DE2827394A1 - Vorrichtung an fuetterungsanlagen fuer haustiere - Google Patents

Vorrichtung an fuetterungsanlagen fuer haustiere

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DE2827394A1
DE2827394A1 DE19782827394 DE2827394A DE2827394A1 DE 2827394 A1 DE2827394 A1 DE 2827394A1 DE 19782827394 DE19782827394 DE 19782827394 DE 2827394 A DE2827394 A DE 2827394A DE 2827394 A1 DE2827394 A1 DE 2827394A1
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Ernst Gunnarsson
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0258Automatic devices with endless screws

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einer Fütterungsanlage für Haustiere, welche Anlage mehrere Volumendosierer mit je einem Dosierkasten umfasst, in dem ein Dosierrohr zum Aufmessen derjenigen Futtermenge vorgesehen ist, die an den Dosierkasten abzugeben, darin bis zur folgenden Fütterung aufzubewahren und bei dieser Fütterung vom Dosierkasten über dessen unteres, offenes Ende auszugeben ist, an das eine Ausgabevorrichtung anschliessbar ist, wobei die Ausgabevorrichtung ein im wesentlichen waagerecht gerichtetes Förderglied besitzt, das auf einer motorisch betriebenen Achse angebracht und von einem langgestreckten Rohr mit zumindest einer dem Inneren des Dosierkastens zugewandten Öffnung zum Empfang des sich im Kasten befindenden Futters und mit zumindest einer stromabwärts der Empfangs-Öffnung liegenden Öffnung zur Ausgabe des Futters an Futtertröge od.dgl. umschlossen ist.
Die Aufzucht von Haustieren erfolgt üblicherweise gruppenweise, und bei der Aufzucht von Schweinen umfasst jede Gruppe meistens zehn Schweine desselben Alters. Die Schweine fressen aus Futtertrögen, aber da.die einzelnen Schweine verschiedene Temperamente und Körperkräfte besitzen und deshalb auch verschieden schnell fressen, werden die schneller fressenden Schweine nach Verzehren der für sie bestimmten Futtermenge die langsamer fressenden Schweine wegdrängen und deren Futter stehlen. Die Folge ist, dass die Schweine innerhalb der Gruppe sehr verschieden wachsen, und dies führt seinerseits zu einer wirtschaftlich unannehmbar langen Schlachtzeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleichmassige Futterausgabe an die Tiere der Gruppe zu ermöglichen, so dass die Tiere auf ihren Plätzen verbleiben, so lange das Futter herangeführt wird. In dieser Weise vermeidet man jeglichen Wettbewerb um das Futter, und sämtliche Tiere der Gruppe bekommen hauptsächlich dieselbe Futtermenge, was einen gleichmässigeren Zuwachs der Tiere begünstigt und eine kürzere Abschlachtzeit herbeiführt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Förderglied von zwei auf der motorisch betriebenen Achse angebrachten Schnecken gebildet ist/ die entgegengesetzte Steigung aufweisen und im wesentlichen in der Mitte zwischen den Enden des Rohres beginnen, und dass für jede Schnecke eine Ausgabeöffnung vorgesehen ist.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schnecken zweckdienlicherweise auf je einer Nabe fest montiert, die .mittels eines Flansches gegen einen im wesentlichen in der Mitte zwischen den Enden des Rohres angebrachten, quer zum Rohr gerichteten Anschlagbolzen anliegt und ein Zentrumloch mehreckigen Querschnitts aufweist, und dass die motorisch betriebene Achse einen dem Querschnitt der Zentrumlöcher entsprechenden Querschnitt zum drehfesten, jedoch axial verschiebbaren Anschluss der Naben und somit der Schrauben an die Achse aufweist, so dass, falls eine Ausgabe von Futter durch nur die eine der Ausgabeöffnungen erwünscht ist, die zur anderen Ausgabeöffnung gehörende Schnecke aus dem Rohr herausziehbar ist, um kein Futter zu befördern.
Damit die Naben und somit die Schnecken während der Futterausgabe ihre richtigen Lagen auf der motorisch betriebenen Achse einnehmen, liegen die Naben ausserdem mit ihren Enden gegeneinander an.
Um den Anschluss der Ausgabevorrichtung an den Dosierkasten zu erleichtern, ist das Rohr (mit der dazugehörigen Schnecke oder Schnecken) an der Unterseite eines nach oben offenen Trichters befestigt, welcher am unteren, offenen Ende des Dosierkastens montiert ist und dieses umschliesst.
Um die Ausgabegeschwindigkeit des Futters und auch die Ausgabezeit in Abhängigkeit von der Fressgeschwindigkeit und der Grosse der Tiere einregeln zu können, ist die motorisch betriebene Achse mit regelbarer Drehzahl und während regelbarer Zeit drehbar.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher -beschrieben. Es zeigen
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Pig. 1 und 2
Fig. 3
Pig. 4
Pig. 5
schematisch in Draufsicht und in Vorderansicht einen Teil einer Anlage zur Fütterung von Schweinen, in Draufsicht eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Ausgabevorrichtung, die Ausgabevorrichtung gemäss Fig. 3 in Richtung des' Pfeiles IV, und einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3 durch die Ausgabevorrichtung.
Die in Fig. 1 und 2 teilweise gezeigte Fütterungsanlage 1 umfasst für jede Gruppe von zehn Schweinen fünf Volumendosierer 2, die an einen Futterförderer 3 angeschlossen sind, der das Futter 4 von einem nicht gezeigten Vorrat zu den Dosierern 2 befördert.
Jeder Dosierer 2 hat einen im Querschnitt rechteckigen Dosierkasten 5 aus mit Kunststoff behandeltem Blech, welcher oben mittels Befestigungsbügel 6 am Futterförderer 3 montiert ist. Der Dosierkasten ist in der oberen Hälfte vorne offen und hat unten ein offenes Ende 7. Im Dosierkasten 5 befindet sich ein Dosierrohr 8 zum Aufmessen derjenigen Futtermenge 4, die an den Dosierer abgegeben, darin bis zur folgenden Fütterung aufbewahrt und während dieser Fütterung vom Dosierkasten über dessen unteres, offenes Ende 7 ausgegeben werden soll.
An das untere, offene Ende 7 des Dosierkastens 5 kann eine Ausgabevorrichtung 9 angeschlossen werden. Die Ausgabevorrichtung 9 umfasst einen aus Blech gefertigten, nach oben offenen Trichter 10, der mittels geeigneter Befestigungsglieder, beispielsweise Bolzen, in einer solchen Weise am Dosierkasten 5 montiert ist, dass er das untere, offene Ende 7 des Kastens umschliesst. Alternativ kann der Trichter 10 am Dosierkasten festgeschweisst oder einstückig mit diesem ausgebildet sein. Auch der Boden des Trichters 10 ist offen, und ein waagerecht gerichtetes, langgestrecktes Rohr 11 ist am Trichter 10 befestigt und deckt dessen offenen Boden. Das Rohr 11 ist aus Stahl oder Kunststoff gefertigt und hat in
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der dargestellten Ausfuhrungsform einen Durchmesser von etwa 45 mm. Wie aus Fig. 2, 3 und 5 ersichtlich, ragt das Rohr 11 ein Stück über die Seiten des Trichters 10 hinaus und besitzt offene Enden 12, 13 für einen im folgenden näher beschriebenen Zweck. Ein grosses Stück der dem Inneren des Trichters 10 und somit dem Inneren des Dosierkastens 5 zugewandten Mantelwand des Rohres 11 ist weggelassen, um eine Empfangsöffnung 14 zu bilden, über die das sich im Dosierkasten 5 und im Trichter 10 befindende Futter 4 in das Rohr 11 hineinströmen kann. Die offenen Enden 12 und 13 des Rohres sind in der dargestellten Ausführungsform Ausgabeöffnungen 15 und 16 zur Ausgabe des Futters 4 an sich unter den Ausgabeöffnungen befindende Futtertröge 17. Alternativ können die Ausgabeöffnungen 15 und 16 Löcher in der Unterseite des Rohres 11 an den Enden 12 und 13 sein.
Zum Transport des Futters 4 von der Empfangsöffnung zu den Ausgabeöffnungen 15 und 16 sind im Inneren des Rohres 11 zwei Förderschnecken 18 und 19 entgegengesetzter Steigung vorgesehen, die einen Aussendurchmesser von etwa 40 mm haben und an je einer Nabe 20 und 21 festgeschweisst sind. Die Naben 20 und 21 liegen mittels je eines Flansches 22, 23 gegen einen im wesentlichen in der Mitte zwischen den ■ Enden 12 und 13 des Rohres 11 angebrachten, sich quer zum Rohr erstreckenden Anschlagbolzen 24 an, so dass die Naben 20 und 21 und somit die Schnecken 18 und 19 ihre richtige Lage im Rohr einnehmen. Zu diesem Zweck liegen die Naben ausserdem mit ihren Enden gegeneinander an, wie aus Fig. hervorgeht.
Zum Antrieb der Schnecken 18 und 19 haben die Naben und 21 je ein Zentrumloch 25 (nur eines ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar in Fig. 4) vierkantigen Querschnitts, durch welche Löcher eine mittels eines nicht gezeigten Motors angetriebene Achse 24 vierkantigen Querschnitts geführt ist. In dieser Weise sind die Naben 20 und 21 und somit die Schnecken 18 und 19 drehfest auf der Achse 26 montiert. Indessen sind die Naben und die Schnecken im
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Verhältnis zur Achse axial verschiebbar, damit, falls eine Futterausgabe durch nur die eine der Ausgabeöffnungen 15, erwünscht ist, die zu der anderen Ausgabeöffnung gehörende Schnecke 18 oder 19 ganz einfach aus dem Rohr 11 durch dessen offenes Ende 12 oder 13 herausgezogen werden kann, so dass diese Schnecke kein Futter befördert.
Die Antriebsachse 26 ist zwecks Einregelung der Geschwindigkeit bzw. der Zeit der Futterausgabe in Abhängigkeit von der Fressgeschwindigkeit und Grosse der Tiere mit regelbarer Drehzahl und während regelbarer Zeit drehbar.
Wenn, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, die Fütterungsanlage 1 fünf Ausgabevorrichtungen 9 für jede Tiergruppe umfasst, kann die Antriebsachse 26 für alle fünf gemeinsam sein, oder auch können die Antriebsachsen 26 für diese mittels geeigneter Kupplungen zusammengekuppelt sein. Im ersteren Falle kann die Antriebsachse 26 mit einer weiteren Antriebsachse für die zu einer benachbarten Tiergruppe gehörenden Ausgabevorrichtungen mittels einer Kupplung 27 verbunden sein.
Die Erfindung betrifft also eine Ausgabevorrichtung, die am unteren Ende von in einer Fütterungsanlage für Haustiere enthaltenen Volumendosierern angeordnet ist. Die Ausgabevorrichtung besitzt ein das Futter ausgebendes, motorisch betriebenes Förderglied in Form von zwei Schnecken mit in entgegengesetzten Richtungen verlaufenden Steigungen. Die Schnecken befördern das Futter von einer in einem die Schnecken umschliessenden Rohr vorgesehenen, dem Inneren des Volumendosierers zugewandten Empfangsöffnung zu an den Enden des Rohres vorhandenen Ausgabeöffnungen. Die Schnecken können axial aus dem Rohr herausgeschoben werden, damit während der Arbeit der einen Schnecke die andere Schnecke unwirksam sein kann.
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Claims (5)

  1. BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMjER?η q q t ZWIRNER - HIRSCH . BREHM U" "
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult
    Ernst Gunnarsson
    Vellinge, Schweden
    Vorrichtung an Fütterungsanlagen für Haustiere
    Patentansprüche :
    Vorrichtung an einer Fütterungsanlage für Haustiere, welche Anlage mehrere Volumendosierer mit je einem Dosierkasten umfasst, in dem ein Dosierrohr zum Aufmessen derjenigen Futtermenge vorgesehen ist, die an den Dosierkasten abzugeben, darin bis zur folgenden Fütterung aufzubewahren und bei dieser Fütterung vom Dosiorkasten über dessen unteres, offenes Ende auszugeben ist, an das eine ' Ausgabevorrichtung anschliessbar ist, wobei die Ausgabevorrichtung ein im wesentlichen waagerecht gerichtetes Förderglied besitzt, das auf einer motorisch betriebenen Achse angebracht und von einem langgestreckten Rohr mit zumindest einer dem Inneren des Dosierkastens zugewandten öffnung zum Empfang des sich im Kasten befindenden Futters und mit zumindest einer stromabwärts der Empfangsöffnung liegenden öffnung zur Ausgabe des Futters an Futtertröge od.dgl. umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderglied von zwei auf der motorisch betriebenen Achse (26) angebrachten Schnecken (18, 19) gebildet ist, die entgegengesetzte Steigung aufweisen und im wesentlichen in der Mitte zwischen den Enden (12, 13) des Rohres (11) beginnen, und dass für jede Schnecke (18, 19)
    München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. ■ H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phi1, nat. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen ji jl.-lng. Dr. fur. · O. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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    -..- : ■■■; ■ ■ ORIGINAL INSPECTED
    eine Ausgabeöffnung (15, 16) vorgesehen ist.
  2. 2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecken (18, 19) auf je einer Nabe (20, 21) fest montiert sind, die mittels eines Flansches (22, 23) gegen einen im wesentlichen in der Mitte zwischen den Enden (12, 13) des Rohres (11) angebrachten, quer zum Rohr gerichteten Anschlagbolzen (24) anliegt und ein Zentrumloch (25) mehreckigen Querschnitts aufweist, und dass die motorisch betriebene Achse (26) einen dem Querschnitt der Zentrumlöcher entsprechenden Querschnitt zum drehfesten, jedoch axial verschiebbaren Anschluss der Naben (20, 21) und somit der Schrauben (18,19) an die Achse aufweist, so dass, falls eine Ausgabe von Futter (4) durch nur die eine der Ausgabeöffnungen (15, 16) erwünscht ist, die zur anderen Ausgabeöffnung gehörende Schnecke aus dem Rohr (11) herausziehbar ist, um kein Futter zu befördern.
  3. 3. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Naben (20, 21) ausserdem mit ihren Enden gegeneinander anliegen, so dass die Naben und somit die Schnecken (18, 19) während der Futterausgabe die richtige Lage auf der motorisch betriebenen Achse (11) einnehmen.
  4. 4. Ausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (11) an der Unterseite eines nach oben offenen . Trichters (10) befestigt ist, welcher am unteren, offenen Ende (7) des Dosierkastens (5) montiert ist und dieses umschliesst.
  5. 5. Ausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die motorisch betriebene Achse (26) mit regelbarer Drehzahl und während regelbarer Zeit drehbar ist, um die Ausgabegeschwindigkeit des Futters (4) bzw. dessen Ausgabezeit in Abhängigkeit von der Fressgeschwindigkeit und Grosse der Tiere einzuregeln.
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DE19782827394 1977-06-29 1978-06-22 Vorrichtung an fuetterungsanlagen fuer haustiere Withdrawn DE2827394A1 (de)

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