DE2942324C2 - Anordnung für Futterförderanlagen mit Förderschnecke - Google Patents
Anordnung für Futterförderanlagen mit FörderschneckeInfo
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-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für Futterförderanlagen mit einem Futtervorratsbehälter,
einem umlaufenden Futterförderer und einer zwischen Futtervorratsbehälter und Futterförderer eingeschalteten
Förderschnecke.
Eine Einrichtung der vorstehend genannten Art ist aus der DE-AS 12 52 459 bekannt. Aus einem oder
mehreren Futtervorratsbehältern wird das Futter einem umlaufenden Futterförderer zugeführt, wobei dieser
Futterförderer das Futter so lange im Kreise fördert, bis es von den an diesem Futterförderer fressenden Tieren
verbraucht ist.
Andererseits ist es bekanntgeworden, das in einem Futterförderer nicht verbrauchte Futter wieder zum
Futtervorratsbehälter zurückzufordern (FR-PS 14 78 861 oder GB-PS 11 48 741). Es ist sehr aufwendig
und entsprechend den örtlichen Verhältnissen der verschiedenen Futteranlagen häufig auch sehr schwierig,
das zurückzufördernde Futter wieder in den Futtervorratssilo oder den Futtervorratsbehälter aufzugeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Futterförderanlage so auszugestalten,
daß das in dem umlaufenden Futterförderer zurückgeförderte Futter wieder an der Aufgabeseite für
den Futterförderer eingespeist wird, ohne daß eine Rückförderung in den Futtervorratsbehälter notwendig
ist, andererseits die gleichmäßige Dosierung der Futteraufgabe in den Futterförderer nicht gestört wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine am Ende des Futterförderers vorgesehene, an sich bekannte
Rückgabeleitung für das Futter gelöst, die in einen abgegrenzten, futterfreien Raum im Bereich des
Anfangs der Förderschnecke mündet.
Das durch die Rückgabeleitung in den Schneckenförderer gegebene Rückgabefutter wird also bei der
erfindungsgemäßen Anordnung als erstes von der Schnecke mitgenommer, und durch die Aufgabestelle
geführt, die zwischen der Förderschnecke und dem Futtervorratsbehälter vorhanden ist, so daß dadurch
automatisch die Menge des aus dem Futtervorratsbehälter von der Schnecke abgenommenen Gutes eingeregelt
wird und sichergestellt wird, daß nur die einmal eingestellte Futtermenge von der Förderschnecke an
deren Ende abgegeben wird.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß mit der die Förderschnecke antreibenden Welle der
Antrieb für den Futterförderer gekoppelt ist Aus dem DE-GM 72 21 981 ist es bekannt, die Abstimmung des
eigentlichen Futterförderers mit der aufzugebenden Futtermenge durch eine Kopplung des Antriebes
zwischen dem Futterförderer und der Förderschnecke vorzusehen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung gemäß Anspruch 2, für den kein selbständiger Schutz
beansprucht wird, wird durch die Kopplung zwischen Förderschnecke und Futterförderer erreicht, daß nicht
zuviel Rückförderfutter am Anfang der Schnecke aufgegeben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert Die Zeichnung
zeigt dabei in
F i g. 1 schaubildlich die Anordnung gemäß der Erfindung und in
F i g. 2 schematisch einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1, aber in kleinerem Maßstab, durch die
erfindungsgemäße Futtermaschine.
In der Zeichnung sind der Futtervorratsbehälter, beispielsweise ein Silo und die gesamte den Futterförderer
aufnehmende Futterleitung, aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt.
Unterhalb des Futtervorratsbehälters, beispielsweise eines Silos, schließt die sogenannte Futtermaschine 1 an,
die im wesentlichen aus einem Aufgabetrichter 2 besteht, In den das Gut aus dem Futtervorratsbehälter
einfließt und von dem aus das Gut zu dem eigentlichen Futterförderrohr übergeben wird, von dem in der
Zeichnung die Vorlaufrohrleitung 3 und die Rücklaufrohrleitung 4 zu sehen sind.
Am Boden des Aufgabetrichters ist eine Welle 5 angeordnet, die eine Förderschnecke 6 trägt, wobei
diese Förderschnecke 6 von einer Antriebseinrichtung 7 (F i g. 2) angetrieben wird.
Durch eine Trennwand 8 ist der Aufgabetrichter in den eigentlichen Trichterraum und einen zusätzlichen
Raum 9 unterteilt, wobei in diesen zusätzlichen Raum 9 eine Rückgabeleitung 10 mündet, die an die Rücklaufleitung
4 vor Einlauf der Rücklaufleitung in die Futtermaschine und nach der letzten Futterabgabestelle
anschließt.
Von der Welle 5 wird außerhalb des Aufgabetrichters ein Antriebsrad 11 getragen, das den eigentlichen Futterförderer 12 antreibt, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Seilförderer mit Mitnehmerplättchen ausgebildet ist, aber auch selbstverständlich eine andere Ausbildung aufweisen kann. Der Futterförderer wird über eine Spannvorrichtung 14, von der das Anschlußrad 15 und die Feder 16 deutlich erkennbar sind, stets in einer bestimmten Spannung gehalten, wobei in diese Spannvorrichtung ein Schutzschalter 17 eingeschaltet ist, der bei Nachlassen der Spannung den Antrieb sowohl des Antriebsrades 11 als auch der Schnecke 6 stillsetzt.
Von der Welle 5 wird außerhalb des Aufgabetrichters ein Antriebsrad 11 getragen, das den eigentlichen Futterförderer 12 antreibt, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Seilförderer mit Mitnehmerplättchen ausgebildet ist, aber auch selbstverständlich eine andere Ausbildung aufweisen kann. Der Futterförderer wird über eine Spannvorrichtung 14, von der das Anschlußrad 15 und die Feder 16 deutlich erkennbar sind, stets in einer bestimmten Spannung gehalten, wobei in diese Spannvorrichtung ein Schutzschalter 17 eingeschaltet ist, der bei Nachlassen der Spannung den Antrieb sowohl des Antriebsrades 11 als auch der Schnecke 6 stillsetzt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt:
Aus dem in der Zeichnung nicht dargestellten Futtervorratsbehälter fließt Futtergut in den Aufgabetrichter 2 der Futtermaschine 1 ein und wird von ihr durch die Schnecke 6 ausgetragen und gelangt bei 18 in das eigentliche Futterförderrohr, und zwar in die Vorlaufleitung 3. Von hier wird das Futter durch den Stall zu den einzelnen Abgabestellen geführt, an die Volumen- oder Gewichtsdosierer anschließen können. Das nach der letzten Abgabestelle noch in der Leitung vorhandene Futter fließt dann durch die Rückgabelei-
Aus dem in der Zeichnung nicht dargestellten Futtervorratsbehälter fließt Futtergut in den Aufgabetrichter 2 der Futtermaschine 1 ein und wird von ihr durch die Schnecke 6 ausgetragen und gelangt bei 18 in das eigentliche Futterförderrohr, und zwar in die Vorlaufleitung 3. Von hier wird das Futter durch den Stall zu den einzelnen Abgabestellen geführt, an die Volumen- oder Gewichtsdosierer anschließen können. Das nach der letzten Abgabestelle noch in der Leitung vorhandene Futter fließt dann durch die Rückgabelei-
tung 10 in den Raum 9 ein, so daß in der Rücklaufleitung 4 keinerlei Futter mehr vorhanden ist, sondern hier
kommt der Futterförderer 12 leer in die Antriebsstation zurück und wird über das Antriebsrad 11 und die
Spannvorrichtung 14 umgelenkt und wieder in die Vorlaufleitung zurückgeführt
Das in den Raum 9 einfließende Futter wird von der Schnecke 6 mitgenommen, durch den Aufgabetrichter
hindurchgeführt und an die Einlaufstelle 18 abgegeben, wobei dadurch gleichzeitig der Anteil verringert wird,
der von der Schnecke 6 aus dem Futtervorralsbehälter
abgezogen wird.
Dadurch, daß der Raum 9 im Bereich des Beginns der Schnecke 6 angeordnet ist, wird sichergestellt, daß hier
Stauungen nicht auftreten können, sondern jedes hier vorhandene Futter wird zwangsläufig als erstes von der
Schnecke ergriffen und zum Futterförderer gefördert
Durch die Kombination der Schneckenwelle 5 mit dem Antriebsrad 11 und der Schnecke 6 wird ein
Gleichlauf zwischen der in der Futtermaschine 1 vorhandenen Fördervorrichtung und der Fördergeschwindigkeit
des Futterförderers 12 erreicht so daß ein nachträgliches Einstellen dieser beiden Fördereinrichtungen
aufeinander für den Landwirt nicht mehr erforderlich ist sondern von der installierenden
Fachfirma kann hier eine einmalige Einrichtung vorgenommen werden, die dann nicht mehr geändert
werden muß.
Andererseits sind Änderungen beispielsweise in Anpassung an unterschiedliche Futtergrößen oder
Konsistenzen leicht durch Regelung der Größe des Antriebsrades 11 oder der Antriebsgeschwindigkeit des
Motors möglich.
Außerdem können dadurch, daß beispielsweise die Schnecke 6 auf der Welle 5 unter Zwischenschaltung
eines auf der Welle 5 festgelegten Rohres auswechselbar gestaltet ist unterschiedliche Förderleistungen der
im Aufgabetrichter angeordneten Fördervorrichtung in einfachster Weise eingestellt werden, wobei diese
Einstellungen auch wiederum von einem Laien vorgenommen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anordnung für Futterförderanlagen mit einem Futtervorratsbehälter, einem umlaufenden Futterförderer
und einer zwischen Futtervorratsbehälter und Futterförderer eingeschalteten Förderschnecke,
gekennzeichnet durch eine am Ende des Futterförderers (12) vorgesehene, an sich bekannte Rückgabeleitung
(10) für das Futter, die in einen abgegrenzten, futterfreien Raum (9) im Bereich des
Anfangs der Förderschnecke (8) mündet
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der die Förderschnecke (6)
antreibenden Welle (5) der Antrieb für den Futterförderer (12) gekoppelt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792942324 DE2942324C2 (de) | 1979-10-19 | 1979-10-19 | Anordnung für Futterförderanlagen mit Förderschnecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792942324 DE2942324C2 (de) | 1979-10-19 | 1979-10-19 | Anordnung für Futterförderanlagen mit Förderschnecke |
Publications (2)
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DE2942324B1 DE2942324B1 (de) | 1981-03-12 |
DE2942324C2 true DE2942324C2 (de) | 1981-10-22 |
Family
ID=6083889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792942324 Expired DE2942324C2 (de) | 1979-10-19 | 1979-10-19 | Anordnung für Futterförderanlagen mit Förderschnecke |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2942324C2 (de) |
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- 1979-10-19 DE DE19792942324 patent/DE2942324C2/de not_active Expired
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