ausführungsbeispiel eines Mischer
armes;
Fig. 5: in weiter vergrößertem Maßstab eine Anschlagein
richtung, die bei dem in Fig. 4 dargestellten
Mischarm Verwendung findet.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ringtrogmischer
weist einen ringförmigen Mischraum 1 auf, der von einer
äußeren Trogwand 2, einer inneren Trogwand 3 und einem
Boden 4 begrenzt wird. Die Trogwände 2 und 3 sowie der
Boden 4 sind mit einer verschleißfesten Auskleidung
versehen, die in der Zeichnung nicht eigens dargestellt
ist.
Der von der inneren Trogwand 3 umgebene Raum ist den An
triebselementen eines Tragteils 5 vorbehalten, der diesen
Raum nach oben abdeckt. Bei dem Tragteil 5 handelt es sich
um ein grob gesprochen becherförmiges, nach oben offenes
Teil, welches einen Boden 5a und eine Zylinderwandung
5b umfaßt.
In der Zylinderwandung 5b des Tragteils 5 ist eine Mehrzahl
von radial nach außen ragenden Mischarmen 7 befestigt.
Dabei sind Mischarme 7 unterschiedlicher Länge vorgesehen:
Längere Mischarme 7a dienen der Halterung und Führung
von äußeren Mischwerkzeugen 8a, 8a', während kürzere
Mischarme 7b der Halterung und Führung innerer Misch
werkzeuge 8b dienen.
Die äußeren Mischwerkzeuge 8a, 8a' an den längeren Misch
armen 7a sind gegenüber der radialen Richtung so ange
stellt, daß sie das Mischgut radial nach innen drücken.
Die inneren Mischwerkzeuge 8b an den kürzeren Mischer
armen 7b dagegen sind gegen die Radialrichtung so winkel
mäßig angestellt, daß sie das Mischgut von innen nach
außen leiten.
Unter dem Boden 4 des Ringtrogmischers ist ein Antriebs
motor 12 angebracht, der über ein Getriebe 13 eine An
triebswelle 14 in Drehung versetzt (vergl. Fig. 2). Das
obere Ende der Antriebswelle 14 ist mit einer horizontalen
Tragplatte 15 starr verbunden, auf welcher der Boden 5a
des Tragteils 5 befestigt, z. B. angeschraubt, ist. Bei lau
fendem Antriebsmotor 12 dreht sich der Tragteil 5 mit den
hieran angebrachten Mischarmen 7 sowie den Mischwerkzeugen
8 in dem Sinne, der durch den Pfeil 16 in Fig. 1 ange
deutet ist. Durch die Bewegung der Mischwerkzeuge 8 erhält
das im Mischraum 1 befindliche Mischgut Bewegungskompo
nenten in verschiedenen Richtungen, welche für eine
Homogenisierung des Mischgutes sorgen. Details der Bewe
gungsführung des Mischgutes sind im vorliegenden Zusammen
hang ohne Interesse.
Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, umfassen die längeren
Mischarme 7a jeweils eine radial innere horizontale
Tragwelle 9, die im allgemeinen hohl ist aber nicht hohl
zu sein braucht, sowie eine radial äußere hohle Tragwelle
9', welche die innere Tragwelle 9 auf einem Teil von deren
axialer Länge konzentrisch umgibt. Die so ineinander
angeordneten Tragwellen 9, 9' sind jeweils in einem Lager
10 an der Tragteilwand 5b um ihre Längsachse drehbar
gehalten.
Am äußeren Ende der radial inneren, längeren Tragwelle 9
ist ein sich nach unten in den Mischraum 1 erstreckender
plattenförmiger Verbindungsarm 11 befestigt. An diesem
ist seinerseits ein erstes äußeres Mischwerkzeug 8a lösbar
angebracht. Die radial äußere Tragwelle 9' des Mischarmes
7a dagegen reicht in axialer Richtung weniger weit nach
außen, ist also kürzer als die radial innere Tragwelle 9.
An ihr sind zwei sich nach unten in den Mischraum 1
erstreckende plattenförmige Verbindungsarme 11' befestigt,
an denen ein zweites äußeres Mischwerkzeug 8a' lösbar
angebracht ist. Beim in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel stoßen die beiden äußeren Mischwerk
zeuge 8a, 8a' seitlich aneinander an. Sie könnten sich
jedoch auch in größerer Entfernung voneinander befinden.
Fig. 3 ist auch gut zu entnehmen, daß die radial innere,
längere Tragwelle 9a und die radial äußere, kürzere
Tragwelle 9a' unabhängig voneinander um ihre Längsachse
gedreht werden können. Außerdem ist zu erkennen, daß sowohl
die radial innere Tragwelle 9a als auch die radial äußere
Tragwelle 9a' nach innen über das Lager 10 im Tragteil
5 überstehen. Auf den überstehenden Bereichen der Tragwel
len 9a, 9a' ist jeweils eine Federeinrichtung 17, 17'
angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind
diese als metallische Spiralfeder ausgebildet und jeweils
mit einem Ende 18, 18' an einem ortsfesten Bauteil 19, 19'
festgelegt ist. Die gegenüberliegenden Enden 20, 20' der
Federeinrichtungen 17, 17' sind jeweils an einer Ring
scheibe 21, 21' festgelegt, welche an der zugeordneten
Tragwelle 9a, 9a' befestigt ist und diese radial überragt.
Die inneren Mischarme 7b können grundsätzlich in der
selben Weise ausgestaltet sein, wie dies oben für die
äußeren Mischarme 7a beschrieben wurde. Beim darge
stellten Ausführungsbeispiel jedoch sind die inneren Mi
scharme 7b vereinfacht ausgebildet: Sie umfassen jeweils
nur eine einzige Tragwelle 9b, die um ihre Längsachse
drehbar in einem Lager 10 der Zylinderwand 5b des Tragteils
5 gelagert ist. An dieser Tragwelle 9b ist ein einziger
Verbindungsarm 11b befestigt, an welchem ein einziges
inneres Mischwerkzeug 8b lösbar angebracht ist. Auf eine
gesonderte Rückstellfeder wurde hier verzichtet. Die
Rückstellkraft wird ausschließlich von dem Eigengewicht
des Mischwerkzeuges 8b des Verbindungsarmes 11b sowie
durch die Reaktionskraft, welche das Mischgut beim Auftref
fen auf das Mischwerkzeug 8b ausübt, bewerkstelligt.
Der oben anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebene Ringtrog
mischer arbeitet wie folgt:
Die verschiedenen Bestandteile des Mischgutes werden in einer für jeden Einzelfall im voraus bestimmten Reihenfolge in den Mischraum 1 bei sich drehendem Tragteil 5 eingegeben. Ebenfalls abhängig von der Art der Bestandteile des Misch gutes wird entweder während der gesamten Zeit oder auch nur in bestimmten Zeit spannen des Betriebes dem Ringtrog mischer Mischwasser und Zusätze zugegeben. Die äußeren Mischwerkzeuge 8a, 8a' und die inneren Mischwerkzeuge 8b verleihen bei ihrer Drehbewegung durch den Mischraum 1 dem Mischgut in an und für sich bekannter Weise Bewegungs komponenten in unterschiedlichster Richtung, so daß dieses Mischgut in kurzer Zeit homogenisiert wird.
Die verschiedenen Bestandteile des Mischgutes werden in einer für jeden Einzelfall im voraus bestimmten Reihenfolge in den Mischraum 1 bei sich drehendem Tragteil 5 eingegeben. Ebenfalls abhängig von der Art der Bestandteile des Misch gutes wird entweder während der gesamten Zeit oder auch nur in bestimmten Zeit spannen des Betriebes dem Ringtrog mischer Mischwasser und Zusätze zugegeben. Die äußeren Mischwerkzeuge 8a, 8a' und die inneren Mischwerkzeuge 8b verleihen bei ihrer Drehbewegung durch den Mischraum 1 dem Mischgut in an und für sich bekannter Weise Bewegungs komponenten in unterschiedlichster Richtung, so daß dieses Mischgut in kurzer Zeit homogenisiert wird.
Treffen die Mischwerkzeuge 8a, 8a' oder auch 8b im Verlaufe
ihrer Bewegung auf ein größeres, in der Nähe des Bodens
4 des Mischraumes 1 angeordnetes Korn oder ein sonstiges
Hindernis, so können sie nach oben eine Ausweichbewegung
durchführen. Durch diese Ausweichbewegung werden Beschä
digungen an den Mischwerkzeugen 8a, 8a', 8b bzw. der
Bodenverkleidung vermieden. Diese Ausweichbewegung stellt
sich als Schwenkbewegung des dem entsprechenden Mischwerk
zeug 8a, 8a', 8b zugeordneten Verbindungsarmes 11a, 11a',
11b bzw. als Drehbewegung der zugeordneten Tragwelle 9a,
9a' bzw. 9b um deren Längsachse dar. Durch die koaxiale
Anordnung der zum äußeren Mischarm 7a gehörenden Trag
wellen 9a, 9a' können die jeweils hieran befestigten
Mischwerkzeuge 8a, 8a' unabhängig voneinander eine Aus
weichbewegung durchführen.
Hat das auf ein Hindernis gestoßene Mischwerkzeug 8a,
8a', 8b dieses passiert, so wird es von den Rückstellfedern
17, 17' wieder in eine bodennahe Position zurückgeführt.
Durch einen geeigneten Anschlag, der in den Fig. 1 bis 3
nicht zu erkennen ist, wird dabei die Unterkante der Misch
werkzeuge 8a, 8a', 8b in einem geringen Abstand von z. B.
1 mm von dem Boden 4 des Mischraumes gehalten.
In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines äuße
ren Mischarmes dargestellt, welches weitgehend demjenigen
der Fig. 3 entspricht. Entsprechende Teile sind daher
mit dem entsprechenden Bezugszeichen, zuzüglich 100, ge
kennzeichnet.
Der äußere Mischarm 107a von Fig. 4 umfaßt wieder eine
radial innere, längere Tragwelle 109a, welche eine radial
äußere, kürzere Tragwelle 109a' koaxial durchsetzt. Beide
Tragwellen 109a, 109a' sind in einem Lager 110 in der
Tragteilwand 105 unabhängig voneinander drehbar gelagert.
Die radial innere, längere Tragwelle 109a trägt wieder
über einen einzigen Verbindungsarm 111a ein nicht mehr
dargestelltes äußeres Mischwerkzeug. Die radial äußere,
kürzere Tragwelle 109a' hält über zwei Verbindungsarme
111a' ein zweites äußeres Mischwerkzeug, welches ebenfalls
in Fig. 4 nicht mehr gezeigt ist.
Die radial äußere Tragwelle 109a' ist über ein erstes
Torsionselement 117' mit dem Lager 110 verbunden. Das
Torsionselement 117' umfaßt ein inneres Verbindungsrohr
120', welches auf der Außenfläche der äußeren Tragwelle
109a' befestigt ist, sowie ein äußeres Verbindungsrohr
121', welches an der Zylinderwandung einer in dem Lager
110 ausgesparten ersten Kammer 122' befestigt ist. Diese
erste Kammer 122' ist zur außenliegenden Seite des Lagers
110 hin geöffnet und kann dort durch einen ringförmigen
Deckel 123' verschlossen werden. Das äußere Verbindungsrohr
121' ist mit dem inneren Verbindungsrohr 120' durch ein
anvulkanisiertes, ringförmiges Elastomer-Federelement
124' verbunden.
In ähnlicher Weise ist die radial innere Tragwelle 109a
durch ein zweites Torsionselement 117 mit der Zylinderwan
dung einer zweiten in dem Lager 110 ausgesparten Kammer 122
verbunden, die zur inneren Seite der Zylinderwandung
105b hin geöffnet und dort durch einen ringförmigen Deckel
123 verschließbar ist. Das Torsionselement 117 ist ent
sprechend dem Torsionselement 117' aufgebaut.
Die Torsionselemente 117, 117' des in Fig. 4 dargestell
ten äußeren Mischarmes 107a übernehmen zunächst dieselbe
Funktion wie die Spiralfedern 17, 17' des Ausführungs
beispieles nach den Fig. 1 bis 3: Sie ermöglichen eine
Drehbewegung der Tragwellen 109a, 109a' um ihre eigene
Längsachse, wenn die hieran befestigten Mischwerkzeuge
auf ein Hindernis am Boden des Mischraumes treffen,
und stellen die Tragwellen 109a, 109a' und damit auch
die hieran befestigten Mischwerkzeuge nach dem Passieren
des Hindernisses wieder in ihre bodennahe Position zurück.
Anders als die Spiralfedern 17, 17' des ersten Ausführungs
beispieles ermöglichen die Torsionselemente 117, 117' in
Fig. 4 jedoch Bewegungen der Tragwellen 109a, 109a' in
zusätzlichen Freiheitsgraden. So können diese Tragwellen
109a, 109a' beispielsweise in gewissem Umfange um die
exakt horizontale Ausrichtung verkippen, wonach sie wieder
elastisch in die horizontale Ausgangslage zurückgeführt
wird. Auch eine achsparallele Versetzung der Tragwellen
109a, 109a' nach oben oder unten ist möglich.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel des
Mischarmes 107a ist für die radial innere, längere Trag
welle 109a ein Anschlag 125 vorgesehen, welcher den
Abstand zwischen der Unterkante des hieran befestigten
Mischwerkzeuges und dem Boden des Mischraumes bestimmt.
Dieser Anschlag 125 ist in Fig. 5 in weiter vergrößertem
Maßstab gezeigt. Diese Figur ist als Blick in Richtung
des Pfeiles 126 von Fig. 4 zu verstehen.
Der Anschlag 125 umfaßt ein erstes, gemeinsam mit der
radial inneren Tragwelle 109a drehbares Anschlagteil
127, welches mit einem stationären, mit dem Tragteil 105
verbundenen einstellbaren Anschlagteil 128 zusammenwirkt.
Das drehbare Anschlagteil 127 seinerseits enthält einen
ringförmigen Befestigungsbereich 129, welcher auf dem
inneren Ende der radial inneren Tragwelle 109a befestigt
ist. Von diesem ringförmigen Befestigungsbereich 127a
ragt ein Anschlagarm 127b nach außen.
Das stationäre Anschlagteil 128 enthält einen Gewinde
bolzen 128a, der in einem Vorsprung 129 des Tragteils 105
festgelegt ist. Der Gewindebolzen 128a durchsetzt mit Spiel
eine Bohrung im Anschlagarm 127b des drehbaren Anschlag
teiles 127. Auf sein freies Ende sind von oben her eine
Anschlagmutter 128b und eine Kontermutter 128c aufgedreht.
Durch die Wirkung des Torsionselementes 117 (vergl. Fig. 4)
sowie des Gewichtes des an der radial inneren Tragwelle
109a befestigen Mischwerkzeuges wird die Oberseite des
Anschlagarmes 127b gegen die Unterseite der Anschlagmutter
128b gedrückt. Aufgrund des Spieles zwischen dem Schraub
bolzen 128a und der entsprechenden Bohrung im Anschlagarm
127b kann der Anschlagarm 127b und damit die Tragwelle
109a eine gewisse Winkelbewegung im Uhrzeigersinn ausführen,
wenn das an der Tragwelle 109a befestigte Mischwerkzeug
eine Ausweichbewegung durchführen muß. Ersichtlich läßt sich
durch Veränderung der axialen Position der Anschlagmutter
128b auf dem Gewindebolzen 128a die Ruhestellung der radial
inneren Tragwelle 109a und damit auch der Mindestabstand
zwischen der Unterkante des an dieser befestigten Misch
werkzeuges und dem Boden des Mischraums einstellen.
Claims (6)
1. Ringtrogmischer mit
- a) einem Maschinengehäuse, in dem ein ringförmiger Misch raum ausgebildet ist,
- b) mit einem koaxial zum Mischraum angeordneten Tragteil,
das um eine im wesentlichen lotrechte Drehachse antreib
bar ist, mit mindestens einem in den Mischraum hineinrei
chenden Mischarm, der an dem Tragteil befestigt ist
und mit mindestens zwei Mischwerkzeugen, die in unter
schiedlichem radialem Abstand von der Drehachse an
dem Mischarm befestigt sind,
wobei - c) der Mischarm an dem Tragteil drehbar so gelagert ist,
daß die an ihm befestigten Mischwerkzeuge eine bogen
förmige Ausweichbewegung aus ihrer Arbeitsposition
beim Auftreffen auf ein auf dem Boden des Misch
raums liegendes Hindernis ausführen können,
dadurch gekennzeichnet, daß - d) der Mischarm (7a; 107a) mindestens zwei koaxiale Tragwellen (9a, 9a'; 109a, 109a') aufweist,
- e) die innere Tragwelle (9a; 109a) länger ist als die äußere Tragwelle (9a'; 109a'), die als hohles Rohr ausge bildet ist,
- f) die Tragwellen (9a, 9a'; 109a, 109a') unabhängig voneinander drehbar an dem Tragteil (5; 105) gelagert sind,
- g) an jeder Tragwelle (9a, 9a'; 109a, 109a') mindestens ein Mischwerkzeug (8a, 8a') befestigt ist.
2. Ringtrogmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Tragwelle (9a, 9a'; 109a, 109a') eine
Federeinrichtung (17, 17'; 117, 117') vorgesehen ist,
welche bei der Durchführung der Ausweichbewegung des ent
sprechenden Mischwerkzeugs (8a, 8a') gespannt wird und
nach dem Passieren des Hindernisses die Tragwelle (9a,
9a'; 109a, 109') in die Ausgangs-Drehstellung zurückführt.
3. Ringtrogmischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiedenen zu einem Mischarm (7a; 107a)
gehörenden Tragwellen (9a, 9a'; 109a, 109a') unter
schiedlich weit nach innen in Richtung der Drehachse des
Tragteils (5; 105) geführt sind, derart, daß die radial
weiter innen liegenden Tragwellen (9a; 109a) die radial
weiter außen liegenden Tragwellen (9a'; 109a') axial
überragen, wobei die Federeinrichtungen (17, 17', 117,
117') jeweils an einem dem Tragteil (5; 105) nahen,
freiliegenden Bereich der Tragwellen (9a, 9a'; 109a, 109a')
ansetzen.
4. Ringtrogmischer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Federeinrichtungen (17, 17') jeweils
eine metallene Feder umfassen, die zwischen einem mit der
entsprechenden Tragwelle (9a, 9a') verbundenen Teil (21,
21') und einem Teil (19, 19') des Tragteils (5) eingespannt
ist.
5. Ringtrogmischer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Federeinrichtungen (117, 117')
jeweils von einem Torsionselement gebildet sind, das ein
ringförmiges Element (124, 124') aus elastomerem Material
umfaßt, welches an seinem äußeren Umfang mit dem Tragteil
(105) und an seinem inneren Umfang mit der zugeordneten
Tragwelle (109a, 109a') verbunden ist.
6. Ringtrogmischer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer
Tragwelle (109a) eines Mischarmes (107a) ein einstell
barer Drehanschlag (125) zugeordnet ist, der den kleinsten
Abstand zwischen der Unterkante des zugeordneten Misch
werkzeuges und dem Boden des Mischraumes festlegt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996111303 DE19611303C2 (de) | 1996-03-22 | 1996-03-22 | Ringtrogmischer |
SE9700844A SE507307C2 (sv) | 1996-03-22 | 1997-03-10 | Ringtrågsblandare |
FR9703654A FR2746327B1 (fr) | 1996-03-22 | 1997-03-21 | Melangeur a bac annulaire |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996111303 DE19611303C2 (de) | 1996-03-22 | 1996-03-22 | Ringtrogmischer |
Publications (2)
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