DE1923432C - Eisammelvorrichtung - Google Patents

Description

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Di, Erfindung bezieht sich auf eine Eiercamroel- F ig. 2 in grö to™**«*[^ JÄ vorrichtung Wr mehretagige Batterienestanlagen mit mundung des g«Jg»fJ^? gÄem den Etagen jeweils zugeordneten Eiersamrnel- Fig.3 in gegenuo« n_B β

vorrichtung Wr mehretagige Batterienestanlagen m

den Etagen jeweils zugeordneten Eiersamrnel- Fig.g

bändern, von diesen beschickbaren Fallrohren am einen Eiersamrnelrost.

Kopf der Batterie mit Einrichtungen zum Verzögern 5 In F ι g, 1 sind mit 1,2 und ^¹" ™^r*°» H_Mf,»i.n ρ-!!= «"«'- *·"- »«»»£.„ P_nH. H«r F»H- *»!"> Eb^ßne nebeneinander angeordnete Batterie-

^^"^^S^S^ ^ΑΓΚΓί S TflVnTc bezeicE

^eUmTderartigen bekannten Einrichtung (USA, Ä ^^^ Patentschrift 3 002 494) erfolgt die Verzögerung des »o dienende Verteüeremnchtung bezeichnet freien Falls der Eier durch in den Fallrohren ange- Vor jeder Batterie is ™ *«'<* der Muadun ordnete sinusförmige Rohre, die im Durchmesser des schragen E'^^S-isSse au im wesentliche., nSr dem Durchmesser eines Eies band S ^geordnet das bmpielswe.se aus entsprechen, oder durch in den Fallrohren ange- . endlosen Plasi.kband bestehenι kann, das d» £ ordnete geneigte Umlenkplatten, die einen sinus- is zum Kopf der^Batterie fordert. taB^ de förmigen Weg der Eier erzwingen. Die erforderliche Mündung des Eiersa^andes ist a« Jup^{f d r} Abbremsung des freien Falls, ohne eine Zerstörung Batterie für jede Batterie ein Fa"™^r J ^™£· der Eischall herbeizuführen, erscheint durch diese das mit einer im oberen Kopfteil der^ Batterie Mittel nicht möglich. ordneten Zuführrichtung9 in ^V"^bmd^

Es ist auch bereits vorgeschlagen worden (deut- ao wobei die einzelnen Fallrohre in ^ei"^er ^ ^ sehe Auslegeschrift 1 192 449), zum Transport der vor Kopf der Batter« ange^»^S^f⁸^^. Eier in einer horizontalen Transportrinne Spreu zu tung 10 münden. Die Zufulir^orrichtuxig 9 kann . verwenden, die ein schonendes Fördern der Eier er- der Decke des Stalls angeordnet sein,,sowie du. möglicht. Hierbei werden die Eier von den Hühnern Abzugsvorrichtung IP im Boden des Mans^ vorge auf geneigten Bodenplatten abgelegt und gelangen a₅ sehen werden kann so daß diese ^beid™ ^T'^ansP°" von diesen Bodenplatten in die mit Spreu gefüllte anlagen die freie Zuganglichkeit zu den Batterien Förderrinne. Der Einsatz von Spreu als Mittel zum nicht stören.

Verzögern des freien Falls in vertikal ausgerichteten Die Fallrohre 6 sind voll mit Spreu angefüllt, die

Fallrohren konnte diese bekannte \nordnung nicht von der oberhalb der Fallrohre angeordneten Zunahelegen, da sich die Anwendung der Spreu auf 30 fahrvorrichtung 9 kontinuierlich in dem MaUe zugrundsätzlich andere Nestanlagen be ieht. geführt wird, wie diese Spreu, die mit Eiern ver-

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus- mischt ist, am Boden der Fallrohre durch die Abgehend von einer mehretagigen Batterienestanlage, zugsvorrichtung 10 abgezogen wird, eine Hinrichtung zu schaffen, durch die ein einwand- Die Eiersammelbänder munden auren eine

freies Abfördern der einzelnen Eier von den ver- 35 Öffnung in die Fallrohre. Oberhalb der öffnung und schiedenen Etagen zur Eiersammelvorrichtung ge- innerhalb des Fallrohres ist eine Aoweiserplatte 12 währleistet ist, ohne daß Zerstörungen der Eier be- vorgesehen, die nach innen und unten geneigt ist, fürchtet werden müssen. so daß die von oben in Richtung des Pfeils F an-

Dicscs der Erfindung zugrundeliegende Ziel wird kommende Spreu durch die Abweiserplatte 12 zu dadurch erreicht, daß zum Verzögern des freien 40 dem der Öffnung gegenüberliegenden Wandungsteil Falls der Eier Spreu verwendet wird und oberhalb im Inneren des Fallrohres gezwungen wird. Hierbzw, unterhalb der Fallrohre 2:ufuhr- und Abzugs- durch wird ein Pufferraum 11 fur die vom tiervorrichtungen für die Spreu vorgesehen sind, so daß sammelband zum Fallrohr abgegebenen tier geein kontinuierlicher, endloser Kreislauf der Spreu schaffen und außerdem verhindert, daß Spreu aus sichergestellt ist. 45 der Öffnung in der Wandung des Fallrohres, durch

Oemäß der Frfindung ist weiterhin vorgesehen. die das Eiersammelband in das Fallrohr h.ne.nragt. daß zwischen dem Ende des Eiersammelbandes und ausfließen kann.

der im Fallrohr fließenden Spreu ein Pufferraum ge- Durch diese Maßnahmen wird die Möglichkeit geschaffen wird, der ein langsames Einfördern der schaffen, die Eier auch vom obersten Sammelband S Eier in die Spreu in dem sich vertikal erstreckenden 5» kontinuierlich ohne großen technischen Aufwand Fallrohr gewährleistet. nach unten ?ur Abzugsvorrichtung 10 zu fordern.

Innerhalb der Fallrohre sind oberhalb der Ein- wobei auch die Abzugsvorrichtung 10_ mit Spreu gemündunpsnffnu.m des Eiersammelbandes in das füllt ist, aus der die F.er über den in Fig. 3 darfnnerc vorstehende, nach innen und unten geneigte gestellten Sammelrost 13 entnommen werden. Von Abwciscrplulten vorgesehen, die die Schaffung des 55 hier aus können die Eier dann nahezu voll-Pufferrnunn» etmöglfchen und einen etwa «lckzaek- automatisch zur Wasch-, Wiege- und Sortierannchfürmigen Weg der mit Spreu vermischten Eier »Icher- lung geführt werden, »leiten Die Steuerung der Fördergeschwindigkeit in der

Wc ZiifUhrungsvorrichiung für die Spreu und die Zufuhrvorrichtung 9 und der Abzugsvorrichtung 10 um unteren Ende des Fallrohres angeordnete Trnns- 60 und in den Fallrohren 6 hBngi von der Menge des pmu-inrkhlung bedienen vorzugsweise mehrere Fall- Eieranfalls ab. von der Mengte der vorhundenen _r„hn. Spreu und von der Größe der Förderanlagen und

Pin Ausführungsbefcpiel der Erfindung tsl in der kann für jeden Betrieb in beliebiger Weise einge-Zcichming dargestellt und wird im nachfolgenden regelt werden. Als Fördereinrichtung für die Zufuhr· nüher bvwhrteben. «S und Abzugsvorrichtung 10 bieten sich Schnecken,

Κ, »igt Eltiketienstegförderer, Bander od. dat. an. Derartige

Π*. I in pcR»P*fc«fci»«li« Ansicht drei neben- Einrichtungen sind in landwirtschaftlichen Betrieben t'iiMiftier nnseordnete Batterien, bekannt.

Claims (2)

1. I 923

   Patentansprüche;

   χ, Eiersammelvorrichtung für mehretagige Batterienestanlagen mit den Etagen jeweils zugeordneten EiersammelbÄndern, von diesen be- S ichickbaren Fallrohren am Kopf der Batterie mit Einrichtungen zum Verzögern des freien Falls sowie dem unteren Ende der Fallrohre zugeordneten weiteren Transporteinrichtungen für die Eier, dadurch gekennzeichnet, daß to um Verzögern des freien Falls der Eier Spreu verwendet wird und oberhalb bzw. unterhalb der Fallrohre (6) Zufuhr- (9) und Abzugsvorrichtungen (10) für die Spreu vorgesehen sind.
2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekenn zeichnet durch einen ^Kf^^S¹^^^:⁶ dem Ende des Eiersammelbandes (5) und der im

   Fallrohr«*) fließenden,Spreu.

   3, Vorrichtung nach Anspruch und 2,gekennzeichnet durch eine innerhalb des Fallrohres S oberhalb der EinmUndunipöffnung des Eiersammelbandes (5) angeordnete, inujy:innere vorstehende, nach innen und unten geneigte Ab-

   ^W64 TorrichJSg nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ZufiihrwrnditungCf) fur die Spreu und die am unteren Ende des Fallrohres (6) angeordnete Abzugsvorrichtung (10) mehrere Fallrohre bedienen.

   Hierzu 1 Blatt Zeichnungen