DE2942324C2 - Anordnung für Futterförderanlagen mit Förderschnecke - Google Patents

Anordnung für Futterförderanlagen mit Förderschnecke

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DE2942324C2
DE2942324C2 DE19792942324 DE2942324A DE2942324C2 DE 2942324 C2 DE2942324 C2 DE 2942324C2 DE 19792942324 DE19792942324 DE 19792942324 DE 2942324 A DE2942324 A DE 2942324A DE 2942324 C2 DE2942324 C2 DE 2942324C2
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Germany
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storage container
arrangement
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Expired
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DE19792942324
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English (en)
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DE2942324B1 (de
Inventor
Paul 4280 Borken Icking
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Ibo-Stalltechnik 46348 Raesfeld De GmbH
Original Assignee
Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0258Automatic devices with endless screws

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für Futterförderanlagen mit einem Futtervorratsbehälter, einem umlaufenden Futterförderer und einer zwischen Futtervorratsbehälter und Futterförderer eingeschalteten Förderschnecke.
Eine Einrichtung der vorstehend genannten Art ist aus der DE-AS 12 52 459 bekannt. Aus einem oder mehreren Futtervorratsbehältern wird das Futter einem umlaufenden Futterförderer zugeführt, wobei dieser Futterförderer das Futter so lange im Kreise fördert, bis es von den an diesem Futterförderer fressenden Tieren verbraucht ist.
Andererseits ist es bekanntgeworden, das in einem Futterförderer nicht verbrauchte Futter wieder zum Futtervorratsbehälter zurückzufordern (FR-PS 14 78 861 oder GB-PS 11 48 741). Es ist sehr aufwendig und entsprechend den örtlichen Verhältnissen der verschiedenen Futteranlagen häufig auch sehr schwierig, das zurückzufördernde Futter wieder in den Futtervorratssilo oder den Futtervorratsbehälter aufzugeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Futterförderanlage so auszugestalten, daß das in dem umlaufenden Futterförderer zurückgeförderte Futter wieder an der Aufgabeseite für den Futterförderer eingespeist wird, ohne daß eine Rückförderung in den Futtervorratsbehälter notwendig ist, andererseits die gleichmäßige Dosierung der Futteraufgabe in den Futterförderer nicht gestört wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine am Ende des Futterförderers vorgesehene, an sich bekannte Rückgabeleitung für das Futter gelöst, die in einen abgegrenzten, futterfreien Raum im Bereich des Anfangs der Förderschnecke mündet.
Das durch die Rückgabeleitung in den Schneckenförderer gegebene Rückgabefutter wird also bei der erfindungsgemäßen Anordnung als erstes von der Schnecke mitgenommer, und durch die Aufgabestelle geführt, die zwischen der Förderschnecke und dem Futtervorratsbehälter vorhanden ist, so daß dadurch automatisch die Menge des aus dem Futtervorratsbehälter von der Schnecke abgenommenen Gutes eingeregelt wird und sichergestellt wird, daß nur die einmal eingestellte Futtermenge von der Förderschnecke an deren Ende abgegeben wird.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß mit der die Förderschnecke antreibenden Welle der Antrieb für den Futterförderer gekoppelt ist Aus dem DE-GM 72 21 981 ist es bekannt, die Abstimmung des eigentlichen Futterförderers mit der aufzugebenden Futtermenge durch eine Kopplung des Antriebes zwischen dem Futterförderer und der Förderschnecke vorzusehen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung gemäß Anspruch 2, für den kein selbständiger Schutz beansprucht wird, wird durch die Kopplung zwischen Förderschnecke und Futterförderer erreicht, daß nicht zuviel Rückförderfutter am Anfang der Schnecke aufgegeben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert Die Zeichnung zeigt dabei in
F i g. 1 schaubildlich die Anordnung gemäß der Erfindung und in
F i g. 2 schematisch einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1, aber in kleinerem Maßstab, durch die erfindungsgemäße Futtermaschine.
In der Zeichnung sind der Futtervorratsbehälter, beispielsweise ein Silo und die gesamte den Futterförderer aufnehmende Futterleitung, aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt.
Unterhalb des Futtervorratsbehälters, beispielsweise eines Silos, schließt die sogenannte Futtermaschine 1 an, die im wesentlichen aus einem Aufgabetrichter 2 besteht, In den das Gut aus dem Futtervorratsbehälter einfließt und von dem aus das Gut zu dem eigentlichen Futterförderrohr übergeben wird, von dem in der Zeichnung die Vorlaufrohrleitung 3 und die Rücklaufrohrleitung 4 zu sehen sind.
Am Boden des Aufgabetrichters ist eine Welle 5 angeordnet, die eine Förderschnecke 6 trägt, wobei diese Förderschnecke 6 von einer Antriebseinrichtung 7 (F i g. 2) angetrieben wird.
Durch eine Trennwand 8 ist der Aufgabetrichter in den eigentlichen Trichterraum und einen zusätzlichen Raum 9 unterteilt, wobei in diesen zusätzlichen Raum 9 eine Rückgabeleitung 10 mündet, die an die Rücklaufleitung 4 vor Einlauf der Rücklaufleitung in die Futtermaschine und nach der letzten Futterabgabestelle anschließt.
Von der Welle 5 wird außerhalb des Aufgabetrichters ein Antriebsrad 11 getragen, das den eigentlichen Futterförderer 12 antreibt, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Seilförderer mit Mitnehmerplättchen ausgebildet ist, aber auch selbstverständlich eine andere Ausbildung aufweisen kann. Der Futterförderer wird über eine Spannvorrichtung 14, von der das Anschlußrad 15 und die Feder 16 deutlich erkennbar sind, stets in einer bestimmten Spannung gehalten, wobei in diese Spannvorrichtung ein Schutzschalter 17 eingeschaltet ist, der bei Nachlassen der Spannung den Antrieb sowohl des Antriebsrades 11 als auch der Schnecke 6 stillsetzt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt:
Aus dem in der Zeichnung nicht dargestellten Futtervorratsbehälter fließt Futtergut in den Aufgabetrichter 2 der Futtermaschine 1 ein und wird von ihr durch die Schnecke 6 ausgetragen und gelangt bei 18 in das eigentliche Futterförderrohr, und zwar in die Vorlaufleitung 3. Von hier wird das Futter durch den Stall zu den einzelnen Abgabestellen geführt, an die Volumen- oder Gewichtsdosierer anschließen können. Das nach der letzten Abgabestelle noch in der Leitung vorhandene Futter fließt dann durch die Rückgabelei-
tung 10 in den Raum 9 ein, so daß in der Rücklaufleitung 4 keinerlei Futter mehr vorhanden ist, sondern hier kommt der Futterförderer 12 leer in die Antriebsstation zurück und wird über das Antriebsrad 11 und die Spannvorrichtung 14 umgelenkt und wieder in die Vorlaufleitung zurückgeführt
Das in den Raum 9 einfließende Futter wird von der Schnecke 6 mitgenommen, durch den Aufgabetrichter hindurchgeführt und an die Einlaufstelle 18 abgegeben, wobei dadurch gleichzeitig der Anteil verringert wird, der von der Schnecke 6 aus dem Futtervorralsbehälter abgezogen wird.
Dadurch, daß der Raum 9 im Bereich des Beginns der Schnecke 6 angeordnet ist, wird sichergestellt, daß hier Stauungen nicht auftreten können, sondern jedes hier vorhandene Futter wird zwangsläufig als erstes von der Schnecke ergriffen und zum Futterförderer gefördert
Durch die Kombination der Schneckenwelle 5 mit dem Antriebsrad 11 und der Schnecke 6 wird ein Gleichlauf zwischen der in der Futtermaschine 1 vorhandenen Fördervorrichtung und der Fördergeschwindigkeit des Futterförderers 12 erreicht so daß ein nachträgliches Einstellen dieser beiden Fördereinrichtungen aufeinander für den Landwirt nicht mehr erforderlich ist sondern von der installierenden Fachfirma kann hier eine einmalige Einrichtung vorgenommen werden, die dann nicht mehr geändert werden muß.
Andererseits sind Änderungen beispielsweise in Anpassung an unterschiedliche Futtergrößen oder Konsistenzen leicht durch Regelung der Größe des Antriebsrades 11 oder der Antriebsgeschwindigkeit des Motors möglich.
Außerdem können dadurch, daß beispielsweise die Schnecke 6 auf der Welle 5 unter Zwischenschaltung eines auf der Welle 5 festgelegten Rohres auswechselbar gestaltet ist unterschiedliche Förderleistungen der im Aufgabetrichter angeordneten Fördervorrichtung in einfachster Weise eingestellt werden, wobei diese Einstellungen auch wiederum von einem Laien vorgenommen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anordnung für Futterförderanlagen mit einem Futtervorratsbehälter, einem umlaufenden Futterförderer und einer zwischen Futtervorratsbehälter und Futterförderer eingeschalteten Förderschnecke, gekennzeichnet durch eine am Ende des Futterförderers (12) vorgesehene, an sich bekannte Rückgabeleitung (10) für das Futter, die in einen abgegrenzten, futterfreien Raum (9) im Bereich des Anfangs der Förderschnecke (8) mündet
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der die Förderschnecke (6) antreibenden Welle (5) der Antrieb für den Futterförderer (12) gekoppelt ist
DE19792942324 1979-10-19 1979-10-19 Anordnung für Futterförderanlagen mit Förderschnecke Expired DE2942324C2 (de)

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DE2942324B1 DE2942324B1 (de) 1981-03-12
DE2942324C2 true DE2942324C2 (de) 1981-10-22

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Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: IBO-STALLTECHNIK GMBH, 46348 RAESFELD, DE

8381 Inventor (new situation)

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