DE4305472C2 - Vorrichtung zum Mischen von Zuschlagstoffen und Bindemittel auf Baustellen - Google Patents
Vorrichtung zum Mischen von Zuschlagstoffen und Bindemittel auf BaustellenInfo
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- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von Zuschlag
stoffen und Bindemittel auf Baustellen, mit einem Mischbehälter
mit einem Einlaß im oberen Bereich, mindestens einem antreibbaren
Mischorgan in dem Mischbehälter und mit einem Auslaß zur Abgabe
des Mischgutes.
Aus der DE-OS 20 00 368 ist eine derartige Vorrichtung bekannt,
die einen Durchlaufmischer und im Anschluß daran ein Förderrohr
mit einer motorgetriebenen Förderschnecke aufweist, welche das
angemischte Material nach oben transportiert, um es aus einem im
Förderrohr oben angeordneten Auslaß auch an höhere Behälter direkt
abgeben zu können. Solange diese bekannte Vorrichtung kontinuier
lich arbeitet, wird homogenes Mischgut abgegeben. Wenn dagegen die
Vorrichtung in eine Arbeitspause und anschließend wieder in einen
aktiven Betrieb geschaltet wird, so wird der Materialfluß unter
brochen, und es besteht die Gefahr, daß das Mischgut erst eine
gewisse Zeit nach der Wiederinbetriebnahme eine zeitlich gleich
förmige Konsistenz gewinnt.
Aus der DE 30 18 729 C2 ist eine Behandlungsmaschine bekannt, bei
der das Mischgut zuerst ein Förderrohr mit einer angetriebenen
Förderschnecke durchläuft und anschließend in einem vertikalen
Steigbehälter nach oben gedrückt wird. Bei einer Arbeitspause und
einem anschließenden neuen Anfahren der Maschine wird das Mischgut
solange inhomogen sein, bis sich wieder ein kontinuierlicher Durch
lauf des Materialstroms einstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daß während des kontinuierli
chen Betriebs und auch nach Arbeitspausen zeitlich homogenes Misch
gut erzeugt und abgegeben wird.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mischbehälter in seinem
unteren Bereich in einen Steigbehälter zur Bevorratung von ange
mischtem Material mündet, in dessen oberem Bereich der Auslaß an
geordnet ist, wobei die Förderung des angemischten Materials im
Steigbehälter nach oben durch das Absinken des Materials im Misch
behälter bewirkt wird.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß der
Mischbehälter und der Steigbehälter nach Art zweier kommunizieren
der Röhren miteinander verbunden sind, daß also das in den Misch
behälter oben einströmende Material das Mischgut in dem Steigbe
hälter nach oben bis in den Auslaß drückt. Wegen des Fehlens von
Förderschnecken oder dergleichen wird die Durchsatzmenge an Misch
gut, und damit die Verweilzeit des Mischgutes in der gesamten
Mischstrecke nur durch die in den Mischbehälter zugeführten fri
schen Materialmengen bestimmt. Dadurch, daß sich der Auslaß im
oberen Bereich des Steigbehälters befindet, bleiben der Mischbe
hälter und der Steigbehälter auch bei einer Arbeitspause mit
einer vergleichsweise großen Menge an Mischgut gefüllt, und bei
anschließender Wiederinbetriebnahme wird sofort das homogen gemischte
Mischgut abgegeben, während frisches Material durch den Einlaß des
Mischbehälters nachläuft. Erfindungsgemäß wird also immer auf die im
Mischer befindliche "nasse Vorlage" gearbeitet; auch bei einer etwai
gen Unterbrechung des Betriebs bleibt der Mischbehälter und der Steig
behälter gefüllt, ohne daß hierfür besondere Vorkehrungen getroffen
werden müssen. Außerdem steht nach dem Anfahren der Maschine sofort
wieder homogen gemischtes Material aus der "nassen Vorlage" zur Ver
fügung, ohne daß abgewartet werden muß, bis sich wieder ein konti
nuierlicher Durchlauf des Materialstroms einstellt. Außerdem läßt
sich die erfindungsgemäße Mischvorrichtung auch im Chargenbetrieb
einsetzen, wenn zuvor der Mischer entleert wurde, weil der kontinu
ierliche Abfluß des Materials aus dem Mischer aufgrund des oben
liegenden Auslasses verhindert wird. Die Entnahme des im Chargen
betrieb hergestellten Mischgutes hat dann in geeigneter Weise, z. B.
durch Abpumpen etc. des Mischgutes zu erfolgen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in dem
Mischbehälter zwei Mischorgane mit parallelen Antriebswellen an
geordnet. Besonders bevorzugt ist außerdem in dem Steigbehälter
noch ein Mischorgan vorgesehen, welches von einer eigenen Antriebs
welle antreibbar ist. Die Antriebswellen sind in je einem Lager
rohr gelagert, welches sich vom Boden der beiden Behälter frei in
die Behälter erstreckt. Die Antriebswellen sind durch den Boden
und die Lagerrohre hindurchgeführt und ragen mit ihrem abtriebs
seitigen Ende aus den Lagerrohren heraus, um an dem abtriebsseiti
gen Ende die Mischorgane befestigen zu können. Diese bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung ermöglicht ein einfaches Abnehmen
oder Austauschen der Mischorgane, z. B.
wenn die Mischvorrichtung gereinigt, und/oder eine
andere Mischcharakteristik verwirklicht werden soll.
Die Antriebswellen sind bevorzugt im unteren und
oberen Bereich der Lagerrohre gelagert, ihr antriebs
seitiges Ende ist durch Bodenöffnungen bis unter den
Boden der Behälter hindurchgeführt und trägt An
triebsmittel, die einen Antrieb der Mischorgane mit
unterschiedlichen Geschwindigkeiten ermöglichen.
Besonders bevorzugt wird dabei das Mischorgan im
Steigrohr mit einer größeren Drehzahl angetrieben,
als die Mischorgane im Mischbehälter, um eine be
sonders innige und homogene Vermischung des Misch
gutes zu gewährleisten.
Die Mischorgane enthalten bevorzugt ein Rohr mit
radial abstehenden Mischfingern. Das Rohr umgibt
radial beabstandet das Lagerrohr und wird mittels
eines Flansches am abtriebsseitigen Ende der An
triebswellen lösbar befestigt.
Der Mischbehälter ist bevorzugt oben offen, so daß
die gesamte offene obere Stirnfläche als Einlaß
dient. Alternativ läßt sich der Mischbehälter mit
einem Deckel verschließen, der vorgegebene Einlaß
öffnungen für die Eingabe der Zuschlagstoffe und
des Bindemittels enthält. Die Befestigungsflansche
der Mischorgane verjüngen sich bevorzugt nach oben
hin kegelförmig, um zu verhindern, daß sich das Ma
terial bei der Materialeingabe auf den Befestigungs
flanschen staut.
Um einen ausreichenden, homogenen Materialfluß in
der Mischvorrichtung zu gewährleisten, lassen sich
Mischorgane einsetzen, welche propellerförmig an
gestellte Mischfinger besitzen, die bei ihrer Um
drehung das Material in die Förderrichtung, d. h.
im Mischbehälter nach unten, im Steigbehälter nach
oben drücken.
Ein besonders einfacher Aufbau der erfindungsge
mäßen Mischvorrichtung ergibt sich, wenn der Steig
behälter nur durch eine Zwischenwand von dem Misch
behälter getrennt ist und in der Zwischenwand - im
unteren Bereich - eine Mündungsöffnung vorgesehen
ist, durch die das Mischgut von dem Mischbehälter
in den Steigbehälter gedrückt wird.
Der Auslaß ist bevorzugt seitlich im oberen Bereich
des Steigbehälters angeordnet, und in vorgegebenem
Abstand befindet sich unter dem Auslaß ein Trog,
in den das Mischgut fällt. In dem Trog ist eine
antreibbare Förderschnecke angeordnet, die das
Mischgut einer Förderpumpe zuführt. Die Förder
schnecke und das Förderorgan der Schneckenpumpe
sind bevorzugt auf einer gemeinsamen Antriebswelle
angeordnet, die von einem Antriebsmotor, z. B. einem
Hydraulikmotor antreibbar ist.
Um eine einfache Entleerung und Reinigung der Misch
vorrichtung zu ermöglichen, enthalten Mischbehälter
und Steigbehälter bevorzugt eine gemeinsame Boden
platte, auf der jeweils eine abnehmbare Umfangswand
lösbar angesetzt werden kann. Außerdem ist in der
Bodenplatte bevorzugt ein Bodenventil vorgesehen,
welches bei Bedarf geöffnet werden kann, um den
vollständigen Abfluß des Mischgutes zu ermöglichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeich
net.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Mischereinheit;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Mischbehälter
der Mischvorrichtung;
Fig. 3 einen weiteren Querschnitt durch die
Mischvorrichtung; und
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Mischvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer mobilen Mischer
einheit 2 dargestellt, die auf einem Fahrzeuganhänger
angeordnet ist und von Baustelle zu Baustelle verfahr
bar ist. Der Fahrzeuganhänger enthält ein Chassis 4,
ein Radpaar 6 und eine Deichsel 8, die mittels eines
vorderen Stützrades 10 abstützbar ist. Auf dem Chassis
4 ist eine Antriebs- und Steuereinheit 12 vorgesehen,
die alle für die Mischvorrichtung notwendigen An
triebs-, Steuer- und Regelaggregate enthält. In vor
gegebenem Abstand von der Antriebseinheit 12 ist die
Mischvorrichtung 20 vorgesehen, die einen Mischbe
hälter 22 und einen Steigbehälter 24, einen von der
Antriebseinheit 12 gespeisten Hydraulikmotor 82 und
einen Trog 84 besitzt.
Wie insbesondere den Fig. 2 bis 4 entnehmbar ist,
enthält die Mischvorrichtung 20 eine Bodenplatte
26, eine erste Umfangswand 22a, welche zusammen
mit der Bodenplatte 26 den Mischbehälter 22 bildet,
sowie eine zweite Umfangswand 24a, welche zusammen
mit der Bodenplatte 26 den Steigbehälter 24 bildet.
Die erste Umfangswand 22a und die zweite Umfangs
wand 24a vereinigen sich über einen vorgegebenen
Umfangsabschnitt und bilden in diesem Bereich eine
Zwischenwand 23 zwischen dem Mischbehälter 22 und
dem Steigbehälter 24.
Die Umfangswände 22a und 24a werden mit Befesti
gungsorganen 25 lösbar auf die Bodenplatte 26 auf
gespannt, vgl. Fig. 2.
Der Mischbehälter 22 besitzt einen oberen Einlaß
21, durch den das Schüttgut, Zuschlagstoffe und
Bindemittel dem Mischbehälter 22 zugeführt werden.
Die Bodenplatte 26 besitzt in vorgegebenem Abstand
zwei Durchbrechungen und innenseitig in den Be
hälter hineinragende, am Boden 26 angeflanschte
Lagerrohre 32. An den Enden der Lagerrohre 32
sitzen Lager 36, in denen je eine Antriebswelle
28 drehbar gelagert ist. Die Wellen 28 ragen über
die Lagerrohre 32 beidseitig hinaus und werden an
ihrem antriebsseitigen Ende unterhalb der Boden
platte 26 über geeignete Antriebsmittel 30 über
ein Getriebe oder einen Antriebsriemen von einem
Motor 82 angetrieben.
Am abtriebsseitigen Ende 29 der Wellen 28 ist je
ein Mischorgan 40 befestigt, das in vorgegebenem
radialen Abstand von den Lagerrohren 32 ein Rohr
42 mit radialen Mischfingern 44 und einen Befesti
gungsflansch 43 enthält, der mit dem Rohr verbun
den ist und sich nach oben hin kegelförmig ver
jüngt und lösbar am abtriebsseitigen Ende 29 der
Antriebswelle 28 befestigbar ist. Zwischen dem
Lagerrohr 32 und der Innenwand des Rohrs 42 bzw.
der Innenwand des Befestigungsflansches 43 sind
Dichtungen 46 angeordnet, die ein Eindringen des
Mischgutes in den Bereich der Lager 36 verhindern
sollen.
Der Steigbehälter 24 ist dem Mischbehälter 22 be
nachbart, beide Behälter sind nur durch eine Zwi
schenwand 23 getrennt, die unmittelbar über der
Bodenplatte 26 eine Mündungsöffnung 50 aufweist,
durch welche das Mischgut vom Mischbehälter 22 in
den Steigbehälter 24 gelangen kann. Im oberen Be
reich des Steigbehälters 24 befindet sich der Aus
laß 80, der das Mischgut seitwärts an der Boden
platte 26 vorbei in einen Trog 84 abgibt, der sich
unterhalb der Bodenplatte 26 befindet. Am Boden
des Troges 84 ist eine Förderschnecke 86 angeord
net, die in eine Förderpumpe 88 übergeht. Förder
schnecke 86 und Förderorgan der Förderpumpe 88
sind an einer gemeinsamen Welle 89 angeordnet und
werden von einem Motor 90 angetrieben, wenn das
Mischgut von der Mischvorrichtung zum Einsatzort
an der Baustelle transportiert werden soll, vgl.
Fig. 1.
Etwa zentral im Steigbehälter 24 besitzt die Boden
platte 26 eine weitere Durchbrechung, an der eben
falls ein Lagerrohr 62 befestigt ist, welches in
den Steigbehälter 24 hineinragt und zur Lagerung
einer Antriebswelle 58 dient. Das abtriebsseitige
Ende 59 der Antriebswelle 58 ragt aus dem Lager
rohr 62 heraus und trägt einen Befestigungsflansch
73, an dem ein Rohr 72 mit Mischfingern 74 be
festigt ist. Das Rohr 72 umgibt in vorgegebenem
radialem Abstand das Lagerrohr 62 und bildet mit
den Mischfingern 74 und dem Befestigungsflansch 73
ein Mischorgan 70 in dem Steigbehälter 24. Das an
triebsseitige Ende der Antriebswelle 58 ist durch
die Bodenplatte 26 hindurchgeführt und trägt An
triebsmittel 56, mit denen das Antriebsorgan 70
in vorgegebenem Drehzahlverhältnis zu den Misch
organen 40 des Mischbehälters 22 angetrieben wer
den kann.
In der Bodenplatte 26 ist ein Bodenventil (nicht
dargestellt) vorgesehen, um die Behälter 22, 24
entleeren zu können. In den Mischbehälter 22 mündet
eine Leitung 190, durch die - in der Regel - Wasser
in den Mischbehälter 22 eingegeben wird.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Mischen von Zuschlagstoffen und Bindemittel auf
Baustellen, mit einem Mischbehälter mit einem Einlaß im oberen Be
reich, mindestens einem antreibbaren Mischorgan in dem Mischbehälter
und mit einem Auslaß zur Abgabe des Mischgutes,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter (22) in seinem unteren
Bereich in einen Steigbehälter (24) zur Bevorratung von angemischtem
Material mündet, in dessen oberem Bereich der Auslaß (80) angeordnet
ist, wobei die Förderung des angemischten Materials im Steigbehäl
ter (24) nach oben durch das Absinken des Materials im Mischbehälter
(22) bewirkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mischbehälter (22)
zwei Mischorgane (40) mit parallelen Antriebswellen
(28) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steigbehälter (24)
mindestens ein Mischorgan (70) angeordnet und von einer
Antriebswelle (58) antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch den Boden (26) der
Behälter (22, 24) Antriebswellen (28, 58) zum Antrei
ben der Mischorgane (40, 70) hineinragen und von An
triebsmitteln (30, 56) unter dem Boden (26) antreib
bar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen
(28, 58) in je einem Lagerrohr (32, 62) gelagert
sind, welches sich vom Boden (26) frei in die
Behälter (22, 24) erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen
(28, 58) mit ihrem abtriebsseitigen Ende (29, 59)
jeweils aus den Lagerrohren (32, 62) herausragen
und an dem abtriebsseitigen Ende Mittel zum Be
festigen der Mischorgane (40, 70) enthalten.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischorgane (40,
70) ein Rohr (42, 72) mit radial abstehenden
Mischfingern (44, 74) enthalten, welches das Lager
rohr (32, 62) radial beabstandet umgibt und
mittels einem Flansch (43, 73) am abtriebsseitigen
Ende (29, 59) der Antriebswellen (28, 58) lösbar
befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflansche
(29) der Mischorgane (40) sich nach oben hin kegel
förmig verjüngen.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rohr (42,
72) der Mischorgane (40, 70) und dem Lagerrohr
(32, 62) Dichtungen (46) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischorgane (40, 70) pro
pellerförmig aus gestellte Mischfinger zur Erzie
lung eines zum Auslaß (80) hingerichteten Ma
terialflusses enthalten.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steigbehälter
(24) durch eine Zwischenwand (23) von dem Misch
behälter (22) getrennt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich
der Zwischenwand (23) eine Mündungsöffnung (50)
vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter (22)
oben offen ist, und daß die gesamte Behälteröff
nung als Einlaß dient.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (80) seit
lich im oberen Bereich des Steigbehälters (24)
angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter
(22) und/oder der Steigbehälter (24) eine Boden
platte (26) und separate Umfangswände enthalten,
die an der Bodenplatte (26) lösbar befestigt sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Auslaß (80)
des Steigbehälters (24) ein Trog (84) angeordnet
ist, in dem eine antreibbare Förderschnecke (86)
das Mischgut in eine Förderpumpe (88) fördert.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke
(86) und das Förderorgan der Schneckenpumpe (88)
eine gemeinsame Antriebswelle (89) aufweisen.
18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Rohrleitung (190) zur
Abgabe von Flüssigkeiten im Mischbehälter (22) mün
det.
19. Vorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenplatte
(26) mindestens eine verschließbare Öffnung zum
Entleeren des Mischbehälters (22) vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte
(26) mindestens eine verschließbare Öffnung zum
Entleeren des Steigbehälters (24) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4305472A DE4305472C2 (de) | 1993-02-24 | 1993-02-24 | Vorrichtung zum Mischen von Zuschlagstoffen und Bindemittel auf Baustellen |
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---|---|---|---|
DE4305472A DE4305472C2 (de) | 1993-02-24 | 1993-02-24 | Vorrichtung zum Mischen von Zuschlagstoffen und Bindemittel auf Baustellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4305472A1 DE4305472A1 (de) | 1994-08-25 |
DE4305472C2 true DE4305472C2 (de) | 1996-08-29 |
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ID=6481090
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4305472A Expired - Fee Related DE4305472C2 (de) | 1993-02-24 | 1993-02-24 | Vorrichtung zum Mischen von Zuschlagstoffen und Bindemittel auf Baustellen |
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DE (1) | DE4305472C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1993
- 1993-02-24 DE DE4305472A patent/DE4305472C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4305472A1 (de) | 1994-08-25 |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: TEPE, AUGUST, 49377 VECHTA, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |