DE572512C - Druckluftfoerdervorrichtung zum Foerdern von Schnittabak zu einer Tabakverarbeitungsmaschine - Google Patents

Druckluftfoerdervorrichtung zum Foerdern von Schnittabak zu einer Tabakverarbeitungsmaschine

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DE572512C
DE572512C DEB148827D DEB0148827D DE572512C DE 572512 C DE572512 C DE 572512C DE B148827 D DEB148827 D DE B148827D DE B0148827 D DEB0148827 D DE B0148827D DE 572512 C DE572512 C DE 572512C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/06Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Druckluftfördervorrichtung zum Fördern von Schnittabak zu einerTabakverarbeitungsmaschine DieErfindungbetrifft eine Druckluftfördervorrichtung zum Fördern von Schnittabak zu einer Verarbeitungsmaschine, insbesondere zür Zigarettenmaschine. Gemäß der Erfindung ist eine vollkommen automatische Zuführung des Tabaks zur Tabakverarbeitungsmaschine gegeben. Gegenüber bekannten Vorrichtungen dieser Art, die mit einer kontinuierlichen Förderung durch Saug oder Druckluft niederen Druckes arbeiten, unterscheidet sich die Vorrichtung dadurch, daß eine absatzweise Förderung des Tabaks erzielt wird unter Anwendung höherer Druckverhältnisse. Durch die absatzweise Förderung, die infolge Verwendung von Förderluft hohen Druckes bzw. Unterdruckes sehr schnell vor sich geht, wird erreicht, daß ein einziger Ventilator für die absatzweise und wechselweise Förderung von Tabak nach mehreren Maschinen verwendet werden kann. Außerdem kommen durch die besondere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes Bedienungspersonen, die bei den bisher bekannten Einrichtungen für die Bedienung der einzelnen Schalt- und Regelorgane da sein mußten, in Wegfall.
  • Diese Vorteile werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die an dem für das Ausscheiden des Tabaks vorgesehenen Abscheider angeordnete Auslaßöffnung durch die Druckluft durch An- und Abstellen dieser mittels einer in bekannter Weise zwischen dem Ventilator und die. Tabakaufgabestelle angeordneten Regelvorrichtung beeinflußt wird. Der Unterdruck bzw. Überdruck der Luft innerhalb der Förderleitung ist so groß, daß die zusammenhängenden Tabakfasern mit größerer Geschwindigkeit absatzweise in Knäueln gefördert werden. Die Druckluft treibt die in der Leitung sitzendenTabakpfropfen bzw. dieTabakbuschen kolbenartig vor sich her bis nach dem Ausscheider der Maschine. Die Zeit für die Beschickung einer Maschine ist etwa q. Sekunden, wobei diese Förderung etwa alle 3 Minuten stattzufinden hat. Während dieser 3 Minuten können also eine ganze Anzahl verschiedener anderer an das Fördersystem angeschlossener Maschinen beschickt werden.
  • Die Förderluftbedienterfmdungsgemäß gleichzeitig die Auslaßöffnung des Abscheiders. Die Auslaßöffnung des Abscheiders ist vorzugsweise als beweglicher Boden ausgebildet, der durch die Druckluft geschlossen gehalten wird, dagegen bei Abschalten des Luftstromes, d. h. bei Umschalten des Ventilators auf eine andere Förderleitung, sich' unter dem Einfluß des auf ihm befindlichen Tabaks öffnet. Erfindungsgemäß wird der Boden des Abscheiders durch einen von der Druckluft bewegten Kolben in der Schlußlage gehalten, während bei Unterbrechung des Luftstromes der Boden unter dem Einfluß seines Eigengewichtes, des Gewichtes des Kolbens und des auf ihm befindlichen Tabaks die Austrittsöffnung freigibt, so daß der Tabak auf den Ausbreiter der Maschine gelangen kann. Erfindungsgemäß ist beiAusbildung der Druckluftfördervorrichtung mit zwei oder mehreren Förderleitungen entsprechend dem Vorhandensein von ebenso vielen Aufgabestellen und Tabakverarbeitungsmäschinen eine gemeinsame Regelvorrichtung für die Druckluftströme sämtlicher Förderleitungen vorgesehen, mittels der jeweils der Druckluftstrom von einer Förderleitung an-oder abstellbar ist, so daß die Auslaßvorrichtungen der verschiedenen an das Fördersystem angeschlossenen Abscheider wechselweise beeinflußt werden können.
  • Der Erfindungsgedanke, der noch andere konkrete Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in der beiliegenden Zeichnung gekennzeichnet, und zwar zeigen Fig. i eine Vorrichtung zum Fördern des Tabaks vermittels Druckluft in Seitenansicht, Fig. 2 eine Fördereinrichtung für mehrere Maschinen bei Verwendung eines einzigen Ventilators in Ansicht von oben, Fig. 3 und 4 Ansichten einer besonderen Ausführungsart des Tabakausscheiders, Fig. 5 eine Ausführung des Regelorgans, mit dessen Hilfe die Anschlußleitung des einen Ventilators mit den@verschiedenen Förderleitungen in Verbindung gebracht werden kann, und Fig. 6 eine von der Förderluft bediente Regeleinrichtung zum Abschließen der Förderluft bzw. der Einführungsstelle des Tabaks.
  • i ist die Tabakverarbeitungsmaschine mit dem A-usbreiter 2. 3 ist der Ventilator, der die Förderluft für die Förderleitung 4 liefert. 5 ist die Einführungsstelle des Tabaks. 6 ist der in die Förderleitung der Maschine oberhalb des Ausbreiters 2 eingeschaltete Tabakabscheider. Zwecks Ableitung der Förderluft sind die Leitungen 4 beispielsweise an eine gemeinsame Hauptleitung 7 angeschlossen. In den Zeichnungen sind nur Fördervorrichtungen gekennzeichnet, die mit Druckluft arbeiten. Beim Arbeiten mittels Saugluft entsteht eine entsprechende Ausbildung.
  • In Fig. i der Zeichnung wird ein Tabakabscheider 6 verwendet, der mittels eines Druckkolbens 8 arbeitet. Dieser Druckkolben 8 ist mit einem Abschlußventil 9 starr verbunden, welches den Boden des Abscheiders 6 bildet. Zu beiden Seiten des Abscheiders ist die Förderleitung angeschlossen, wobei vor der Ableitung der Luft ein Sieb io angeordnet ist, durch welches der Tabak abgefangen wird. Bei Druckluft sitzt der Kolben 8 oben und hält den Boden 9 geschlossen. Die Tabakknäuel werden absatzweise gefördert und durch das Sieb io aus dem Luftstrom ausgeschieden. Durch Umschalten des Ventilators 3 auf eine andere Förderleitung wird der Luftstrom unterbrochen, so daß der Kolben 8 nach unten gleitet und den Boden des Abscheiders 6 öffnet. Der Tabak kann demzufolge aus dem Abscheider herausfallen und in den Ausbreiter 2 der Maschine gelangen.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine besondere Ausbildung des Abscheiders 6 gezeigt. Dieser Abscheider ist durch ein Sieb ii in der Mitte unterteilt, während das Sieb an seinem unteren Ende eine Lagerstelle 12 für eine Doppelklappe 13 trägt. Der rechte Flügel der Klappe 13 ist größer als der linke, so daß bei Druckluft auf der rechten Seite der größere Druck wirkt und die Klappe dadurch geschlossen ist. Steht die Leitung unter Druck, so wird derTabakknäue114 gefördert und durch das Sieb i= festgehalten. Beim Unterbrechen des Luftstromes fällt der Tabak vom Sieb ab und auf die kurze Seite der Klappe 13. Diese öffnet sich infolge des Gewichtes des Tabaks (Fig. 4), so daß dadurch der Tabak in die' Verarbeitungsmaschine gelangen kann. Hat der Tabakknäuel die Klappd verlassen, so dreht der rechte Teil der Klappe infolge seines höheren Gewichtes sich im Uhrzeigersinne und schließt dadurch den Abscheider wieder.
  • In Fig. 2 ist die Anordnung wiedergegeben, bei der ein Ventilator 3 mehrere Maschinen i, i', i" über die entsprechend gleiche Zahl Förderleitungen 4, 4', 4" bedient. Über den Maschinen sind wieder die Abscheider 6, 6', 6" und in, den Förderleitungen die Einführungsstellen für den Tabaks, 5',5" angeordnet. Die Leitungen4,4',4'' vereinigen sich vor dem Ventilator zu einer einzigen Anschlußstelle i5. An der Vereinigungsstelle sitzt ein Regelorgan 16, mittels dem jeweils der Ventilator 3 abwechselnd mit den Förderleitungen 4, 4', 4" in Verbindung gebracht werden kann.
  • Um ein sicheres Umstellen des Ventilators auf die einzelnen Förderleitungen zu gewährleisten, ist eine Regelvorrichtung für den Luftstrom in einem vom Tabak nicht durchströmten Teil der Förderleitung vorgesehen. Die Anordnung des Regelorgans in einem vom Tabak nicht durchströmten Teil der Förderleitungbietet den Vorteil, daß niemals Verstopfungen o. dgl. eintreten können. Gleichzeitig ist mit diesem Regelorgan noch eine Abschlußklappe für die Einführungsstelle zwangsläufig verbunden. In Fig. i ist die Anordnung beider Organe schematisch wiedergegeben. Die Drosselklappe 17 sitzt vor dem Ventilator und trägt einen Schalthebel 18. Die Bewegung des Schalthebels 18 beim Verstellen der Drosselklappe 17 wird durch eine Stange ig auf einen Doppelhebel 2o übertragen, der wiederum einen Abschlußschieber 2i verschiebt. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei geschlossener Drosselklappe r7 der Abschlußschieber 21 zurückgezogen ist, während bei geöffneter Drosselklappe die Einführungsstelle 5 durch denAbschlußschieberzi verschlossenwird. Die Übertragung der Bewegung von der Drosselklappe nach dem Abschlußschieber ist vorzugsweise so ausgebildet, daß derAbschlußschieber2z gegenüber der Drosselklappe 17 immer eine gewisse Voreilung hat, d. h. daß die Einführungsstelle 5 schon geschlossen ist, wenn die Drosselklappe geöffnet wird und umgekehrt.
  • Die gleiche Abhängigkeit des Verschließens der Einführungsstelle von dem Anschließen der Förderleitung kann auch durch ein einziges Regelorgan erzielt werden, welches ausschließlich nur von der Förderluft bedient wird. In Fig. 6 ist ein derartiges Regelorgan dargestellt. Die Regelung wird hierbei durch eine einfache Klappe 22 herbeigeführt, die so gelagert ist, daß sie entweder die Förderleitung oder die Einführungsstelle 5 abschließt. Beim Einschalten der Förderluft wird die Klappe 22 nach oben gedrückt und schließt die Aufgabestelle 5 ab, während sie beim Wegbleiben der Förderluft nach unten fällt und die Leitung 4 verschließt. Man erreicht damit eine vollkommen automatische Regelung. Vorzugsweise kann ein derartiges Regelorgan Anwendung finden bei einer Anordnung der einzelnen Förderleitungen, wie sie in Fig. 2 wiedergegeben ist, wobei die Umschaltung des Ventilators nur durch das Regelorgan 16 herbeigeführt wird. Dieses Regelorgan 16 kann beispielsweise so ausgebildet werden, wie es in Fig. 5 wiedergegeben ist. Die Leitungen 4, 4', 4" endigen in einem als Ventilsitz ausgebildeten Körper 23, in dem das Regelorgan 16 derart verdreht werden kann, daß entweder die Luft nach der Leitung 4, 4' oder 4" geführt wird.
  • Soll von der Verwendung eines solchen Regelorgans 16 und des automatischen Regelorgans 22 abgesehen werden, so kann beispielsweise in jede der einzelnen Leitungen eine solche Regeleinrichtung eingebaut werden, wie sie in Fig. _ schematisch dargestellt ist. In Fig. 2 sind ebenfalls derartige Regeleinrichtungen gestrichelt eingezeichnet. Hierbei ist es jedoch erforderlivh, daß die einzelnen Regeleinrichtungen 17,17',17" von einem gemeinsamen Schaltbrett 24 aus bedient werden können. Dies läßt sich beispielsweise sehr gut damit erreichen, daß die einzelnen Regelorgane mit elektrischen Einrichtungen verbunden sind.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: (Vgl. Fig. 2) Sämtliche Einführungsstellen 5, 5', 5" sind mit Tabak beschickt. Der Ventilator 3 wird auf die Förderleitung 4 eingestellt. Infolge des hohen Druckes wird in kurzer Zeit, beispielsweise in 3 Sekunden, die Tabakmenge (2 bis 3 kg) nach der Maschine i gefördert. Nach Ablauf dieser 3 Sekunden wird der Ventilator umgeschaltet auf die Leitung 4' und hier wiederum 3 Sekunden angeschlossen, bis auch hier der Tabak nach der Maschine i' gefördert ist. Während des Förderns des Tabaks nach der zweiten Maschine wird die Einführungsstelle 5 erneut wieder gefüllt. Nach dem Fördern des Tabaks nach der zweiten Maschine wird der Ventilator auf die dritte Maschine umgestellt und so fort. Sind sämtliche Maschinen beschickt worden, so ist entweder so viel Zeit verflossen, daß der Ventilator wieder auf die erste Maschine umgeschaltet und dort wieder gefördert werden kann, oder es ist noch Zeit vorhanden, den Ventilator eine gewisse Zeit stillzusetzen.
  • Die gesamte Anlage kann dabei so aufgestellt werden, daß der Tabak über mehrere Räume bzw. mehrere Stockwerke gefördert wird, wobei in einem einzigen Schaltraum die sämtlichen Einrichtungen bedient werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckluftfördervorrichtung zum Fördern von Schnittabak zu einer Tabakverarbeitungsmaschine, insbesondere Zigarettenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Abscheider vorgesehene Auslaßvorrichtung durch die Druckluft durch An- und Abstellen dieser mittels einer in bekannter Weise zwischen Ventilator und Aufgabestelle für den Tabak angeordneten Regelvorrichtung (17, 16) beeinflußt wird.
  2. 2. Druckluftfördervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßvorrichtung des Tabakabscheiders als beweglicher Boden (13, 9) ausgebildet ist, der durch die Druckluft geschlossen gehalten wird, dagegen bei Abschalten des Luftstromes sich unter dem Einfluß des auf ihm befindlichen Tabaks öffnet.
  3. 3. Druckluftfördervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9) des Abscheiders durch einen von der Druckluft bewegten Kolben (8) in der Schlußlage gehalten wird, während bei Unterbrechung des Luftstromes der Boden unter dem Einfluß seines Eigengewichtes, des Gewichtes des Kolbens und des auf ihm befindlichen Tabaks die Austrittsöffnung freigibt.
  4. 4. Druckluftfördervorrichtung nach Anspruch i bis 3 mit zwei oder mehr Förderleitungen entsprechend dem Vorhandensein von ebenso vielen Aufgabestellen und Tabakverarbeitungsmaschinen, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Regelvorrichtung (16) für die Druckluftströme sämtlicher Förderleitungen, mittels der jeweils der Druckluftstrom einer Förderleitung an- oder abstellbar ist, so daß die Auslaßvorrichtungen der verschiedenen Abscheider wechselweise beeinflußt werden können.
DEB148827D 1931-03-12 1931-03-12 Druckluftfoerdervorrichtung zum Foerdern von Schnittabak zu einer Tabakverarbeitungsmaschine Expired DE572512C (de)

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