DE521707C - Einrichtung zur Regelung der Gemischbildung bei Spritzvergasern - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Gemischbildung bei Spritzvergasern

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DE521707C
DE521707C DEE31916D DEE0031916D DE521707C DE 521707 C DE521707 C DE 521707C DE E31916 D DEE31916 D DE E31916D DE E0031916 D DEE0031916 D DE E0031916D DE 521707 C DE521707 C DE 521707C
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Description

In dem Hauptpatent ist eine Einrichtung zur Regelung der Gemischbildung bei Spritzvergasern, bei welchen hinter der oder den Gemischbildungsstellen zwei oder mehrere miteinander zwangsläufig gekuppelte Drosselorgane vorgesehen sind, geschützt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß durch stärkere Drosselwirkung der jeweils nacfageordneten Drosselquerschnitte gegenüber den in der
ίο Strömungsrichtung des Gemisches zuerst kommenden Drosselquerschnitten für die niedrigen und mittleren Belastungsstufen der Unterdruck in den zwischen den Drosselorganen gebildeten Räumen gegenüber dem Unterdruck in dem hinter diesen Räumen befindlichen Gemischrohr wesentlich herabgesetzt ist.
Die Erfindung besteht nun darin, daß für die Zeit der Nichtbelastung der. Maschine (Leerlauf) das in der Strömungsrichtung des Gemisches nachfolgende Drosselorgan in einem gewissen öffnungszustand gehalten wird und dann an der weiteren Eröffnung (Übergang zum Hauptdüsensystem) erst teilnimmt, wenn das andere Drosselorgan diesen Eröffnungsquerschnitt bereits überschritten hat.
Die Einrichtung ist für verschiedene Arten von Drosselorganen in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es stellt dar:
Abb. ι einen Längsschnitt durch ein Gemischrohr zwischen zwei Drosselorganen, im nachstehenden Drosselkammer genannt,
Abb. 2 eine Außenansicht eines solchen Gemischrohres, welches die Einzelteile der Einstellung einer Drosselklappe zeigt,
Abb. 3 einen Längsschnitt durch ein Gemischrohr mit einer etwas anderen Ausführungsform der Drosselorgane,
Abb. 4 einen Längsschnitt durch ein Gemischrohr in einer weiteren Ausbildung der Einrichtung.
Während im Hauptpatent die Drosselwirkung der Drosselorgane für die niederen und mittleren Belastungsstufen geschützt ist, betrifft die Erfindung die Regelung der Verhältnisse in einem solchen Gemischrohr für die Zeit der Nichtbelastung der Maschine (Leerlauf) mit entsprechendem Übergang in die niederen und mittleren Belastungsstufen. In den Zeichnungen bedeutet 1 ein Gemischrohr, 2 ein Drosselorgan, ζ. B. die Drosselklappe eines Vergasers, welche fest auf einer · Achse 3 befestigt ist. Bei 4 ist eine Leerlaufdüse angedeutet. A gibt die Strömungsrichtung des Gemisches an. 5 ist eine weitere Drosselklappe, welche fest mit einer Achse 6 verbunden ist. Diese Achse 6 weist außerhalb des Gemischrohres einen Hebelarm 7 o. dgl. auf, welcher geeignet ist, sich gegen einen zweckmäßig einstellbaren Anschlag 8
anzulegen. Durch diesen Anschlag ist es möglich, die Drosselklappe 5 in einer Leerlaufstellung, d.h. mit einer geringen Eröffnung, zu halten. Ein beliebiger Konstruktionsteil, z. B. Scheibe 9, ist drehbar mit Bezug auf die Achse 6 gelagert und durch ein Gestänge 10, 11. 12 mit der Achse 3 der Drosselklappe 2 verbunden. Zwischen dem Konstruktionsteil 9 und der Drosselklappe 5 ist ferner ein beliebiges federndes Glied 13 eingeschaltet, welches das Bestreben hat, den Hebelarm 7 gegen den Anschlag 8 anzupressen. Mit dem Konstruktionsteil 9 ist ferner ein Hebelarm 14 starr verbunden, weleher einen zweckmäßig einstellbaren Anschlag 15 trägt.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Wird die Drosselklappe 2 z. B. mittels ihres Hebels 12 geöffnet (Bewegung des Hebels 12 in Richtung des Pfeiles B), so nimmt die Drosselklappe zunächst an dieser OfT-nungsbewegung nicht teil, verbleibt vielmehr unter dem Druck der Feder 13 in der in Abb. ι gezeichneten Lage. Erst wenn bei der Weiterbewegung des Gestängeteiles 10 und damit des Hebelarmes 14 der Anschlag 15 in Berührung mit der Drosselklappe 5 kommt, wird diese mitgenommen und nimmt nun an der weiteren Öffnungbewegung teil.
In der Abb. 1 ist bereits eine besondere Ausführungsform für das die beiden Drosselklappen verbindende Gestänge gezeichnet, indem der Gestängeteil 10 kurzer als der Gestängetail 12 gewählt ist. Bei dieser Anordnung findet zwar über den Leerlaufbereich zunächst eine wesentlich größere öffnung der Drosselklappe 2 statt, im Lauf der weiteren Öffnung aber im Bereich der niederen oder mittleren Belastung eilt die Drosselklappe 5 der Drosselklappe 2 derart nach, daß bei einer gewissen Eröffnung die Drosseilklappe 5 die Drosselklappe 2- eingeholt hat und beide ungefähr gleichmäßig öffnen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 ist ebenfalls die Drosselklappe 5 fest auf der Achse 6 angeordnet. Auf dieser Achse ist lose drehbar ein Hebel iö angebracht, welcher durch einen Gestängeteil 10 in der gleichen Weise wie in Abb. 1 mit einer weiteren Drosselklappe verbunden ist. Für den Fall, daß die Steuerung der Einrichtung nicht durch Angriff an der Drosselklappe des Vergasers, sondern an der dieser Klappe nachgeschalteten Drosselklappe stattfinden soll, kann der Angriff des Zuggliedes für die Steuerung an diesem Hebel 16 stattfinden, wie bei 17 angedeutet. 18 ist in diesem Fall eine hier eingeschaltete Zugfeder.
Fest auf der Achse 6 ist eine Anordnung mit drei Hebeln 19, 20, 21. Der Hebel 19 weist einen einstellbaren Anschlag 22 und der Hebel 20 einen einstellbaren Anschlag 23 auf. Der Hebelarm 21 ist geeignet, sich gegen einen einstellbaren Anschlag 24 anzulegen, der an dem Gemischrohr angebracht ist. Der lose auf der Achse 6 sitzende Hebel 16 ist durch eine Feder 25 mit dem Hebelarm 20 verbunden.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Wird durch Zug an dem Zugglied 17 in Richtung des Pfeiles C die Öffmungsbewegung der Einrichtung eingeleitet, so wird zunächst nur der Hebel 16 auf der Achse 6 verschwenkt, und erst bei Berührung dieses Hebels mit dem Anschlag123 wird die Drosselklappe 5 mitbewegt, also erst dann, nachdem die andere Drosselklappe bereits eine gewisse Eröffnung erreicht hat.
Bei dem Gegenstand der Abb. 3 ist in einem konisch gehaltenen Gemischrohr 26 ein konisches Drosselorgan 27 und, der Strömungsrichtung folgend, ein ähnlich ausgebildetes Drosselorgan 28 angeordnet. Die Neigung der Gehäusewandung 29 im Hubbereich des Drosselorgans 27 ist dabei eine andere als die Neigung der Gehäusewandung 30 des Gemischrohres im Hubbereich des Drosselorgans 28. Der Brennstoff wird in go bekannter Weise durch eine Düse 31 zugeordnet.
Bei dem Gegenstand der Abb. 4 sind in einer Gemischleitung 32 als Drosselorgane die Seitenwände 33 und 34 eines an sich bekannten Durchgangshahnes verwendet. Die Stellung desselben ist in vollen Linien bei verhältnismäßig geringer Eröffnung gezeichnet, während die strichpunktierten Linien 33,, und 34a die Stellung bei der vollen Eröffnung andeuten.
Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß der in der Strömungsrichtung hinter dem Drosselorgan 33 liegende Teil des Gemischrohres 35 einen geringeren inneren Querschnitt als der andere vor dem Drosselorgan 34 liegende Teil des Gemischrohres aufweist. Dies ist erforderlich, damit die Wirkung nach dem Hauptpatent aufrechterhalten bleibt.
Für das Austreten des Gemisches aus dem Raum zwischen den beiden Drosselorganen sind in der der Strömungsrichtung nachgeordneten Wand auf einer oder beiden Seiten Durchgangsöffnungen vorgesehen, wie bei 35 und 36 angedeutet. Infolge des größeren Querschnittes vor dem Drosselorgan beginnt die in der Strömungsrichtung zuerst kommende Wand des Durchgangshahnes früher zu öffnen als die andere.
Diese Ausführungsform gibt ein einfaches Mittel, das in der Strömungsrichtung nachfolgende Drosselorgan schon bei dem Beginn
der Öffnungsbewegung an dieser Öffnungsbewegung sofort teilnehmen zu lassen, wobei aber der Eröffnungsquerschnitt des in der Strömiungsrichtung vorangebenden Drossel-5 organs schneller wächst als der Eröffnungsquerschnitt des anderen Drosselorgans.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Regelung der Gemischbildung bei Spritzvergasern nach Patent 450419, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zeit der Nichtbelastung der Maschine (Leerlauf) das in der Strömungsrichtung des Gemisches nachfolgende Drosselorgan in einem gewissen Öffnungszustand gehalten wird und dann an der weiteren Eröffnung (Übergang zum Hauptdüsensystem) erst teilnimmt, wenn das andere Drosselorgan diesen Eröffnungsquerschnitt bereits überschritten hat.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung der Drosselorgane als Drosselklappen diese Klappen derartig kraftschlüssig verbunden sind, daß die vordere Klappe die hintere erst nach Zurücklegen eines Drehwinkels mitnimmt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel durch Verstellen eines Anschlages veränderbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der beiden Drosselorgane als Teile eines gemeinsamen axial im Gehäuse verstellbaren Körpers das hintere Drosselorgan zunächst noch in einem zylindrischen Teil, während das vordere Drosselorgan schon in einem sich erweiternden Gehäuse bewegt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drosselorgane durch die Wände eines an sich bekannten Durchgangshahnes gebildet werden, dessen in der Strömungsrichtung nachgeordnete Wand in der Leerlaufstellung des Hahnes auf einer oder beiden Seiten Durchgangsöffnungen frei läßt und dessen in der Strömungsrichtung zuerst kommende Wand früher zu öffnen beginnt als die andere.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE31916D 1924-10-11 1925-01-22 Einrichtung zur Regelung der Gemischbildung bei Spritzvergasern Expired DE521707C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0525376A1 (de) * 1991-07-27 1993-02-03 Robert Bosch Gmbh Lastverstelleinrichtung für eine Antriebsmaschine
EP1025355A1 (de) * 1997-10-20 2000-08-09 Henry Harness Brennstoffmanagementsystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0525376A1 (de) * 1991-07-27 1993-02-03 Robert Bosch Gmbh Lastverstelleinrichtung für eine Antriebsmaschine
EP1025355A1 (de) * 1997-10-20 2000-08-09 Henry Harness Brennstoffmanagementsystem
EP1025355A4 (de) * 1997-10-20 2006-10-25 Henry Harness Brennstoffmanagementsystem

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