DE685626C - Selbstverkaeufer - Google Patents

Selbstverkaeufer

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DE685626C
DE685626C DEW100976D DEW0100976D DE685626C DE 685626 C DE685626 C DE 685626C DE W100976 D DEW100976 D DE W100976D DE W0100976 D DEW0100976 D DE W0100976D DE 685626 C DE685626 C DE 685626C
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DEW100976D
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Inventor
Soeren Wistoft
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/26Interlocks, e.g. for locking the doors of compartments other than that to be used

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Selbstverkäufer Die Erfindung bezieht sich auf einen Selbstverkäufer mit einer Reihe von Schubfächern und einer diesen gemeinsamen Münzenauslösevorrichtung, bei dem jedes Schubfach mit je einem durch seine Bewegung gesteuerten, auf einem festen Zapfen drehbar gelagerten Glied in Verbindung steht, das auf je einen zugehörigen Zapfen der gemeinsamen Auslöseschiene einwirkt, die es bei ihrer Freigabe durch das Münzwerk beim Ziehen eines Schubfaches quer zu dessen Bewegung verschiebt und hierbei deren Zapfen in eine die Verriegelung der übrigen Schubfächer bewirkende Stellung bewegt.
  • Bei den bekannten Selbstverkäufern dieser Art werden die Schubfächer selbst von :den Zapfen der Auslöseschiene festgehalten. Gemäß der Erfindung sperren die den nicht herausgezogenen Schubfächern zugehörigen, zum Verschieben der Auslöseschiene in Freigabestellung dienenden Zapfen unmittelbar die zugehörigen, die Auslöseschiene mit den Schubfächern kuppelnden Glieder gegen Drehen. Dadurch ergibt sich der Vorteil einer Vereinfachung im Aufbau und einer Erleichterung in der Herstellung; beim Zusammenbau des Selbstverkäufers kann die Verriegelungsvorrichtung durchgeprüft werden, ohne daß die Schubfächer hierzu erforderlich sind.
  • Die als Kupplung zwischen der Auslöseschiene und den Schubfächern dienenden Glieder können ferner noch zur Steuerung einer weiteren Sperrung verwendet werden, die in bekannter Weise aus quer zurr Bewegungsrichtung der Schubfächer bewegbaren Schienenstücken besteht und das gleichzeitige Ziehen mehrerer Schubfächer verhindert. Erfindungsgemäß wird diese Steuerung durch je einen an jedem Kupplungsglied vorgesehenen, auf die Schienenstücke einwirkenden Zapfen erreicht. Ferner können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die wähnten Kupplungsglieder den einen Z^G°ll einer sog.; Völlhubsperre bekannter Art L, 1,-, den; zu diesem Zweck werden die Gliedei mit zu ihren Drehzapfen konzentrischen Zahnsegmenten ausgerüstet, die in üblicher Weise mit federnden Klinken zusammenwirken. Schließlich werden die vorerwähnten Kupplungsglieder auch noch mit Anschlagflächen zur Begrenzung der Auswärtsbewegung der Schubfächer versehen, so daß sich die Anbringung einer Hubbegrenzung an den Schubfächern selbst erübrigt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. i eine Aufsicht, und zwar unter der Annahme, daß das eine (mittlere-) der Schubfächer leicht herausgezogen ist, während sich die übrigen Schubfächer, die selbst nichtdargestellt sind, in der Ruhestellung befinden, Fig. 2 eine der Fig. i entsprechende Aufsicht, jedoch mit nur einem Schubfach, das seine ausgezogene Endstellung erreicht hat, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fg.2.
  • Auf einem festen Zapfen i ist ein besonders geformtes Glied z drehbar gelagert. An dem Glied 2 sitzt ein Zapfen 3, der in einen Schlitz 4 des Schubfaches 5 ein, -reift. Dadurch ist das Glied oder Formstück 2 mit dem Schubfach 5 kraftschlüssig verbunden, so daß es der Ein- und Auswärtsbewegung des Schubfaches 5 zwangsläufig folgt.
  • Ferner weist das um den Zapfen i schwenkbare Formstück 2 eine Aussparung 6 auf, die mit einem an der allen Schubfächern gemeinsamen Aüslöseschiene 7 sitzenden Zapfen 8 zusammenwirkt. Wenn man ein Schubfach herauszieht, wird das durch den Zapfen 3 mit dem Schubfach 5 gekuppelte Formstück 2 um den festen Zapfen i nach rechts geschwenkt, wobei die die Aussparung 6 an .dem offenen Ende begrenzende und dann in eine bogenförmige Verlängerung 2b übergehende Fläche 2a des Formstückes 2 auf den Zapfen 8 trifft und dadurch die Auslöseschiene 7 entgegen der Wirkung einer nicht dargestellten Feder nach rechts vorschiebt, allerdings unter der Voraussetzung, daß vorher .die dem jeweiligen Schubfach 5 entsprechende Münzenzahl eingeworfen wurde, da sonst die Schiene 7 von der Auslösevorrichtung des Selbstverkäufers nicht freigegeben wird.
  • An der Unterseite des Formstückes 2 ist ein Zapfen g angebracht, der die Aufgabe hat, mit quer zur Bewegungsrichtung der Schubfächer verschiebbaren Schienen io zusämnienzuwirken, die zur Verriegelung .der Formstücke ä der nicht herausgezogenen Schubfächer dienen. Die Schienen io sind mit Hilfe von Langlöchern i i auf dem -bereits -<erwähnten Zapfen i sowie auf einem weifesten Zapfen 12 gelagert.
  • "`Unterhalb der schon erwähnten bogenför---''tüigen Fläche 2b des Formstückes 2 ist an dem Formstück ein konzentrisch zu dem festen Zapfen i liegendes Zahnsegment 13 angebracht, dessen Zähne i3 a mit einer Sperrklinke i q, zusammenwirken, die auf einem festen Zapfen 15 ;gelagert ist und unter der Wirkung einer Zugfeder 16 steht.
  • Das untere Ende des Formstückes 2 ist als Anschlagfläche 2c ausgebildet, welche sich gegen einen auf der Grundplatte 18 angebrachten Führungsteil 17 des Schubfaches legt, sobald dieses in genügendem Maße herausgezogen ist.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Wird nach Einwurf einer richtigen Münzenzahl. ein Schubfach 5 des Selbstverkäufers herausgezogen, so dreht sich hierbei das Formstück 2 im Uhrzeigersinne um seinen festen Zapfen i, da das Formstück 2 durch seinen in den Schlitz 4: des Schubfaches 5 eingreifenden Zapfen 3 mit dem Schubfach 5 gekuppelt ist. Eine Auswärtsbewegung des Schubfaches 5 (vgl. Fig. i, Mitte) hat zur Folge, daß die die Aussparung 6 des Formstückes 2 an der einen Seite begrenzende Fläche 2a gegen den Zapfen 8 der Auslöseschiene 7 drückt, wodurch die Schiene 7 entgegen der Wirkung einer nicht gezeigten Rückzugsfeder so weit (in Abb. i) nach-rechts verschoben wird; daß der Auslöser des Selbstverkäufers zum Ansprechen kommt. Eine vorzeitige Rückbewegung der Auslöseschiene 7 wird dadurch verhindert, daß bei weiterer Drehung des Formstückes 2 um den Zapfen i die an dem Formstück 2 vorgesehene bogenförmige Verlängerung 21' gegen den Zapfen 8 drückt, sobald dieser von der Anschlagfläche 2a freikommt.
  • Schon nach einer kurzen Auswärtsbetvegung des Schubfaches 5 ist auch der an dem Formstück 2 sitzende Zapfen 9 in den Bereich der quer zur Bewegungsrichtung der Schubfächer verschiebbaren Schienenstücke i o gelangt; die so angeordnet sind, daß jeweils zwei benachbarte Schienenstücke i o um einen festgesetzten Abstand oder Spielraum voneinander entfernt werden können. Im vorliegenden Fall ist dieser Spielraum so bemessen, daß der an dem Formstück 2 sitzende Zapfen 9@ nach Trennung- des zugehörigen Schienenpaares durch die entstandene Lücke leicht hindurchtreten kann. Ein in betrügerischer i Absicht unternommener Versuch, nach teilweisem Herausziehen des der eingeworfenen Münzenzahl entsprechenden Schubfaches 5 auch noch ein weiteres Schubfach (ohne Münzeneinwurf) herauszuziehen, scheitert daran, daß die Formstücke 2 aller übrigen Schubfächer durch die dort aneinanderstoßenden Stangenstücke io verriegelt sind, .solange sich der Zapfen 9 zwischen einem Schienenpaar befindet (vgl. Fig. i, Mitte). Bei der weiteren Auswärtsbewegung des Schubfaches 5 gibt der Zapfen-9 die Sperrschienen i o zwar wieder frei, doch sind inzwischen bei den nicht herausgezogenen Schubfächern die an der gemeinsamen Auslöseschiene 7 .sitzenden Zapfen 8 so weit in die Aussparungen 6 der zugehörigen Formstücke 2 eingetreten, daß jeder Versuch, ein anderes Schubfach .herauszuziehen, vergeblich sein muß, weil die Zapfen 8 jetzt keine Drehung der Formstücke :2 um ihren Zapfen i mehr zulassen.
  • Sobald ein Schubfach auch nur wenig herausgezogen ist, trifft die zugehörige Sperrklinke i q. auf das Zahnsegment 13 mit dem Ergebnis, daß das teilweise herausgezogene Schubfach 5 erst dann wieder :eingeschoben werden kann, nachdem die Klinke 14 alle Zähne 13a des Segments 13 passiert hat; denn jeder Versuch, ein Schubfach vorzeitig wieder einzuschieben, scheitert ohne weiteres daran, daß die Klinke i q. bei entgegengesetzter Beweigungsrichtung des Formstückes 2 eine Sperrung bewirkt. Erst wenn die Klinke 14 alle Zähne 13a des Segments 13 überlaufen hat, kann das Zahnsegment 13 von der andern Seite her die Sperrklinke 14 passieren. Man ist also ,genötigt, die einmal eingeschlagene Bewegungsrichtung des Schubfaches bis. zu Ende durchzuführen, .d. h. das Schubfach kann erst dann wieder eingeschoben werden., nachdem es vorher in genügendem Maße herausgezogen worden war, und umgekehrt. Dadurch kann der Selbstverkäufer auch nicht mißbräuchlich in der Weise benutzt werden, daß zunächst nach erfolgtem Münzeneinwurf das eine Schubfach leicht herausgezogen und sodann nach Entnahme der Ware ohne nochmaligen Münzeneinwurf im Augenblick des Einschiebens des ersten Schubfaches sofort ein zweites Schubfach herausgezogen wird.
  • Das Ausmaß der Auswärtsbewegung eines Schubfaches wird durch die Anschlagfläche 2c bestimmt, die sich an einer unteren nasenarti,gen Verlängerung des Formstückes 2 befindet. Sobald nämlich die Fläche 2C auf die ihr zugewendete Innenfläche eines der zur Führung der Schubfächer 5 dienenden rippenförmigen Böcke 17 trifft, die auf der Grundplatte 18 des Selbstverkäufers angebracht sind, ist jede weitere Aufwärtsbewegung des Schubfaches 5 ausgeschlossen (vgl. Fig. 2 und 3). Das Formstück 2 macht also u, a. auch die Verwendung einer besonderen Vorrichtung zur Hubbegrenzung überflüssig, die sonst gewöhnlich aus einem an dem Schubfach angebrachten Vorsprung und einem entsprechenden Anschlag am festen Führungsteil des Schubfaches besteht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstverkäufer mit einer Reihe von Schubfächern und einer diesen gemeinsamen Münzenauslösevorrichtun,g, bei dem jedes Schubfach mit je einem durch seine Bewegung ;gesteuerten, auf einem festen Zapfen drehbar gelagerten Glied in Verbindung steht, das auf je einen zugehörigen Zapfen der gemeinsamen Auslöseschiene einwirkt, die es bei ihrer Freigabe durch das Münzwerk beim Ziehen eines Schubfaches quer zu dessen Bewegurig verschiebt und hierbei deren Zapfen in eine die Verriegelung der übrigen Schubfächer bewirkende Stellung bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die den nicht herausgezogenen Schubfächern (5) zugehörigen, zum Verschieben der Auslöseschiene (7) in Freigabestellung dienenden Zapfen (8) unmittelbar die zugehörigen, die Auslöseschiene (7)- mit den Schubfächern (5) kuppelnden Glieder (2) gegen Drehen sperren.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Kupplungsglieder (2) eine Aussparung (6) aufweist; die mit dem zugehörigen Zapfen (8) der Auslöseschiene (7) derart zusammenwirkt, daß der zu dem herausgezogenen Schubfach (5) gehörige Zapfen (8) die Aussparung (6) verläßt, während die Zapfen (8) der dabei verschobenen Auslöseschiene (7) bei den .nicht herausgezogenen Schubfächern (5) so weit in die Aussparungen (6) der Glieder (2) treten, daß eine Verriegelung aller übrigen Schubfächer .(5) erfolgt.
  3. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch i oder 2 mit einer aus quer zur Bewegungsrichtung der Schubfächer bewegbaren Schienenstücken bestehenden, das gleichzeitige Ziehen mehrerer Schubfächer verhindernden Sperrung, :dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung dieser Schienenstücke (io) an jedem Kupplungsglied (2) noch ein Zapfen (9) angebracht ist. Selbstverkäufer nach Anspruch 3, dadurch ;gekennzeichnet, daß die Schienenstücke (i o) mit Hilfe von Langlöchern (i i) auf dem Drehzapfen (i) des Kupplungsgliedes (2) sowie auf einem werteren festen Zapfen (i2) verschiebbar gelagert sind. 5._ Selbstvexkäüfer nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (2) ein konzentrisch zu seinem Drehzapfen (i) angeordnetes Zahnsegment (13) aufweist, dessen Zähne (13a) mit einer Klinke (14) eine Vollhubsperre bekannter Art bilden. 6: Selbstverkäufer nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (2) eine Anschlagfläche (2-) besitzt, die beim Auftreffen auf einen Führungsteil (17) die weitere Auswärtsbewegung des Schubfaches (5) hemmt.
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