DE733767C - Sicherheitseinrichtung fuer eine Gruppe von mehreren Absperr- oder Regelorganen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer eine Gruppe von mehreren Absperr- oder Regelorganen

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DE733767C
DE733767C DEK156465D DEK0156465D DE733767C DE 733767 C DE733767 C DE 733767C DE K156465 D DEK156465 D DE K156465D DE K0156465 D DEK0156465 D DE K0156465D DE 733767 C DE733767 C DE 733767C
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DE
Germany
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organs
bolt
cutouts
spindle
valves
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Expired
Application number
DEK156465D
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Schwen
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Fried Krupp Germaniawerft AG
Original Assignee
Fried Krupp Germaniawerft AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/14Means to prevent accidental or unauthorised actuation interlocking two or more valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung für eine Gruppe von mehreren Absperr- oder Regelorganen Bei der Verwendung von dampf- und gasförmigen sowie flüssigen Betriebsmitteln sind im allgemeinen Hähne, Schieber, Ventile o. dgl. als Absperr- oder Regelorgane vorgesehen. Dabei kommt es vielfach vor, daß mehrere solcher Organe aus Gründen der Zweckmäßigkeit, Betriebssicherheit oder Unfallverhütung nicht willkürlich betätigt werden sollen oder gar dürfen.
  • Es gibt zwar schon verschiedene Vorrichtungen für das wechselseitige Verriegeln von Ventilen; dabei ist entweder ein von Hand zu verschiebender bzw. zu verdrehender Riegel vorgesehen, der das Betätigen jeweils nur eines von zwei benachbarten Ventilen gestattet. Allerdings wird hier die vielfach bestehende Forderung, daß das zu verblockende Ventil sich in einer ganz bestimmten Lage befindet, also etwa vollkommen geschlossen bzw. geöffnet sein muß, nur in dem Falle erfüllt, wo in jeder Ventilspindel ein Querschl@.itz zur Aufnahme des Riegels vorgesehen ist. Denn die andere Ausführung mit Zahneingriff zwischen dem Riegel und einem auf der Ventilspindel angeordneten Zahnrad läßt eine solche Verblockung nicht nur in einer Endlage des Ventils, sondern schon innerhalb einer einzigen Spindelumdrehung, je nach der Zähnezahl des Rades, in mehreren Zwischenlagen zu.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung ist im Gegensatz zu den beiden vorerwähnten nicht nur bei paarweise, sondern in beliebiger Zahl nebeneinander angeördnetenVentilen anwendbar; sie braucht auch nicht von Hand betätigt zu werden. Dafür hat sie aber andere erhebliche Mängel; so werden zunächst beim Offnen nur eines Ventils alle übrigen mitentriegelt, so daß sie beliebig verstellt werden können. Dann erfolgt das Verriegeln nicht z-,vangsläufig, sondern durch Federwirkung; es ist also möglich, daß das Riegelgestänge beim Schließen des letzten offenen Ventils hängenbleibt oder auch aus Versehen bzw. willkürlich festgehalten wird. Es kann also nicht einmal die einzige Aufgabe, für die die ganze Vorrichtung überhaupt vorgesehen und geeignet ist, nämlich das Verhindern des gleichzeitigen Schließens aller vorhandenen Ventile, unbedingt betriebssicher durchgeführt «,-erden.
  • Bei dieser Sachlage ist noch immer ein dringendes Bedürfnis vorhanden nach einer Einrichtung, die sich bei einer beliebigen Zahl von wechselseitig in bestimmter Lage zu verriegelnden Ventilen o. dgl. anwenden läßt, und mit der außerdem verschiedenartige Aufgaben in betriebssicherer und einfacher Weise ohne zusätzliche Handgriffe durchgeführt werden können. Demgemäß besteht die vorliegende Erfindung unter Verwendung von Riegeln, die wechselseitig mit Spindelausschnitten benachbarter Organe in Eingriff kommen, darin, daß die Spindelausschnitte vorzugsweise sektorförmig ausgebildet sind, und die Riegel beim Verdrehen der Spindeln von diesen selbsttätig verschoben werden. Weitere Merkmale der besonderen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens für verschiedene Betätigungsmöglichkeiten der einzelnen Organe sind der nachstehenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in dreiverschiedenen Ausführungsformen dargestellt. Im ersten Falle nach Abb. i handelt es sich um drei nebeneinanderliegende, nur teilweise gezeichnete Ventile für eine durch Druckluft gesteuerte Turbinenkupplung. In den obersten zylindrischen Führungsteilen der von Hand betätigten Ventilspindeln a1 bis a3 sind sektorförmige Ausschnitte b1 bis b4 vorgesehen, die mit zwei in den Gehäusen cl bis c3 verschiebbar gelagerten Riegeln dl, d= zusammenarbeiten. Es sei nun angenommen, daß die drei Ventile jeweils in der Reihenfolge a1, a=, a3 geöffnet und in der umgekehrten Reihenfolge geschlossen werden müssen. Solche Verhältnisse liegen außer dem angegebenen Beispiel u. a. auch bei den Absperrventilen für die Düsensegmente von Dampfturbinen vor. Zu diesem Zweck sind in der mittleren Spindel a= zwei Ausschnitte b=, b3, deren senkrechte Entfernung voneinander den Ventilhub darstellt, und in jeder der beiden seitlichen Spindeln a1, a3 dagegen nur ein Ausschnitt bl bzw. b4 vorgesehen. Ihre Anordnung ist derart, daß bei der in Abb.i gezeichneten geschlossenen Stellung aller drei Ventile sämtliche Ausschnitte in den vorderen linken oder rechten Quadranten der Spindelquerschnitte liegen. Der Ausschnitt b1 der rechten äußeren Spindel liegt im gleichen Quadranten und in gleicher Höhe mit dem unteren Ausschnitt b'= der mittleren Spindel, der Ausschnitt b4 der linken äußeren Spindel im gleichen Quadranten und in gleicher Höhe mit dem oberen Ausschnitt b3 der mittleren Spindel.
  • Zwischen den Ventilen sind in der vorderen Hälfte der Spindelquerschnitte zwei verschiebbare Riegel dl, d-" angeordnet, deren Wirkungsweise aus den verschiedene gegenseitige Stellungen der Ventile darstellenden Abb. ia bis ic ersichtlich ist. In Abb. ia sind alle drei Ventile entsprechend dem in Abb. i dargestellten Zustand geschlossen. Beide Riegel sind nach links verschoben, so daß der Riegel dl mit dem oberen Ausschnitt b3 der mittleren Spindel und der Riegel d° mit dem Ausschnitt b4 der linken äußeren Spindel in Eingriff steht. Es kann jetzt also nur die rechte äußere Spindel ai gemäß dem gekrümmten Pfeil im Üffnungssinne verdreht werden.
  • Nachdem das Ventil a1 ganz geöffnet ist, liegt sein Ausschnitt b1 in Höhe der Riegel dl, d=, und zwar im linken vorderen Quadranten der Spindel a1 nach Abb. i b. Nunmehr kann auch die mittlere Spind°l, wie durch Pfeil angedeutet, im Üffnungssinne verdreht werden. Dabei wird der Riegel dl nach rechts in den Ausschnitt b1 hineingeschoben; der andere Riegel bleibt noch in seiner bisherigen Lage. Während der Betätigung des mittleren Ventiles a` können also die beiden anderen Ventile a@ und a3 nicht geschlossen bnv. geöffnet werden. Die Abb. i c schließlich gibt einen Zustand wieder, in dem die beiden Ventile a1 und a2 ganz geöffnet sind und nur noch das Ventil a3 geschlossen ist. Dieses kann jetzt ebenfalls in der angedeuteten `'eise geöffnet werden, da inzwischen der untere Ausschnitt b= der mittleren Spindel in die gleiche Lage wie der Ausschnitt b1 der rechten äußeren Spindel gekommen ist und somit den beim Verdrehen der Spindeln a3 im Üffnungssinne nach rechts verschobenen Riegel d= aufnehmen kann.
  • `'Fenn man sich auch das Ventil a3 geöffnet vorstellt, so daß der Ausschnitt b4 seiner pindel nicht in Höhe der Riegel liegt, ist es S S nach der Erläuterung des Üffnungsvorganges ohne weiteres verständlich, daß die drei Ventile nur in der umgekehrten Reihenfolge, also zuerst a3, dann a= und zuletzt a1 wieder geschlossen werden können.
  • Eine andere Ausführung des Erfindungsgedankens ist in Abb. 2 und den zugehörigen Abb.2a bis 2c veranschaulicht. Hier sind zwei Antriebsspindeln ei, e= durch Gestänge f', f' mit nicht sichtbaren Absperrschiebern gelenkig verbunden. Die Spindeln liegen ähnlich wie bei der ersten Ausführung so nahe beieinander, daß ein in ihren Gehäusen g1, 9 1' verschiebbar gelagerter Riegel h mit den in ihren zylindrischen Führungsteilen vorgesehenen sektorförmigen' Ausschnitten il, i2 wechselweise zusammenarbeiten kann.
  • Um hierbei jeweils nur einen der beiden Absperrschieber öffnen zu können, liegen in deren geschlossener Stellung gemäß Abb.2 die beiden Ausschnitte il, i° auf gleicher Höhe mit dem Riegel h, und zwar der Ausschnittil für den linken Schieber im vorderen rechten und der Ausischnitt i2 für,den rechten Schieber im hinterem linkem Quadranten seines Spindelquerschnittes. Aus dieser Stellung kann nach Abb. 2 a wahlweise die linke oder die rechte Spindel im Öffnungssinne verdreht werden, da der Riegel h sich sowohl in den rechten als auch in den linken Ausschnitt hineinschieben läßt. Wird nun beispielsweise die rechte Spindel nach Abb. 2b betätigt und dabei der Riegel nach links verschoben, dann muß der linke Schieber so lange geschlossen bleiben, wie der rechte geöffnet ist, da dessen Spindel dann gemäß Abb. 2 c den Riegel nicht aufnehmen kann. Eine solche gegenseitige Verriegelung von zwei Absperrorganen, von denen zur gleichen Zeit immer nur eines geöffnet werden darf, kommt in Betracht bei wechselseitiger Entnahme von Zwischendampf an verschiedenen Stellen einer Turbine, bei abwechselnd mit verschiedenartigen Kraftstoffen betriebenen Brennkraftmaschinen usw.
  • Schließlich zeigt die Abb. 3 einen Ventilkasten h mit vier einzeln absperrbaren Anschlüssen in' bis in4. In den zylindrischen Führungsteilen der Ventilspindeln n' bis 1a4 sind ebenfalls sektorförmige Ausschnitte o1 bis oß angeordnet, mit denen die in den Gehäusen p1 bis p4 verschiebbar gelagerten Riegel q1 bis q3 wechselweise in Eingriff kommen können. Während die beiden äußeren Spindeln aal, n4 nur je einen Ausschnitt o1 bzw. o6 aufweisen, sind in jeder der beiden mittleren Spindeln n2, n3 zwei sich im gleichen Querschnitt diametral gegenüberliegende Ausschnitte o2, o3 bzw. 04, o° vorhanden. Außerdem sind in diesem Falle die Riegel mit Mitnehmern r1 bis r4 versehen, und zwar besitzen die beiden äußeren Riegel q1, q3 einen geraden bzw. gekrümmten Mitnehmer r1 bzw. r4, während ani mittlerenRiegel q2 ein gekrümmter und ein gerader Mitnehmer r' und r3 angeordnet sind.
  • Bei dem zuletzt beschriebenen Ventilsystem kann, ebenso wie bei der vorhergehenden Ausführung nach Abb. 2, zur gleichen Zeit immer nur ein Ventil geöffnet werden, wobei allerdings die Auswahl wieder beliebig ist. Demgemäß 'liegen im geschlossenen Zustande der Ventile alle Ausschnitte o' bis o6 in gleicher, zur Aufnahme der zugehörigen Riegel geeigneter Höhe, und zwar die Ausschnitte o1, o3, 0 " im vorderen rechten Quadranten der Spindeln n' bis n3 und die Ausschnitte o2, 04, 01 im hinteren linken Quadranten der Spindeln 11°- bis 114. Wenn nun beispielsweise das linke der beiden mittleren Ventile geöffnet «-erden soll, wird, ausgehend von dem in Abb. 3 a gezeichneten Zustande, die Spindel n' in dem aus Abb. 3 b ersichtlichen Sinne verdreht. Dabei werden die Riegel q2, q@ letzterer durch die beiden Mitnehmer r3, r4, wie angedeutet, nach rechts verschoben, so daß sie mit den Ausschnitten o4, o' der Spindeln n3, n4 in Eingriff kommen. Der linke Riegel q1 bleibt in dem Ausschnitt o' der Spindel n'. Im geöffreten Zustande des genannten Ventils liegen die Ausschnitte seiner Spindel n2 außerhalb der Riegelebene, so daß die übrigen drei Ventile, wie in Abb. 3 c veranschaulicht ist, durch die Riegel in ihrer Schließstellung verblockt sind. Nachdem das Ventil zag wieder geschlossen ist, kann entsprechend wahlweise eines der übrigen Ventile geöffnet werden. Durch die jeweils im Öffnungssinne betätigte Spindel wird immer nur ein Riegel verschoben, während die Verschiebung des bzw. der anderen durch die _Mitnehmer erfolgt. Diese Anordnung eignet sich für die abwechselndeZuführung des gleichen Betriebsmittels zu verhchiedenen Verwendungsstellen.
  • Bei allen Ausführungen sind das senkrechte Spiel der Riegel in den Ausschnitten und die Gewindesteigung der Spindeln so aufeinander abgestimmt, daß die Riegel sich nur in der betreffenden Endlage der Spindeln, aber schon nicht mehr nach einer Umdrehung derselben, in die zugehörigen Ausschnitte hineinschieben lassen. Bei der Anordnung nach Abb. 2 und 3 können übrigens die Organe auch im geöffneten Zustand verblockt werden; dazu brauchen bei gleicher Lage der Ausschnitte und Riegel nur die Offnungs- und Schließbewegungen, z. B. durch entsprechend andereLage der Ventilsitzflächen, miteinander vertauscht zu werden. Ferner braucht die Verblockung nicht immer in ganz offenem oder ganz geschlossenem Zustande der Organe zu erfolgen, sondern kann, z. B. bei Regelventilen, Drosselklappen u. dgl., auch für bestimmte Zwischenstellungen vorgesehen werden.
  • Der besondere Vorteil aller dieser Einrichtungen beruht darin, daß keinerlei zusätzliche Handgriffe notwendig sind, sondern die Blockierung der jeweils nicht betätigten Organe selbsttätig durch einfache mechanische Mertragungsmittel erfolgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitseinrichtung für eine Gruppe von mehreren vorzugsweise mit geringem Abstand nebeneinanderliegenden Absperr-oder Regelorganen. in deren Antriebsspindeln Ausschnitte zum Eingriff für verschiebbare Riegel vorgesehen sind, wobei jeder Riegel zwei benachbarte Organe in einer bestimmten Stellung wechselseitig verblockt, so daß zu gleicher Zeit immer nur eines derselben betätigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelausschnitte (b1 bis b'1 bzw. i', i2 bzw. o' bis o") vorzugsweise sektorförmig ausgebildet sind und die Riegel (d'. d= bzw. la bzw. q1 bis q3) beim Verdrehen der Spindeln (a( bis ca@ bzw. cl, e2 bzw. u1 bis 114) von diesen selbsttätig verschoben werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solcheAnordnung der Ausschnitte (b1 bis b4), daß jederRiegel (dl, d2) nur bei ungleicher Stellung der von ihm wechselseitig zu verblockenden Organe verschoben «-erden kann, und die einzelnen Organe nur in einer bestimmten Richtung der Reihe nach geöffnet bzw. in der umgekehrten Reihenfolge geschlossen werden können.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i. gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Ausschnitte (il, i= bzw. o' bis ol), daß jeder Riegel (h bzw. q1 bis q 3) in für die Schließlage an sich bekannter Weise nur bei gleicher Stellung der von ihm wechselseitig zu verblockenden Organe verschoben werden kann und das jeweils betätigte Organ erst in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden muß, bevor ein anderes Organ betätigt werden kann. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung von mehr als zwei Organen die Riegel (q1 bis q3) mit Mitnehmern (r1 bis r4) versehen sind, durch .die jeder Riegel auf den bzw. die benachbarten Riegel einwirkt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030648B (de) * 1956-03-29 1958-05-22 British Oxygen Co Ltd Ventilverriegelungsvorrichtung
DE1044543B (de) * 1952-05-19 1958-11-20 Karl Eduard Hannemann Speicheranlage fuer Fluessigkeiten mit mehreren abwechselnd einschaltbaren Vorratsbehaeltern
US2884008A (en) * 1956-04-29 1959-04-28 British Oxygen Co Ltd Valve interlock means
US3104813A (en) * 1963-09-24 Regulating and shut-off unit for a preferably
DE102021004091A1 (de) 2021-08-10 2023-02-16 Armaturenfabrik Franz Schneider GmbH + Co. KG Ventilvorrichtung

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