DE1210613B - Vorrichtung zur Futterzuteilung in Viehmast-anstalten - Google Patents
Vorrichtung zur Futterzuteilung in Viehmast-anstaltenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 45 h-5/00
Nummer:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1210 613
S 92846 HI/45 h
27. August 1964
10. Februar 1966
S 92846 HI/45 h
27. August 1964
10. Februar 1966
Die Futterzuteilung in großen Viehmastanstalten stellt ein besonderes Problem dar. Bekanntlich werden
in solchen Viehmastanstalten die Tiere in langen, bis zu mehreren Hundert Meter langen Hallen
gehalten, die durch in Längsrichtung verlaufende parallele Gänge unterteilt sind, von wo aus die beidseits
der Gänge befindlichen Viehstände zugänglich sind und von wo aus die Futterzuteilung erfolgt. Das
verabreichte Futter ist zumeist von breiiger Konsistenz, beispielsweise eine Maische aus Kleie oder
Schrot und Wasser mit weiteren Zugaben, wobei während der Futterabgabe darauf geachtet werden
muß, daß sich der Futterbrei nicht entmischt. Dies erfordert ständiges Umrühren des Futterbreies vor
jedem Abgabevorgang, der häufig auch mengenmäßig variiert. Hierdurch und durch die großen Abmessungen des Stalles bedingt stellt der mehrere
Male am Tage durchzuführende Vorgang der Futterzuteilung ersichtlich eine sehr zeit- und personalaufwendige
Arbeit dar.
Zu diesem Zwecke sind Vorrichtungen zur Futterzuteilung in Viehmastanstalten in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt. Insbesondere ist eine Vorrichtung zur Futterzuteilung in Viehmastanstalten
mit einem auf einem selbstfahrenden Fahrgestell aufgesetzten Futterkessel mit Rührwerk bekannt,
wobei an den Kessel über eine Förderpumpe eine Abgabeleitung angeschlossen ist, sowie eine gemeinsame
Antriebsvorrichtung für Rührwerk und Förderpumpe vorgesehen ist. Bei dieser bekannten Ausführungsform
ist der Futterkessel dreizellig ausgebildet und werden die aus den einzelnen Zellen
austretenden Futterkomponenten einem Schneckenförderer zugeführt, der diese Komponenten einer
Abgabeleitung zuführt. Rührwerk und Förderschnecke sind bei dieser Ausführungsform an eine
gemeinsame Antriebsvorrichtung angeschlossen, können jedoch getrennt angetrieben werden. Wegen der
starren antriebsmäßigen Kupplung von Rührwerk und Förderschnecke ist es bei dieser bekannten
Ausführungsform nicht möglich, vor der Futterabgabe die in den einzelnen Zellen untergebrachten
Futterkomponenten zu durchmischen. Weiterhin bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, die der Förderschnecke
zugeordneten Zuführungsöffnungen derart einzustellen, daß die gewünschte Zusammensetzung
des Futtermittels erreicht wird. Insbesondere ist die Zusammensetzung des Futtermittels im Bereich der
Abgabeleitung nicht allein abhängig von dem jeweils freigegebenen Spalt der Zuführungsöffnung,
sondern auch vom Eigengewicht und dem Aufbau der einzelnen Futtermittelkomponenten und ins-Vorrichtung
zur Futterzuteilung in Viehmastanstalten
Anmelder:
Seeberger K. G. Maschinen-und Gerätebau,
Kirchhellen über Dorsten, Ostring 9
Als Erfinder benannt:
Fritz Seeberger, Kirchhellen über Dorsten
besondere von der Tatsache, ob sich Brücken oder an irgendeiner Stelle ein Stau bildet.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist es lediglich bekannt, im Behältertiefsten eine Förderschnecke
als Austragevorrichtung anzuordnen. Ferner sind Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen
ein Rührwerk lediglich im Bereich des Behälterausganges angeordnet. und nur dort für eine Durchmischung
wirksam ist. Im eigentlichen Behälterraum ruht das Futter auf einer Förderkette, die die einzelnen
Futterkomponenten undurchmischt an die Austragevorrichtung heranführt. Es wird somit lediglich
eine Durchmischung des Futtermittels erreicht, und zwar unabhängig von der Zusammensetzung der
einzelnen Komponenten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Futterzuteilung zu schaffen, mittels
welcher die Futterzuteilung unter geringstem Personalaufwand schnell und in jeweils gleichen Futterportionen
von insbesondere sehr gleichmäßiger Zusammensetzung durchgeführt werden kann.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Futterzuteilung in Viehmastanstalten mit einem auf
einem selbstfahrenden Fahrgestell aufgesetzten Futterkessel mit Rührwerk, mit an den Kessel über eine
Förderpumpe angeschlossene Abgabeleitung und gemeinsamer Antriebsvorrichtung für Rührwerk und
Förderpumpe. Die Erfindung besteht darin, daß der Futterkessel in an sich bekannter Weise einzellig
ausgebildet ist, durch den sich das Rührwerk erstreckt, und daß Mischeinrichtung, Förderpumpe und
Fahrantrieb über getrennt voneinander schaltbare Kupplungen und Getriebe an eine an sich bekannte
gemeinsame Antriebsvorrichtung angeschlossen sind. Dabei kann eine aus einem Teil der Abgabeleitung
mit der Förderpumpe bestehenden Umgehungsleitung vorgesehen sein, die hinter der Förderpumpe
die Abgabeleitung über ein Überströmventil mit dem
609 507/8
Claims (1)
- 3 4Futterkessel verbindet. In diesem Fall erfüllt also Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nachdie Förderpumpe gleichzeitig die Funktion einer Um- F i g. 1,wälzpumpe. Die Abgabeleitung ist zweckmäßig Fig. 3 eine Stirnansicht des Gegenstandes derdurch ein Abgabeventil abgeschlossen, welches eine Fig. 1 und 2.gegen den Förderdruck der Pumpe federbelasteten 5 Im einzelnen zeigen die Figuren eine Vorrichtung Ventilteller aufweist und also beim Fördern der zur Futterzuteilung in Viehmastanstalten. In ihrem Pumpe selbsttätig öffnet und die Abgabe des Futter- wesentlichen Aufbau besteht die Vorrichtung aus breies ermöglicht. Bei einem weiteren Vorschlag der einem selbstfahrenden Fahrgestell 1, auf welches ein Erfindung ist die Förderpumpe vorzugsweise über Futterkessel 2 aufgesetzt ist, der mit einer Mischeine Magnetkupplung an die Antriebsvorrichtung io einrichtung versehen ist und an welchen über eine angeschlossen und ist außerdem ein Zeitrelais zur Förderpumpe 3 eine Abgabeleitung 4 angeschlossen Steuerung der Magnetkupplung vorgesehen, das ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Einfachheit halber durch einen Schaltknopf am Abgabeventil auslösbar die Abgabeleitung lediglich bis zu einem Schlauchist. Hierdurch ist es möglich, die jeweils abgegebene stutzen 4 α dargestellt, an welchen im normalen Be-Futtermenge genau zu dosieren. Der das Abgabe- 15 trieb ein flexibler Abgabeschlauch mit Abgabeventil ventil führende Bedienungsmann löst durch Drücken am vorderen Ende angeschlossen ist. Die Mischdes Schaltknopfes das Zeitrelais aus, welches für einrichtung besteht aus einem Rührwerk 5, das aus eine fest vorgegebene Zeitspanne die Förderpumpe einer, in Längsrichtung im Futterkessel 2 gelagerten einschaltet. Unter den Druck der Förderpumpe öffnet Rührwelle 5 a mit daraufgesetzten und gegeneinander sich das Abgabeventil, das sich nach dem Abschal- 20 verdrehten Rührarmen 5 b ausgebildet ist. Von dieten der Pumpe infolge des federbelasteten Ventil- sen Rührarmen sind in der Fig. 1 der Einfachheit tellers automatisch wieder schließt. Durch Einstellen halber nur zwei Arme dargestellt, jedoch sind die an der Schaltzeit des Schaltrelais und der Drehzahl der der Rührwelle vorgesehenen Kupplungen 5 c zum Förderpumpe mittels des die Förderpumpe mit der Aufstecken weiterer Rührarme eingerichtet. Weiter Antriebsvorrichtung verbindenden Getriebes ist 25 ist es möglich, den Futterbrei mittels der Förderoffenbar unschwer die Abgabe jeder gewünschten pumpe 3 umzuwälzen, wozu in der Abgabeleitung 4 Futtermenge einstellbar. Das Rührwerk im Futter- hinter der Förderpumpe 3 eine Verbindungsleitung 6 kessel kann dabei ununterbrochen laufen und eine zum Kessel mit in der Verbindungsleitung angeord-Entmischung des Futters verhindern. netem Überströmventil 7 vorgesehen ist.Das Fahrgestell kann in verschiedener Weise aus- 30 Weiterer wesentlicher Bestandteil der erfindungsgeführt sein. Neben gummibereiften Rädern und gemäßen Vorrichtung ist eine gemeinsame Antriebsmindestens einer lenkbaren Achse sieht die Erfin- vorrichtung, an welche das Rührwerk 5, die Förderdung insbesondere die Ausführungsform des Fahr- pumpe 3 und der Fahrantrieb über getrennt vongestells als schienengebundenes Fahrgestell vor. Im einander schaltbare Kupplungen und Getriebe anübrigen besteht unschwer die Möglichkeit, die An- 35 geschlossen sind. Im einzelnen ist hierzu im Ausfühtriebsrichtungen reversierbar zu gestalten, so daß rungsbeispiel ein Dieselmotor 8 über einen Banddas Fahrzeug nicht nur vor und zurückfahren . antrieb 9 an eine · Zwischenwelle 10 angeschlossen, kann, sondern das Rührwerk . und die Förder- welche ihrerseits über einen Kettentrieb 11 und ein pumpe in beiden Richtungen betrieben werden einstellbares Untersetzungsgetriebe 12 an die Rührkönnen, insbesondere also die Förderpumpe auch 40 welle 5 a, und über einen weiteren Kettentrieb 13 als Saugpumpe zum Ansaugen des Futterbreies und ein schaltbares Kegelgetriebe 14 sowie Wendedurch die Abgabeleitung zwecks Füllung des Futter- getriebe 15 und Kupplung 16 an einen Radsatz 17 kesseis betrieben werden kann. Hierzu ist zweck- des Fahgestelles angeschlossen ist.
mäßig die Förderpumpe als Verdrängerpumpe auf- Die Förderpumpe 3 ist über eine Magnetkupplung gebaut. 45 18 an die Zwischenwelle 10 angeschlossen. Dabei istDie durch die Erfindung erreichten Vorteile sind ein in den Figuren nicht dargestelltes Zeitrelais zur vor allem darm zu sehen, daß eine wesentlich bessere Steuerung der Magnetkupplung 18 vorgesehen, Durchmischung erzielt wird, da bei der erfindungs- welches durch einen Schaltknopf am ebenfalls nicht gemäßen Ausführungsform die getrennte Einschalt- dargestellten Abgabeventil auslösbar ist.
barkeit der Abgabevorrichtung und des Rührwerkes 50 Durch geeignete Drehzahlregulierung der Pumpe 3 die Futterkomponenten zunächst im Kessel völlig und. Einstellung des Zeitrelais kann die Größe der durchmischt werden können. Bei der erfindungs- abzugebenden Futterportionen eingestellt werden. Im gemäßen Vorrichtung kann das Rührwerk auch zwi- übrigen sieht die Erfindung die erforderliche Aussehen den einzelnen Abgabeyorgangen weiterlaufen rüstung des Fahrgestelles für den selbstfahrenden und somit die Durchmischung aufrechterhalten. 55 Betrieb vor, wie beispielsweise eine Fahrzeugbremse Darüber hinaus wird automatisch das Futter in stets 19, sowie den einzelnen Schaltgetrieben und Kuppgleichen Mengen abgegeben, wobei die Größe der hingen zugeordnete Schalthebel 20. Im oberen Teil Portionen nach Wunsch eingestellt werden kann. besitzt der Futterkessel eine mit 21 bezeichnete Eine Entmischung des Futters wird durch das stan- Füllöffnung,
dige Umrühren, auch während des Verfahrens der 60
Vorrichtung und insbesondere durch das Umwälzen
des Futters verhindert. Patentansprüche:Im folgenden wird die Erfindung an Hand vonlediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden 1. Vorrichtung zur Futterzuteilung in Vieh-Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt 65 mastanstalten mit einem auf einem selbstfahren-F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen den Fahrgestell aufgesetzten Futterkessel mit Vorrichtung zur Futterzuteilung in Viehmast- Rührwerk, mit an den Kessel über eine Förderanstalten, pumpe angeschlossener Abgabeleitung und ge-meinsamer Antriebsvorrichtung für Rührwerk und Förderpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterkessel (2) in an sich bekannter Weise einzellig ausgebildet ist, durch den sich das Rührwerk (5) erstreckt, und daß Mischeinrichtung, Förderpumpe und Fahrantrieb über getrennt voneinander schaltbare Kupplungen und Getriebe an eine an sich bekannte gemeinsame Antriebsvorrichtung angeschlossen sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine aus einem Teil der Abgabeleitung (4) mit der Förderpumpe (3) bestehenden Umgehungsleitung, die hinter der Förderpumpe die Abgabeleitung über ein Überströmventil (7) mit dem Futterkessel verbindet.3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeleitung (4) durch ein Abgabeventil abgeschlossen ist,welches einen gegen Förderdruck der Pumpe federbelasteten Ventilteller aufweist.4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (3) über eine Magnetkupplung (18) an die Antriebsvorrichtung angeschlossen ist.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitrelais zur Steuerung der Magnetkupplung (18) vorgesehen ist, welches durch Schaltknopf am Abgabeventil auslösbar ist.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) als schienengebundenes Fahrzeug ausgeführt ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 676002, 2 696 977, 828 112, 2 872166.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 507/8 2.66 © Bundesdruckerei Berlin
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DE (1) | DE1210613B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0674832A1 (de) * | 1994-03-29 | 1995-10-04 | Diarmuid Anthony Beary | Vorrichtung und Verfahren zur Fütterung von Vieh |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2676002A (en) * | 1951-09-15 | 1954-04-20 | Superior Separator Company | Mixing and feeding mechanism |
US2696977A (en) * | 1952-05-15 | 1954-12-14 | Walter M Baldridge | Livestock feed mixer and conveyer |
US2828112A (en) * | 1956-03-26 | 1958-03-25 | Kammer Oswin | Feed mixer |
US2872166A (en) * | 1956-10-10 | 1959-02-03 | Roberts Ind | Portable chicken and animal feed mixing and dispensing means |
-
1964
- 1964-08-27 DE DES92846A patent/DE1210613B/de active Pending
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