DE3307117A1 - Vorrichtung zum herstellen von kraftfutter - Google Patents
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Description
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- Vorrichtung zum Herstellen von Kraft futter
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Kraftfutter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Es sind für den Einsatz in Kraftfutterwerken bestimmte Vorrichtungen zum Herstellen von Kraftfutter bekannt, bei denen aus Silos entnommene, gewichtsdosierte Mengen der einzelnen Futterkomponenten chargenweise einer Mjrschvorrichtung aufgegeben werden. In dieser Mischvorrichtung werden die- aufgegebenen Komponenten durch gegenläufig angetriebene Rührschnecken oder durch rotierende Rührflügel gemischt, wonach die Fertigmischung beispielsweise durch ein Becherwerk ausgetragen wird. Die Herstellung der Fertigmischung ist bei derartigen Vorrichtungen sehr bau- und zeitaufwendig, da die einzelnen Arbeitsgänge der Gewichtsdosierung und der Durchmischung in zeitlicher Aufeinanderfolge abgewickelt werden. Außerdem bewirkt der mit einer hohen mechanischen Beanspruchung einhergehende Mischvorgang insbesondere bei empfindlichen Komponenten wie Quetschkorn Strukturveränderungen, durch die wertvolle Nährstoffbestandteile des Kraftfutters verloren-gehen und die Qualität der Futterbeschaffenheit gemindert wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Mischen von Kraft futter der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der Kraftfutter schonend und strukturerhaltend bei hohen Leistungen herstellbar ist und die insbesondere für einen Einsatz in Stallungen für die Herstellung jeweils frisch gemischten Kraftfutters geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
- Bei einer derartigen Ausbildung der Vorrichtung erfolgt eine einfache kontinuierliche Dosierung und Beschickung der Mischvorrichtung auf engstem Raum. Dabei gewährleistet die gleichzeitig arbeitende, als Mischvorrichtung unter den Auslaßöffnungen der Abteile der Behältereinheit angeordnete offene Trogförderschnecke ein besonders schonendes und strukturerhaltendes Mischen der einzelnen Futterkomponenten zu einem lockeren, gut aufnehmbaren Kraftfutter, das gleichzeitig nach dem Durchmischen ausgetragen wird.
- Mit einer solchen, besonders auch für den Stallgebrauch geeigneten Ausgestaltung können ohne weiteres Förderleistunye von etwa 1200 kgjh erreicht werden, wobei zugleich eine große Variationsbreite für die Futterkomponenten gegeben ist.
- Zahlreiche weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen: Fig.1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen von Kraftfutter, teilweise im Schnitt, Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig.3 eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 in gegenüber diesen vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt, Fig.4 eine Draufsicht auf den Vorrichtungsteil nach Fig. 3, Fig.5 eine vergrößerte Einzelheit der Fig. 2 in einem Horizontalschnitt und Fig.6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4.
- Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Herstellen von Kraft futter besteht aus einer Mehrzahl von Vorratsbehältern für die verschiedenen Futterkomponenten, wie Korn und Pellets, die eine Behältereinheit 1 bilden.Die Behältereinheit 1 umfaßt eine Reihe nebeneinander angeordneterAbteile 2,3 und 4, die von oben mit körnigen, pulverigen oder kleinstückigen Futterkomponenten befüllbar sind. Die Behältereinheit 1 umfaßt beispielsweise die dargestellten drei Abteile 2,3 und 4, von denen das Abteil 2 zur Bevorratung der Hauptkomponente, z.B. Hafer, vorgesehen ist, während die Abteile 3 und 4 der Bevorratung von Zuschlagkomponenten dienen. Beispielsweise kann im Abteil 3 ebenfalls eine Kornsorte, z.B. Gerste, bevorratet sein, während das Abteil 4 Pellets, z.B. Luzernenpellets, aufnimmt.
- Die Behältereinheit 1 umfaßt ferner eine für sämtliche Abteile 2,3 und 4 gemeinsame Dosierschnecke 5 als Austragvorrichtung für die einzelnen Komponenten. Die Dosierschnecke 5 ist in einem Mantelrohr 6 angeordnet, das je Abteil mit einer Einlaßöffnung 7 8 und 9 und einer Auslaßöffnung 10,11 und 12 versehen ist.
- Das Mantelrohr 6 der Dosierschnecke begrenzt einen durchgehenden Förderer der Abteile'2, 3 und 4, in den diese die Futterkomponenten durch die Einlaßöffnungen 7,8 und 9 einspeisen. Die Auslaßöffnungen 10,11 und 12 für jedes Abteil 2,3 und 4 sind jeweils nahe dem Ende des Förderweges der Schneckenwendel unterhalb des zugehörigen Abteils 2,3 und 4 angeordnet.
- Im Abstand über der Einlaßöffnung 7,8 und 9 zum Mantelrohr 6 der Dosierschnecke 5 ist im Bereich jedes Abteils 2,3 und 4 eine die jeweilige Einlaßöffnung 7,8 und 9 übergreifende dachförmige Abdeckung 13,14 und 15 vorgesehen, die die Auslaufbewegung der Futterkomponenten begünstigen. In den Abteilen 3 und 4 für Zuschlagkomponenten bildet die Abdeckung 14 und 15 dabei jeweils eine in ihrem Abstand zur Einlaßöffnung 8 bzw. 9 einstellbare Dosiervorrichtung. Die Einstellung der Abdeckungen 14 und 15 erfolgt jeweils über einen von Hand zu betätigenden Kurbelschwingentrieb 16 bzw. 17, der über ein Gestänge 18 bzw. 19 mit der Abdeckung 14 bzw.
- 15 verbunden ist.
- Die Abdeckung 14 umfaßt an ihren unteren Rändern schwenkbar angelenkte Seitenklappen 20, die in Eingriff mit der Schnecker wendel 5a der Dosierschnecke gesteuerte Zwangs bewegungen ausführen, durch die Brückenbildungen bei der Einspeisung der Futterkomponente vermieden werden.
- Die unteren, seitlichen Randkanten der Abdeckung 15 des Abteils 4 sind, wie aus Fig.3 ersichtlich, gezahnt. Diese Ausgestaltung begünstigt die Austragbewegung von Pellets, die im Abteil 4 bevorratet sind.
- Die Einlaßöffnung 7 zur Dosierschnecke 5 im Abteil 2 für die Hauptkomponente ist als Längsschlitz 21 ausgebildet.
- Der Längsschlitz 21 läuft in Schneckenförderrichtung lanzettfö".
- aus, wobei seine Ränder in diesem Bereich nach oben aufge- bogene Lippen 22 aufweisen. Diese Ausgestaltung fördert die Einführung der aus dem Abteil 2 abgegebenen Hauptkomponente in das Mantelrohr 6 und verhindert, daß die Schneckenwendel 5a leerläuft.
- Die Dosierschnecke 5 besitzt bei dem dargestellten Beispiel einen Außendurchmesser ihrer Schneckenwendel 5a von 100 mm mit einer Wendelsteigung von 110 mm, eine Länge von 2350 mm und eine Drehzahl von 84 U/min. Bei gleichbleibendem Außendurchmesser ihrer Schneckenwendel Sa weist die Dosierschnecke 5 hierbei in ihren den jeweiligen Abteilen 2,3 und 4 zugeordneten Arbeitsbereichen unterschiedliche Durchmesser der Schneckenwelle 5b auf. So beträgt bei dem dargestellten Beispiel der Durchmesser -der Schneckenwelle 5b im dem Abteil 2 zugeordneten Arbeitsbereich 30 mm, während er in den den Abteilen 3 und 4 zugeordneten Arbeitsbereichen jeweils 60 mm beträgt. Zu diesem Zweck ist die Schneckenwelle 5b von einer Stange 23 mit 30 mm Durchmesser und einem Rohrstück 24 von 60 mm Durchmesser zusammengesetzt. Diese Ausgestaltung verhindert oder begrenzt Fehldosierungen, falls die als Dosiervorrichtung wirkenden Abdeckungen 14 und 15 für die Zuschlagkomponenten versehentlich nicht richtig eingestellt sind.
- Durch den größeren Wellendurchmesser der Dosierschnecke 5 im Arbeitsbereich der Abteile 3 und 4 ist die Aufnahmekapazität innerhalb des Schneckerohres 6 entsprechend begrenzt, so daß auch bei versehentlich voll geöffneten Abdeckungen 14 und 15 stets gewährleistet ist, daß in der hergestellten Futtermischung die aus dem Abteil 2 austretende Hauptkomponente aufgrund des hier verringerten und damit den Füllraum des Schneckenrohrs 6 vergrößernden Wellendurchmessers überwiegt. Anstelle der unterschiedlichen Durchmesser der Schneckenwelle 5b oder zusätzlich zu dieser Maßnahme können zu dem gleichen Zweck auch unterschiedliche Steigungen der Schneckenwendel in den einzelnen Arbeitsbereichen der Dosierschnecke 5 unterhalb der Abteile 2,3 und 4 vorgesehen sein.
- Im Interesse einer übersichtlichen Darstellung der Einlaß- Öffnungen 7,8 und 9 in Verbindung mit den unterschiedlichen Wellendurchmessern der Dosierschnecke 5 sind die dachförtonigen Abdeckungen13,14 und 15 in Fig. 4 fortgelassen worden.
- Die Behältereinheit 1 umfaßt ferner einen Vorratsbehälter 25 für eine flüssige Zuschlagkomponente, der nur in Fig. 1 dargestellt ist. Der Vorratsbehälter 25 ist dem Abteil 2 für die Hauptkomponente zugeordnet und enthält solche Flüssigkomponenten wie Melasse, Sojaöl, Honig, Lebertran oder auch nur Wasser. Mittels einer Pumpe 26 wird die Flüssigkomponente über eine Düse 27 in den Strom der aus ihrer Auslaßöffnung 10 ausrieselnden Hauptkomponente eingesprüht. Zur Berücksichtigung unterschiedlicher Viskositäten und Mengen der einzusprühenden Flüssigkomponente ist die Düse 27 austauschbar und die Pumpe 26 mit einem Leistungsdruckregler versehen, wie es an sich bekannt ist. Beispielsweise kann die Pumpe 26 von einer Zahnradpumpe gebildet sein.
- Der Behältereinheit 1 ist ferner zumindest ein weiterer Vorratsbehälter 28 für der herzustellenden Futtermischung in geringen Mengen beizugebende Feinzusatzstoffe,wie kohlensaurer Futterkalk und Vitamine, zugeordnet. Der Vorratsbehälter 28 ist im Anschluß an das in Förderrichtung der Dosierschnecke 5 letzte Abteil 4 der Behältereinheit 1 angeordnet und mit einer gesonderten Feindosierschnecke 29 versehen. Bei dem dargestellten Beispiel umfaßt der Vorratsbehälter 28 zwei in Querrichtung zur Förderrichtung der Dosierschnecke 5 nebeneinander angeordnete Abteile 30 und 31, dievdurch eine Trennwand 32 voneinander abgegrenzt sind.
- Die Feindosierschnecke 29 ist dabei als in zwei einander gegenüberliegenden Bereichen 33 und 34 gegenläufig gewendelte Doppelschnecke ausgebildet,die über ein Schneckengetriebe 35 in einem geeigneten Untersetzungsverhältnis angetrieben ist, um etwa 0,5 bis 2 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der hergestellten Futtermischung, an Feinzusatzstoffen zuzumischen.
- Wahrend die Abteile 2,3 und 4 der Behältereinheit 1 von Be- hältern gebildet sind, die sich nach unten im wesentlichen V-förmig verjüngen und mit ihren Längswänden 36 in Förderrichtung der Dosierschnecke 5 angeordnet sind, wobei der untere Abschluß der Abteile 2,3 und 4 jeweils von dem durchgehenden Schneckenrohr 6 gebildet ist, erstreckt sich der Behälter 28 mit seinem unteren, konisch zulaufenden Bereich quer zur Dosierschnecke 5. Der untere Abschluß des Behälters 28 ist dabei von einem Schneckenrohr 37 gebildet, in dem die Feindosierschnecke 29 mit ihrer Welle 38 an ihren beiden Enden drehbar gelagert ist. Mittels des Schneckengetriebes 35 ist der Antrieb der Feindosierschnecke 29 von der Welle 5b der Dosierschnecke 5 abgenommen. Zu diesem Zweck durchgreift die Schnecke 39 des Schneckengetriebes 35 eine unterseitige Öffnung im Schneckenrohr 37 und steht mit dem zugehörigen Schneckenrad.40 auf der Schneckenwelle 38 in Eingriff.
- Je Abteil 30,31 des Vorratsbehälters 28 ist der Feindosierschnecke 29 ein Dosierschieber 41 zugeordnet. Die Dosierschieber41 sind jeweils von einem kurzen Halbrohr gebildet, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Schneckenrohres 37 entspricht. Die Dosierschieber 41 sind in geeigneter Weise am Außenumfang des Schneckenrohres 37 in dessen Achsrichtung verschiebbar geführt, derart, daß in der Unterseite des Schneckenrohres 37 vorgesehene Auslaßöffnungen 42 für die aus den Abteilen 30 und 31 durch Einlaßöffnungen 43 austretenden Zusatzkomponenten mittels der Dosierschieber 41 mehr oder weniger weit bzw. ganz geöffnet oder geschlossen werden können. Mit Hilfe einer jeweils ei 44 angedeuteten Knebelschraube sind die Dosierschieber 41 in den jeweils eingestellten SteIlungen am Schneckenrohr 37 festlegbar. Im über schuß von den Wendelbereichen 33 und 34 der Feindosierschnecke 29 an den Auslaßöffnungen 42,42 vorbeigeförderte Zusatzstoffmenyen werden von der Feindosierschnecke wieder in die Abteile 30,31 des Vorratsbehälters 28 hochgefördert.
- Als Mischvorrichtung für die von der Behältereinheit 1 abgegebenen Komponenten einschließlich der Flüssigkomponente und der Zusatzstoffkomponente ist eine die Auslaßöffnungen 10,11 und 12 der Dosierschnecke 5 sowie die Auslaßöffnungen 42,42 des Vorratsbehälters 28 untergreifende, oben offene Trogförderschnecke 45 vorgesehen. Die Trogförderschnecke 45 ist mit ihrer Welle 46 für eine Drehbewegung innerhalb einer trogförmigen Rinne bzw. eines oben offenen Schneckenrohres 47 der aus Fig. 6 ersichtlichen Querschnittsform drehbar in endseitigen Lagern des Schneckenrohres 47 abgestützt. Die Trogförderschnecke 45 ist als langsamlaufende Ringwendelschnecke- mit einer Drehzahl von etwa 40 bis 45 U/min ausgebildet. Die Ringwendel 48 ist mit Hilfe radialer Stege 49 an der Schneckenwelle 46 befestigt. Der AuBendurchmesser der Ringwendel beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 250 mm und der Innendurchmesser 150 mm bei einem Wellendurchmesser von etwa 60 mm.
- Die Trogförderschnecke 45 umfaßt einen Beschickungsbereich für die einzelnen Futterkomponenten unterhalb der Behältereinheit 1 sowie einen sich anschließenden, bis zu einer Auslauföffnung 50 im Trog bzw. Schneckenrohr 47 führenden Mischförderbereich, in dem die Ringwendel 48 auf ihrer in Förderrichtung blickenden Seite mit winklig vorspringenden Ansätzen 50 besetzt ist, die mit Hilfe von Halteblechen 51 an der Ringwendel 48 z.B. durch Verschweißung befestigt sind.
- Dabei ist pro voller Schneckenwindung ein Ansatz 50 vorgesehen. Die Ansätze 50 schließen mit ihrer Arbeitsfläche unterschiedliche Winkel mit der Ringwendelfläche ein, die in Schneckenförderrichtung, die in Fig. 5 durch einen Pfeil 52 angedeutet ist, allmählich ansteigen, und zwar von etwa 15° bis 90 ", wie es in Fig. 5 durch die bei 50 r und 50" angedeuteten Ansatzumrisse veranschaulicht ist. Mittels der Ansätze 50 durchpflügt die Ringwendel 48 das Komponentengemisch mit vergleichsweise niedriger Drehzahl zur Herbeiführung einer homogenen Futtermischung unter Vermeidung von Strukturveränderungen der einzelnen Komponenten, insbesondere der Kornkomponenten.
- Die Trogförderschnecke 45 ist in der Weise mit der Behältereinheit 1 verbunden, daß sie in Förderrichtung 52 unter einem Winkel von etwa 200 bis 50°, vorzugsweise etwa 30°, ansteigt. Hierdurch arbeitet die Trogförderschnecke 45 nach Art eines Rückfallmischers, wobei ein Zusetzen der Ringwendel 48 von der Schneckenwelle 46 nach außen vermieden wird.
- Mit der Unterseite der Behältereinheit 1 ist die Trogförderschnecke lösbar verbunden, wobei sie über ein Fahrgestell 53 auf dem Boden abgestützt ist und zugleich als Träger für den in Förderrichtung 52 entsprechend dem Steigungswinkel der Trogförderschnecke 45 ansteigenden Teil der Behältereinheit 1 ausgebildet ist. An ihrem der Trogförderschnecke 45 abgewandten Ende ist die Behältereinheit 1 über den Vorratsbehälter 25 für die Flüssigkomponente unmittelbar auf dem Boden abstützbar. Diese Ausgestaltung ermöglicht durch Abnehmen der Behältereinheit 1 von der Trogförderschnecke 45 ein Aus litern der Behältereinheit 1 zur Bestimmung der einzelnen Futterkomponenten.
- Der Antrieb der Welle 46 der Trogförderschnecke 45 erfolgt mittels eines Getriebemotors 54, wobei der Antrieb für die Welle 5b der Dosierschnecke 5 über ein Getriebe 55 von der Welle 46 der Trogförderschnecke 45 abgeleitet ist. Die Welle 5b der Dosierschnecke 5, die außer in den Stirnenden des Schneckenrohres 6 in Lagern 56 oberhalb des Mischförderbereichs der Trogförderschnecke 45 drehbar abgestützt ist, treibt außerdem die Pumpe 26 für die im Behälter 25 bevorratete Flüssigkomponente an.
- Mit Hife des Fahrgestelles 53 kann die Vorrichtung insgesamt von Hand verfahren werden, wie es insbesondere bei einer Verwendung der Vorrichtung in Stallungen erwünscht ist.
Claims (24)
- Patentansprüche: Y 1. Vorrichtung zum Herstellen von Kraftfutter, bestehend einer Mehrzahl von Vorratsbehältern mit Auslaßöffnungen für die verschiedenen Futterkomponenten, einer Vorrichtung zum Austragen vorgegebener Mengen an Komponenten aus den Vorratsbehältern und einer Mischvorrichtung zum Durchmischen der Komponenten zu einer Fertigmischung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsbehälter eine Reihe nebeneinander angeordneter, von oben befüllbarer Abteile (2,3,4) einer Behältereinheit (1) bilden, die eine für mehrere Abteile gemeinsame Dosierschnecke (5) als Austragvorrichtung mit in ihrem Mantelrohr (6) angeordneten Einlaß- und Auslaßöffnungen (7,8,9; 10,11,12) je Abteil umfaßt, und daß als Mischvorrichtung eine die Auslaßöffnungen (10,11,12) der Dosierschnecke untergreifende, oben offene Trogförderschnecke (45) vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältereinheit (1) zumindest drei Abteile (2,3,4) für körnige, pulverige oder kleinstückige Haupt- und Zugschlagkomponenten umfaßt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand über der Einlaßöffnung (7,8,9) zum Mantelrohr (6) der Dosierschnecke (5) im Bereich jedes Abteils (2,3,4) eine diese übergreifende dachförmige Abdeckung (13,14,15) vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abedeckung (14,15) in den Abteilen (3,4) für Zuschlagkomponenten eine in ihrem Abstand zur EinlaBöffnung (8,9) einstellbare Dosiervorrichtung bildet.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine (14) der als Doservorrichtung wirksamen Abdeckungen (14,15) schwenkbar angelenkte Seitenklappen (20) umfaßt, die in Eingriff mit der Schneckenwendel (5a) der Dosierschnecke (5) gesteuerte Zwangsbewegungen ausführen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Randkanten zumindest einer (15) der als Dosiervorrichtung wirksamen Abdeckungen (14,15) gezahnt sind.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (7) zur Dosierschnecke (5) im Abteil (2) für die Hauptkomponente als Längsschlitz (21) ausgebildet ist, der in Schneckenförderrichtung lanzett-förmig ausläuft.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Längsschlitzes (21) im lanzett-förmigen Bereich nach oben aufgebogenen Lippen (22) aufweisen.
- 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierschnecke (5) bei gleichbleibendem Außendurchmesser ihrer Schneckenwendel (5a) in ihren den jeweiligen Abteilen (2,3,4) zugeordneten Arbeitsbereichen unterschiedliche Steigungen der Schneckenwendel und/oder unterschiedliche Durchmesser der Schneckenwelle (5b) aufweist.
- 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (6) der Dosierschnecke (5) einen durchgehenden Förderer begrenzt ~ und die Auslaßöffnungen (10,11,12) für jedes Abteil (2,3,4) nahe dem Ende des Förderweges der Schneckenwendel (5b) unterhalb des zugehörigen Abteils angeordnet sind.
- 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältereinheit (1) einen Vorratsbehälter (25) für eine flüssige Zuschlagkomponente umfaßt, der dem Abteil (2) für die Hauptkomponente zugeordnet ist und aus dem die Flüssigkomponente mittels einer Pumpe (26) über eine Düse (27) in den Strom der aus ihrer Auslaßöffnung (10) ausrieselnden Hauptkomponente einsprühbar ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (27) austauschbar und die Pumpe (26) mit einem einstellbaren Leistungsdruckregler versehen ist.
- 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein weiterer Vorratsbehälter (28) für in geringen Mengen beizugebende Feinzusatzstoffe vorgesehen ist, der dem letzten Abteil (4) für Zuschlagkomponenten nachgeordnet und mit einer gesonderten FeindosierschnecE (29) versehen ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurchgekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (28) für Feinzusatzstoffe zwei in Querrichtung zur Förderrichtung der Dosierschnecke (5) nebeneinander angeordnete Abteile (30,31) umfaßt und die Feindosierschnecke (29) als gegenläufig gewendelte Doppelschnecke ausgebilde ist, die über ein Schneckengetriebe (35) von der Welle (5b) der Dosierschnecke (5) antreibbar ist.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Feindosierschnecke (29) je Abteil (30,31) des Vorratsbehälters (28) ein Dosierschieber (41) zugeordnet ist.
- 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogförderschnecke (45) als langsamlaufende Ringwendelschnecke ausgebildet ist und einen Beschickungsbereich unterhalb der Behältereinheit (1) sowie einen sich anschließenden, bis zu einer Auslauföffnung (50) im Trog (47) führenden Mischförderbereich umfaßt.-
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwendel (48) der Trogförderschnecke (45) in ihrem Mischförderbereich auf ihrer in Förderrichtung (52) bljckenden Seite mit winklig vorspringenden Ansätzen (50) besetzt ist.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß pro Schneckenwindung ein Ansatz (50) vorgesehen ist.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet,daß die Ansätze (50) eine Arbeitsfläche aufweisen, die mit der Wendelfläche einen von etwa 15" bis 900 in Förderrichtung (52) der Schnecke (45) ansteigenden Winkel einschließt.
- 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogförderschnecke (45) in Förderrichtung (52) unter einem Winkel von etwa 20° bis 50°, vorzugsweise etwa 300, ansteigt.
- 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogförderschnecke (45) mit der Unterseite der Behältereinheit (1) lösbar verbunden ist.
- 22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trogförderschnecke (45) über ein Fahrgestell (53) auf dem Boden abstützt und als Träger für einen Teil der Behältereinheit (1) ausgebildet ist.
- 23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältereinheit (1) an ihrem der Trogförderschnecke (45) abgewandten Ende unmittelbar auf dem Boden abstütztbar ist.
- 24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogförderschnecke (45) mittels eines Getriebemotors (54) antreibbar ist, der Antrieb für die Welle (5b) der Dosierschnecke (5) über ein Getriebe (55) von der Welle (46) der Trogförderschnecke abgeleitet ist und die Welle der Dosierschnecke die Pumpe (26) für die Flüssigkomponente antreibt.
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DE3307117C2 DE3307117C2 (de) | 1987-01-29 |
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DE3307117A Expired DE3307117C2 (de) | 1983-03-01 | 1983-03-01 | Vorrichtung zum Herstellen von Kraftfutter |
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---|---|
DE3307117C2 (de) | 1987-01-29 |
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