DE19611303C2 - Ringtrogmischer - Google Patents

Ringtrogmischer

Info

Publication number
DE19611303C2
DE19611303C2 DE1996111303 DE19611303A DE19611303C2 DE 19611303 C2 DE19611303 C2 DE 19611303C2 DE 1996111303 DE1996111303 DE 1996111303 DE 19611303 A DE19611303 A DE 19611303A DE 19611303 C2 DE19611303 C2 DE 19611303C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing
support shaft
support
arm
shafts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996111303
Other languages
English (en)
Other versions
DE19611303A1 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VERSCHLEIS TECHNIK DR ING HANS
Original Assignee
VERSCHLEIS TECHNIK DR ING HANS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VERSCHLEIS TECHNIK DR ING HANS filed Critical VERSCHLEIS TECHNIK DR ING HANS
Priority to DE1996111303 priority Critical patent/DE19611303C2/de
Priority to SE9700844A priority patent/SE507307C2/sv
Priority to FR9703654A priority patent/FR2746327B1/fr
Publication of DE19611303A1 publication Critical patent/DE19611303A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19611303C2 publication Critical patent/DE19611303C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/16Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a vertical or steeply inclined axis
    • B28C5/163Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a vertical or steeply inclined axis in annularly-shaped containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/12Supplying or proportioning liquid ingredients
    • B28C7/126Supply means, e.g. nozzles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ringtrogmischer mit einem Maschinengehäuse, in dem ein ringförmiger Misch­ raum ausgebildet ist, mit einem koaxial zum Mischraum angeordneten Tragteil, das um eine im wesentlichen lotrechte Drehachse antreib­ bar ist, mit mindestens einem in den Mischraum hineinrei­ chenden Mischarm, der an dem Tragteil befestigt ist und mit mindestens zwei Mischwerkzeugen, die in unter­ schiedlichem radialem Abstand von der Drehachse an dem Mischarm befestigt sind, wobei der Mischarm an dem Tragteil drehbar so gelagert ist, daß die an ihm befestigten Mischwerkzeuge eine bogen­ förmige Ausweichbewegung aus ihrer Arbeitsposition beim Auftreffen auf ein auf dem Boden des Misch­ raums liegendes Hindernis ausführen können.
Mischer zur Herstellung hydraulisch gebundener Stoffe, wie z. B. Beton, Mörtel usw., sind in unterschiedlicher Bauweise bekannt. Insbesondere werden Bautypen, die mit horizontaler Welle arbeiten, von solchen unterschieden, bei denen sich die Mischwerkzeuge um eine vertikale Achse drehen.
Ringtrogmischer der eingangs genannten Art zählen zu der zweiten Bauart. Bei bekannten derartigen Mischern ist im allgemeinen an einem Mischarm nur ein einziges Misch­ werkzeug befestigt. Dabei könnte es durchaus sinnvoll sein und würde die Konstruktion auch vereinfachen, wenn an einem einzigen Mischarm in unterschiedlichen radialen Abständen mehrere Mischwerkzeuge befestigt wären. Ein derartiger Mischer ist in der US 3 228 664 offenbart. Nun ist es aber bei derartigen Ringtrogmischern erforderlich, daß die Mischwerkzeuge eine vertikale Ausweichbewegung durchführen können, wenn sie auf ein auf dem Boden des Mischraumes liegendes Hindernis, z. B. ein besonders großes Korn des Mischgutes, treffen. Andernfalls könnte es zu Beschädigungen des Mischwerkzeuges bzw. der Bodenverklei­ dung kommen. Würde man bei den bekannten Ringtrogmischern an einem einzigen Mischarm mehrere Mischwerkzeuge befe­ stigen, so hätte dies zur Folge, daß alle Mischwerkzeuge immer gemeinsam eine Ausweichbewegung durchführen müßten, auch wenn nur ein Mischwerkzeug auf ein Hindernis trifft. Dies würde die Mischwirkung erheblich beeinträchtigen. Eine entsprechende Problematik entsteht, wenn zwar an einem Mischarm nur ein einziges Mischwerkzeug angeordnet ist, dieses jedoch eine sehr große Abmessung aufweist: dann muß immer das gesamte Mischwerkzeug die Ausweich­ bewegung durchführen, obwohl von dem auf dem Boden des Mischraumes aufliegenden Hindernis nur ein kleiner Bereich des Mischwerkzeuges direkt betroffen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Ringtrog­ mischer der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß an einem einzigen Mischarm mehrere Mischwerkzeuge so angeordnet sind, daß sie unabhängig voneinander beim Auftreffen auf ein Hindernis eine Ausweichbewegung durch­ führen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Mischarm mindestens zwei koaxiale Tragwellen aufweist, daß
die innere Tragwelle länger ist als die äußere Tragwelle, die als hohles Rohr ausgebildet ist, daß
die Tragwellen unabhängig voneinander drehbar an dem Tragteil gelagert sind, und daß
an jeder Tragwelle mindestens ein Mischwerkzeug be­ festigt ist.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene koaxiale (teles­ kopartige) Anordnung mehrerer Tragwellen, die jeweils unabhängig voneinander ein Mischwerkzeug tragen, können die einzelnen Mischwerkzeuge auch unabhängig voneinander eine bogenförmige Ausweichbewegung durchführen: Dann ver­ dreht sich (nur) die zugeordnete Tragwelle, während die anderen Tragwellen, welche die von dem Hindernis nicht betroffenen Mischwerkzeuge haltern, in ihrer Position unverändert bleiben.
Mit dem Begriff "mindestens zwei Mischwerkzeuge" soll auch eine Situation verstanden werden, bei welcher ein einziges Mischwerkzeug mit besonders großen Dimensionen in mehrere Bereiche körperlich unterteilt ist, die zwar in der Arbeitsposition unmittelbar aneinander grenzen und so weiterhin die Funktion eines einzigen Mischwerkzeuges ausüben, die aber nicht in direkter Verbindung miteinander stehen und sich deshalb unabhängig bewegen können.
Vorzugsweise sollte für jede Tragwelle eine Federeinrich­ tung vorgesehen sein, welche bei der Durchführung der Ausweichbewegung des entsprechenden Mischwerkzeuges ge­ spannt wird und nach dem Passieren des Hindernisses die Tragwelle in die Ausgangsdrehstellung zurückführt. Nur unter besonders günstigen Umständen ist diese Federein­ richtung entbehrlich. Dies gilt insbesondere dort, wo bereits das Gewicht des Mischwerkzeuges ausreicht, daß dieses immer wieder in die bodennahe Position zurückkehrt. Zu diesem Gewicht kann eine Reaktionskraft hinzutreten, welche das anströmende Mischgut auf das Mischwerkzeug ausübt und dieses ebenfalls in Richtung nach unten zu drücken sucht.
Sollen alle oder mehrere zu einem Mischarm gehörende Tragwellen mit einer entsprechenden Federeinrichtung ver­ sehen werden, so empfiehlt sich eine Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher die verschiedenen zu einem Misch­ arm gehörenden Tragwellen unterschiedlich weit nach innen in Richtung der Drehachse des Tragteils geführt sind, derart, daß die radial weiter innen liegenden Tragwellen die radial weiter außen liegenden Tragwellen axial über­ ragen, wobei die Federeinrichtungen jeweils an einem dem Tragteil nahen, freiliegenden Bereich der Tragwellen ansetzen.
Im einfachsten Falle umfassen die Federeinrichtungen jeweils eine metallene Feder, die zwischen einem mit der entsprechenden Tragwelle verbundenen Teil und einem Teil des Tragteils eingespannt ist. Diese Ausführungsform ist besonders robust; sie läßt zudem durch einfache konstruk­ tive Mittel die Einstellung der Vorspannung der Federein­ richtung zu.
In bestimmten Fällen wird jedoch eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei welcher die Federeinrichtungen jeweils von einem Torsionselement gebildet werden, das ein ringförmiges Element aus elastomerem Material umfaßt, welches an seinem äußeren Umfang mit dem Tragteil und an seinem inneren Umfang mit der zugeordneten Tragwelle ver­ bunden ist. Eine derartige Federeinrichtung ist wartungs­ frei. Sie hat den zusätzlichen Vorteil, daß sie nicht nur reine Drehbewegungen der zugeordneten Tragwelle gegenüber dem Tragteil zuläßt; sie ermöglicht darüber hinaus auch noch gewisse Verkippungen der Längsachse der Tragwelle gegenüber ihrer Ruhestellung sowie achsparallele Ver­ schiebungen der Tragwelle. Für die Ausweichbewegung des Mischwerkzeuges stehen also noch mehr Freiheitsgrade zur Verfügung.
Schließlich empfiehlt sich, wenn mindestens einer Trag­ welle eines Mischarmes ein einstellbarer Drehanschlag zugeordnet ist, der den kleinsten Abstand zwischen der Unterkante des zugeordneten Mischwerkzeugs und dem Boden des Mischraumes festlegt. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Mischwerkzeug direkt am Boden des Mischraumes entlangstreift, was unnötigen Verschleiß und Energiever­ brauch verursachen würde. Es kann sich so auch nicht an einem geöffneten Verschluß verklemmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1: die Draufsicht auf einen Ringtrogmischer mit abgenommener Abdeckhaube;
Fig. 2: einen vertikalen Schnitt durch den Ringtrog­ mischer von Fig. 1;
Fig. 3: in größerem Maßstab einen Schnitt durch einen Mischarm des Ringtrogmischers nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4: einen Schnitt, entsprechend der Fig. 3, durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Mischer­ armes;
Fig. 5: in weiter vergrößertem Maßstab eine Anschlagein­ richtung, die bei dem in Fig. 4 dargestellten Mischarm Verwendung findet.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ringtrogmischer weist einen ringförmigen Mischraum 1 auf, der von einer äußeren Trogwand 2, einer inneren Trogwand 3 und einem Boden 4 begrenzt wird. Die Trogwände 2 und 3 sowie der Boden 4 sind mit einer verschleißfesten Auskleidung versehen, die in der Zeichnung nicht eigens dargestellt ist.
Der von der inneren Trogwand 3 umgebene Raum ist den An­ triebselementen eines Tragteils 5 vorbehalten, der diesen Raum nach oben abdeckt. Bei dem Tragteil 5 handelt es sich um ein grob gesprochen becherförmiges, nach oben offenes Teil, welches einen Boden 5a und eine Zylinderwandung 5b umfaßt.
In der Zylinderwandung 5b des Tragteils 5 ist eine Mehrzahl von radial nach außen ragenden Mischarmen 7 befestigt. Dabei sind Mischarme 7 unterschiedlicher Länge vorgesehen: Längere Mischarme 7a dienen der Halterung und Führung von äußeren Mischwerkzeugen 8a, 8a', während kürzere Mischarme 7b der Halterung und Führung innerer Misch­ werkzeuge 8b dienen.
Die äußeren Mischwerkzeuge 8a, 8a' an den längeren Misch­ armen 7a sind gegenüber der radialen Richtung so ange­ stellt, daß sie das Mischgut radial nach innen drücken. Die inneren Mischwerkzeuge 8b an den kürzeren Mischer­ armen 7b dagegen sind gegen die Radialrichtung so winkel­ mäßig angestellt, daß sie das Mischgut von innen nach außen leiten.
Unter dem Boden 4 des Ringtrogmischers ist ein Antriebs­ motor 12 angebracht, der über ein Getriebe 13 eine An­ triebswelle 14 in Drehung versetzt (vergl. Fig. 2). Das obere Ende der Antriebswelle 14 ist mit einer horizontalen Tragplatte 15 starr verbunden, auf welcher der Boden 5a des Tragteils 5 befestigt, z. B. angeschraubt, ist. Bei lau­ fendem Antriebsmotor 12 dreht sich der Tragteil 5 mit den hieran angebrachten Mischarmen 7 sowie den Mischwerkzeugen 8 in dem Sinne, der durch den Pfeil 16 in Fig. 1 ange­ deutet ist. Durch die Bewegung der Mischwerkzeuge 8 erhält das im Mischraum 1 befindliche Mischgut Bewegungskompo­ nenten in verschiedenen Richtungen, welche für eine Homogenisierung des Mischgutes sorgen. Details der Bewe­ gungsführung des Mischgutes sind im vorliegenden Zusammen­ hang ohne Interesse.
Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, umfassen die längeren Mischarme 7a jeweils eine radial innere horizontale Tragwelle 9, die im allgemeinen hohl ist aber nicht hohl zu sein braucht, sowie eine radial äußere hohle Tragwelle 9', welche die innere Tragwelle 9 auf einem Teil von deren axialer Länge konzentrisch umgibt. Die so ineinander angeordneten Tragwellen 9, 9' sind jeweils in einem Lager 10 an der Tragteilwand 5b um ihre Längsachse drehbar gehalten.
Am äußeren Ende der radial inneren, längeren Tragwelle 9 ist ein sich nach unten in den Mischraum 1 erstreckender plattenförmiger Verbindungsarm 11 befestigt. An diesem ist seinerseits ein erstes äußeres Mischwerkzeug 8a lösbar angebracht. Die radial äußere Tragwelle 9' des Mischarmes 7a dagegen reicht in axialer Richtung weniger weit nach außen, ist also kürzer als die radial innere Tragwelle 9. An ihr sind zwei sich nach unten in den Mischraum 1 erstreckende plattenförmige Verbindungsarme 11' befestigt, an denen ein zweites äußeres Mischwerkzeug 8a' lösbar angebracht ist. Beim in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel stoßen die beiden äußeren Mischwerk­ zeuge 8a, 8a' seitlich aneinander an. Sie könnten sich jedoch auch in größerer Entfernung voneinander befinden.
Fig. 3 ist auch gut zu entnehmen, daß die radial innere, längere Tragwelle 9a und die radial äußere, kürzere Tragwelle 9a' unabhängig voneinander um ihre Längsachse gedreht werden können. Außerdem ist zu erkennen, daß sowohl die radial innere Tragwelle 9a als auch die radial äußere Tragwelle 9a' nach innen über das Lager 10 im Tragteil 5 überstehen. Auf den überstehenden Bereichen der Tragwel­ len 9a, 9a' ist jeweils eine Federeinrichtung 17, 17' angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese als metallische Spiralfeder ausgebildet und jeweils mit einem Ende 18, 18' an einem ortsfesten Bauteil 19, 19' festgelegt ist. Die gegenüberliegenden Enden 20, 20' der Federeinrichtungen 17, 17' sind jeweils an einer Ring­ scheibe 21, 21' festgelegt, welche an der zugeordneten Tragwelle 9a, 9a' befestigt ist und diese radial überragt.
Die inneren Mischarme 7b können grundsätzlich in der­ selben Weise ausgestaltet sein, wie dies oben für die äußeren Mischarme 7a beschrieben wurde. Beim darge­ stellten Ausführungsbeispiel jedoch sind die inneren Mi­ scharme 7b vereinfacht ausgebildet: Sie umfassen jeweils nur eine einzige Tragwelle 9b, die um ihre Längsachse drehbar in einem Lager 10 der Zylinderwand 5b des Tragteils 5 gelagert ist. An dieser Tragwelle 9b ist ein einziger Verbindungsarm 11b befestigt, an welchem ein einziges inneres Mischwerkzeug 8b lösbar angebracht ist. Auf eine gesonderte Rückstellfeder wurde hier verzichtet. Die Rückstellkraft wird ausschließlich von dem Eigengewicht des Mischwerkzeuges 8b des Verbindungsarmes 11b sowie durch die Reaktionskraft, welche das Mischgut beim Auftref­ fen auf das Mischwerkzeug 8b ausübt, bewerkstelligt.
Der oben anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebene Ringtrog­ mischer arbeitet wie folgt:
Die verschiedenen Bestandteile des Mischgutes werden in einer für jeden Einzelfall im voraus bestimmten Reihenfolge in den Mischraum 1 bei sich drehendem Tragteil 5 eingegeben. Ebenfalls abhängig von der Art der Bestandteile des Misch­ gutes wird entweder während der gesamten Zeit oder auch nur in bestimmten Zeit spannen des Betriebes dem Ringtrog­ mischer Mischwasser und Zusätze zugegeben. Die äußeren Mischwerkzeuge 8a, 8a' und die inneren Mischwerkzeuge 8b verleihen bei ihrer Drehbewegung durch den Mischraum 1 dem Mischgut in an und für sich bekannter Weise Bewegungs­ komponenten in unterschiedlichster Richtung, so daß dieses Mischgut in kurzer Zeit homogenisiert wird.
Treffen die Mischwerkzeuge 8a, 8a' oder auch 8b im Verlaufe ihrer Bewegung auf ein größeres, in der Nähe des Bodens 4 des Mischraumes 1 angeordnetes Korn oder ein sonstiges Hindernis, so können sie nach oben eine Ausweichbewegung durchführen. Durch diese Ausweichbewegung werden Beschä­ digungen an den Mischwerkzeugen 8a, 8a', 8b bzw. der Bodenverkleidung vermieden. Diese Ausweichbewegung stellt sich als Schwenkbewegung des dem entsprechenden Mischwerk­ zeug 8a, 8a', 8b zugeordneten Verbindungsarmes 11a, 11a', 11b bzw. als Drehbewegung der zugeordneten Tragwelle 9a, 9a' bzw. 9b um deren Längsachse dar. Durch die koaxiale Anordnung der zum äußeren Mischarm 7a gehörenden Trag­ wellen 9a, 9a' können die jeweils hieran befestigten Mischwerkzeuge 8a, 8a' unabhängig voneinander eine Aus­ weichbewegung durchführen.
Hat das auf ein Hindernis gestoßene Mischwerkzeug 8a, 8a', 8b dieses passiert, so wird es von den Rückstellfedern 17, 17' wieder in eine bodennahe Position zurückgeführt. Durch einen geeigneten Anschlag, der in den Fig. 1 bis 3 nicht zu erkennen ist, wird dabei die Unterkante der Misch­ werkzeuge 8a, 8a', 8b in einem geringen Abstand von z. B. 1 mm von dem Boden 4 des Mischraumes gehalten.
In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines äuße­ ren Mischarmes dargestellt, welches weitgehend demjenigen der Fig. 3 entspricht. Entsprechende Teile sind daher mit dem entsprechenden Bezugszeichen, zuzüglich 100, ge­ kennzeichnet.
Der äußere Mischarm 107a von Fig. 4 umfaßt wieder eine radial innere, längere Tragwelle 109a, welche eine radial äußere, kürzere Tragwelle 109a' koaxial durchsetzt. Beide Tragwellen 109a, 109a' sind in einem Lager 110 in der Tragteilwand 105 unabhängig voneinander drehbar gelagert.
Die radial innere, längere Tragwelle 109a trägt wieder über einen einzigen Verbindungsarm 111a ein nicht mehr dargestelltes äußeres Mischwerkzeug. Die radial äußere, kürzere Tragwelle 109a' hält über zwei Verbindungsarme 111a' ein zweites äußeres Mischwerkzeug, welches ebenfalls in Fig. 4 nicht mehr gezeigt ist.
Die radial äußere Tragwelle 109a' ist über ein erstes Torsionselement 117' mit dem Lager 110 verbunden. Das Torsionselement 117' umfaßt ein inneres Verbindungsrohr 120', welches auf der Außenfläche der äußeren Tragwelle 109a' befestigt ist, sowie ein äußeres Verbindungsrohr 121', welches an der Zylinderwandung einer in dem Lager 110 ausgesparten ersten Kammer 122' befestigt ist. Diese erste Kammer 122' ist zur außenliegenden Seite des Lagers 110 hin geöffnet und kann dort durch einen ringförmigen Deckel 123' verschlossen werden. Das äußere Verbindungsrohr 121' ist mit dem inneren Verbindungsrohr 120' durch ein anvulkanisiertes, ringförmiges Elastomer-Federelement 124' verbunden.
In ähnlicher Weise ist die radial innere Tragwelle 109a durch ein zweites Torsionselement 117 mit der Zylinderwan­ dung einer zweiten in dem Lager 110 ausgesparten Kammer 122 verbunden, die zur inneren Seite der Zylinderwandung 105b hin geöffnet und dort durch einen ringförmigen Deckel 123 verschließbar ist. Das Torsionselement 117 ist ent­ sprechend dem Torsionselement 117' aufgebaut.
Die Torsionselemente 117, 117' des in Fig. 4 dargestell­ ten äußeren Mischarmes 107a übernehmen zunächst dieselbe Funktion wie die Spiralfedern 17, 17' des Ausführungs­ beispieles nach den Fig. 1 bis 3: Sie ermöglichen eine Drehbewegung der Tragwellen 109a, 109a' um ihre eigene Längsachse, wenn die hieran befestigten Mischwerkzeuge auf ein Hindernis am Boden des Mischraumes treffen, und stellen die Tragwellen 109a, 109a' und damit auch die hieran befestigten Mischwerkzeuge nach dem Passieren des Hindernisses wieder in ihre bodennahe Position zurück.
Anders als die Spiralfedern 17, 17' des ersten Ausführungs­ beispieles ermöglichen die Torsionselemente 117, 117' in Fig. 4 jedoch Bewegungen der Tragwellen 109a, 109a' in zusätzlichen Freiheitsgraden. So können diese Tragwellen 109a, 109a' beispielsweise in gewissem Umfange um die exakt horizontale Ausrichtung verkippen, wonach sie wieder elastisch in die horizontale Ausgangslage zurückgeführt wird. Auch eine achsparallele Versetzung der Tragwellen 109a, 109a' nach oben oder unten ist möglich.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel des Mischarmes 107a ist für die radial innere, längere Trag­ welle 109a ein Anschlag 125 vorgesehen, welcher den Abstand zwischen der Unterkante des hieran befestigten Mischwerkzeuges und dem Boden des Mischraumes bestimmt. Dieser Anschlag 125 ist in Fig. 5 in weiter vergrößertem Maßstab gezeigt. Diese Figur ist als Blick in Richtung des Pfeiles 126 von Fig. 4 zu verstehen.
Der Anschlag 125 umfaßt ein erstes, gemeinsam mit der radial inneren Tragwelle 109a drehbares Anschlagteil 127, welches mit einem stationären, mit dem Tragteil 105 verbundenen einstellbaren Anschlagteil 128 zusammenwirkt.
Das drehbare Anschlagteil 127 seinerseits enthält einen ringförmigen Befestigungsbereich 129, welcher auf dem inneren Ende der radial inneren Tragwelle 109a befestigt ist. Von diesem ringförmigen Befestigungsbereich 127a ragt ein Anschlagarm 127b nach außen.
Das stationäre Anschlagteil 128 enthält einen Gewinde­ bolzen 128a, der in einem Vorsprung 129 des Tragteils 105 festgelegt ist. Der Gewindebolzen 128a durchsetzt mit Spiel eine Bohrung im Anschlagarm 127b des drehbaren Anschlag­ teiles 127. Auf sein freies Ende sind von oben her eine Anschlagmutter 128b und eine Kontermutter 128c aufgedreht.
Durch die Wirkung des Torsionselementes 117 (vergl. Fig. 4) sowie des Gewichtes des an der radial inneren Tragwelle 109a befestigen Mischwerkzeuges wird die Oberseite des Anschlagarmes 127b gegen die Unterseite der Anschlagmutter 128b gedrückt. Aufgrund des Spieles zwischen dem Schraub­ bolzen 128a und der entsprechenden Bohrung im Anschlagarm 127b kann der Anschlagarm 127b und damit die Tragwelle 109a eine gewisse Winkelbewegung im Uhrzeigersinn ausführen, wenn das an der Tragwelle 109a befestigte Mischwerkzeug eine Ausweichbewegung durchführen muß. Ersichtlich läßt sich durch Veränderung der axialen Position der Anschlagmutter 128b auf dem Gewindebolzen 128a die Ruhestellung der radial inneren Tragwelle 109a und damit auch der Mindestabstand zwischen der Unterkante des an dieser befestigten Misch­ werkzeuges und dem Boden des Mischraums einstellen.

Claims (6)

1. Ringtrogmischer mit
  • a) einem Maschinengehäuse, in dem ein ringförmiger Misch­ raum ausgebildet ist,
  • b) mit einem koaxial zum Mischraum angeordneten Tragteil, das um eine im wesentlichen lotrechte Drehachse antreib­ bar ist, mit mindestens einem in den Mischraum hineinrei­ chenden Mischarm, der an dem Tragteil befestigt ist und mit mindestens zwei Mischwerkzeugen, die in unter­ schiedlichem radialem Abstand von der Drehachse an dem Mischarm befestigt sind,
    wobei
  • c) der Mischarm an dem Tragteil drehbar so gelagert ist, daß die an ihm befestigten Mischwerkzeuge eine bogen­ förmige Ausweichbewegung aus ihrer Arbeitsposition beim Auftreffen auf ein auf dem Boden des Misch­ raums liegendes Hindernis ausführen können,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) der Mischarm (7a; 107a) mindestens zwei koaxiale Tragwellen (9a, 9a'; 109a, 109a') aufweist,
  • e) die innere Tragwelle (9a; 109a) länger ist als die äußere Tragwelle (9a'; 109a'), die als hohles Rohr ausge­ bildet ist,
  • f) die Tragwellen (9a, 9a'; 109a, 109a') unabhängig voneinander drehbar an dem Tragteil (5; 105) gelagert sind,
  • g) an jeder Tragwelle (9a, 9a'; 109a, 109a') mindestens ein Mischwerkzeug (8a, 8a') befestigt ist.
2. Ringtrogmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Tragwelle (9a, 9a'; 109a, 109a') eine Federeinrichtung (17, 17'; 117, 117') vorgesehen ist, welche bei der Durchführung der Ausweichbewegung des ent­ sprechenden Mischwerkzeugs (8a, 8a') gespannt wird und nach dem Passieren des Hindernisses die Tragwelle (9a, 9a'; 109a, 109') in die Ausgangs-Drehstellung zurückführt.
3. Ringtrogmischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen zu einem Mischarm (7a; 107a) gehörenden Tragwellen (9a, 9a'; 109a, 109a') unter­ schiedlich weit nach innen in Richtung der Drehachse des Tragteils (5; 105) geführt sind, derart, daß die radial weiter innen liegenden Tragwellen (9a; 109a) die radial weiter außen liegenden Tragwellen (9a'; 109a') axial überragen, wobei die Federeinrichtungen (17, 17', 117, 117') jeweils an einem dem Tragteil (5; 105) nahen, freiliegenden Bereich der Tragwellen (9a, 9a'; 109a, 109a') ansetzen.
4. Ringtrogmischer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federeinrichtungen (17, 17') jeweils eine metallene Feder umfassen, die zwischen einem mit der entsprechenden Tragwelle (9a, 9a') verbundenen Teil (21, 21') und einem Teil (19, 19') des Tragteils (5) eingespannt ist.
5. Ringtrogmischer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Federeinrichtungen (117, 117') jeweils von einem Torsionselement gebildet sind, das ein ringförmiges Element (124, 124') aus elastomerem Material umfaßt, welches an seinem äußeren Umfang mit dem Tragteil (105) und an seinem inneren Umfang mit der zugeordneten Tragwelle (109a, 109a') verbunden ist.
6. Ringtrogmischer nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer Tragwelle (109a) eines Mischarmes (107a) ein einstell­ barer Drehanschlag (125) zugeordnet ist, der den kleinsten Abstand zwischen der Unterkante des zugeordneten Misch­ werkzeuges und dem Boden des Mischraumes festlegt.
DE1996111303 1996-03-22 1996-03-22 Ringtrogmischer Expired - Fee Related DE19611303C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996111303 DE19611303C2 (de) 1996-03-22 1996-03-22 Ringtrogmischer
SE9700844A SE507307C2 (sv) 1996-03-22 1997-03-10 Ringtrågsblandare
FR9703654A FR2746327B1 (fr) 1996-03-22 1997-03-21 Melangeur a bac annulaire

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996111303 DE19611303C2 (de) 1996-03-22 1996-03-22 Ringtrogmischer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19611303A1 DE19611303A1 (de) 1997-09-25
DE19611303C2 true DE19611303C2 (de) 1998-07-02

Family

ID=7789073

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996111303 Expired - Fee Related DE19611303C2 (de) 1996-03-22 1996-03-22 Ringtrogmischer

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE19611303C2 (de)
FR (1) FR2746327B1 (de)
SE (1) SE507307C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19611305C2 (de) * 1996-03-22 1998-06-18 Verschleis Technik Dr Ing Hans Ringtrogmischer
FR2896706B1 (fr) * 2006-02-01 2008-04-04 Couvrot Sa Malaxeur a cuve fixe dont le train de malaxage presente une casserole solidaire au dessus dudit arbre de rotation.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3228664A (en) * 1962-05-14 1966-01-11 Rex Chainbelt Inc Mixing machine
DE2344909B2 (de) * 1973-09-06 1976-01-15 Waimer Maschinenfabrik Kg, 7300 Esslingen Vorrichtung zum halten eines werkzeuges einer bearbeitungsmaschine, insbesondere einer mischschaufel eines ringtrogmischers
DE3140502A1 (de) * 1981-04-16 1983-05-05 Werner 7535 Königsbach-Stein Dick "pneumatisch federnede mischarmhalterung in aus rohrhuelsen bestehenden zwangsmischer-rotor mit senkrechter und waagrechter mischarmnachstellungsvorrichtung fuer zwangsmischer"

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194375B (de) * 1959-09-15 1965-06-10 Wilhelm Eirich Tellermischer
DE3608201A1 (de) * 1986-03-12 1987-09-17 Walter Stahl Mischer

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3228664A (en) * 1962-05-14 1966-01-11 Rex Chainbelt Inc Mixing machine
DE2344909B2 (de) * 1973-09-06 1976-01-15 Waimer Maschinenfabrik Kg, 7300 Esslingen Vorrichtung zum halten eines werkzeuges einer bearbeitungsmaschine, insbesondere einer mischschaufel eines ringtrogmischers
DE3140502A1 (de) * 1981-04-16 1983-05-05 Werner 7535 Königsbach-Stein Dick "pneumatisch federnede mischarmhalterung in aus rohrhuelsen bestehenden zwangsmischer-rotor mit senkrechter und waagrechter mischarmnachstellungsvorrichtung fuer zwangsmischer"

Also Published As

Publication number Publication date
SE507307C2 (sv) 1998-05-11
SE9700844D0 (sv) 1997-03-10
FR2746327B1 (fr) 1998-07-17
DE19611303A1 (de) 1997-09-25
SE9700844L (sv) 1997-09-23
FR2746327A1 (fr) 1997-09-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2358467B1 (de) Mischer
WO2005055887A2 (de) Längenverstellbares wirbelsäulen-implantat
EP1933985B1 (de) Kugelmühle mit rastmitteln
DE2639003A1 (de) Transportable biegevorrichtung in kleinausfuehrung
DE69112372T2 (de) Planetenmischer.
DE102006047480A1 (de) Kugelmühle mit Mitnahmemitteln für eine formschlüssige Verbindung zwischen Mahlgefäß und Aufnahmevorrichtung
DE1923272A1 (de) Mehrzweck-Fraeskopf
DE4326075A1 (de) Vorrichtung zum Conchieren von Schokolademasse
DE69803904T2 (de) Antriebsvorrichtung
EP3065852B1 (de) Rührwerk zum mischen von fluiden
DE69208929T2 (de) Vorrichtung zur Beschickung eines Schachtofens
EP1481721A2 (de) Mischer
DE19611303C2 (de) Ringtrogmischer
EP0188717B1 (de) Mischer
DE19611304C2 (de) Ringtrogmischer
DE3708635C2 (de) Handbetätigter Kurbelantrieb für Fahrzeugdächer
DE102005046043B4 (de) Befestigungsanordnung einer Messerklinge an einer Mischschnecke eines Futtermischwagens
DE3113141A1 (de) Mischer, insbesondere betonmischer
DE202013006470U1 (de) Vorrichtung zum Durchmischen des Inhalts eines Speicherbehälters sowie Speicherbehälter mit einer solchen Vorrichtung
DE19611305C2 (de) Ringtrogmischer
DE3544497C2 (de)
DE3018812C2 (de) Zwangsmischer
DE2127356B2 (de) Mischvorrichtung zum Mischen von Baustoffen o.dgl
EP1490177A1 (de) Antrieb für horizontal drehbare rotationskörper
DE1119145B (de) Maschine zum Zerkleinern, Mischen und Umruehren von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee