DE7918926U1 - Nummernschloss - Google Patents
NummernschlossInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B37/00—Permutation or combination locks; Puzzle locks
- E05B37/02—Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others
Landscapes
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
• · I • · I
I III
A-
BeSchreibung
Die Erfindung betrifft ein Nummernschloß gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Nummernschloß zu schaffen, das
besonders einfach und kostengünstig herstellbar ist und eine große Funktionssicherheit besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisendes Nummernschloß.
Das erfindungsgemäße Nummernschloß besitzt somit eine
in ihrer Längsachse verschiebbare Welle, die in einer im Nummernschloßgehause befestigten Dose gehaltert ist.
Auf der Welle sitzen ein oder mehrere in axialer Richtung verschiebbare Hülsen, die mit ersten, inneren Ausnehmungen
versehen sind. Auf der Welle sind etwa keilförmige Nasen vorgesehen, die bei einer" Axialverschiebung der Hülsen
von deren ersten Ausnehmungen oder Nuten überdeckt werden.
Im Außenumfang der Hülse oder der Hülsen sind ein oder mehrere Vorsprünge vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen
einer zugehörigen Rolle passen. Die Rolle ist mit einer der Anzahl ihrer Ausnehmungen entsprechenden
Zahl von Markierungen versehen. Durch Axialverschiebung
der Hülsen unter Eintritt der Wellennasen in die HUlsennuten
gelangen die äußeren Vorsprünge außer Eingriff mit den Rollen, wodurch deren Winkelstellung gegenüber
den Hülsen verstellbar ist. An einem Ende der Welle ist eine Querleiste befestigt. An diesem Ende der Welle ist
ferner eine zur Verriegelung eines üblichen Schnappriegels dienende Zunge aufgebracht, deren Befestigungsfortsatz
am inneren Ende der Querleiste anliegt. In Richtung auf die Hülsen ist der Befestigungsfortsatz der Zunge gegen
die Wirkung einer die Welle umgebenden Feder verschiebbar. Zum Öffnen des Nummernschlosses dient ein parallel zur
Welle bewegbarer Schieber mit in Richtung zur Welle abgewinkelten Endbereichen, die hinter die auf der Welle
befestigte Querleiste fassen. Fluchten die Nasen der Welle mit den Nuten der Hülsena also bei richtig eingestellter
Ziffern- oder Markierungskombination an den Rollen, dann ist der Schieber rUckziehbar, wodurch die
hinter die Querleiste fassenden Endbereiehe die Welle axial verschieben können. Die Querleiste nimmt gleichzeitig
die Verriegelungszunge mit und gibt dadurch den Nummernschloßriegel frei.
In einer bevorzugten Ausführung kann das Nummernschloß
auch dann zuschnappen, wenn eine falsche Nummernkombination eingestellt ist, also wenn die Nasen der Welle nicht
mit den Nuten der Hülsen fluchten. Dies wird dadurch erreicht, daß die Zunge auf der Welle gegen die Wirkung
6 -
einer Feder verschiebbar ist. Das Zurückziehen der Zunge kann jedoch nur mit Hilfe den hinter die Querleiste fassenden
Schiebers zusammen mit einem Zurückziehen der
puerlciste erfolgen, so daß das erfindungsgemäßc Nummernschloß
nur bei richtig eingestellter Hummernkombination
öffnet.
Die Erfindung wird iß folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eitrett Teilsehnitt eines Nüjsraernschlosses;
Figur t einen Teilschäitt QeS Schlosses gemäß Figur 1 mit
gegenüber
führung; μ
führung; μ
gegenüber Figur i us §0° versesster Schnitt-
Figur 3 einen Teiisehiiitt g^äad einer Korssatebene auf die
Mittellinie einer '»eile des SchlösseS.
Das erfinSUügggeSiäSe Ssu^^:erfi5ch.ioß Weist ein Gehäuse 20
auf", iii UBS elfte klelöe Döse 21 cingeeetst ist.
Die Dose ?1 ist as Gehäuse 30 gehaltert„ wobei eine axial
verstellbare Velle 4 m Trägern der Dose 21 derart gelagert
ist. a»B sie in Eiehtung ihrer Mittellinie ζ verschiebbar
ist, ohne um diese Mittellinie ζ drehbar zu sein.
Die Welle a ist sait einer Anzahl vorstehender Nasen 5
versehen. An einem Ende der Welle 4 befindet sich eine Querleiste 8.
Die Querleiste 8 kommt auf später zu beschreibende Weise mit einer Knarre 7 in Eingriff.
Auf die Welle 4 sind Hülsen 2 aufgesteckt.
Jede der Hülsen 2 weist eine innere Ausnehmung 6 auf. deren Breite so bemessen ist, daß eine der Nasen 5 in
die Ausnehmung 6 eingreifen kann. Jede der Hülsen 2 weist ferner mindestens einen Vorsprung 3 auf. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Hülse 2 mit zwei einander gegenüberstehenden Vorsprüngen 3 versehen (Figur 3).
Figur 1 zeigt die Welle 4 in Ruhestellung, aus der sie in Pfeilrichtung F nur dann verschiebbar ist, wenn die
Winkellagen der Hülsen so gewählt sind, daß die Ausnehmungen 6 mit den Nasen 5 fluchten. Die Figuren 1 und
3 zeigen eine derartige Stellung der Hülsen 2.
Jede der Hülsen 2 ist mit einer Antriebsrolle 1 versehen, wobei das dargestellte Ausführungsbeispiel drei Rollen
zeigt.
Jede der Rollen 1 weist eine Anzahl von Ausnehmungen 22 auf, welche jeweils die Vorsprünge 3 der entsprechenden
Hülse 2 aufnehmen können.
Auf dem Umfang der Rollen 1 sind eine Reihe von Zahlen oder Zeichen, beispielsweise die Ziffern 0 bis 9 angebracht.
Jede Rolle 1 weist so viele Markierungen in Form von Ziffern oder Zeichen auf, wie Ausnehmungen 22 vorhanden
sind. In einer bevorzugten Ausführung sind zehn Ziffern zugeordnet.
Liegt der Vorsprung 3 der Hülse 2 in einer Ausnehmung der zugehörigen Rolle 1, wie dies in den Figuren 1 und
2 dargestellt ist, dann wird die entsprechende Hülse 2 beim Drehen der Rolle 1 mitgenommen.
Ein Schieber 9 mit zwei Gabelenden A und B ist mit abgewinkelten Endbereichen Al und Bl versehen.
Die Endbereiche Al und Bl des Schiebers 9 wirken mit
der Querleiste 8 zusammen.
Die Zunge 7 greift zum Schließen des Nummernschlosses durch eine Öffnung 24 im Riegel 23. Im wesentlichen wird
das Nummernsihloß aus dem an einem Teil eines Behälters
befestigenden Gehäuse 20 mit Dose 21 und Sperrteilen
«■■« ·· I · · ■
• ■ ■·· ti · · iii
• l I .11 I *
■ I ill I* 1 I ■'
und dem an einem anderen Teil des Behälters zu befestigenden Riegel 23 gebildet. Zur Verriegelung von Riegel
und Nummernschloß-Gehäuse 20 ist in einem Deckel 26 des Gehäuses 20 ein Loch 24' vorgesehen, durch das der Riegel
23 mit der Zunge 7 in Eingriff gelangt.
Die Zijnge 7 ist durch die Wirkung einer Feder 27 in Pfeilrichtung
F verschiebbar, welche zwischen der Zunge 7 und einer Hülse 13 liegt. Die Hülse 13 ist dabei axial
verschiebbar.
Beim ochließen des Schlosses tritt der Sperrfortsatz
des Riegeis 23 durch das Loch 24' und eine Gehäuseöff-
* nung 25 und trifft mit seiner Spitze auf eine abgeschrägte
Oberfläche der Zunge 7. Dadurch wird die Zunge 7 in Pfeilrichtung F verschoben, während gleichzeitig die Feder
zusammengepreßt wird. Erreicht die Vorderkante der Zunge den Rand der Öffnung 24 des Riegels 23, dann wird die
Zunge 7 unter der Wirkung der Feder 27 in den Riegelfortsatz geschoben.
Unter der Annahme, daß das Nummernschloß geschlossen ist, wobei die Zunge 7 in die Öffnung 24 greift, ist es
klar, daß zum Öffnen des Nummernschlosses die Zunge wieder zurückgezogen, also in Richtung des Pfeils F verschoben
werden muß, um sie aus der Öffnung 24 des Riegels 23 zu entfernen.
as ι · ti iiit «til ii
■ ■ » B . 1 ■ t ι ' · *;·
- 10 -
Diese Verstellung erfolgt mit Hilfe des Schiebers 9, der mit Hilfe eines angebrachten Betätigungsknopfes 28
in Pfeilrichtung F verschiebbar ist. Der Betätigungsknopf 28 wird also in Figur 1 zum Öffnen von Hand nach
links verschoben.
Wie bereits erwähnt, kann das Öffnen des Nummernschlosses jedoch nur dann erfolgen, wenn die Ausnehmungen 6
der Hülsen 2 mit den Nasen 5 fluchten, wie dies in den Figuren 1 und 3 dargestellt ist. Diese fluchtenden Stellungen
der Hülsen 2 entsprechen der für das Öffnen vorgesehenen Nummernkombination.
Wird der Betätigungsknopf 28 in Pfeilrichtung F geschoben,
führt der Schieber 9 unter Mitnahme der Gabelendbereiche Al und Bl der Querleiste 8 die gleiche Bewegung durch, wodurch
außerdem die Welle 4 mit verschoben wird.
Diese Verstellung der Welle 4 ist dadurch möglich dr-ii
die Nasen 5 mit den Ausnehmungen 6 der hülsen 2 fluchten und in diese eindringen.
Ist jedoch eine der Hülsen 2 auf der zur Öffnung vorgesehenen
Winkellage verdreht, fluchtet die zugehörige Nase 5 nicht mit der entsprechenden Ausnehmung 6, und
die Verschiebung der Welle 4 ist durch das Auftreten auf d-en Rand der Hülse 2 gesperrt. Die Welle 4 kann dabei
also nicht in Richtung des Pfeils verschoben werden.
Ein Zurückziehen der Zunge 7 ist dann unmöglich. I
Fluchten jedoch alle Nasen 5 mit Ausnehmungen 6, ist eine | Verschiebung der Welle 4 in Richtung des Pfeils F möglich,
und die Querleiste 8 nimmt bei ihrer Verschiebung die |
Zunge 7 mit, so daß die Öffnung 24 des Riegels 23 freigegeben
wird.
Zur Veränderung der Nummernkoir.binat.i on muß die Winkel- ι
stellung zwischen den Rollen 1 und den zugehörigen Hülsen 2 verändert werden, wobei bereits die Veränderung an einer
Rolle genügt.
Auf die Welle 4 ist ein Hebel 29 aufgekeilt, der axial auf der Welle 4 verschiebbar ist. Der Hebel 29 tritt
s durch eine Öffnung 30 im Gehäuse 20 hindurch. \
Wird der Hebel 29 entgegengesetzt zur Pfeilrichtung F f
verschoben, dann wird die gesamte Reihe der Hülsen 2 |
mit bewegt, wodurch die Vorsprünge 3 aus den Ausnehmungen 23 der Rollen 1 heraustreten. Dabei werden die Nuten 6
der Hülsen 2 über die Nasen 5 der Welle 4 geschoben. Die Rollen 1 sind dadurch bezüglich der Hülsen 2 außer
Eingriff gebracht, während letztere mit der Welle 4 in Eingriff stehen und nicht unabhängig von der Welle 4
verdrehbar sind.
Jede der Rollen 1 ist nun frei drehbar, so daß eine andere Winkellage gegenüber der Hülse 2 wählbar ist.
Während der zuvor erwähnten Verstellung der Rollen 1 ist die Feder 27 zusammengepreßt, da auch die Hülse 13
mit verschoben wurde. Bei Freigabe des Hebels 29 preßt die Feder 27 die Hülsen 2 jedoch wieder in Pfeilrichtung F,
wobei die Vorsprünge 3 dann in andere Ausnehmungen 22 der Rollen 1 eindringen.
Durch den Eingriff in eine andere Ausnehmung der Ausnehmungen 22 einer Rolle 1 ist natürlich die zur Öffnung
des Nummernschlosses erforderliche Nummernkombination
verändert.
Wie bereits erwähnt, hat die Feder 27 somit eine doppelte Aufgabe, und zwar dient sie zur Verschiebung der Hülsen
bei einer Verstellung der Nummernkombination sowie zur Verschiebung der Zunge 7 für den Eingriff in den Riegel
Das Schließen des Nummernschlosses ist auch dann möglich, wenn keine Nummernkombination eingestellt ist.
Die Zunge 7 ist auch um einen gewissen Betrag in Pfeilrichtung F verstellbar, wenn die Welle 4 nicht in diese
Richtung verstellt werden kann, so daß der Riegel 23 in das Gehäuse 20 einrastet. Der Riegelfortsatz drückt
- 13 -
nämlich die abgeschrägte Fläche der Zunge 7 gegen die Wirkung der Feder 27 auch dann zurück, wenn die Welle A
gesperrt ist. Bei vollständig in das Gehäuse gedrücktem Riegel treibt die Feder 27 die Zunge 7 in die Öffnung
des Riegels 23, so daß das Schloß zuschnappt.
hu: wo
Claims (5)
1. Nummernschloß mit Halterungsteil zur Befestigiing
an einem Teil eines Behälters, beispielsweise einer Handtasche, einer Aktenmappe oder eines Koffers,
und mit an einem anderen Teil des Behälters vorgesehenem Schließteil oder Riegel, sowie mit einer
NummernkombinationseTinrichtung zur Verriegelung bzw. Freigabe des Riegels, gekennzeichnet durch
eine mit einem Schieber (9) verbundene Zunge (7) zum Sperren des Riegels (23); durch eine axial verschiebbare
Welle (4) mit einer die Verschiebung des Schiebers (9) behindernden Querleiste (8), durch
die eine üffnungsbewegung des Schiebers (9) nur
bei gleichzeitiger Axialverschiebung der Welle (4) ermöglicht ist; durch eine Anzahl von auf der Welle
(4) angeordneten Hülsen (2) mit Ausnehmungen (6) zum Einschieben von auf der Welle (4) vorgesehenen
Nasen (5); durch den Hülsen (2) zugeordnete, fingerbetätigbare Rollen (l) mit zweiten Ausnehmungen (22),
in die auf den Hülsen (2) vorgesehene Vorsp* unge (3) einschiebbar sind; und durch eine Hebeleinrichtung
(29) zur Verschiebung der Hülsen (2) in axialer Richtung der Welle (4) bis zu einer Stellung, in
der die Vorsprdnge (3) außer Eingriff mit den zweiten Ausnehmungen (22) der Rollen (1) gebracht sind,
wodurch eine Verdrehung der Rollen (1) gegenüber den Hülsen (2) ermöglicht ist.
2. Nummernschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (2) mittels einer die Welle (4) umgebenden Feder (27) über eine Betätigungshülse (13)
in axialer Richtung verschiebbar sind.
3. Nummernschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (29) an dem der Feder (27) abgewandten Ende der Welle (4) aufgesetzt und gegen
die Wirkung der Feder (27) auf dcir Welle zur Verschiebung
der Hülsen (2) verschiebbar ist.
• t ·
4. Nummernschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Zunge (7)
zum Halten des Riegel (23) versehene Schieber (9) mit abgewinkelten Endbereichen (Al, Bl) versehen
ist, die hinter die mit der Welle (4) verbundene Querleiste (8) greifen.
5. Nummernschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (7) auf der
Welle (4) verschiebbar zwischen der Feder (27) und der Querleiste (8) gehaltert ist und zwischen Gabel- |
enden (A, B) des Schiebers (9) liegt. j
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