DE19611304C2 - Ringtrogmischer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ringtrogmischer zum Vermischen
eines dispersen Feststoffes mit einer Flüssigkeit, ins
besondere von Zement und Sand mit Wasser, mit
- a) einem Maschinengehäuse, in welchem ein ringförmiger Mischraum ausgebildet ist;
- b) einem antreibbaren Tragteil und mindestens zwei Mischarmen, die an dem Tragteil befestigt sind und die in den Mischraum hineinragen;
- c) mindestens einem äußeren und einem inneren Mischwerk zeug, die in unterschiedlichem radialem Abstand von der Drehachse an den Mischarmen befestigt sind;
- d) einer Zuleitung für die Flüssigkeit,
- e) einem Innenraum, in den die Zuleitung mündet, und
- f) mindestens einer Düse, die mit dem Innenraum strömungs verbunden ist und aus der die Flüssigkeit in den Mischraum gelangt.
Mischer zur Herstellung hydraulisch gebundener Stoffe,
wie z. B. Beton, Mörtel usw., sind in unterschiedlicher
Bauweise bekannt. Insbesondere werden Bautypen, die mit
horizontaler Welle arbeiten, von solchen unterschieden,
bei denen sich die Mischwerkzeuge um eine Vertikalachse
drehen.
Ringtrogmischer der eingangs genannten Art zählen zu
der zweiten Bauart. Bei bekannten derartigen Mischern
werden unterschiedliche Verfahren dazu eingesetzt, das
in das Mischgut einzubringende Wasser zuzuführen. So ist
beispielsweise aus der DE 94 19 488 U1 bekannt, das Wasser
über einen oben über dem Mischraum liegenden Stutzen
einzuleiten. Das Wasser kann auch mittig über ein Schleuder
blech in den Mischraum eingebracht werden. Alternativ
sind auch Düsen in der Haube, welche den Ringtrogmischer
nach oben abdeckt, oder Düsen in den Wänden des Mischraumes
bekannt. In all diesen Fällen erfolgt jedoch die Wasser
zufuhr ohne Korrelation zur Bewegung des Mischgutes,
weshalb die Verteilung des Wassers innerhalb des Mischgutes
verhältnismäßig langsam abläuft und zur Erzielung einer
homogenen, einen günstigen Variationskoeffizienten aufwei
senden Mischung verhältnismäßig viel Zeit benötigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ring
trogmischer der eingangs genannten Art derart aus zu
gestalten, daß durch eine günstige Wassereinbringung
kürzere Mischzeiten erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- g) mindestens einer der Mischarme bereichsweise hohl ist und den Innenraum begrenzt;
- h) die Düse in der Wandung des Mischarms vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß wird also das Mischwasser in das Mischgut
in unmittelbarer räumlicher Beziehung zur Position der
Mischwerkzeuge zugegeben, wo sich das Mischgut in der
höchsten Turbulenz befindet. Die Wasserzugabestelle
wird mit den Mischwerkzeugen im Kreise mitgeführt. Hier
durch erfolgt das Untermischen des zugegebenen Wasser sehr
viel rascher als bei bekannten Ringtrogmischern, bei denen
stationäre Düsen Einsatz finden.
Wenn die Mischwerkzeuge gegenüber der Radialrichtung
in einem solchen Winkel angestellt sind, daß das äußere
Mischwerkzeug dem Mischgut eine Bewegungskomponente
radial nach innen und das innere Mischwerkzeug dem Misch
gut eine Bewegungskomponente radial nach außen verleiht,
wird eine besonders hohe Turbulenz und somit ein sehr
gutes Untermischen des Wassers erreicht.
Im allgemeinen genügt es, wenn der Mischarm mit den äußeren
Mischwerkzeugen als Wasserzufuhreinrichtung ausgebildet
ist. Hiermit kann die gesamte Breite des Mischraumes
abgedeckt werden. Die kürzeren Mischarme, an welchen die
radial inneren Mischwerkzeuge befestigt sind, können dann
konventionell gestaltet sein.
Besonders wird dabei diejenige Ausführungsform der Erfin
dung bevorzugt, bei welcher jeder als Wasserzufuhreinrich
tung ausgestaltete Mischarm umfaßt:
- a) mindestens eine an dem Tragteil befestigte, im wesentli chen horizontale Tragwelle, welche den wasserführenden Innenraum aufweist;
- b) mindestens einen an der Tragwelle befestigten Verbin dungsarm, der in den Mischraum hineinreicht und an dessen Ende ein Mischwerkzeug befestigt ist.
Die horizontale Tragwelle bewegt sich dabei ausschließlich
oberhalb des Mischgutes. Sie läßt sich einfach an dem
Tragteil drehbar lagern. Diese drehbare Lagerung ermöglicht
ein Verschwenken des gesamten Mischarmes, welches dann
erforderlich wird, wenn das zugehörige Mischwerkzeug auf
dem Boden des Mischraumes auf ein Hindernis trifft und
diesem nach oben ausweichen soll.
Das Prinzip, die Ausweichbewegung des Mischwerkzeuges
durch eine Schwenk- bzw. Drehbewegung der Tragwelle
möglich zu machen, ist bei einer Ausgestaltung der Er
findung konsequent fortgesetzt, bei welcher der als
Wasserzufuhreinrichtung ausgebildete Mischarm über mehrere
Verbindungsarme mehrere Mischwerkzeuge oder mehrere
Segmente eines Mischwerkzeuges trägt, wobei jedem Misch
werkzeug oder Segment eines Mischwerkzeuges eine gesonderte
horizontale hohle Tragwelle zugeordnet ist und alle
Tragwellen des Mischarmes koaxial ineinander angeordnet
sind. Auf diese Weise kann jedes Mischwerkzeug bzw. jedes
Segment eines Mischwerkzeuges eine selbständige Ausweich
bewegung ausführen, ohne daß die anderen Segmente, die
von keinem Hindernis auf ihrem Bewegungsweg gestört werden,
diese Ausweichbewegung mitvollziehen müssen.
Finden in dieser Weise mehrere koaxial ineinanderliegende
Tragwellen Verwendung, so kann im einfachsten Falle
der Innenraum der innersten Tragwelle als Wasserzufuhr
raum dienen. Aus geometrischen Gründen ist die innerste
Tragwelle immer auch die längste, so daß also die ge
samte Breite des Mischraumes bis in die radial äußersten
Bereiche hinein über die innerste Tragwelle versorgt
werden kann.
Selbstverständlich muß in einem solchen Falle in denjeni
gen Bereichen, wo eine oder mehrere äußere Tragwellen
über der innersten Tragwelle liegen, dafür Sorge getragen
werden, daß eine hier angeordnete Sprühdüse durch die
verschiedenen Tragwellen hindurch mit Wasser versorgt
wird. Hierzu kann vorgesehen sein, daß jede in einer
äußeren Tragwelle befestigte Sprühdüse an ihrem inneren
Ende mit einem Ringraum verbunden ist, der zwischen der
äußeren Tragwelle und der benachbarten inneren Tragwelle
ausgebildet ist und seinerseits mit dem Innenraum der
innersten Tragwelle kommuniziert. Der Ringraum braucht
dabei in den beiden axialen Richtungen nicht abgedichtet
zu sein. Hier austretendes Leckwasser spült in erwünschter
Weise die Spalte zwischen den koaxialen Tragarmen frei.
Mischarme, welche mehrere koaxial zueinander angeord
nete Tragwellen umfassen, können auch einen zwischen zwei
benachbarten, koaxialen Tragwellen liegenden Ringraum als
Wasserzufuhrraum nutzen. Gegebenenfalls können auch mehrere
derartige Ringräume und/oder der Innenraum der innersten
Tragwelle als gesonderte Zufuhrräume dienen, wenn hierfür
eine Veranlassung besteht.
Die Wasserzufuhr zum Mischarm geschieht bei einer be
sonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch,
daß ein Wasserverteiler vorgesehen ist, welcher um die
Drehachse des Tragteils drehbar ist und mit dem Wasser
anschluß des Mischarmes über eine Leitung verbunden ist.
Durch die Drehung des Tragteils werden die Mischarme in
Drehung versetzt, welche ihrerseits über die Leitung(en)
den drehbaren Wasserverteiler "nachschleppen".
Die Leitung ist vorzugsweise ein flexibler Schlauch.
Der Wasserverteiler kann an einer den Ringtrogmischer
nach oben abdeckenden Haube gelagert sein.
Sprühdüsen können ausschließlich an der oder den Trag
wellen vorgesehen sein, also in einem Bereich außer-
und oberhalb des Mischgutes liegen. In manchen Fällen
kann es jedoch auch wünschenswert sein, das Mischwasser
direkt in das Mischgut einzubringen. Dann bewährt sich
besonders eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher
an der in Bewegungsrichtung nacheilenden Seite des Ver
bindungsarmes eine bis unter den Füllstand des Mischraumes
reichende Leitung verlegt ist, die mit dem Innenraum
der Tragwelle kommuniziert und an einer Sprühdüse endet.
Aus Stabilitätsgründen wird also der in das Mischgut
eintauchende Verbindungsarm nicht hohl ausgeführt. Die
außen auf den Verbindungsarm aufgesetzte Leitung unter
liegt aufgrund ihrer Anordnung auf der nacheilenden
Seite des Mischarmes gleichwohl keinem unzulässig hohen
Verschleiß.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Ringtrogmischer mit
abgenommener Abdeckhaube;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Ringtrog
mischer von Fig. 1;
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt durch einen
Mischarm des Ringtrogmischers der Fig.
1 und 2;
Fig. 4 die Ansicht der in Bewegungsrichtung nachlau
fenden Seite eines zweiten Ausführungsbeispieles
eines Mischarmes;
Fig. 5 die Seitenansicht des Mischarmes von Fig.
4, teilweise im Schnitt;
Fig. 6 einen Schnitt, ähnlich der Fig. 3, durch ein
drittes Ausführungsbeispiel eines Mischarmes.
Der in den Figuren dargestellte Ringtrogmischer weist
einen ringförmigen Mischraum 1 auf, der von einer äußeren
Trogwand 2, einer inneren Trogwand 3 und einem Boden
4 begrenzt wird. Die Trogwände 2 und 3 sowie der Boden
4 sind mit einer verschleißfesten Auskleidung versehen,
die in der Zeichnung nicht eigens dargestellt ist.
Der von der inneren Trogwand 3 umgebene Raum ist den
Antriebselementen eines Tragteils 5 vorbehalten, der die
sen Raum nach oben abdeckt. Bei dem Tragteil 5 handelt
es sich um ein grob gesprochen becherförmiges, nach
oben offenes Teil, welches einen Boden 5a und eine Zy
linderwandung 5b umfaßt.
In der Zylinderwandung 5b des Tragteils 5 ist eine Mehrzahl
von radial nach außen ragenden Mischarmen 7 befestigt.
Dabei sind Mischarme 7 unterschiedlicher Länge vorge
sehen: Längere Mischarme 7a dienen der Halterung und
Führung von äußeren Mischwerkzeugen 8a, während kürzere
Mischarme 7b der Halterung und Führung innerer Mischwerk
zeuge 8b dienen.
Die äußeren Mischwerkzeuge 8a an den längeren Mischarmen
7a sind gegenüber der radialen Richtung so angestellt,
daß sie das Mischgut radial nach innen drücken. Die
inneren Mischwerkzeuge 8b an den kürzeren Mischarmen
7b dagegen sind gegen die Radialrichtung so winkelmäßig
angestellt, daß sie das Mischgut von innen nach außen
leiten.
Die Mischarme 7 umfassen jeweils eine horizontale Tragwelle
9, die in einem Lager 10 an der Zylinderwandung 5b des
Tragteils 5 drehbar gehalten ist. An jeder Tragwelle
9 ist mindestens ein sich nach unten in den Mischraum 1
erstreckender plattenförmiger Verbindungsarm 11 befestigt,
an dem seinerseits das jeweils zugeordnete Mischwerkzeug 8
lösbar angebracht ist. Bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel umfassen die längeren Mischarme 7a jeweils
zwei Verbindungsarme 11a, 11a′, während für jeden kürze
ren Mischarm 7b jeweils nur ein Verbindungsarm 11b vorge
sehen ist.
Unter dem Boden 4 des Ringtrogmischers ist ein Antriebs
motor 12 angebracht, der über ein Getriebe 13 eine An
triebswelle 14 in Drehung versetzt (vergleiche Fig.
2). Das obere Ende der Antriebswelle 14 ist mit einer
horizontalen Tragplatte 15 starr verbunden, auf welcher
der Boden 5a des Tragteils 5 befestigt, z. B. angeschraubt,
ist. Bei laufendem Antriebsmotor 12 dreht sich das Tragteil
5 mit den hieran angebrachten Mischarmen 7 sowie den
Mischwerkzeugen 8 in dem Sinne, der durch den Pfeil
16 in Fig. 1 angedeutet ist. Durch die Bewegung der
Mischwerkzeuge 8 erhält das im Mischraum 1 befindliche
Mischgut Bewegungskomponenten in verschiedenen Richtungen,
welche eine Homogenisierung des Mischgutes bewirken.
Details der Bewegungsführung des Mischgutes sind im
vorliegenden Zusammenhang ohne Interesse.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbei
spiel sind die Tragwellen 9a, welche zu längeren Mischer
armen 7a gehören, hohl ausgebildet (vergleiche Fig.
3) und dienen der Zufuhr von Mischwasser zu dem im Misch
raum 1 befindlichen Mischgut in folgender Weise:
Das äußere Ende jeder Tragwelle 9a ist mit einer kreis förmigen Platte 16 verschlossen, in welcher eine erste Sprühdüse 17 vorgesehen ist. Diese kommuniziert mit dem Innenraum 18 der Tragwelle 9a. Auch an der Mantel fläche der Tragwelle 9a sind in unterschiedlichen axia len Abständen und in unterschiedlicher Winkelorientierung mehrere Sprühdüsen 19, 20, 21 vorgesehen, die ebenfalls mit dem Innenraum 18 in Verbindung stehen.
Das äußere Ende jeder Tragwelle 9a ist mit einer kreis förmigen Platte 16 verschlossen, in welcher eine erste Sprühdüse 17 vorgesehen ist. Diese kommuniziert mit dem Innenraum 18 der Tragwelle 9a. Auch an der Mantel fläche der Tragwelle 9a sind in unterschiedlichen axia len Abständen und in unterschiedlicher Winkelorientierung mehrere Sprühdüsen 19, 20, 21 vorgesehen, die ebenfalls mit dem Innenraum 18 in Verbindung stehen.
Auch das radial innere Ende der Tragwelle 9a ist durch
eine kreisförmige Platte 22 verschlossen. Auf dem über das
(schematisch dargestellte) Lager 10 radial nach innen
überstehenden Bereich der Tragwelle 9a ist ein Wasseran
schluß 23 vorgesehen, der über einen flexiblen Schlauch
24 (vgl. Fig. 1 und 2) mit einem Wasserverteiler 25
in Verbindung steht. Dieser ist um eine vertikale Achse,
die mit der Drehachse des Tragteils 5 zusammenfällt,
drehbar in einer Haube 26 gelagert, welche den gesamten
Ringtrogmischer nach oben hin abgedeckt. Der Wasserver
teiler 25 ist außerdem mit einem Wasseranschluß 27 versehen,
welcher im Betrieb mit einer Frisch- oder Brauchwasser
leitung verbunden ist.
Der oben beschriebene Ringtrogmischer arbeitet wie folgt:
Die verschiedenen Bestandteile des Mischgutes werden in einer für jeden Einzelfall im voraus bestimmten Rei henfolge in den Mischraum 1 bei sich drehendem Tragteil 5 eingegeben. Ebenfalls abhängig von der Art der Bestand teile des Mischgutes wird entweder während der gesamten Zeit oder auch nur in bestimmten Zeitspannen des Betriebs dem Ringtrogmischer Mischwasser zugegeben. Hierzu wird die Wasserzufuhr zum Wasserverteiler 25 freigegeben. Von dort strömt das Wasser über die flexiblen Schläuche 24 in den Innenraum 18 der Tragwellen 9 der längeren Mischarme 7 und von dort zu den verschiedenen Düsen 17, 19, 20, 21. Das Wasser tritt über die an der Stirn seite der Tragwellen 9 befindlichen Düsen 17 radial aus, trifft dabei auf die äußere Wand der Abdeckhaube 26 und fließt entlang dieser Wand nach unten. Weitere Teilwassermengen treten über die nach unten gerichteten Sprühdüsen 19 und 21 aus und gelangen direkt ins Mischgut, wobei sie von den unmittelbar in Bewegungsrichtung folgen den Mischwerkzeugen 8 sofort eingearbeitet werden. Von den nach oben zeigenden Sprühdüsen 20 schließlich wird die Unterseite der Abdeckhaube 26 abgespritzt; auch dieses Wasser tropft letztendlich von oben in das im Mischraum 1 befindliche Mischgut ab.
Die verschiedenen Bestandteile des Mischgutes werden in einer für jeden Einzelfall im voraus bestimmten Rei henfolge in den Mischraum 1 bei sich drehendem Tragteil 5 eingegeben. Ebenfalls abhängig von der Art der Bestand teile des Mischgutes wird entweder während der gesamten Zeit oder auch nur in bestimmten Zeitspannen des Betriebs dem Ringtrogmischer Mischwasser zugegeben. Hierzu wird die Wasserzufuhr zum Wasserverteiler 25 freigegeben. Von dort strömt das Wasser über die flexiblen Schläuche 24 in den Innenraum 18 der Tragwellen 9 der längeren Mischarme 7 und von dort zu den verschiedenen Düsen 17, 19, 20, 21. Das Wasser tritt über die an der Stirn seite der Tragwellen 9 befindlichen Düsen 17 radial aus, trifft dabei auf die äußere Wand der Abdeckhaube 26 und fließt entlang dieser Wand nach unten. Weitere Teilwassermengen treten über die nach unten gerichteten Sprühdüsen 19 und 21 aus und gelangen direkt ins Mischgut, wobei sie von den unmittelbar in Bewegungsrichtung folgen den Mischwerkzeugen 8 sofort eingearbeitet werden. Von den nach oben zeigenden Sprühdüsen 20 schließlich wird die Unterseite der Abdeckhaube 26 abgespritzt; auch dieses Wasser tropft letztendlich von oben in das im Mischraum 1 befindliche Mischgut ab.
Während der Drehung des Tragteils 5 wird der Verteiler
25 aufgrund der über die Schläuche 24 ausgeübten Zug
wirkung in seinen Lagern mitgeführt.
Bei dem oben anhand der Fig. 1 bis 3 erläuterten
Ringtrogmischer befinden sich alle Sprühdüsen 17 und
19 bis 21 an den Tragwellen 9a und damit außerhalb des
Mischgutes. In manchen Fällen muß jedoch Mischwasser
direkt in das Mischgut eingebracht werden; das bloße
Aufsprühen führt zu keinem guten Ergebnis. Dann kann -
bei im übrigen unverändertem Ringtrogmischer - ein
Mischarm 107 eingesetzt werden, wie er in den Fig.
4 und 5 dargestellt ist. Soweit dieser Mischarm 107
Komponenten enthält, die denjenigen des Mischarmes 7
der Fig. 1 bis 3 entsprechen, sind diese mit denselben
Bezugszeichen zuzüglich 100 gekennzeichnet.
Auch der Mischarm 107 der Fig. 4 und 5 setzt sich
aus einer etwa horizontalen, im Tragteil 105 drehbar
gelagerten Tragwelle 109 und einem an der Tragwelle 109
befestigten Verbindungsarm 111 zusammen, der in den
Mischraum nach unten hineinreicht und an seinem Ende ein
Mischwerkzeug 108 trägt. Die Tragwelle 109 ist wieder
hohl; ihr Innenraum 118 dient der Wasserzufuhr. An der
Tragwelle 109 selbst befinden sich jedoch keine Sprühdüsen.
Vielmehr ist eine Sprühdüse 121 auf der in Bewegungs
richtung (vgl. Pfeil 116) nacheilenden Seite des
Verbindungsarmes 111 angeordnet. Eine Leitung 170 verläuft auf
dieser Rückseite des Verbindungsarmes 111 von der Sprühdüse
121 nach oben bis in einen Bereich, der über der strich
punktiert angedeuteten Füllhöhe des Mischraumes liegt.
Hier durchsetzt die Leitung 170 eine Bohrung 171 des
Verbindungsarmes 111 sowie eine Bohrung 172 der Tragwelle
109 und mündet in den Innenraum 118 der Tragwelle 109.
Durch die geschilderte Ausgestaltung bleibt der Verbin
dungsarm 111 zumindest in dem in das Mischgut eintauchenden
Bereich massiv und hochbelastbar. Die Leitung 170 liegt
zwar frei, ist aber durch die Anordnung auf der "Schatten
seite" des Verbindungsarmes 111, die vom Mischgut während
der Bewegung des Tragteils 105 nicht direkt angeströmt
wird, weitestgehend vor Verschleiß geschützt.
An dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel eines
Mischarmes 207 ist ein selbst nicht mehr gezeigtes Misch
werkzeug befestigt, das aus zwei Segmenten zusammen
gesetzt ist. Die beiden Segmente sind unabhängig von
einander an gesonderten Verbindungsarmen 211, 211′ gehalten
und geführt. Dem Verbindungsarm 211 und den Verbindungs
armen 211′ sind jeweils gesonderte Tragwellen 209, 209′
zugeordnet. Beide zu dem Mischarm gehörenden Tragwellen
109, 109′ sind als Hohlwellen ausgebildet und koaxial
ineinander angeordnet. Sinn dieser Maßnahme ist es, den
einzelnen Segmenten des Mischwerkzeuges eine unabhängige
Ausweichbewegung vom Boden des Mischraumes nach oben zu
ermöglichen, wenn dieses Segment auf ein Hindernis, z. B.
einen größeren Stein, trifft.
Die Wasserzufuhr erfolgt bei dieser Ausgestaltung der
Mischarme 207 über den Innenraum 218 der radial inneren
Tragwelle 209. Eine Sprühdüse 221 des Mischarmes 207
befindet sich in einem Bereich, in dem die beiden
Tragwellen 209, 209′ koaxial ineinander verschachtelt sind.
Sie mündet an ihrem inneren Ende in einen Ringraum 260,
der zwischen den beiden Tragwellen 209, 209′ ausgebildet
ist. Der Ringraum 260 seinerseits steht über eine Bohrung
261 in der inneren Tragwelle 209 mit dem Innenraum 218
der inneren Tragwelle 209 in Verbindung. Der Ringraum
260 ist dabei in axialer Richtung nicht abgedichtet.
Vielmehr wird bewußt ein Auslecken von Wasser in axialer
Richtung durch die Spalte zwischen äußerer und innerer
Tragwelle 209, 209′ angestrebt, die auf diese Weise ständig
freigespült werden.
Claims (13)
1. Ringtrogmischer zum Vermischen eines dispersen
Feststoffes mit einer Flüssigkeit, insbesondere von
Zement und Sand mit Wasser, mit
- a) einem Maschinengehäuse, in welchem ein ringförmiger Mischraum ausgebildet ist;
- b) einem antreibbaren Tragteil und mindestens zwei Mischarmen, die an dem Tragteil befestigt sind und die in den Mischraum hineinragen;
- c) mindestens einem äußeren und einem inneren Mischwerk zeug, die in unterschiedlichem radialem Abstand von der Drehachse an den Mischarmen befestigt sind;
- d) einer Zuleitung für die Flüssigkeit,
- e) einem Innenraum, in den die Zuleitung mündet, und
- f) mindestens einer Düse, die mit dem Innenraum strömungs verbunden ist und aus der die Flüssigkeit in den Mischraum gelangt; dadurch gekennzeichnet, daß
- g) mindestens einer der Mischarme (7; 107; 207) bereichs weise hohl ist und den Innenraum (18; 118; 218) begrenzt;
- h) die Düse (17, 19, 20, 21; 121; 217, 219, 221) in der Wandung des Mischarms (7; 107; 207) vorgesehen ist.
2. Ringtrogmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Mischwerkzeuge (8a, 8b; 108a, 108b)
gegenüber der Radialrichtung in einem solchen Winkel
angestellt sind, daß das äußere Mischwerkzeug (8a; 108a)
dem Mischgut eine Bewegungskomponente radial nach innen
und das innere Mischwerkzeug (8b; 108b) dem Mischgut
eine Bewegungskomponente radial nach außen verleiht.
3. Ringtrogmischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mischarm (7a) mit den äußeren
Mischwerkzeugen (8a; 108a) als Wasserzufuhreinrichtung
ausgebildet ist.
4. Ringtrogmischer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder als
Wasserzufuhreinrichtung ausgestaltete Mischarm (7a; 107a;
207a) umfaßt:
- a) mindestens eine an dem Tragteil (5; 205) befestigte, im wesentlichen horizontale Tragwelle (9; 109; 209), welche den wasserführenden Innenraum (18, 118; 218) aufweist;
- b) mindestens einen an der Tragwelle (9; 109; 209) befestigten Verbindungsarm (11; 111; 211, 211′), der in den Mischraum (1) hineinreicht und an dessen Ende ein Mischwerkzeug (8) befestigt ist.
5. Ringtrogmischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Tragwelle (9; 109; 209) an dem Tragteil
(5; 205) drehbar gelagert ist.
6. Ringtrogmischer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Wasser
zufuhreinrichtung ausgebildete Mischarm (207) über mehrere
Verbindungsarme (211, 211′) mehrere Mischwerkzeuge oder
mehrere Segmente eines Mischwerkzeuges trägt, wobei
jedem Mischwerkzeug oder Segment eines Mischwerkzeugs
eine gesonderte horizontale, hohle Tragwelle (209, 209′)
zugeordnet ist und wobei alle Tragwellen (209, 209′) des
Mischarms (207) koaxial ineinander angeordnet sind.
7. Ringtrogmischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Innenraum (218) der innersten Tragwelle
(209) als Wasserzufuhrraum dient.
8. Ringtrogmischer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß jede in einer äußeren Tragwelle (209′)
befestigte Sprühdüse (221) an ihrem inneren Ende mit einem
Ringraum (260) verbunden ist, der zwischen der äußeren
Tragwelle (209′) und der benachbarten inneren Tragwelle
(209) ausgebildet ist und seinerseits mit dem Innenraum
218) der innersten Tragwelle (209) kommuniziert.
9. Ringtrogmischer nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen zwei be
nachbarten koaxialen Tragwellen liegender Ringraum als
Wasserzufuhrraum dient.
10. Ringtrogmischer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wasserver
teiler (25) vorgesehen ist, welcher um die Drehachse des
Tragteils (5) drehbar ist und mit dem Wasseranschluß (23)
des Mischarmes (7) über eine Leitung (24) verbunden ist.
11. Ringtrogmischer nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitung (24) ein flexibler Schlauch
ist.
12. Ringtrogmischer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wasserverteiler (25) an
einer den Ringtrogmischer nach oben abdeckenden Haube
(26) gelagert ist.
13. Ringtrogmischer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der in
Bewegungsrichtung nacheilenden Seite des Verbindungsarmes
(111) eine bis unter den Füllstand des Mischraumes rei
chende Leitung (170) verlegt ist, die mit dem Innenraum
(118) der Tragwelle (109) kommuniziert und an einer
Sprühdüse (121) endet.
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