DE2252615B2 - Vorgabe-Rollenzählwerk - Google Patents

Vorgabe-Rollenzählwerk

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Fritz 7730 Villingen-Schwenningen Kübler
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Ing. Fritz Kübler Zählerfabrik, 7730 Villingen-Schwenningen
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Description

Die Erfindung betrifft ein Vorgabe-Rollenzählwerk nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem solchen Vorgabe-Rollenzählwerk (DE-AS 15 49 985) wird die Herzkurve zum Einstellen eines neuen Vorwahlwertes mittels des Feststellgliedes festgehalten, so daß die Ziffernrolle gegenüber der Herzkurve verstellt werden kann. Die Feststelltaste J5 zum Betätigen des Feststellgliedes wird über die Rückstelleinrichtung betätigt Um die Herzkurve sicher mit dem Feststellglied festhalten zu können, muß auf die Feststelltaste ein entsprechend starker Druck ausgeübt werden. Da die Rückstelleinrichtungen üblicherweise aus Kunststoff hergestellt sind, besteht die Gefahr, daß infolge der hierbei auftretenden erheblichen Kräfte die Rückstelleinrichtung verbogen wird und die Herzkurve nicht mehr sicher festhalten kann. Dann ist eine einwandfreie Neueinstellung der Ziffernrolle nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Vorgabe-Rollenzählwerk so auszubilden, daß bei einfacher Handhabung ein sicheres Festhalten der Herzkurve während der Vorgabeschaltung der Ziffernrolle gewährleistet ist, ohne daß zusätzliche Kräfte auf die Rückstelleinrichtung wirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Beim Betätigen der Vorgabetaste wird zunächst die Herzkurve selbsttätig festgehalten. Hierbei befindet sich die Vorgabetaste in der ersten Bewegungsstrecke, wobei am Ende der ersten Bewegungsstrecke das Feststellglied in die Feststellage gelangt, in der es die Herzkurve festhält Beim weittiren Drücken der Vorgabetaste gelangt dann der Vorgabeschalttrieb in der zweiten Bewegungsstrecke in ^chalteingriff mit der zugehörigen Ziffernrolle, die um e'iie Teilung weitergeschaltet wird. Durch entsprechend häufiges Betätigen der Vorgabetaste kann die Ziffern'olle schrittweise auf die gewünschte Vorgabeziffer eingestellt werden. Während des Schaltvorganges befindet sich das Feststellglied immer noch ir. seiner Feststellage und wird sicher festgehalten. Infolge der erfindungsgemaßen Ausbildung müssen beim Weiterschalten der Ziffernrolle gegenüber der Herzkurve durch die Rückstelleinrichtung keine Haltekräfte auf die Herzkurve übertragen werden, so daß die Rückstelleinrichtung selbst geschont wird. Die Rückstelleinrichtung muß dadurch während der Neueinsteüung nur mit leichtem Druck gehalten werden, so daß nicht die Gefahr besteht daß die Rückstelleinrichtung verbogen wird. Dennoch wird die Herzkurve absolut sicher arretiert, so daß eine einwandfreie Neueinstellung der Ziffernrolle sichergestellt ist
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Vorgabe-Rollenzählwerk in Ansicht bei geöffnetem Gehäuse,
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1 in verkleinerter Darstellung,
Fig. 3—5 weitere Darstellungen entsprechend F i g. 2, jedoch in unterschiedlichen Schaltstellungen des Rollenzählwerkes,
Fig.6 eine Vorgabetaststange des Rollenzählwerks gemäß den F i g. 1 —5 in teilweise geschnittener Ansicht gemäß den F ig. 2—5,
F i g. 7 die Vorgabetaststange gemäß F i g. 6 in Ansicht von rechts.
Das Vorgabe-Zählwerk weist einen im wesentlichen rechteckigen, gehäuseartigen Träger 1 auf, von dem zwei einander gegenüberliegende Seitenwandungen als Lagerschilde 2, 3 dienen. In den Lagerschilden 2, 3 ist eine Achsstange 4 befestigt, auf der eine der Stellenzahl des Rollenzählwerks entsprechende Anzahl von Ziffernrollen 5 bis 7 drehbar gelagert ist. Zwischen der einen äußersten Ziffernrolle 5 und dem benachbarten Lagerschild 2 ist auf der Achsstange 4 ein Antriebsrad 8 drehbar gelagert, über das die benachbarte Ziffernrolle 5 durch einen nicht näher dargestellten Antrieb angetrieben wird.
Jede Ziffernrolle ist auf ihrer dem Antriebsrad 8 zugewandten Stirnseite mit einem beispielsweise einstückig mit ihr ausgebildeten Zahnrad 9 versehen, während auf der anderen Stirnseite jeder Ziffernrolle eine Herzkurve 10 angeordnet ist. Diese ist über ein Gesperre um die Achsstange 4 derart drehbar mit der zugehörigen Ziffernrolle verbunden, daß sie bei Aufbringen eines entsprechend hohen Drehmomentes gegenüber der Ziffernrolle verdreht werden kann, bei normalem Schaltbetrieb des Zählwerks jedoch mit der zugehörigen Ziffernrolle synchron mitläuft.
Die Zahnräder 9 benachbarter Ziffernrollen stehen jeweils über ein zugehöriges Übertragungszahnrad 11 derart in Eingriff miteinander, daß die jeweils näher beim Antriebszahnrad 8 liegende Ziffernrolle am Ende einer vollen Umdrehung die benachbarte Ziffernrolle um einen Schaltschritt mitnimmt. Die Übertragungszahnräder 11 sitzen drehbar auf einer zur Achsstange 4 parallelen Achsstange 12. Die Ziffernrollen 5 bis 7 liegen unmittelbar benachbart zu einer die Lagerschilde 2, 3 verbindenden und rechtwinklig zu diesen liegenden Trägerwand 13, in der (nicht dargestellte) Fenster vorgesehen sind, durch die die jeweilige von den Ziffernrollen angezeigte Zahl zu sehen ist. Die Übertragungszahnräder 11 liegen auf der von der Trägsrwand 13 abgewandten Seite der Ziffernrollen 5 bis 7.
Das vom Antriebszahnrad 8 abgewandte Ende der Achsstange 12 ist in einer rechteckigen Öffnung 15 einer
Rückstelltaststange 14 einer Rückstelleinrichtung gelagert. Die Breite der öffnung 15 ist größer als der Durchmesser der Achsstange 12. Die Rückstelltaststange 14 ist in ihrer Längsrichtung rechtwinklig zur Trägerwand 13 und in der Verbindungsgeraden der beiden Achsstangen 4, 12 verschiebbar gelagert und liegt unmittelbar an der Innenseite des Lagerschildes 3. Die Rückstelltaststange 14 ragt durch eine Öffnung in der Trägerwand 13 und weist eine an deren Außenseite liegende Rückstelltaste 16 auf, die in Richtung auf ihre Ausgangsstellung, in der sie am weitesten nach außen aus dem Träger 1 ragt, durch eine Schraubenzugfeder 17 federbelastet ist. Die Rückstelltaststange 14 kann beispielsweise einen Längsschlitz 18 aufweisen, durch den die Achsstange 4 ragt Dadurch ist die Rückstelltaststange auf der Achsstange 4 verschiebbar und geringfügig schwenkbar gelagert Wird die Rückstelltaste 16 gegen die Kraft der Feder 17 in den Träger 1 gedrückt, so schlägt die in Verschieberichtung rückwärtige Endfläche der öffnung 15 nach einer entsprechenden Bewegungsstrecke an der Achsstünge 12 an und nimmt diese mit Dabei kommen die Übertragungszahnräder Il außer Eingriff mit den Zahnrädern 9, so daß sich die Ziffernrollen 5 bis 7 einschließlich der Herzkurven 10 frei auf der Achsstange 4 drehen können. Nach Freigabe der Rückstelltaste 16 gelangt die Rückstelltaststange 14 unter der Kraft der Zugfeder 17 wieder in ihre Ausgangslage, in der die Übertragungszahnräder 11 wieder in die Zahnräder 9 eingreifen.
Zwischen der Rückstelltaststange 14 und einer benachbarten Endwand 19 des Trägers 1 ist etwa in Höhe der Achsstange 12 eine parallel zur Achsstange 4 liegende Querstange 20 an den Lagerschilden 2, 3 befestigt auf der ein Rückstellrechen 21 schwenkbar gelagert ist Der Rückstellrechen 21 weist für jede Herzkurve 10 einen Rückstellfinger 22 auf. Etwa in Höhe der Achsstange 12 ist der Rückstellrechen 21 über einen Schwenklagerzapfen 23 gelenkig mit der Rückstelltaststange 14 verbunden. Wird die Rückstelltaste 16 gegen die Kraft der Feder 17 gedrückt so nimmt die Rückstelltaststange 14 den Rückstellrechen 21 derart mit. daß die Rückstellfinger 22 gegen die Herzkurven 10 drücken und sich diese einschließlich der Ziffernrollen 5 bis 7 unter dem dabei auftretenden Drehmoment verdrehen, bis die Rückstellfinger 22 in die Herzkurvenfallen einrasten. Dann sind alle Herzkurven 10 in Axialansicht gemäß den Fig.3 bis 5 gleich bzw. deckungsgleich ausgerichtet. In F i g. 2 ist die Ausgangsstellung des Rückstellrechens 21 und in den F i g. 3 bis 5 seine Rückstellage dargestellt
Auf der den Rückstellfingern 22 gegenüberliegenden Seite der Ziffernrollen 5 bis 7 ist für jede Ziffernrolle eine Vorgabetaststange 24 verschiebbar gelagert Die Vorgabetaststangen 24 liegen in einer Reihe bzw. Ebene nebeneinander und sind etwa parallel zur Rückstelltaststange 14 verschiebbar an einem gesonderten Tragstück 25 gelagert, das in den Träger 1 eingesetzt ist Die über die Trägerwand 13 ragenden Enden der Vorgabetaststangen 24 tragen Vorgabetasten 26. Den innerhalb des Trägers 1 liegenden, bei Ausgangsstellung in einer Ebene angeordneten Stirnflächen 27 der Vorgabetaststangen 24 liegt ein leistenförmiges Sperrglied 28 gegenüber, das mit abgewinkelten Enden 29 auf einer zu den Ziffernrollen 5 bis 7 achsparaDelen, in Verlängerung der Vorgabetaststangen 24 liegenden Stange 30 schwenkbar gelagert ist Mit dem Sperrglied 28 wird ein unbefugtes oder versehentliches Betätigen einer der Vorgabetasten 26 vermieden. Das Sperrglied 28 ist infolge der abgewinkelten Enden 29 als Schwenkhebel ausgebildet, der sicher gelagert und einfach betätigt werden kann. Die Stange 30 liegt auf der von der Vorgabetaststange 24 abgewandten Seite des Sperrgliedes 28, so daß auf dieses bei Betätigung einer gesperrten Vorgabetaste 26 keine Drehmomentkräfte einwirken.
Dar Sperrglied 28 ist über einen zweiarmigen Zwischenhebel 31 mit der Rückstelltaststange 14 verbunden, der auf einer zur Stange 30 parallelen Achse
ίο 32 schwenkbar gelagert ist Ein lagerzapfenförmig ausgebildetes Ende 33 des einen Armes des Zwischenhebels 31 greift in eine lagerpfannenartige Ausnehmung 34 am innerhalb des Trägers 1 liegenden Ende der Rückstelltaststange 14 ein. Das Ende 35 des anderen Armes des Zwischenhebels 31 ist zahnförmig ausgebildet und greift in eine Ausnehmung 36 ein, die seitlich am zugehörigen abgewinkelten Ende 29 des Sperrgliedes 28 vorgesehen ist. Wird die Rückstelltaste 16 gegen die Kraft der Feder 17 gedrückt so wird das Sperrglied 28 über den Zwischenhebel 31 aus seiner Sperrstellung gemäß F i g. 2 in seine Freigabestellung gemäß den F i g. 3 bis 5 verschwenkt. Nach Freigabe der Rückstelltaste 16 wird diese von der Feder 17 in ihre Ausgangslage zurückgeschoben, wobei der Zwischen hebel 31 in entgegengesetzter Richtung geschwenkt und das Sperrglied 28 wieder in seine Sperrstellung gemäß F i g. 2 überführt wird, in der es den Stirnflächen 27 aller Vorgabetaststangen 24 unmittelbar gegenüberliegt Die Rückstelltaste 16 bildet somit eine Sperrtaste für das Sperrglied 28. Da das Sperrglied 28 nur bei in Rückstellage befindlicher Rückstelltaste 16 in Auslösestellung ist, wird in jedem Fall gewährleistet, daß die jeweilige Vorgabetaste 26 nur dann betätigt werden kann, wenn alle Ziffernrollen 5 bis 7 bzw. Herzkurven 10 in Ausgangsstellung zurückgestellt sind.
Zwischen den Vorgabetaststangen 24 und den Ziffernrollen 5 bis 7 ist an den Lagerschilden 2,3 eine weitere Stange 37 befestigt die größeren Abstand von der Trägerwand 13 hat als die Achsstange 4. Auf der Stange 37 ist für jedes Zahnrad 9 ein scheibenförmiges Zahnrad 38 drehbar gelagert Da die Zahnräder 38 und die Ziffernrollen 5 bis 7 auf getrennten Achsen gelagert sind, ergeben sich günstige Kraftübertragungs- und Platzverhältnisse. Sämtliche Zahnräder 38 haben gleiche Zahnteilung und gleichen Durchmesser wie die Zahnräder 9. Jeweils ein Zahnrad 38 ist mit einem Zahnrad 9 in ständigem Eingriff.
An der dem Antriebsrad 8 zugewandten Seitenfläche jeder Vorgabetaststange 24 ist eine Schaltklinke 39
so schwenkbar auf einer zur Stange 37 parallelen Achse 40 gelagert. Die Schaltklinke 39 liegt in Ausgangsstellung der Vorgabetaststange 24 auf der von den Ziffernrollen 5 bis 7 abgewandten Seite des Zahnrades 38 und zwischen diesem und der zugehörigen Vorgabetaste 26.
Die in ihrer Schaltstellung anschlagbegrenzte Schaltklinke 39 ist durch eine auf ihrer Achse gelagerte Schenkelfeder 41 in Richtung auf Dire Schaltstellung belastet Wird die Vorgabetaste 26 gegen die Kraft einer auf die zugehörige Vorgabetaststange 24 einwirkenden Schraubenzugfeder 43' gedrückt, so kommt ein Klinkenzahn 42 der Schaltklinke 39 etwa tangential zum zugehörigen Zahnrad 38 in Eingriff mit dessen Zähnen, so daß dieses Zahnrad 38 um eine Teilung der zugehörigen Ziffernrolle weitergedreht wird und diese dabei mitnimmt Nach Freigabe der Vorgabetaste 26 kehrt die Vorgabetaststange 24 unter der Kraft der Feder 43' wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Die Schaltklinke 39 weicht gegen die Kraft der Schenkelfe-
der 41 dem Zahnrad 38 aus und springt dann wieder in ihre Schaltstellung zurück.
Gemäß den F i g. 6 und 7 kann die Schaltklinke 39 auch zwischen zwei Stegen der zugehörigen Vorgabetaststange 24 gelagert sein.
Zwischen den Vorgabetaststangen 24 und den Ziffernrollen 5 bis 7 ist an den Lagerschilden 2, 3 eine weitere Achse 43 befestigt, die zwischen den Zahnrädern 38 und der Trägerwand 13 etwa in Höhe der Achse 40 der in Ausgangsstellung befindlichen Schaltklinke 39 ι ο liegt. Auf der parallel zur Achsstange 4 liegenden Achse 43 ist ein Feststellrechen 44 schwenkbar gelagert, der für jede Herzkurve 10 einen Feststellfinger 45 aufweist, dessen Stirnfläche 46 seine Feststellfläche bildet. Um günstige Haltekräfte und eine Schonung der Feststelleinrichtung zu erreichen, liegt die Feststeilfläche 46 bei Feststellage des Feststellfingers 45 etwa im Bereich der Verbindungsgeraden der Achse 43 des Feststellfingers und der Drehachse der Herzkurve, vorzugsweise zwischen dieser Verbindungsgeraden und der Spitze der in Rückstellage befindlichen Herzkurve. Der Feststellrechen 44 ist für jede Vorgabetaststange 24 mit einem winklig zum Feststellfinger 45 liegenden Arm 47 versehen. Der Feststellfinger 45 und der Arm 47 bilden einen Winkelhebel, der nur wenig Raum beansprucht, so daß er auch für kleine Abmessungen aufweisende Zählwerke geeignet ist.
Jede Vorgabetaststange 24 weist für den zugehörigen Arm 47 an seiner der Rückstelltaststange 14 zugewandten Seite einen Mitnahmenocken 48 auf, der in Richtung 3u auf die Achse 43 über die Vorgabetaststange 24 ragt und etwa in Höhe der Achse 40 der zugehörigen Schaltklinke 39 liegt. An seinem Außenrand weist der jeweilige Arm 47 des Feststellrechens 44 eine etwa rechtwinklig zur Längsrichtung der Vorgabetastsuange 24 liegende erste Gegenfläche 49 für die Anlage einer entsprechend liegenden Mitnahmefläche 50 des Mitnahmenockens 48 auf. Die Gegenfläche 49 geht in eine etwa in Längsrichtung des Armes 47 liegende zweite Gegenfläche 51 über, der eine zur Längsrichtung der *o Vorgabetaststange 24 etwa parallele Stirnfläche 52 des Mitnahmenockens 48 zugeordnet ist. In Ausgangsstellung liegt der Mitnahmenocken 48 etwa in der Verbindungsgeraden zwischen der Drehachse der Herzkurven 10 und der Achse 43 des Feststellfingers 45. «
Beim Drücken der Vorgabetaste 26 gegen die Kraft der Feder 43' nimmt der Mitnahmenocken 48 über seine Mitnahmefläche 50 den zugehörigen Arm 47 und damit den Feststellrechen 44 mit, dessen Feststellfinger 45 in Richtung auf die Herzkurven 10 schwenken, bis ihre Feststellflächen 46 an der Stelle 53 gemäß F i g. 4 am Umfang der Herzkurven 10 zur Anlage kommen. Die Anlagestelle 53 liegt benachbart zur Spitze der jeweiligen Herzkurve 10 auf derjenigen Seite, die beim Drehen der zugehörigen Ziffernrolle durch Drücken der Vorgabetaste 26 in der entsprechenden Drehrichtung 54 vorn liegt Die Feststellflächen 46 kommen an den Herzkurven 10 zur Anlage, bevor die Schaltklinke 39 in das zugehörige Zahnrad 38 eingreift Vorher gleitet die Stirnfläche 52 des Mitnahmenockens 48 an der nunmehr zur Bewegungsrichtung der Vorgabetaststange 24 parallel liegenden zweiten Gegenfläche 51 des zugehörigen Armes 47, so daß der Feststellrechen 44 in der Feststellage gehalten wird. Sofort nach Beginn der gleitenden Anlage der Stirnfläche 52 an der zweiten Gegenfläche 51 kommt die Schaltklinke 39 gemäß den F i g. 4 und 5 in Engriff mit dem zugehörigen Zahnrad 38, so daß dann die zugehörige Ziffernrolle gegenüber
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen ihrer durch den Feststellfinger 45 festgehaltenen Herzkurve 10 um eine Ziffernrollenteilung weitergedreht wird. Infolge der beschriebenen Anordnung und Lage der Feststellfinger 45 wirkt beim Festhalten der Herzkurve 10 gegenüber den Ziffernrollen 5 bis 7 auf den Feststellrechen 44 praktisch kein Drehmoment ein. Nach Freigabe der Vorgabetaste 46 kehrt der Feststellrechen 44 unter der Kraft einer Zugfeder 55 selbsttätig wieder in seine Ausgangsstellung zurück, in der er durch die an der Mitnahmefläche 50 anliegende Gegenfläche 49 gehalten wird. Nunmehr können die Ziffernrollen wieder gemeinsam mit ihren Herzkurven 10 verdreht werden.
Die Verlängerung der Ausgangsstellung der Ziffernrollen 5 bis 7, auf die diese durch Betätigen der Rückstelleinrichtung eingestellt werden können, wird wie folgt vorgenommen:
Zunächst wird die Rückstelltaste 16 gedruckt, so daß zuerst die Übertragungszahnräder 11 ausgehoben, dann die Herzkurven mit den Rückstellfingern 22 in ihre Ausgangslage gebracht und die Vorgabetaststangen 24 durch Wegschwenken des Sperrgliedes 28 freigegeben werden. Dann werden die entsprechenden Vorgabetasten 26 so häufig gedruckt, bis im Fenster des Zählwerks die Zahl sichtbar ist, die als Vorgabezahl gewünscht wird. Danach wird die Rückstelltaste 16 wieder freigegeben, so daß die Übertragungszahnräder 11 einrücken und das Sperrglied 28 die Vorgabetaststangen 24 sperrt. Wird nunmehr nach Verdrehen der Ziffernrollen 5 bis 7 die Rückstelltaste 16 betätigt, so werden die Ziffernrollen 5 bis 7 stets in die Ausgangsstellung gedreht, die der vorher eingestellten Vorgabezahl zugehörig ist.
Wie die F i g. 1 bis 5 zeigen, sind die nebeneinander liegenden rechteckigen Vorgabetaten 26 rechtwinklig zu ihrer Verbindungsgeraden 56 abwechselnd etwa um ihre halbe Länge versetzt zueinander angeordnet. Dadurch ragen jeweils übernächste Vorgabetasten 26 mit einem Teil 57 über ihre jeweils benachbarten Vorgabetasten. Der Abstand zwischen benachbarten überstehenden Teilen 57 entspricht der Breite der jeweils benachbarten Vorgabetasten. Damit lassen sich die Vorgabetasten 26 selbst bei engster und kleinster Anordnung sicher und leicht betätigen. Da die einander zugewandten Seitenflächen benachbarter Vorgabetasten 26 etwa in einer gemeinsamen Ebene liegen, können benachbarte Vorgabetasten aneinander abgestützt und geführt werden.
Die den Vorgabetasten 26 zugeordneten Vorgabetaststangen 24 sind in einer Stecköffnung 58 der jeweiligen Vorgabetaste befestigt Die Stecköffnung 58 liegt außermittig im Bereich der einen Schmalseite der Vorgabetaste 26 und ist so ausgebildet daß die Vorgabetaste gemäß F i g. 1 in zwei um 180° zueinander verdrehten Lagen an der Vorgabetaststange 24 befestigt werden kann.
Die Rückstelleinrichtung kann beispielsweise auch elektrisch betätigt werden, da die Rückstelltaste 16 bei Betätigung der Vorgabeschalteinrichtung nur mit geringem Druck gedruckt werden muß. Insbesondere kann beispielsweise der für die Rückstellung vorgesehene Rückstellmagnet sehr schwach dimensioniert werden, was sich günstig auf die Rückstell-Lebensdauer des Zählwerkes auswirkt, da die Rückstelleinrichtung keinen hohen Kräften ausgesetzt wird. Die Vorgabetaste 26 kann auch durch einen mechanischen Antrieb betätigt werden, beispielsweise durch einen Tauchspulmagneten, eine Zyfinder-Kolben-Enheät od. dgL
130119/81

Claims (25)

Patentansprüche:
1. Vorgabe-Rollenzählwerk mit mindestens einer drehbar gelagerten, mit einem Schalttrieb verbundenen Ziffernrolle, die mit einer Herzkurve einer Rückstelleinrichtung über eine auslösbare Drehkupplung verbunden ist, und mit einem für die jeweilige Ziffernrolle vorgesehenen Vorgabe-Schalttrieb, der eine Vorgabetaste zum Weiterschalten der Ziffernrolle gegenüber der festzusetzenden Herzkurve aufweist, die durch ein mit einer Feststelltaste betätigbares Feststellglied feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellglied (45) mit der Vorgabetaste (26) verbunden ist, daß die Vorgabetaste (26) zwei von der Ausgangsstellung aus aufeinanderfolgende Bewegungsstrecken aufweist, und daß am Ende der ersten und in der zweiten Bewegungsstrecke das Feststellglied (45) in Feststellage ist, während der Vorgabeschalttrieb (24, 39, 38) in der zweiten Bewegungsstrecke in Schalteingriff steht.
2. Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellglied (45) eine Feststellfläche (46) für die Anlage am Umfang (53) der Herzkurve (10), vorzugsweise benachbart zur Herzkurvenspitze, aufweist
3. Zählwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellfläche (46) des in Feststellage befindlichen Feststellgliedes (45) auf der
in Vorgabe-Schaltdrehrichtung (Pfeil 54) vorn liegenden Seite der Herzkurvenspitze vorgesehen ist
4. Zählwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellglied durch einen schwenkbar gelagerten Hebel (45) gebildet ist, der vorzugsweise um eine zur Achse (4) der Ziffernrolle (5 bzw. 6 bzw. 7) parallele Achse (43) schwenkbar ist.
5. Zählwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fest-Stellfläche (46) des in Feststellage befindlichen Feststellgliedes (45) etwa im Bereich der Verbindungsgeraden der Schwenkachse (43) des Feststellgliedes (45) mit der Drehachse (4) der Herzkurve (10), vorzugsweise zwischen dieser Verbindungsgeraden und der Spitze der in Rückstellage befindlichen Herzkurve (10), liegt
6. Zählwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellglied (45) für die Anlage eines Mitnahmenockens 5" (48) des Vorgabe-Schalttriebes (24, 39, 38) eine schräg zur Bewegungsrichtung dieses Mitnahmenockens liegende Gegenfläche (49) aufweist, die in eine im Winkel zu ihr liegende zweite Gegenfläche (51) übergeht, welche bei Feststellage des Feststellgliedes (45) parallel zur Bewegungsrichtung des Mitnahmenockens (48) liegt und an der der Mitnahmenocken in der zweiten Bewegungsstrecke der Vorgabetaste (26) anliegt.
7. Zählwerk nach Anspruch 6, dadurch gekenn- so zeichnet, daß der Mitnahmenocken (48) zwei im Winkel zueinander liegende, gesonderte Anlageflächen (50, 52) für die Anlage an den beiden Gegenflächen (49, 51) des Feststellgliedes (45) aufweist.
8. Zählwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellglied durch den einen Arm (45) eines Winkelhehels gebildet ist, dessen anderer Arm (47) vorzugsweise an seiner von der Herzkurve (10) abgekehrten Seite die Gegenfläche (49 bzw. 51) aufweist
9. Zählwerk nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnahmenocken (48) mechanisch starr mit der Vorgabetaste (26) verbunden, vorzugsweise an einer in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagerten Vorgabet&ststange (24) vorgesehen ist
10. Zählwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß das Feststellglied (45) zwischen der Vorgabetaststange (24) und der Herzkurve (10) liegt
11. Zählwerk nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnahmenocken (48) in Ausgangsstellung der Vorgabetaste (26) etwa in der Verbindungsgeraden zwischen der Drehachse (4) der Herzkurve (10) und der Schwenkachse (43) des Feststellgliedes (45) liegt.
12. Zählwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Feststellglied (45) zur Ausgangsstellung, vorzugsweise mit einer Schraubenfeder (55), federbelastet ist
13. Zählwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Fest-, Stellglieder (45) zu einem gemeinsamen Bauteil, vorzugsweise nach Art eines Rechens, mechanisch starr miteinander verbunden sind.
14. Zählwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Vo/gabe-Schalttrieb (24, 39, 38) eine, vorzugsweise mit einer Sperrtaste (16) auslösbare, Sperre (28) vorgesehen ist
15. Zählwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Sperrtaste durch die Rückstelltaste (16) der, vorzugsweise für alle Ziffernrollen (5 bis 7) gemeinsamen, Rückstelleinrichtung (10, 14, 21), gebildet ist, und daß bei in Rückstellage befindlicher Rückstelltaste (16) sich das Sperrglied (28) in Auslösestellung befindet.
16. Zählwerk nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrtaste (16) an einer Stange (14) vorgesehen ist und daß die, insbesondere durch eine Rückstellstange gebildete Stange, vorzugsweise im Bereich ihres von der Taste (16) abgewandten Endes mit dem Sperrglied (28) verbunden ist.
17. Zählwerk nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß das Sperrglied (28) durch einen Schwenkhebel gebildet ist, der vorzugsweise um eine zur Achse (4) der Ziffernrolle parallele Achse (30) schwenkbar gelagert ist.
18. Zählwerk nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (28) mit der Sperrtaste (16) durch einen Zwischenhebel (31) verbunden ist, der vorzugsweise um eine zur Schwenkachse (30) des Sperrgliedes (28) parallele Achse (32) schwenkbar gelagert ist.
19. Zählwerk nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (28) im Bereich des von der Vorgabetaste (26) abgewandten Endes (27) der Vorgabetaststange (24) liegt, und daß vorzugsweise die Endfläche der Vorgabetaststange die Gegenfläche für das Sperrglied bildet.
20. Zählwerk nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (30) des Sperrgliedes (28) auf der von der Vorgabetaststange (24) abgewandten Seite des Sperrgliedes liegt.
21. Zählwerk nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames, vorzugsweise leistenförmiges Sperrglied (28) für alle Vorgabe-Schalttriebe (24,39,38) vorgesehen ist
22. Zählwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorgabe-Schalttrieb (24, 39, 38) eine, vorzugsweise unmittelbar benachbart zum Mitnahmenocken (48) liegende. Schaltklinke (39) für den Eingriff in einen in Drehverbindung mit der zugehörigen Ziffernrolle (5 ίο bzw. 6 bzw. 7) stehenden Zahnkranz (38) aufweist
23. Zählwerk nach Ansprach 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (38) um eine von der Achse (4) der Ziffernrolle gesonderte und zu dieser parallele Achse {37) drehbar gelagert ist und vorzugsweise zwischen der Ziffernrolle (5 bzw. 6 bzw. 7) und der Vorgabetaststange (24) liegt
24. Zählwerk nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (38) unmittelbar in Eingriff mit einem entsprechenden Zahnkranz (9) der Ziffernrolle steht.
25. Zählwerk nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (39), vorzugsweise um eine zum Zahnkranz (38) parallele Achse (40) schwenkbar gelagert ist
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