DE1966710B2 - Eiersammelvorrichtung - Google Patents

Eiersammelvorrichtung

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/14Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like
    • A01K31/16Laying nests for poultry; Egg collecting
    • A01K31/165Egg collecting or counting

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Eiersammelvorrichtung für mehretagige Batterie-Nestanlagen mit den Etagen jeweils zugeordneten Eiersammelförderern, von diesen beschickbaren Fallrohren am Kopf der Batterie und Einrichtungen zum Verzögern des freien Falls sowie dem unteren Ende der Fallrohre zugeordneten weiteren Transporteinrichtungen für die Eier, wobei zum Verzögern des freien Fails der Eier Spreu verwendet wird und oberhalb bzw. unterhalb der Fallrohre Zuführ- und Abzugsvorrichtungen für die Spreu vorgesehen sind, nach Patent 1 923 432.
Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, durch die ein einwandfreies Abfördern der einzelnen Eier von den verschiedenen Etagen zur Eiersammeivorrichtung gewährleistet ist ohne daß Zerstörungen der Eier befürchtet werden müssen.
Um den Transport der Eier in den einzelnen Fallrohren möglichst schonend, aber kontinuierlich durchzuführen und die Übergabe der Eier von den übereinanderliegenden Eiersammelförderern zu vereinfachen, ist gemäß einem gleich allen und damit nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlages vorgesehen (DT-OS I 966 385), daß das Fallrohr von der Eierfördervorrichtung durchlaufen wird, die im Bereich des Fallrohres eine Bodenöffnung für den Durchtritt der Eier in das Fallrohr aufweist und oberhalb der im Fallrohr ein schräg abwärts und quer zur Eierfördervorrichtung verlaufendes, dieselbe abdeckendes Leitblech angeordnet ist.
Bei Einrichtungen dieser Art stellt sich das Problem, daß irotz der kontinuierlichen Abführung der mit Eiern vermischten Spreu durch die Bodenöffnung in das Fallrohr dafür Sorge getragen werden muß, daß in der gesamten Eierfördervorrichtung trotzdem die erforderliche Schichthöhe an Spreu sichergestellt wird.
Dieses der Erfindung zugrunde liegende Ziel wird dadurch erreicht, daß — bei einer Anordnung, bei welcher das Fallrohr von der Eierfördervorrichtung durchlaufen wird, die im Bereich des Fallrohres eine Bodenöffnung für den Durchtritt der Eier in das Fallrohr aufweist und oberhalb der im Fallrohr ein schräg abwärts und quer zur F.ierfördervorrichtung verlaufendes, dieselbe abdeckendes Leitblech angeordnet ist — eine Fallöffnung für die Spreu in den schrägen Leitblechen oberhalb der Eierfördervorrich lung vorgesehen ist. die, in Laufrichtung der Eierfördervorrichtung gesehen, hinter der Bodenöffnung in der Eierfördervorrichtung liegt.
Hierdurch wird erreicht, daß die Eierfördervorrich tung stets mit Spreu aus der Fallöffnung gespeist wird, so daß sichergestellt wird, daß trotz Abgabe der Spreu zusammen mit den Eiern in der Bodenöffnung der Eierfördervorrichtung nachfolgend wieder die erforderliche Schichthöhe vorhanden ist.
Um die Schichthöhe nicht zu stark werden zu lassen, d. h. um die Schichthöhe nach oben zu begrenzen, ist gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorgesehen, daß, in Laufrichtung der Eierfördervorrichtung gesehen, hinter der Bodenöffnung 24 die Schichthöhe der Spreu in dem Trog der Eierfördervorrichtung begrenzende, einstellbare Schieber angeordnet sind.
Um auch die unterste Eierfördervorrichtung mit ausreichender Spreu zu beschichten, wird ein Zuführrohr für Spreu vorgesehen, das aus dem Fallrohr Spreu in die unterste Eierfördervorrichtung hinter die in dieser vorgesehene Bodenöffnung leitet.
In der DT-PS 1 192 449 wird ein Legenest für Geflügelfarmen beschrieben, das in den einzelnen Legekammern, in Förderrichtung des Fördermittels geneigte Zwischenboden aufweist, deren dor? tiefste Kante unter der höchsten Kante des nächsten Bodens liegt und deren tiefste Kante kurz oberhalb der oberen Schichthöhe der Spreu im Fördertrog endet. Diese Einrichtung hat mit dem der Erfindung zugrundeliegenden Problem insofern nichts gemeinsam, da sich das Problem der Spreuzuführung zu der Eierfördervorrichtung nicht stellt, und die Zwischenboden dienen als Eiablage für die Hühner und nicht als Begrenzungsschieber für die Spreu.
Ein Alisführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung zweier Batterien mit drei übereinander angeordneten Etagen und der an der Frontseite der Batterien angeordneten Zuführ- und Abzugsvorrichtung für die Eier, wobei diese Vorrichtung geschlossen dargestellt ist, was unter Umständen aus Sicherheitsgründen erforderlich sein kann,
F i g. 2 eine schaubildlichc Darstellung des Fallrohres und der Eierfördervorrichtung vor Kopf der Batterien, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen das Fördermittel in den Eierfördervorrichtungen und das obere Trum der Zuführvorrichtung weggelassen ist und
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in F i g. 2.
In F i g. 1 sind mit 1 und 2 zwei Batterie-Nestanlagen bezeichnet, die je drei übereinanderliegende Etagen 3, 4 und 5 aufweisen, die in einer horizontalen Ebene gesehen doppelt ausgebildet sind, d. h., in einer Ebene liegen zwei Käfige nebeneinander. Derai tige Nestanlagen sind bekannt und gehören damit 7um Stand der Technik.
Vor den Nestanlagen 1 und 2 ist eine allgemein mit 6 bezeichnete Eiersammelvorrichtung angeordnet, die im wesentlichen aus einer Zuführ- und Abzugsvorrichtung 7 besteh!, deren Untertrum 8 über eine Abfünreinrichtung 9 geführt ist, während das Obertrum 10 der Zufuhr von Spreu zu vor Kopf der Nestanlagen 1 und 2 angeordneten FaJlrofiren 11 und 12 dient. Mit 13 ist ein Getriebekasten bezeichnet, der der Umlenkung der Kette dient, während mit 14 ein Silo bezeichnet ist, das vor der Kettenumkehrung das Obertrum 10 mit dem Untertrum 8 verbindet und hier eine Speicherung der vom Obertrum mitgeführten Spreu ermöglicht und gleichzeitig verhindert, daß diese Spreu durch die Ket- ao tenumkehrung 13 geführt werden muß.
Vor den einzelnen Etagen der Nestanlage sind sogenannte Eierfördervorrichtungen 15 angeordnet.
Das Absammeln der Eier an der Abführeinrichtung 9 erfolgt in an sich bekannter Weise, so daß ein näheres as Eingehen hierauf nicht erforderlich ist.
Sowohl die Zuführ- und Abzugsvorrichtung 7 als auch die Eierfördervorrichtung 15 sind als Fördertrog 16 bzw. 17 (F i g. 3) ausgebildet, in denen ein sogenannter Einkettenstegförderer 18 bzw. 19 umlauf;, der an sich bekannt ist.
In Fig.2 ist in schaubildlicher Weise eines der vor den Nestanlagen 1, 2 angeordneten Fallrohre 11. 12 dargestellt. Aus Übersichtiichkeitsgründen ist das obere rücklaufende Trum der Zuführvorrichtung 7 nicht dargestellt, während das untere Trum 8, d. h. der Trog 16, deutlich erkennbar ist.
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Fallrohr 11, und zum besseren Verständnis sollen beide Figuren gleichzeitig erläutert werden. An das obere Trum iO der Zuführvorrichtung schließt über eine entsprechende Flanschausbildung 20 das eigentliche Fallrohr H an, das aus einer Rückwand 21 besteht, die von oben nach unten unter einer gewissen Umlenkung umläuft. Die Vorderwand des Fallrohres wird durch ein Leitblech 22 gebildet, das schräg oberhalb jeder Eierfördervorrichtung 15 liegt und im Bereich unmittelbar oberhalb der Eierfördervorrichtung eine Fallöffnung 23 aufweist, durch die die auf der Innenseite des Leitbleches 22 rutschende Spreu in den Trog der Eierfördervorrichtung 15 gelangen kann. Durch die Anordnung des schräg oberhalb jeder Eierfördervorrichtung 15 verlaufenden Leitbleches 22 wird erreicht, daß die Eierfördervorrichtung 15 das Fallrohr 11 durchläuft, wobei die Eierfördervorrichtung 15 eine Bodenöffnung aufweist, durch die Spreu und Eier hindurchfallen können. Es ist erkennbar, daß bei der Darstellung in F i g. 3 das mittlere Leitblech 22 an der äußeren Kante des Troges der Eierfördervorrichtung 15 anschließt. Im Bereich unterhalb jeder Eierfördervorrichtung ist ein schräg in den Raum des Fallrohres vorstehendes Prallblech 25 angeordnet, das eine Umlenkung der Spreu bewirkt und dadurch die gesamte erforderliche Spreumenge niedrig hält; in Laufrichtung des im Trog der Eierfördervorrichtung 15 angeordneten Einkettenstegförderers gesehen, ist hinter jeder Bodenöffnung 24 ein Schieber 26 angeordnet, dessen untere Kante hinsichtlich des Absiandes vom Boden der Eierfördervorrichtung 15 einstellbar ist, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein einfacher Schraubverschluß 27 vorgesehen wird, um den Schieber :.n der gewünschten Arbeitsstellung, d. h. in der gewünschten Höhenstellung festzulegen.
In der untersten Eierfördervorrichtung befindet sich die Bodenöffnung 24 nicht im Bereich des Fallrohres, wie dies der Fall für die oberste und mittlere Eierfördervorrichtung ist, sondern die Bodenöffnung 24a in der untersten Eierfördervorrichtung liegt, in Förderrichtung des Einkettenstcgförderers gesehen, hinter dem Bereich des Fallrohres, aber noch oberhalb des Troges 16 des Untertrums 8 der Abzugsvorrichtung. Auf diese Weise und im Zusammenspiel mit dem Schieber 26 wird erreicht, daß bei Stillsetzen wenigstens der unteren Eierfördervorrichtung !5 ein Ausfließen der im Bereich des Fallrohres vorhandenen Spreu in die Abzugsvorrichtung 8 nicht möglich ist, da sich hinter dem Schieber noch ausreichend Platz auf der Bodenfläche befindet, damit sich der natürliche BöschungswinKel der mit Eiern vermischten Spreu aufbauen kann.
Da aber durch die Bodenöffnung 24a die in der untersten Eierfördervorrichtung 15 befindliche Spreu im wesentlichen restlos in die Abzugsvorrichtung abgegeben wird, ist es erforderlich, der untersten Eierfördervorrichtung 15 zusätzlich Spreu zuzuführen. Dies erfolgt dadurch, daß das Fallrohr 11 mit einem Zuführrohr 30 ausgerüstet ist, das an einer entsprechenden Ausflußöffnung 31 im Fallrohr 11 anschließt und zum Trog der untersten Eierfördervorrichtung 15 führt und hier — wie dies bei 32 dargestellt ist — mündet. Ein in der öffnung 31 vorgesehener Gitterstab 33 verhindert, daß auch Eier aus dem Fallrohr 11 durch das Zuführrohr 30 zur untersten Eierfördervorrichtung 15 geführt werden können.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende: Durch Inbetriebnahme der Zuführ- und Abzugsvorrichtung 7 wird der Einkettenstegförderer 18 angetrieben. Dieser Einkettenstegförderer 18 fördert die Spreu zu der Abführeinrichtung 9, läuft dann hoch und dient im Obertrum als Zuführungsvorrichtung für die Spreu zu den einzelnen Fallrohren 11. Die Spreu fließt im Fallrohr 11 nach unten, kommt durch die jeweiligen öffnungen 23 zu einem einstellbaren und bemeßbaren Teil in die einzelnen die Frontseiten der einzelnen Käfige umlaufenden Eierfördervorrichtungen. Werden nun die einzelnen Eierfördervorrichtungen angestellt, transportieren diese die von ihnen aufgenommenen Eier immer bis in den Bereich jeder Bodenöffnung 24, durch die die Eier zusammen mit einem Anteil der Spreu durchfallen und im Fallrohr nach unten fließen. Solange der Förderer 18 umläuft, wird am unteren Ende bei umlaufender Eierfördervorrichtung 15 die durch die Bodenöffnung 24a austretende Spreu und Eier abgezogen und zur Eiersammelstelle 9 geführt. In dem Moment, wo die untere Eierfördervorrichtung 15 abgestellt wird, hört der Fluß im Fallrohr 11 auf, und so ist es möglich, beispielsweise nur die Nestanlage 1 oder nur die Nestanlage 2 abzuziehen, ohne daß dadurch die andere Käfigbatterie beeinflußt wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur zwei Nestanlagen dargestellt und jede Anlage nur mit drei übereinander angeordneten Etagen. Selbstverständlich ist es möglich, mehrere Anlagen vorzusehen und selbstverständlich ist es ebenso möglich, auch mehrere Etagen übereinander anzuordnen, ohne daß dadurch die Erfindung im geringsten beeinflußt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Eiersamrnelvorrichtung für mehretagige Batterie-Nestanlagen mit den Etagen jeweils zugeordneten Eiersammelförderern. von diesen beschickbaren Fallrohren am Kopf der Batterie und Einrichtungen zum Verzögern des freien Falls sowie dem unteren Ende der Fallrohre zugeordnete weitere Transporteinrichtungen für die Eier, wobei zum Verzögern des freien Falls der Eier Spreu verwende? wird und oberhalb bzw. unterhalb der Fallrohre Zufuhr- und Abzugsvorrichtungen für die Spreu vorgesehen sind, nach Patent 1 923432, dadurch gekennzeichnet, daß — bei einer Anordnung, bei weleher das Fallrohr (11) von Jer Fjerfördervorrichtung (15) durchlaufen wird, die im Bereich des Fallrohres eine Bodenöffnung (24) für den Durchtritt der Eier in das Fallrohr aufweist, und oberhalb der im Fallrohr ein schräg abwärts und quer zur Eier- ao fördervorrichtung (15) verlaufendes, dieselbe abdekkendes Leitblech (22) angeordnet ist — eine Fallöffnung (23) für die Spreu in den schrägen Leitblechen (22) oberhalb der Eierfördervorrichtung (15) vorgesehen ist, die, in Laufrichtung der Eierfördervorrich- »5 lung (15) gesehen, hinter der Bodenöffnung (24) in der Eierfördervorrichtung (15) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in Laufrichtung der Eierfördervorrichtung (15) gesehen, hinter der Bodenöffnung (24) der Eierfördervorrichtung (15) angeordnete, die Schichthöhe der Spreu im Trog der Eierfördervorrichtung (15) begrenzende, einstellbare Schieber (26).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eiri Zuführrohr (30) für Spreu, das aus dem Fallrohr (111) Spreu in die unterste Eierfördervorrichtung (151) hinter die in dieser vorgesehenen Bodenöffnung i(24a) leitet.
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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