DE4115218C2 - - Google Patents

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DE4115218C2
DE4115218C2 DE19914115218 DE4115218A DE4115218C2 DE 4115218 C2 DE4115218 C2 DE 4115218C2 DE 19914115218 DE19914115218 DE 19914115218 DE 4115218 A DE4115218 A DE 4115218A DE 4115218 C2 DE4115218 C2 DE 4115218C2
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Paul 4280 Borken De Icking
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Ibo-Stalltechnik 4281 Raesfeld De GmbH
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Ibo-Stalltechnik 4281 Raesfeld De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
In der DE-29 42 324 B1 wird eine gattungsbildende Einrichtung beschrieben, bei welcher das in einem umlaufenden Futterförderer zurückgeförderte Futter wieder an der Aufgabeseite für die Förderschnecke eingespeist wird, ohne daß eine Rückförderung in den Futtervorratsbehälter notwendig ist, andererseits aber die gleichmäßige Dosierung der Futteraufgabe in den Futterförderer nicht gestört wird.
Das durch die Rückgabeleitung zur Förderschnecke ge­ gebene Rückgabefutter wird also bei der bekannten Anordnung als erstes von der Schnecke mit aufgenom­ men und durch die Aufgabestelle geführt, die zwi­ schen der Förderschnecke und dem Futtervorratsbe­ hälter vorhanden ist, so daß dadurch automatisch die Menge des aus dem Futtervorratsbehälter von der Förderschnecke abgenommenen Gutes eingeregelt wird.
Häufig ist es erforderlich, mehrere Futtervorrats­ behälter vorzusehen, z. B. bei größerer Lagerkapazi­ tät oder wenn aus dem einen oder anderen Vorratsbe­ hälter ein Sonderfutter entnommen werden soll, bei­ spielsweise ein medizinisch ausgerichtetes Bei­ futter.
Auch tritt häufig der Fall ein, daß mit einem ge­ schlossenen Futterförderer zwei unterschiedliche Tierkategorien im Stall mit Futter versorgt werden sollen, wobei die Rücknahme des nicht gebrauchten Futters sichergestellt sein soll und somit ein Vermischen der beiden Futtersorten verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dafür Sorge zu tragen, daß trotz verschiedener Vorratsbe­ hälter oder der Fütterung unterschiedlicher Tier­ kategorien die Gesamtanlage mit einem einzigen, ge­ schlossenen Futterförderer arbeiten kann, so daß Umlenkrollen eingespart werden können.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehren des kennzeichnenden Teiles der Patentansprüche 1 oder 2 gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird einmal vorge­ schlagen, daß die notwendigen, mehreren Futter­ vorratsbehälter an den Futterförderer hinterein­ andergeschaltet anschließen, so daß bei Betrieb des Futterförderers und einer in Betrieb genommenen Förderschnecke, die dieser Förderschnecke zuge­ ordnete Rückgabeleitung wirksam wird, während die Förderschnecken und Rückgabeleitungen der anderen an den Futterförderer angeschlossenen Vorratsbe­ hälter nicht wirksam werden. Hierbei ist es mög­ lich, daß die Rückgabeleitungen der nicht benötig­ ten Futtervorratsbehälter abgeschlossen sind oder das Futter staut sich in der Rückgabeleitung und schließt diese dann dadurch ab.
Es ist ersichtlich, daß mit einer solchen Anordnung mit einem einzigen geschlossenen Förderkreis aus verschiedenen Futtervorratsbehältern gefördert werden kann, wobei die Behälter gleiches Futter ent­ halten können, es aber auch durchaus möglich ist, daß der eine oder andere Behälter ein Sonderfutter enthält, das dann eingespeist werden kann, wenn die anderen Behälter, die normales Futter enthalten, nicht in Tätigkeit sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch dadurch gelöst, daß ausgehend von der gattungsbil­ denden Einrichtung, bei einer Futterverteilung für zwei Tierkategorien mit einem geschlossenen Futter­ förderer zwei Futtervorratsbehälter mit je einer Förderschnecke und je einer Rückgabeleitung derart angeordnet sind, daß in Förderrichtung gesehen die Rückgabeleitung des einen Futtervorratsbehälters vor der Einspeisstelle der Förderschnecke des anderen Futtervorratsbehälters an den Futterförderer an­ schließt und die Einspeisstelle der Förderschnecke des einen Futtervorratsbehälters in Förderrichtung gesehen hinter dem Anschluß der Rückgabeleitung des anderen Futtervorratsbehälters an den Futterförderer liegt.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß eine Fut­ terverteilung von unterschiedlichen Futtermischun­ gen aus entsprechenden Futtervorratsbehältern mit einer Seilförderanlage in einem einheitlichen Be­ reich oder in getrennten Ställen erfolgen kann.
Eine solche Anordnung ist beispielsweise bei ab­ setziger Futteroptimierung erforderlich. So werden beispielsweise in der gleichen Bucht Tiere von 25 bis 60 kg Masse mit einer ersten Mischung und von 60 bis 105 kg Masse mit einer zweiten Mischung gefüttert.
Eine solche Anordnung ist auch sinnvoll in kleineren Betrieben, um zu einer besseren Auslastung der tech­ nischen Einrichtung zu kommen, wenn mit einer Fut­ terfördereinrichtung das Futter z. B. im Abferkel­ bereich an Sauen und ein anderes Futter im Aufzucht­ bereich an Ferkel verteilt werden soll.
Die beiden erfindungsgemäßen Lösungen werden nach­ folgend anhand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt dabei
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Kammstall mit drei Futter­ vorratsbehältern und einer einzi­ gen geschlossenen Futterförderan­ lage,
Fig. 2 schaubildlich die Anordnung der Förderschnecke und der Rückgabelei­ tung im Anschluß an einen Futter­ vorratsbehälter,
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Drauf­ sicht auf einen Stall mit zwei Tier­ kategorien, und
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende schau­ bildliche Ansicht auf einen Futter­ vorratsbehälter bei der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Kammstall 1 dargestellt, der Stallabteile 2 und einen Hauptgang 3 aufweist. Durch den Stall 1 führt ein Futterförderer 5, der von einem Antrieb 4 angetrieben wird und an drei Fut­ tervorratsbehältern 6, 7 und 8 vorbeigeführt ist. Die Futtervorratsbehälter 6, 7 und 8 schließen je über eine Förderschnecke 9 an den Futterförderer 5 an und vom Futterförderer 5 führt je eine Rückgabe­ leitung 10 in einen futterfreien Raum im Bereich des Anfangs der zugeordneten Förderschnecke 9. Dies ist deutlicher aus der Darstellung in Fig. 2 er­ sichtlich, in der der Futtervorratsbehälter 6 dar­ gestellt ist.
An das untere Ende des siloartigen Futtervorrats­ behälters 6 schließt eine Förderschnecke 9 an, die an ihrem anderen Ende an die Leitung 12 des Futter­ förderers 5 anschließt. Bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist der Futterförderer 5 als Seil­ förderer 14 mit Mitnehmern dargestellt. Neben der Förderschnecke 9 liegt eine Rückgabeleitung 10, die unten in einen futterfreien Raum 11 im Bereich des Anfangs der Förderschnecke 9 mündet, während sie im oberen Bereich an die Leitung 12 des Futterför­ derers 5 anschließt, so daß das von dem Seilförderer 14 in diesem Bereich geförderte Futter durch die Rückgabeleitung 10 zum futterfreien Raum 11 fließen kann.
Auf diese Weise wird erreicht, daß das nach der letzten Abgabestelle noch in der Leitung 12 des Futterförderers 5 vorhandene Futter durch die Rück­ gabeleitung 10 in den futterfreien Raum 11 einfließt und hier von der Förderschnecke 9 aufgenommen wird. Das Futter wird dann durch den Aufgabetrichter, der unten am unteren Ende des Futtervorratsbehälters 6 erkennbar ist, hindurchgeführt und zusammen mit dem hier aufgenommenen Futter wieder in die Leitung 12 abgegeben.
Es ist aus der vorausgehenden Beschreibung ersicht­ lich, daß, wenn beispielsweise der Futtervorratsbe­ hälter 8 in Betrieb ist, die Fördereinrichtungen aber der Futtervorratsbehälter 6 und 7 stillgesetzt sind, das in Richtung des Pfeiles F durch den Futterförderer 5 geförderte Futter wieder durch die dem Futtervorratsbehälter 8 zugeordnete Rückgabe­ leitung zurückgegeben wird. In diesem Fall können die Rückgabeleitungen der Futtervorratsbehälter 7 und 6 geschlossen sein oder das in diesen Rückgabe­ leitungen sich anstauende Futter schließt diese Rückgabeleitungen automatisch.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 3 werden in einem Stall zwei Tierkategorien A und B untergebracht. Mittig zum Stall sind zwei Futtervorratsbehälter 22 und 23 vorgesehen, die je eine Förderschnecke 20 bzw. 24 aufweisen. Die beiden Futtervorratsbehälter 22 und 23 sind auch mit Rückgabeleitungen 21 und 25 ausge­ rüstet und die Umlaufrichtung des Futterförderers 5 wird durch Pfeile F kenntlich gemacht.
In Fig. 4 ist diese Anordnung in größerem Maßstab dargestellt, und zwar für den Futtervorratsbehälter 22. Auch hier ist der futterfreie Raum 11 erkennbar und die Rückgabeleitung 21 schließt an den Futter­ förderer 5 an und die Förderschnecke 20 führt eben­ falls zum Futterförderer 5, der hier wiederum als Seilförderer 14 in einer Leitung 12 dargestellt ist.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist wie folgt:
Die Tierkategorie B wird aus dem Futtervorratsbehäl­ ter 23 gefüttert, d. h. die Förderschnecke 24 för­ dert das Futter in den Futterförderer 5 und dieser gibt nun an den einzelnen Freßstellen das Futter an die Tiere ab. Gegenüberliegend der Förderschnecke 24 ist die Rückgabeleitung 25 für den Futtervorratsbe­ hälter 23 vorgesehen und das also in diesen Bereich ankommende, ggf. noch in der Leitung vorhandene Futter fließt zurück in den futterfreien Raum der Förderschnecke 24.
Unmittelbar daran anschließend ist bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel ein Antrieb 4 darge­ stellt und kurz nach dem Antrieb gibt die Förder­ schnecke 20 aus dem Futtervorratsbehälter 22 Futter in den Futterförderer 5, der dieses zur zweiten Tierkategorie A fördert. Auch hier ist gegenüber­ liegend der Förderschnecke 20 eine Rückgabeleitung 21 vorgesehen, durch die das dann in diesem Bereich ankommende ggf. noch in der Leitung vorhandene Futter zurück zum futterfreien Raum der Förder­ schnecke 20 gefördert wird.

Claims (3)

1. Anordnung für Futterförderanlagen mit Futter­ vorratsbehälter, einem umlaufenden Futter­ förderer und einer zwischen Futtervor­ ratsbehälter und dem Futterförderer einge­ schalteten Förderschnecke sowie mit einer Rückgabeleitung für das Futter, die das nach der letzten Abgabestelle noch in der Förder­ leitung vorhandene Futter vom Futterförderer in einen futterfreien Raum im Bereich des An­ fangs der Förderschnecke zurückführt, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Futtervertei­ lung aus mehreren Futtervorratsbehältern (6, 7, 8) jeder Futtervorratsbehälter mit einer eigenen Förderschnecke (9) und einer eigenen Rückgabeleitung (10) hintereinandergeschaltet an den umlaufenden Futterförderer (5) an­ schließt, derart, daß in Förderrichtung (F) gesehen die Mündung der Rückgabeleitung (10) und die Mündung der Förderschnecke (9) eines Futtervorratsbehälters (6 oder 7 oder 8) an den Futterförderer (5) aufeinanderfolgt.
2. Anordnung für Futterförderanlagen mit Futter­ vorratsbehälter, einem umlaufenden Futter­ förderer und einer zwischen Futtervor­ ratsbehälter und dem Futterförderer einge­ schalteten Förderschnecke sowie mit einer Rückgabeleitung für das Futter, die das nach der letzten Abgabestelle noch in der Förder­ leitung vorhandene Futter vom Futterförderer in einen futterfreien Raum im Bereich des An­ fangs der Förderschnecke zurückführt, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Futtervertei­ lung für zwei Tierkategorien in einem ge­ schlossenen Futterförderer (5) zwei Futter­ vorratsbehälter (22, 23) mit je einer För­ derschnecke (20 bzw. 24) und je einer Rück­ gabeleitung (21 bzw. 25) derart angeordnet sind, daß in Förderrichtung (Pfeil F) ge­ sehen die Rückgabeleitung (21) des einen Fut­ tervorratsbehälters (22) vor der Einspeis­ stelle der Förderschnecke (24) des anderen Futtervorratsbehälters (23) an den Futter­ förderer (5) anschließt und die Einspeis­ stelle der Förderschnecke (20) des einen Futtervorratsbehälters (22) in Förderrichtung gesehen hinter dem Anschluß der Rückgabelei­ tung (25) des anderen Futtervorratsbehälters (23) an den Futterförderer (5) liegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mündung der Rückgabeleitung an den Futterförderer abschließbar ist.
DE19914115218 1991-05-10 1991-05-10 Anordnung fuer futterfoerderanlagen Granted DE4115218A1 (de)

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DE19914115218 DE4115218A1 (de) 1991-05-10 1991-05-10 Anordnung fuer futterfoerderanlagen

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DE4115218A1 DE4115218A1 (de) 1992-11-12
DE4115218C2 true DE4115218C2 (de) 1993-05-27

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2942324C2 (de) * 1979-10-19 1981-10-22 Paul 4280 Borken Icking Anordnung für Futterförderanlagen mit Förderschnecke

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DE4115218A1 (de) 1992-11-12

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