DE531132C - Vorrichtung zum An- und Abstellen von Abdampfinjektoren - Google Patents

Vorrichtung zum An- und Abstellen von Abdampfinjektoren

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DE531132C
DE531132C DE1930531132D DE531132DD DE531132C DE 531132 C DE531132 C DE 531132C DE 1930531132 D DE1930531132 D DE 1930531132D DE 531132D D DE531132D D DE 531132DD DE 531132 C DE531132 C DE 531132C
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    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/44Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
    • F04F5/46Arrangements of nozzles
    • F04F5/469Arrangements of nozzles for steam engines
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Description

  • Vorrichtung zum An- und Abstellen von Abdampfinjektoren Da die Bedienung von Abdampfinjektoren wesentlich umständlicher ist und viel größere Aufmerksamkeit und Schulung erfordert wie die Bedienung gewöhnlicher Frischdampfinjektoren, wurden vielfach automatische Einrichtungen vorgeschlagen, die bei Betätigung eines einzigen Handgriffes die Abschlußorgane in der erforderlichen Art eröffnen und schließen. Solche Anlaßvorrichtungen verwenden meist ein Dampfgestänge zur Fernsteuerung, welches die verschiedenen Abschlußorgane für Frischdampf, Wasser, Abdampf und Ersatzdampf in der richtigen Reihenfolge betätigt. Solche Anlagen erhöhen entweder wegen der großen Zahl und-Länge der erforderlichen Dampfleitungen und wegen der zu ihrer Bedienung erforderlichen komplizierten Organe nicht unerheblich die Einbaukosten des Abdampfinjektors oder, falls Vorrichtungen mit einem einzigen Dampfrohr zwischen dem Anlaßventil und dem Injektor zur Anwendung gelangen, tritt der wesentliche Nachteil auf, daß die ferngesteuerten Ventile im Injektor, insbesondere die Ventile für den Frischdampf und den Abdampf bzw. Ersatzdampf, nicht gefühlsmäßig und in der richtigen Reihenfolge, sondern stoßweise und gleichzeitig geöffnet werden, wodurch das Anstellen des Speiseapparates sehr erschwert und manchmal sogar unmöglich wird.
  • Beim Anstellen des Abdampfinjektors ist es nämlich von besonderer Wichtigkeit, daß der Kesseldampfzutritt zur zentralen Frischdampfdüse eine entsprechende Zeit vor Eröffnung des Abdampf- bzw. Ersatzdampfventils freigegeben wird, da der durch die zentrale Düse in den Apparat eintretende Frischdampfstrahl eine hohe Geschwindigkeit besitzt und dadurch in seiner Umgebung ein hohes Vakuum erzeugt, wodurch der nach ihm eintretende Abdampf bzw. Ersatzdampf sofort bei seinem Eintritt die erforderliche Geschwindigkeit erhält. Bei dieser Reihenfolge ist ein Versagen des Injektors beim Anstellen ausgeschlossen.
  • Das im Augenblick richtige Ausmaß bzw. Tempo kann ferner nur durch Mitwirkung- des Gefühls der Bedienungsperson erzielt werden. Daher ist jede Einrichtung, die diese Mitwirkung ausschaltet, schon aus diesem Grunde mit einem erheblichen Fehler behaftet, weil sie zum Versagen neigt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anlassen und Abstellen solcher Abdampfinjektoren, in welchen die Abschlußorgane für Wasser- und Frischdampf sowie das Steuerventil für den Betätigungsdampf der Steuervorrichtung für die Abdampf- bzw. Ersatzdampfzufuhr eingebaut sind, so daß nur eine einzige Frischdampfleitung, und zwar die vom Kessel zum Injektor, nötig ist. Die Erfindung besteht im Wesen in der Anordnung eines von Hand aus verstellbaren Teils, mit dem alle drei erwähnten Ventile kraftschlüssig, sei es fest, gelenkig oder durch Anschlag usw., verbunden sind. Durch die kraftschlüssige Verbindung der einzigen Verstellvorrichtung mit den einzelnen Ventilen wird ferner erreicht, daß die einzelnen Ventile mittels des einzigen Handgriffes der Verstellvorrichtung nicht nur in der richtigen Reihenfolge, sondern auch gefühlsmäßig betätigt werden können.
  • Die Zeichnungen zeigen in den Abb. i bis 4 mehrere beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, wobei der Abdampfinjektor mit seinen durch die Anlaßvorrichtung betätigten Organen im Schnitt dargestellt ist.
  • Bei der in Abb. i dargestellten Ausführungsform erfolgt die Steuerung mittels einer Zugstange 2, die auf das verschiebbare Haupt i einwirkt, das fest mit den Spindeln 3 und d. des Hauptdampfventils 5 und des Wasserventils 6 verbunden ist. Der Frischdampf, der von einem nicht gezeichneten Kesseldampfventil üblicher Bauart zugelassen wird, tritt durch das Rohr 7 ein. In der gezeichneten Stellung ist die Zugstange 2 nach abwärts geschoben, so daß die beiden Ventile 5 und 6 fest auf ihre Sitze niedergepreßt sind. Wird jedoch die Zugstange 2 nach aufwärts bewegt, so werden sowohl das Hauptdampfventil 5 als auch das Wasserventil 6 geöffnet. Erst nach einer gewissen Eröffnung wird der am Hauptdampfventil 5 angebrachte Mitnehmer 8 das in an sich bekannter Weise als Schleppventil ausgebildete Steuerventil 9 eröffnen, wodurch der Dampf in den Raum io gelangt, voll welchem aus er vermittels einer der bekannten automatischen Einrichtungen die Eröffnung des Abdampfventils i i bewirkt, wenn der Lokomotivregler offen ist, oder von welchem aus er gedrosselt als Ersatzdampf den Abdampfdüsen 25 und 26 des Injektors zufließt, wenn der Lokomotivregler geschlossen ist.
  • Die obenerwähnte automatische Steuervorrichtung besteht aus einem Doppelsitzventil 12 mit dem kolbenförmigen Ansatz 13. Beim Anschlußstutzen 14 wird der Einrichtung Schieberkastendampf zugeführt. Ist der Regler offen, so befindet sich das Ventil 12 in der gezeichneten unteren Lage. Durch den oberen Sitz 15 kann Frischdampf aus dein Raum io durch den Kanal 16 in den Raum 17 oberhalb des Kolbenventils 18 gelangen. Dieses wird auf seinen Sitz niedergedrückt, wobei der Anschlag i9 den im Drehpunkt 2i gelagerten Arm 2o nach abwärts bewegt. Die Spannkraft der Feder 22 wird dabei überwunden, so daß das Abdampfventil i i vom Sitz abgehoben wird. Der durch den Anschlußstutzen 23 eintretende Abdampf kann nun in den Raum 24. und zu den Abdalnpfdüsen 25 und 26 gelangen.
  • Ist der Regler geschlossen, so herrscht im Raum 14 kein Druck. Der kolbenförmige Ansatz 13 wird- dann zufolge der sich einstellenden Dampfströmung durch die Ventilöffnung 15 zum Raum 14 und über das Ventil 27 mitgerissen und bewirkt, daß das Doppelsitzventil 12 auf seinen oberen Sitz gepreßt wird. Der Dampf gelangt nun in den Raum 28 und von da durch einen Kanal in den Raum 29, von wo er als gedrosselter Frischdampf in den Raum 2q. strömt und als Ersatzdampf in die Düsen 25 und 26 eintritt.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch die Betätigung der Zugstange 2 eine gefühlsmäßige Eröffnung des Schleppventils 9 durch den Führer möglich ist, so daß dieser bei Bedienung des Abdampfinjektors in einfachster Weise durch sein Gefühl das richtige Angehen desselben überwachen kann, was bei den bisher bekannten Einrichtungen mit nur einem Frischdampfrohr zum Injektor nicht möglich ist.
  • Statt der festen Verbindung zwischen dem bewegten Haupt i und den Ventilspindeln 3 und q. kann auch eine lose, kraftschlüssige Verbindung angeordnet #werden: Beispielsweise können die Muttern 30 und 31 durch Anschläge ersetzt werden, während gegenüber den Teilen 32 und 33 ein gewisses Spiel bestehenbleibt, so daß die Ventile 5 und 6 nicht gleichzeitig eröffnet werden, sondern hintereinander.
  • Das verstellbare Haupt i kann ferner auch als eine in festen Lagern drehbare Welle ausgebildet sein, welche Arme trägt, die in Mäuler der Ventilspindeln eingreifen und so alle Ventile bei Drehung der Welle in dem einen Sinne auf ihre Sitze pressen, während sie bei Verdrehung der Welle im anderen Sinne die Spindeln und die daran festen Ventile von den Sitzen in gewünschter Reihenfolge abheben. Die besondere Art der Ausgestaltung ist für die Erfindung nicht wesentlich.
  • Abb. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Das Haupt i ist bei dieser Ausführungsform mittels eines gelenkigen Zwischenstückes 34 mit der Zugstange 2 verbunden. Es hat die Form eines Hebels, an welchem die Ventilspindeln 3 und q. durch Gelenke 35 und 36- befestigt sind. In der gezeichneten Stellung der Zugstange 2 werden das Hauptdampfventil 5 und das Wasserventil 6 fest auf ihre Sitze niedergepreßt. Wird die Zugstange 2 jetzt nach aufwärts bewegt, so hält zunächst der bei 7 eintretende Kesseldampf durch seinen Druck das Ventil 5 am Sitz fest, und es bildet das Gelenk 35 einen festen Drehpunkt für das Haupt i, so daß sich dieses wie ein Hebel mit seinem linken Arm nach abwärts bewegen muß. Dadurch wird das Wasserventil 6 geöffnet, bis es am Anschlag 37 aufsitzt. Nunmehr wird der Gelenkpunkt 36 zum fixen Drehpunkt für das Haupt i, und es wird bei weiterer Aufwärtsbewegung der Zugstange 2 der Drehpunkt 35 nach aufwärts gezogen und öffnet mittels der Ventilspindel 3 das. Hauptdampfventil s. Nach einem gewissen Eröffnungshub desselben wird, wie früher geschildert, durch den Mitnehmer 8 auch das Schleppventil 9 von seinem Sitz abgehoben. Es wird also .auch durch diese Anordnung eine gefühlsmäßige Eröffnung dieses für das sichere Angeben des Injektors wichtigen Ventils 9 erreicht.
  • Bei der Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes nach Abb. 3 ist .das Haupt i mit der Zugstange 2 durch ein Gelenk 38 verbunden. Es bildet einen zweiarmigen Hebel, über dessen Enden zur kraftschlüssigen Verbindung die bsen 39 und 4o der Spindeln 3 und 4. des Hauptdampfventils 5 und des Wasserventils 6 aufgeschoben sind. In der gezeichneten tiefsten Stellung der Zugstange 2 werden daher die beiden Ventile 5 und 6 fest auf ihre Sitze aufgepreßt. Wird die Zugstange 2 nach aufwärts bewegt, so bildet zunächst die gelenkige Verbindung 39 einen festen Drehpunkt für das Haupt i, so daß sich dieser um den Punkt 39 drehend nach aufwärts bewegen muß. Dadurch wird die Spindel 4. und somit auch das Wasserventil 6 angehoben und der Wasserzutritt geöffnet. Sobald das Ventil 6 seine oberste Grenzlage erreicht hat, in der es an die Verschraubung oder einen anderen festen Anschlag 41 anstößt, wird der Gelenkpunkt 40 zum festen Drehpunkt für das Haupt i, und die weitere Aufwärtsbewegung der Zugstange :2 zieht nun das Haupt i um diesen Drehpunkt nach aufwärts, wodurch mittels des Gelenkes 39 die Ventilspindel 3 und das Hauptdampfventil s vom Sitz abgehoben wird. Erst nach einer gewissen Eröffnung desselben wird der Mitnehmen 8 das Schleppventil 9 zu eröffnen beginnen, so daß auch bei dieser Anordnung dieselbe gefühlsmäßige Betätigungsmöglichkeit für das Steuerventil 9 besteht, wie bereits geschildert.
  • Schließlich ist noch in der Abb. 4 eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher nach Ingangsetzung des Injektor s noch eine besondere gefühlsmäßige Dros,elung des Eröffnungshubes des Wasserventils möglich wird. Die Einrichtung ist dieselbe wie die Einrichtung nach Abb. 3; beim Anlassen wird jedoch hier der Ventilhub des Wasserventils dadurch begrenzt, daß eine Zugkette 42, die einen am Injektorgehäuse befestigten Anschlag ersetzt, sich anspannt. Dadurch erhält das Haupt i einen festen Drehpunkt 43, um welchen es mit seinen Gelenkpunkten 38 und 39 nach aufwärts gedreht wird.
  • Das Hauptdampfventil 5 wird dadurch geöffnet und nach ihm mittels des Mitnehmers 8 auch das Steuerventil g. Gleichzeitig wird aber der Gelenkpunkt 40 wieder nach abwärts bewegt und das Wasserventil 6 wieder seinem Sitz etwas genähert. Diese Abdrosselung des Wasserzulaufs kann nun gefühlsmäßig so weit getrieben werden, wie es der Betrieb erfordert. Sollte nämlich der Injektor nach dem Angehen, beim Schlabberventil Wasser verlieren, so kann durch weiteres Heben der Zugstange 2 der Wasserweg so weit gedrosselt werden,, bis der Wasseraustritt arn Schlabberventil aufhört.
  • Alle diese Einrichtungen gestatten mittels einfacher, rein mechanischer Mittel das Hauptdampfventil, das Wasserventil und das Steuerventil 9, welches den Dampfeinlaß zu der an sich bekannten automatischen Einrichtung für den Zufluß des Abdampfes bzw. Ersatzdampfes regelt, derart betätigen zu können, daß diese Betätigung gefühlsmäßig möglich wird, wobei gleichzeitig auch die zeitliche Reihenfolge der Ventileröffnungen, wie etwa die Eröffnung des Steuerventils 9 nach dem Hauptdampfventil und Wasserventil gewährleistet ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum An- und Abstellen von Abdampfinjektoren, in welchen die Abschlußorgane für Wasser- und Frischdampf sowie das Steuerventil für den Betätigungsdampf der Steuervorrichtung für die Abdampf- bzw. Ersatzdampfzufuhr eingebaut sind, so daß nur eine einzige Frischdampfleitung, und zwar vom Kessel zum Injektor, nötig ist, gekennzeichnet durch einen von Hand aus verstellbaren Teil (i), mit dem alle drei erwähnten Ventile kraftschlüssig, sei es fest, gelenkig oder durch Anschläge usw., verbunden sind, und durch dessen Verstellung diese Ventile in der erforderlichen Reihenfolge gefühlsmäßig eröffnet werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des in an sich bekannter Weise als Schleppventil ausgebildeten Steuerventils (9) mit dem die. Steuerung bewirkenden Teil (i) durch einen Anschlag erfolgt, der das Steuerventil (9) erst dann vom Sitz abhebt, wenn sowohl das Hauptdampfventil als auch das Wasserventil offen stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (9) durch einen vom Hauptdampfventil (5) bewegten Mitnehmen (8) erst dann eröffnet wird, wenn sowohl das Hauptdampfventil als auch das Wasserventil bereits offen stehen. q..
  4. Vorrichtung -nach den Ansprüchen r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von Hand aus verstellbaren Teil (r) alle angreifenden Organe oder einige derselben [das Hauptdampfventil (5), das Wasserventil (6), die Verstellvorrichtung (2)] gelenkig befestigt sind, wodurch durch Wahl der Übersetzungsverhältnisse bzw. der Größe der belasteten Fläche usw. eine bestimmte zwangsläufige Reihenfolge der Eröffnungen erzielt werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach. Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Teil (r) nach Eröffnung des Wasserventils (6) sich gegen einen festen Anschlag des Gehäuses legt, welcher von diesem Augenblick an den Drehpunkt bildet, oder daß dieser feste Drehpunkt durch Spannen einer Kette (q.2) gebildet wird, wodurch bei weiterer Betätigung der Bewegungsvorrichtung von diesem Augenblick an neben der Eröffnung des Hauptdampfventils (5) das Wasserventil (6) wieder seinem Sitz genähert wird, so daß der Wasserzulauf schließlich auch mehr oder weniger abgedrosselt werden kann.
DE1930531132D 1930-05-13 1930-05-13 Vorrichtung zum An- und Abstellen von Abdampfinjektoren Expired DE531132C (de)

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