DE2340949C3 - Vorrichtung zum Austragen und Fördern von rieselfähigem Gut aus einem Silo - Google Patents
Vorrichtung zum Austragen und Fördern von rieselfähigem Gut aus einem SiloInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem endlosen Rohrschleppförderer zum Austragen von rie
nem Vorwärtstrum direkt unter dem Siloauslauf angeordnet ist. Dieses Förderband kann das Gut nur aus
dem Silo durch Horizontalbewegung austragen. Für den Weitertransport zu'der Verarbeitungseinrichtung
selfähigem Gut, insbesondere von Zucker od. dgl., aus 30 schleppförderer ist dabei durch das Silo ohne eigenen
einem Silo mit Bodenauslauf und zum Fördern des Gu- Siloauslauf geführt. Das Silo läuft in einen kreisbogentes
zu einer Verarbeitungseinrichtüng. förmigen Boden aus, der unmittelbar mit dem Rohr des
Wie die DT-PS 4 62 710 zeigt, ist zum Austragen von Rohrschleppförderers verbunden ist. Das Rohr des
rieselfähigem Gut aus einem länglichen Silo schon ein Rohrschleppförderers weist innerhalb des Silos zwei
endloses Förderband eingesetzt worden, das mit sei- 35 seitliche Einlaufschlitze auf.
Bei dieser bekannten Vorrichtung lastet der gesamte Siloinhalt über die Einlaufschlitze auf dem Rohrschleppförderelement.
Aus diesem Grunde ist das Silo nur sehr klein und als reines Aufgabesilo und nicht als
sind weitere Fördereinrichtungen erforderlich, deren 40 Speicheräilo ausgebildet. Wird bei einer derartigen
Ausgestaltung sich im wesentlichen nach der Lage der Vorrichtung nur von Zeit zu Zeit Gut abgerufen, dann
Verarbeitungseinrichtung in bezug auf den Siloauslauf ist insbesondere bei hygroskopischem Gut, wie z. B.
richtet. Zur Überwindung von Höhenunterschieden Zucker, durch Brückenbildung ein Blockieren des
sind dabei z. B. teure Elevatoren erforderlich. Werden Rohrschleppförderelementes zu befürchten. Außerdem
Förderschnecken eingesetzt, dann ist mit Störungen im 45 erfordert diese Vorrichtung auf Grund der großen Ru-Betrieb
zu rechnen.
Aus der US-PS 27 OI 653 ist zu entnehmen, daß zum Austragen des Gutes auch schon ein endloser Trogkettenförderer
eingesetzt worden ist. Dieser Trogkettenförderer ist im Bodenbereich des Silos durchgeführt
und trägt über eine Austrittsöffnung das Gut aus dem Silo. Das vom Trogkettenförderer so aus dem Silo ausgetragene
Gut gelangt über eine Rutsche auf ein Förderband und wird von diesem wieder weiterbefördert.
Bei beiden bekannten Vorrichtungen dient der endlose Förderer nur zum Austragen des Gutes aus dem
Silo. Der zum Austragen verwendete Förderer kann das ausgetragene Gut nicht selbst zu höher angeordneten
Verarbeitungseinrichtungen transportieren. Dazu
sind getrennte Fördereinrichtungen erforderlich. Das 60 das Rohr des Rohrschleppförderers außerhalb des Silos
Förderband als Austragsförderer hat den Nachteil, daß an dem Siloauslauf entlang geführt und im Bereich des
Siloauslaufes als Einlaufrohr mit Einlauföffnung ausgebildet ist und daß diese Einlauföffnung unterhalb der
höchsten Stelle des Einlaufrohres angeordnet und mit
tenförderer hat den Nachteil, daß die Inbetriebsetzung 65 dem Siloauslauf verbunden ist.
des Kettenförderers bei gefülltem Silo schwierig ist und Bei dieser Ausgestaltung wird das Rohrschleppför-
derelement im Einlaufrohr entlastet. Der Siloinhalt kann nur noch über den Siloauslauf auf das Rohr-
hebelastung des Rohrschleppförderelementes im Bereich innerhalb des Silos eine große Leistungsreserve
im Antrieb. Dies um so mehr, je größer der Inhalt des Silos ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß das Gut
über den in sich geschlossenen Rohrschleppförderer geschützt aus dem Silo ausgetragen und zu der Verarbeitungseinrichtung
gefördert werden kann, wobei das Gut aus einem großen Speichersilo schon mit einem
leistungsschwachen Antrieb in weit größeren Mengen wie bei bekannten Vorrichtungen ausgetragen werden
kann.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß
g e ,
das Gut offen transportiert wird, was insbesondere bei hygroskopischem Gut zur unerwünschten Feuchtigkeitsaufnahme
führt. Der durch das Gut gezogene Ketfd h d ß
g g
aufwendige leistungsstarke Antriebseinrichtungen erfordert.
schleppförderelement einwirken, das nur noch mit dem
in das Einiaufrohr eingeflossene Gut belastet ist. Der Austrag des Gutes braucht dabei nicht mehr punktförmig
sein, sondern kann sich über die gesamte Länge des Siloauslaufes erstrecken. Dies führt zu einer beträchtlichen
Steigerung der Austrag- und Förderleistung. Die Anlaufbedingungen für die neue vOrrich<ung
sind wesentlich verbessert. Der Austrag des Gutes aus dem Silo mit dem anschließenden Fördern zur Verarbeitungseinrichtung
kann mit einem leistungsschwachen Antrieb erfolgen und die Brückenbildung im Rohr
und damit ein Blockieren des Rohrschleppförderelementes ist praktisch ausgeschaltet, auch wenn die Vorrichtung
an einem Speichersilo riesigen Ausmaßes angebracht ist und nur von Zeit zu Zeit in Betrieb genommen
wird.
Während bei den eingangs genannten bekannten Förderern eine Leistungsaufnahme von etwa 4,5 kW
bei einer Förderleistung von etwa 2 l/h beobachtet wurde, beträgt die Antriebsleistung einer vergleichbaren
erfindungsgemäßen Vorrichtung nur etwa 2 bis 3 kW für eine Förderleistung von 2 mal je 8 t/h.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
Eine erfindungsgemäße Siloaustrags- und Fördervorrichtung ist an einem an Hand der Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Fördervorrichtung, die ein Silo mil dem Vorbehälter einer Zuckermühle in einem geschlossenen
System verbindet,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den unteren Teil eines Silos und einen an dessen Auslauf seitlich angeschlossenen
Rohrschleppförderer,
F i g. 3 einen Teillängsquerschnitt durch einen Kettenförderer zur Veranschaulichung des Strömungsprofils
des geförderten Guts und
F i g. 4 die in F i g. 1 mit IV bezeichnete Förderkettenumlenkung
im Querschnitt.
Die in F i g. 1 dargestellte Anlage umfaßt ein längsgebautes Zuckersilo 1 sowie eine Zuckerverarbeitungsanlage
2 mit einer Zuckermühle 8, der der Zucker aus einem Vorbehälter 6 über einen Vibrationsspeiser 7 zugeführt
wird. An den Vorbehälter 6 ist ein Luftauslaß mit einem Filtersack 5 angeschlossen. Die Zuckermühle
und das Silo können auf verschiedenem Niveau in einer Fabrik aufgestellt sein, so daß nicht nur horizontal, sondern
auch vertikal gefördert werden muß. Für den Austrag und die Förderung des Zuckers aus dem Silo 1 und
zum Vurbehälter 6 ist ein als Kettenförderer 3 ausgebildeter Rohrschleppförderer vorgesehen, der als Kettenförderer
ausgebildet ist und mehrere Umlenkstellen für eine Umlenkung von 90 und 180° hat. Über die ganze
Länge des Silobodenauslaufs 4 erstreckt sich ein Einlaufrohr 31 des Kettenförderers, an dessen Kette 10
Förderscheiben 9 in geeignetem Abstand befestigt sind. Die längliche Einlauföffnung 32 des Einlaufrohres 31
erstreckt sich seitlich unterhalb der höchsten Rohrstelle des Einlaufrohres 31 entlang des Silobodenauslaufs 4
mittels eines seitlichen Trichters 33 angeschlossen, der einerseits unter dem länglichen Silobodenauslauf 4 auf
nicht dargestellte Weise angeschlossen ist und andererseits seitlich an das Einlaufrohr 31 führt.
F i g. 2 ist deutlich entnehmbar, daß sich das Rohr 31
von seiner höchsten Stelle noch ein Stück nach unten erstreckt, bevor es die öffnung 32 freigibt. Der in dem
Silo 1 befindliche Zucker 34 gelangt daher nur insoweit in das Einlaufrohr 31, daß dieses nicht ganz gefüllt wird
und sich ein oberer Gutspiegel 35 ausbildet.
F i g. 3 zeigt einen Längsteilschnitt durch das Förderrohr mit der Förderkette 10, die die Scheiben 9 trägt.
Eingezeichnet ist angenähert das Strömungsprofil, das sich ausbildet und im Mittelbereich eine etwa konstanie
Fördergeschwindigkeit aufweist, die der Kettengeschwindigkeit entspricht. Zu den Rohrwandungen fällt
die Geschwindigkeit stark ab.
Fig.4 zeigt eine 90°-Umlenkstation, wie sie in
F i g. 1 bei IV vorhanden ist. Die Umlenkung der Förderkette 10 erfolgt in bekannter Weise mittels einer
Umlenkscheibe 11. Hierdurch ist eine freie Gestaltung des Förderwegs ermöglicht. Für den Antrieb der Förderkette
ist eine Antriebsstation 12 vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Höhe der Silodecke
angeordnet ist. Die Abgabe des aus dem Zukkersilo 1 ausgetragenen Zuckers in den Vorbehälter 6
der Mühle 8 erfolgt in bekannter Weise über eine Austragsschleuse 13 durch die Förderrohrwandung und die
Decke des Vorbehälters 6.
Diese Siloaustrags- und Fördervorrichtung für Zukker
läßt sich erheblich billiger aufbauen, als herkömmliche Förderer vergleichbarer Förderleistung und erheblich
höherem Energiebedarf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung mit einem endlosen Rohrschleppförderer zum Austragen von rieselfähigem Gut, insbesondere
von Zucker od. dgl., aus einem Silo mit Bodenauslauf und zum Fördern des Gutes zu einer
Verarbeitungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr des Rohrschleppförde-Für eine übliche Doppelsiloanlage für Kristallzucker
mit zwei Silos von je 40 bis 50 Tonnen Fassungsvermögen, die mit zwei Trogkettenförderern, sechs Förderschnecken
und einem Becherwerk ausgestattet ist, ergibt sich eine Austragsförderleistung von insgesamt
etwa 2 Tonnen je Stunde. Die bekannten derartigen Fördereinrichtungen für Kristallzucker in Schokoladenfabriken
befriedigen daher nicht in allen Punkten.
Eine Vorrichtung mit getrennten Austrag- und För-
rers (3) außerhalb des Silos an dem SiloausTauf (4) 10 dereinrichtungen ist auch aus der US-PS 20 16 608 bekannt.
Die Siloausläufe geben das Gut auf einen Waagerechtförderer, z. B. ein Förderband. Die Übernahme
des Gutes erfolgt durch einen Senkrechtförderer, der es einer Entladevorrichtung über einen weite-
ren Waagerechtförderer wieder dem Silo zuführt. Gerade diese bekannte Vorrichtung zeigt, welcher Aufwand
für die Fördervorrichtung nötig ist, wenn hygroskopisches Gut gefördert wird. Alle Fördermittel sind
in einen Belüftungskreislauf einbezogen, der durch Kanäle gebildet ist, in denen auch die Fördermittel untergebracht
sind. Eine Schwierigkeit ergibt sich bei dieser Fördervorrichtung an den Übergangsstellen von dem
Waagerechtförderer zum Senkrechtförderer und von diesem wieder zum weiteren Waagerechtförderer.
Schließlich ist aus der US-PS 21 47 199 eine Vorrichtung
mit einem endlosen Rohrschleppförderer zum Austragen von rieselfähigem Gut aus einem Silo mit
Bodenauslauf und zum Fördern des Gutes zu einer Verarbeitungseinrichtung bekannt. Das Rohr des Rohr-
entlang geführt und im Bereich des Siloauslaufes (4) als Einlaufrohr (31) mit Einlauföffnung (32) ausgebildet
ist und daß diese Einlauföffnung (32) unterhalb der höchsten Stelle des Einlaufrohres (31) angeordnet
und mit dem Siloauslauf (4) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß ein länglicher, keilförmiger Bodenauslauf (4) über einen seitlichen Trichter (33) mit der
Einlauföffnung (32) des Einlaufrohres (31) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrschleppförderer (3)
und die Verarbeitungseinrichtung (2) als geschlossenes System ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340949 DE2340949C3 (de) | 1973-08-13 | Vorrichtung zum Austragen und Fördern von rieselfähigem Gut aus einem Silo |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340949 DE2340949C3 (de) | 1973-08-13 | Vorrichtung zum Austragen und Fördern von rieselfähigem Gut aus einem Silo |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2340949A1 DE2340949A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2340949B2 DE2340949B2 (de) | 1976-01-15 |
DE2340949C3 true DE2340949C3 (de) | 1976-08-26 |
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